DE3342078C2 - Oxygenstahl-Konverter bzw. Elektrostahl-Lichtbogenofen mit feuerfestem basischen Futter - Google Patents
Oxygenstahl-Konverter bzw. Elektrostahl-Lichtbogenofen mit feuerfestem basischen FutterInfo
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Abstract
Zur Vermeidung von Unfällen und von starken haltbarkeitsmindernden Abplatzungen der Wandverschleißfutter in Konvertern und Elektrolichtbogenöfen durch Verpuffungen von explosiven Gasluftgemischen, die sich im Futter aus den Pech-, Teer-, Bitumen- oder Kunststoffgehalten der feuerfesten Futtersteine und der Zwischenstampfung bilden und die sich beim schnellen Erhitzen der Öfen stark ausdehnen und die durch die dichten feuerseitigen Oberflächen der Futtersteine nicht gefahrlos aus dem Futter in das Ofeninnere austreten können, werden die Wandverschleißfutter mit Düsen in Form von Abknickungen der Steinflächen bzw. Brechungen der Steinlängskanten versehen, wodurch die explosiven Gase in das Ofeninnere gefahrlos austreten können. Die Düsen im Wandverschleißfutter können verschieden ausgebildet sein und in beliebiger Anzahl und Lage angebracht sein. Steine mit Düsen bildenden Formen können mit Steinen ohne Düsen bildende Formen abwechseln. In die Düsen können Einlagen, die Vorteile für die Ofen- und Schlackenbildung, für die Steigerung der Feuerfestigkeit usw. bringen, eingelegt werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Oxygenstahl-Konverter zw. einen Elektrostahl-Lichtbogenofen mit feuerfetem
basischem Futter, in dem im Wandverschleißfuttcr ntgasungskanäle gebildet werden.
Das feuerfeste Wandfutter der Konverter und der lektrolichtbogenöfen besieht zumeist aus dem Dauerfutter,
der Zwischenstampfung und dem Verschleißfutter. Als Dauerfutter werden in der Regel keramisch gebundene
pechimprägnierte Sinterdolomit- oder Sintermagnesitsteine eingebaut, als Zwischen- bzw. Hinterstampfurg
wird Teersinterdolomit- oder Teersintermagnesitstampfmasse verwendet. Als Verschleißfutter
werden keramisch gebundene pechimprägnierte Sinterdolomit- oder Sintermagnesitsteine oder zumeist pechgebundene
Sinterdolomit- oder Sintermagnesitsteine
ίο wie deren Kombinationen, also Sinterdolomitmagnesitsteine
eingebaut. Anstelle der Pechbindungen bzw. -Tauchung der Steine kann auch eine Bitumen-, Teeroder
Kunststoffbindung bzv.·. -tauchung vorgenommen werden. Außerdem können die feuerfesten Steine der
Ver»chleißfutter in den Konvertern und Lichtbogenofen
in ihrem Restkohlenstoffgehalt durch Ruß- bzw. Graphitbeigaben o. ä. angehoben werden, um die Feuerfestigkeit
der Steine zu erhöhen. Alle pech-, teer- oder kunststoffgebundenen Sintermagnesit- bzw. Sinterdolomitsteine
werden zumeist vergütet, d. h. getempert, um die flüchtigen Bestandteile der Teer-, Pech- oder Kunststoffbindung
auszutreiben. Diese Temperung bzw. Vergütung erfolgt in Temperöfen, wobei die Temperung
bzw. Vergütung unterschiedlich lang bzw. unterschied-Hch
hoch, d. h. also billiger oder teurer sein kann.
Trotz dieser Temperung der vergüteten Steine konnte die notwendige Beseitigung der flüchtigen Gase aus
den Steinen nicht voll gelingen, weil die angewandten Temperaturen bei weitem nicht die späteren sehr hohen
Ofentemperaturen in den Konvertern und Elektrolichtbogenofen erreichten. Bei den keramisch gebundenen
und anschließend mit Teer, Pech oder Kunststoff getauchten Steinen der Verschleiß- und der Dauerfutter
findet keine Temperung statt, so daß alle flüchtigen Bestandteile aus der Tauchung in den Steinen verbleiben.
Bei jeder Neu- oder Reparaturzustcliüng der öfen mußte
zudem jedesmal die Zwischenstampfung aus Teersinterdolomit- oder Teersintermagnesitstampfmasse erneuert
werden, so daß auch in dieser Zwischenschicht des Wandfutters erhebliche Mengen an Teer in den
Konvertern oder in den Elektrolichtbogenofen verblieben.
Es sind dadurch in jedem neu zugestellten oder reparierten Ofen also enorme Mengen an Teer, Pech, Bitumen
oder Kunststoff vorhanden, die beim Aufheizen und anschl. Ofenbetrieb erhebliche Mengen an flüchtigen
Bestandteilen, d. h. Gasen entwickeln. Dazu kommen die großen Restg?smengen an den unzureichend
getemperten vergüteten Steinen. In jedem mittleren Konverter stecken dadurch im Dauerfutter und in der
Zwischenstampfung ca. 10 t Teer, Pech, Bitumen oder Kunststoff, im Verschleißfutter nochmals nach der unzureichenden
Temperung schätzungsweise Gasmengen, die ca. 10 t Teer, Pech, Bitumen oder Kunststoff entsprechen.
Durch diese enormen Teer-, Pech-, Bitumen- oder Kunststoffmengen und die großen Restmengen an
Gasen bei den getemperten Steinen entstehen bei dem sehr schnellen Anfahren, Erhitzen und dem Ofenbetrieb
bo durch die hohen Temperaturen sehr große Mengen an Gasen, die durch die dichten, heißen, feuerseitigen Teile
des Verschleißfutters nicht entweichen können. Durch die schnelle und starke Wärmeausdehnung und Verschlackung
der Steine werden die feuerseitigen Partien des Verschleißfuuers so dicht, und die Porosität nimmt
so stark ab. daß keinerlei Gase entweichen können. So entsteht in den Wandauskleidungen der öfen ein explosives
Gasluftgemisch, das immer stärker erhitzt wird
und sich dadurch immer mehr ausdehnt, so daß dieses Explosionsgemisch durch mehr oder weniger starke
Verpuffungen dann in große mechanische Energie umgewandelt wird. Diese mechanischen, starken Energien
bewirken dann großflächige, starke Abplatzungen des Verschleißfutters mit z.T. explosionsartigen Knallen,
was am Anfang der Ofenreise, aber auch während der gesamten Reise auftritt. Je weiter die Ofenreise geht.
desto kleiner werden die explosiven Gasluftgemische, und es erfolgen durch Verpuffungen dann kleinere, flächenmäßigere,
haltbarkeitsmindernde Abplatzungen des Verschleißfutters.
Das führte immer dazu, daß die Verschleißfutterstärke durch die starken und folgenden kleineren Abplatzungen
stark abnahm, die erhoffte Haltbarkeit dadurch nicht erreicht wurde, die Verechleißfutterkosten entsprechend
stark anstiegen, der Ausnutzungsgrad der Konverter und der Elektrolichtbogenofen sich verringerte
und die Produktionskosten sich dadurch entsprechend erhöhten. Es führte aber auch dazu, daß durch die
Verpuffungen Stahi aus den Konvertern und Lichtbogenofen heraus geschleudert wurde, was zu Stahlverlust,
aber auch zu schweren bekannten Unfällen führte.
Es wurde als Abhilfe versucht, abplatzsichere Steine der Steinlängskanten ist zwar möglich, ist aber natürlich
teurer. Die Porosität bzw. die chemische Zusammensetzung der Steinteile im Bereich der Abknickungen oder
Brechungen kann dabei eine andere sein, als die der übrigen Steinteile.
Die feuerfesten, basischen, erfindungsgemäßen Wandverschleißfuttersteine für die Ausbildungen der
Kanäle gemäß der Erfindung können zweckmäßig einzeln in den Ofen eingebaut werden, sie können aber
ίο auch, wie bekannt, bereits außerhalb des Ofens, vcr dem
Einbau, zu großen Einheiten wie Blöcken usw. zusammengefaßt, wie z. B. geklebt oder gebunden werden.
Teile des Verschleißfutters aus erfindungsgemäßen Steinen können mit Teilen des Verschleißfuti^rs aus
Steinen ohne abgeknickte Steinflächen oder ohne Brechungen der Längskanten abwechseln, so daß z. B. in
bestimmten Schlackenzonen keine Steine mit abgeknickten Steinflächen oder mit Brechungen der Längskanten,
d. h. keine Kanäle vorhanden sind.
Der Einbau des erfindungsgemäß..;i Wandverschleißfutters
mit den erfindugnsgemäßen Stehen geht genau so einfach vor sich wie bisher, er verteuert sich dadurch
nicht. Der erfindungsgemäße Einbau der Kanäle in das Wandverschleißfutter bringt mit einfachsten Mitteln
zu schaffen. Das sollte erreicht werden durch andere 25 überraschend große Vorteile für die Haltbarkeit, Wirt-
Zusammensetzungen oder chemische Änderungen der Steinmaterialien. Aber das brachte für die Stahlindustrie
nur teurere Steine und höhere Kosten und nur z. T. Abhilfe, denn Verpuffungen aus dem Verschleißfutter
heraus halten Wandverschleißfuttersteine jeglicher Art nicht aus.
Aufgabe der nachfolgenden Erfindung ist es deshalb, einen Oxygenstahl-Konverter bzw. einen Elektrostahl-Lichtbogenofen
mit feuerfestem basischen Futter zu schaftlichkeit, Unfallsicherheit und Weiterentwicklungsmöglichkeiten
der feuerfesten Futter in den Oxygenstahl-Konvertern und den Stahl-Elektrolichtbogenöfen.
So haben Versuche mit erfindungsgemäßen Steinen in einem 130-t-LD-Konverter in Gegenüberstellung
mit Steinen gleicher Qualität, aber ohne Längskantenbrechungen, nach Messungen mit einem Lasergerät
10—15% Haltbarkeitsverbesserung erbracht.
Durch den erfindungsgemäßen Einbau der Entgaschaffen,
in dem im Wandverschleißfutter Entgasungs- 35 sungskanäle im Wandverschleißfutter in beliebiger Ankanäle
gebildet werden, durch die die flüchtigen Gase zahl. Größe, Querschnitt lind Lage aus den erfindungsaus
dem basischen Futter problemlos in das Ofeninnere gemäßen Steinen können jetzt alle im Futter vorhandeentweichen
und keine Steine des basischen Wandver- nen und gebildeten schädlichen, explosiven Ga_e proschleißfutters
schädigen können. blemlos in das Ofeninnere entweichen. Dadurch, daß
Es wird ein Oxygenstahl-Konverter bzw. ein Elektro- 40 alle im Futter vorhandenen Gasmengen, auch alle in der
stahl-Lichtbogenofen mit feuerfestem basischen Futter Zv.ischenstampfung und im Dauerfutter durch die vorgeschaffen,
in dem im Wandverschleißfutter aus trocken handener: großen Mengen an Teer, Pech, Bitumen oder
und fugenlos verlegten Steine, meist Querwölbern. Ent- Kunststoff gebildeten großen Gasmengen keine hochgasungskanäle
in beliebiger und notwendiger Anzahl explosiven Gasluftgemische mehr bilden können, und
und Lage gebildet werden. Diese Kanäle werden durch 45 durch den Wegfall von Verpuffungen große und kleine
geformte, erfindungsgemäße Steine im Wandver- Abplatzungen der Verschleißfutter vermieden werden,
Steine
schleißfutter gebildet, und zwar auf einfachste und billigste
Art durch den Zusammenschluß von drei bis vier Steinen, so daß die Kanäle also nicht innerhalb der Steine,
sondern außerhalb der Steine liegen, weil einzelne Nullagerfugen und/oder die Nullstoßfugen zwischen
den Steinen teilweise geöffnet sind, und diese Fugenöffnungen (Kanäle) vom heißen bis zum kalten Steinende
reichen oder wobei eine oder mehrere Längskanten der wird die Haltbarkeit der Verschleißfutter erhöht, wodurch
der Ausnutzungsgrad und die Verfügbarkeit der Öfen gesteigert wird. Es werden insbesonders Unfallgefahren
durch Verringerung der Auswürfe von Stahl- und Schlackenteilen durch Wegfall der Verpuffungoi.
wodurch öfters tödliche Unfälle verursacht werden, verrngcvt.
Es werden Stahlverluste vermieden. Es ist zudem jetzt durch die Erfindung die hervorragende Mög-
Querwölber im Wandverschleißfutter gebrochen sind. 55 lichkeit geschaffei, worden, durch Einbau der erfiü-Die
Öffnungen der Nullager- und/oder Nullstoßfugen dungsgemäßen Kanäle in das Wandverschleißfutter
sollen dabei nicht größer als ein Viertel der Nullagerfugenfläche und kleiner als 100% der Nullstoßfugenober
fläche sein, sie können allerdings an einem Stein oder über die Entgasung der Ofenfutter hinaus ein Multifunktionsfutter
zj schaffen, das Vorteile in der Ofenführung, in der Schlackenführung, in der Steigerung der
gegenüber anderen Steinen in ihrer Größe und ihrem 60 FeuerfestigKeit der Steine, in der Beurteilung des Ver-Querschnitt
schwankend sein. Das Gleiche gilt für die schleißens der Verschleißfuttersteine durch Radioakti-Größe
und den Querschnitt der Brechungen der Längs- vitatsmessungen usw. bringt, indem in die abgeknickten
kanten der Steine. Steinflächen oder in die Brechungen der Längskanten
Die Abknickungen der Steinflächen oder die Bre- die benötigten Einlagen wie Rußstäbe, Legierungsmatechungen
der Lär.gskanten der Steine werden auf ein- 65 rial, radioaktive Drähte usw. eingelegt werden,
fachste und zweckmäßigste Weise sofort beim Preßvor- Ein weiterer wesentlicher Hauptvorteil ist jedoch die
fachste und zweckmäßigste Weise sofort beim Preßvor- Ein weiterer wesentlicher Hauptvorteil ist jedoch die
gang hergestellt. Eine nachträgliche Herstellung der Möglichkeit des Einsatzes von unvergüteten, billigen
Abknickungen der Steinflächen oder die Brechungen Steinen, wobei also die Vergütung durch die Entgasung
der Steine durch die Kanäle erst im Konverter und Elektroofen erfolgt, jedoch die Haltbarkeit nicht geringer
als bei konventionell vergüteten Steinen ist.
Alle diese Aufgaben in einem Oxvgen-Konverter oder Elektrostahl-Lichtbogenofen, nämlich die Entgasung
des Ofenfutters usw. durch die erfindungsgemäßen Entgasungskanäle im Wandverschleißfutter können die
bereits bekannten Düsen, die vom Ofenpanzer, also von außen, in das Ofeninnere durchgehen und durch die von
ar.ßen Gase und feste Stoffe aller Art in das Ofeninnere geblasen werden, in keiner Weise erfüllt werden.
Zur Erläuterung der Erfindung zeigt F i g. 1 einen Oxygenstahl-Konverter im Schnitt, in dem
s das Dauerfutter
b dieZwischenstampfung
c das Verschleißfutter dargestellt und in
d die abgeknickten Steinflächen bzw. die gebrochenen
Längskanten der VerschleiUfuttersteine (Kanäle)
und
e Steine mit nicht abgeknickten Steinflächen bzw.
mit nicht gebrochenen Längskanten in ihrer Lage angedeutet sind.
Die F i g. 2 ze:gt die feuerseitige Ansicht eines genormten
650 mm langen Konvertersteins in Originalgröße mit einer erfindungsgemäßen, beispielhaften abgeknickten
Steiniitoßfläche f.
Die F i g. 2a zeigt die feuerseitige Ansicht eines genormten 650 mm langen Konvertersteins in Originalgröße
mit einer erfindungsgemäßen, gebrochenen Steinlängskante f.,.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 35
50
5-
Claims (10)
1. Oxygenstahl-Konverter oder Elektrostahl-Lichtbogenofen mit feuerfestem basischen Auskleidungsfutter
aus fugenlos verlegten teer-, pech-, bitumen- oder kunststoffhaltigen Steinen und Stampfmassen,
das aus Dauerfutter, Zwischenstampffutter und Verschleißfutter besteht, gekennzeichnet
dadurch, daß in dem Auskleidungsfutter Kanäle
eingearbeitet sind, wobei diese Kanäle nur innerhalb des Verschleißfutters in Richtung vom Ofeninneren
zum Ofenäußeren liegen und nicht bis zum stählernen Ofenpanzer durchgehen.
2 Konverter oder Lichtbogenofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kanäle durch
Zusammenschluß von je drei bis vier Verschleißfuttersteinen gebildet sind.
3. Konverter oder Lichtbogenofen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß diese Kanäle
unterschiedliche Formen, unterschiedliche Größen und selbst in Form und Größe unterschiedlich sind.
4. Konverter oder Lichtbogenofen nach Anspruch 1—3. gekennzeichnet dadurch, daß diese Kanäle in
unregelmäßigem Abstand und in beliebiger Lage und Menge im Wandverschleißfutiär liegen, und Teile
der Futterauskleidung mit Kanälen mit Teilen der Futterauskleidung ohne Kanäle abwechseln.
5. Konverter oder Lichtbogenofen nach Anspruch 1—4. gekennzeichnet dadurch, daß diese Kanäle
durch teilweises 3fnen der Nullfugen zwischen den Steinen des Wandverschleißfutterr gebildet werden.
6. Konverter oder Lichtbogenofen nach Anspruch 1—4, gekennzeichnet dadurch, άτ·1 diese Kanäle
durch I bis 4 gebrochene Längskanten der Steine des Wandverschieißiüiiers gebildet werden.
7. Feuerfester basischer Stein zur Herstellung der Kanäle im Wandverschleißfutter, gekennzeichnet
dadurch, daß maximal 25% einer Lagerfläche und/ oder die Stoßfläche des Steins maximal bis 99% abgeknickt
ist oder eine Längskante des Steins gebrochen ist, und diese Abknickungen oder Brechungen
vom Ofeninneren bis zum Ofenäußeren verlaufen.
8. Feuerfester basischer Stein nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß zwei Stoßflächen des
Steins abgeknickt sind oder mehr als eine Längskante des Steins gebrochen ist.
9. Feuerfester basischer Stein nach Anspruch 7 und 8. gekennzeichnet dadurch, daß die Abknickungen
der Steinflächen oder die gebrochenen Längskanten der Steine beim Preßvorgang der Steine geformt
worden sind.
10. Feuerfester basischer Stein nach Anspruch 7—9. gekennzeichnet dadurch, daß die Porosität
und/oder die chemische Zusammensetzung im Bereich der Abknickungen der Steinflächen oder der
Längskantenbrechungen eine andere ist. als die der übrigen Stcinteile.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3342078A DE3342078C2 (de) | 1983-09-14 | 1983-11-22 | Oxygenstahl-Konverter bzw. Elektrostahl-Lichtbogenofen mit feuerfestem basischen Futter |
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DE3333113 | 1983-09-14 | ||
DE3342078A DE3342078C2 (de) | 1983-09-14 | 1983-11-22 | Oxygenstahl-Konverter bzw. Elektrostahl-Lichtbogenofen mit feuerfestem basischen Futter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3342078A1 DE3342078A1 (de) | 1985-03-28 |
DE3342078C2 true DE3342078C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=25813976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3342078A Expired DE3342078C2 (de) | 1983-09-14 | 1983-11-22 | Oxygenstahl-Konverter bzw. Elektrostahl-Lichtbogenofen mit feuerfestem basischen Futter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3342078C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10049959A1 (de) * | 2000-10-10 | 2002-05-02 | Georgsmarienhuette Gmbh | Elektroofen für die Stahlherstellung |
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---|---|---|---|---|
US5562880A (en) * | 1993-09-24 | 1996-10-08 | Indresco Inc. | Refractory brick design for open end of refractory lined vessel |
JP6310610B1 (ja) * | 2017-12-06 | 2018-04-11 | 黒崎播磨株式会社 | れんがのライニング方法 |
-
1983
- 1983-11-22 DE DE3342078A patent/DE3342078C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10049959A1 (de) * | 2000-10-10 | 2002-05-02 | Georgsmarienhuette Gmbh | Elektroofen für die Stahlherstellung |
DE10049959B4 (de) * | 2000-10-10 | 2005-10-06 | Georgsmarienhütte Gmbh | Elektroofen für die Stahlherstellung |
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---|---|
DE3342078A1 (de) | 1985-03-28 |
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