DE3611638A1 - Verfahren zur temperung und verguetung einer feuerfesten auskleidung aus ungetemperten und unvergueteten teer-, pech- oder kunstharzgebundenen steinen in stahlgiesspfannen oder dgl. und hergestellte pfannen - Google Patents

Verfahren zur temperung und verguetung einer feuerfesten auskleidung aus ungetemperten und unvergueteten teer-, pech- oder kunstharzgebundenen steinen in stahlgiesspfannen oder dgl. und hergestellte pfannen

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DE3611638A1
DE3611638A1 DE19863611638 DE3611638A DE3611638A1 DE 3611638 A1 DE3611638 A1 DE 3611638A1 DE 19863611638 DE19863611638 DE 19863611638 DE 3611638 A DE3611638 A DE 3611638A DE 3611638 A1 DE3611638 A1 DE 3611638A1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/02Linings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Diese Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 35 37 370.9 betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Temperung, d. h. unter Luftab­ schluß vergüteten Auskleidung aus feuerfesten basischen ungetem­ perten und unvergüteten teer-, pech- oder kunstharzgebundenen Steinen in Stahlgießpfannen od. dgl. Den Steinen kann auch zu­ sätzlich Kohlenstoff in Form von Ruß od. dgl. beigemischt sein. Diese Zusatzanmeldung betrifft auch die hergestellten Pfannen.
Es ist bekannt, teer-, pech- oder kunstharzgebundene basische Steine, wie z. B. Sinterdolomitsteine, als vergütete, d. h. als un­ ter Luftabschluß entgaste und getemperte Steine in den Feuerfest­ steinfabriken herzustellen und in den Stahlwerken in die Wände und Böden der Pfannen einzubauen. Die Vergütung der Steine, d. h. die Temperung unter Luftabschluß erfolgte jedoch bislang immer aufwendig in den Steinfabriken in Temperöfen, in denen die Steine auf 300°C über 1-2 Tage erhitzt und dadurch entgast werden, wo­ bei der Restkohlenstoff als hochfeuerfester Bestandteil in den Steinen verbleibt. Diese vergüteten Steine sind dann besonders feuerfest und die aus diesen Steinen gemauerten Ofenauskleidungen besonders haltbar. Es ist jedoch einleuchtend, daß für die Tempe­ rung größere Energiemengen in den Steinfabriken eingesetzt werden müssen und daß dadurch diese fertig vergüteten Steine wesentlich teurer sind als unvergütete Steine, die dann allerdings auch eine geringere Haltbarkeit in den Ofenauskleidungen haben als vergü­ tete Steine.
Aufgabe dieser Zusatzerfindung ist es deshalb, daß eine mit billi­ gen unvergüteten basischen Steinen gemauerte Stahlgießpfanne od. dgl. vergütet, d. h. die Mauerung in der Pfanne unter Luftabschluß getempert wird und dabei die immer notwendige Aufheizung der Pfan­ ne vor der ersten Stahlfüllung dazu benutzt wird, daß die unver­ güteten Steine unter Luftabschluß getempert und damit vergütet werden. Als Verfahren dazu wird u. a. das Verfahren der Hauptan­ meldung P 35 37 370.9 angewendet, wo eine geslingerte oder ge­ stampfte basische Auskleidung aus teer-, pech- oder kunstharzge­ bundener basischer Masse ebenfalls direkt in der Pfanne getempert und damit vergütet wird.
Entsprechend der Haupterfindung wird ein trocken verlegtes Schutz­ mauerwerk aus billigen Ziegeln oder aus Abbruchsteinen c an den Wänden und den Böden der Pfannen aus basischen teer-, pech- oder kunstharzgebundenen feuerfesten Steinen b, die nicht vergütet sind, angebracht, wie die Fig. 1 zeigt. Anstelle des Schutzmau­ erwerkes können nach dem Mauern des Bodens und der Wände der Pfannen aber auch für die Wände Vorhangschutzbleche, die mit Ent­ gasungslöchern versehen sein können und für die Böden Auflage­ schutzbleche mit Entgasungslöchern verwendet werden. Diese Bleche können aus Abfallmaterial oder auch aus Kupfer zur besseren Wärmeleitung bestehen und sind immer wieder zu verwenden. Dann wird die Pfanne stehend über 1-2 Tage bis zu 300°C aufgeheizt, wobei die bei dieser indirekten Erhitzung entstehenden Gase durch die in dem Schutzmauerwerk und den Schutzblechen angebrachten Gasaustrittsöffnungen entweichen können.
Die Erhitzung bzw. Entgasung der aus unvergüteten basischen Stei­ nen gemauerten Auskleidung der Pfannen erfolgt dabei praktisch unter Luftabschluß, also indirekt. Die Pfannenauskleidung aus un­ vergüteten basischen Steinen wird dadurch völlig vergütet, d. h. feuerfester, schlackenbeständiger, standfester und haltbarer. Es wird der im Pech oder Teer enthaltene Kohlenstoff zum größten Teil erhalten und erhöht dadurch als hochfeuerfester Stoff wesent­ lich die Haltbarkeit der Pfannenauskleidung. Eine evtl. auftreten­ de Rauchentwicklung bei der Temperung und Vergütung durch die aus­ tretenden Teer- oder Pechdämpfe wird - wie bekannt - durch Beigabe von geringen Sauerstoffmengen unter dem Pfannendeckel beim Auf­ heizen mit Sicherheit vermieden.
Nach der erfolgten Vergütung wird nach geringer Abkühlung der Pfanne das trocken verlegte Schutzmauerwerk und/oder die Schutz­ bleche dann bei stehender, meist jedoch bei liegender oder umge­ kippter Pfanne entfernt, meistens fällt das Schutzmauerwerk bei geringer Abkühlung bereits von selbst heraus. Anschließend wird die Pfanne wie üblich bis auf Betriebstemperatur aufgeheizt und in Betrieb genommen. Das Schutzmauerwerk und/oder die Schutzbleche können ohne weiteres in den nächsten Pfannen wieder verwendet wer­ den. Evtl. abgebrochene Kanten oder Ecken der Schutzmauerwerks­ steine, ebenso verbogene und krumme Schutzbleche sind zur Schaf­ fung von zusätzlichen Entgasungsmöglichkeiten sogar erwünscht.
Das ohne Mörtel verlegte Schutzmauerwerk kann aus allen Mauerstei­ nen, sogar Abbruchsteinen, jedoch zweckmäßig aus billigen Normal­ steinformaten hergestellt werden, so daß die Dicke des Schutzmau­ erwerkes nicht größer als 65 mm zu betragen braucht, bei kleine­ ren Pfannen sogar noch weniger. Lediglich kleine Gasaustrittsöffnungen müssen im Schutzmauerwerk vorhanden sein, damit die Gase durch das Schutzmauerwerk hindurch entweichen können. Bei der vorge­ schlagenen Verwendung von Normalsteinformaten und bei der immer vorhandenen Konizität der Pfannen ergeben sich diese Gasaustritts­ öffnungen als Schlitze von selbst. Die Herstellung des Schutzmau­ erwerks oder das Einhängen oder Auflegen der Schutzbleche kann von ungelernten Hilfskräften billig und schnell erledigt werden, denn je ungenauer das Schutzmauerwerk oder die Schutzbleche ver­ legt sind, um so größer ist die wirkungsvolle Gasdurchlässigkeit des Schutzmauerwerkes oder der Schutzbleche.
Die Stahlgießpfannen od. dgl. mit dem trocken verlegten Schutz­ mauerwerk und/oder mit den verlegten Schutzblechen zur Durchfüh­ rung der Vergütung der Pfannenauskleidung aus unvergüteten basi­ schen Steinen nach dieser Zusatzanmeldung ist außerdem Gegenstand dieser Zusatzanmeldung. Ebenso ist die Stahlgießpfanne od. dgl. mit an Ort und Stelle in der Pfanne vergüteter Auskleidung aus unvergüteten basischen Steinen Gegenstand dieser Zusatzerfindung.
Diese Zusatzerfindung bringt keine Verteile in der Haltbarkeit gegenüber der bekannten Technik, wo die Pfannenauskleidung aus basischen vergüteten Steinen besteht. Die Vorteile dieser Zusatz­ erfindung liegen darin, daß die unvergüteten basischen Steine gegenüber vergüteten basischen Steinen wesentlich preisgünstiger sind, weil der hohe Energieeinsatz beim Vergüten in der Steinfa­ brik und die entsprechende Produktionsstufe wegfällt. Demgegen­ über wird der Energieeinsatz zum Vergüten der Steine in der Pfan­ ne gemäß dieser Zusatzerfindung quasi kostenlos beim so und so notwendigen Aufheizen der Pfanne geliefert. So können dadurch die Pfannenkosten durch diese Zusatzerfindung um mehr als 0,50 DM/ t Stahl gesenkt werden. Das wiederverwendbare und/oder die wieder­ verwendbaren Schutzmauerwerke bzw. Schutzbleche sind demgegen­ über sehr billig und sind bei geringsten Kosten mit ungeübten Kräften sehr schnell zu verlegen.
Bislang sind nach dem Stand der Technik keine Stahlgießpfannen od. dgl. bekannt geworden, in denen die aus basischen teer-, pech- oder kunstharzgebundenen ungetemperten und unvergüteten Steinen bestehende Pfannenauskleidung an Ort und Stelle in der Pfanne getem­ pert und vergütet wurde und diese Vergütung unter Verwendung ei­ nes billigen, wiederverwendbaren Schutzmauerwerkes und/oder von billigen wiederverwendbaren Schutzblechen ohne Einsatz von zu­ sätzlicher Energie erreicht wurde.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 1, die eine Stahlgieß­ pfanne od. dgl. schematisch im Schnitt zeigt, dargestellt. Da­ rin bedeutet a den Stahlmantel der Pfanne, b die feuerfeste basi­ sche Pfannenauskleidung aus ungetemperten und unvergüteten teer-, pech- oder kunstharzgebundenen basischen Steinen und c das wieder­ verwendbare Schutzmauerwerk, das trocken, aber mit nicht darge­ stellten Gasdurchgangsöffnungen verlegt ist. Hinter diesem Schutz­ mauerwerk c oder analog hinter den wiederverwendbaren Schutzble­ chen, die nicht dargestellt sind, erfolgt die erfindungsgemäße Vergütung der unvergüteten Steinauskleidung b durch indirekte Er­ hitzung, d. h. Entgasung unter Luftabschluß an Ort und Stelle inner­ halb der Pfanne beim Aufheizen zum Nulltarif.

Claims (6)

1) Verfahren zur Temperung und Vergütung einer feuerfesten Aus­ kleidung aus basischen ungetemperten und unvergüteten teer-, pech- oder kunstharzgebundenen Steinen in Stahlgießpfannen od. dgl. (Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 35 37 370.9), gekennzeichnet dadurch, daß zum Zwecke der Temperung und Vergütung einer aus ungetemperten und unvergüteten basischen teer-, pech- oder kunstharzgebun­ denen feuerfesten Steinen bestehende Wand- und/oder Boden­ auskleidung von Stahlgießpfannen od. dgl. ein trocken ver­ legtes wiederverwendbares Schutzmauerwerk aus Bauziegeln oder Mauersteinen in vorzugsweise Normalsteinformaten, das sich an die aus basischen ungetemperten und unvergüteten Steinen ge­ mauerte Wand- und/oder Bodenauskleidung anliegt oder aufliegt, in die Pfannen eingebracht wird, wobei in diesem Schutzmauer­ werk kleine Entgasungsschlitze, Löcher oder Öffnungen für die Gasaustritte bei der Temperung vorhanden sind.
2) Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle des Schutzmauerwerkes an den Pfannenwänden und/oder auf den Pfannenböden wiederverwendbare Bleche oder Lochbleche vorgehängt oder aufgelegt werden.
3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß nach der erfolgten Temperung auf 300°C während 1-2 Tagen bei stehenden Pfannen und damit nach der Vergütung der basischen Auskleidung das wiederverwendbare Schutzmauerwerk und/oder die wiederverwendbaren Bleche entfernt werden.
4) Nach Anspruch 1 hergestellte Stahlgießpfannen od. dgl. mit einer Auskleidung aus feuerfesten ungetemperten und unvergü­ teten teer-, pech- oder kunstharzgebundenen basischen Steinen, gekennzeichnet dadurch, daß vor der Aufheizung an diese feuerfeste Auskleidung ein wieder­ verwendbares Schutzmauerwerk aus Ziegel-, Bau- oder Abbruch­ steinen, vorzugsweise in Normalsteinformaten, mörtellos vor die Pfannenwände vorgesetzt und/oder auf die Pfannenböden aufgelegt ist, wobei kleine Öffnungen zum Gasaustritt in dem Schutzmauerwerk vorhanden sind.
5) Stahlgießpfannen od. dgl. nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß anstelle des Schutzmauerwerkes Bleche oder Lochbleche auf die Pfannenböden und vor die Pfannenwände vorgehängt sind.
6) Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 und 3 oder gemäß Anspruch 2 und 3 oder nach einem anderen Verfahren hergestellte Stahl­ gießpfannen od. dgl., gekennzeichnet dadurch, daß die fertig gestellte basische Mauerung der Pfannenwände und/ oder der Pfannenböden aus ungetemperten und unvergüteten basi­ schen teer-, pech- oder kunstharzgebundenen feuerfesten Stei­ nen unmittelbar beim Aufheizen der Pfannen auf 300°C indirekt, d. h. unter Luftabschluß innerhalb von 24-48 Stunden erhitzt, dadurch entgast und vergütet ist, so daß der Restkohlenstoff aus dem Teer oder Pech oder Kunstharz, aber auch der den Stei­ nen evtl. zusätzlich beigemischte Kohlenstoff in Form von Ruß od. dgl., nach der erfolgten Vergütung anstatt auszubrennen als feinverteilter, porenfüllender, hoch feuerfester und gegen Schlacken sehr beständiger Stoff in den basischen Steinen der Pfannenauskleidungen verblieben ist.
DE19863611638 1986-04-07 1986-04-07 Verfahren zur temperung und verguetung einer feuerfesten auskleidung aus ungetemperten und unvergueteten teer-, pech- oder kunstharzgebundenen steinen in stahlgiesspfannen oder dgl. und hergestellte pfannen Ceased DE3611638A1 (de)

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