DE1867523U - Einsatzkoerper fuer abstichloecher an schmelzoefen. - Google Patents

Einsatzkoerper fuer abstichloecher an schmelzoefen.

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DE1867523U DEN11788U DEN0011788U DE1867523U DE 1867523 U DE1867523 U DE 1867523U DE N11788 U DEN11788 U DE N11788U DE N0011788 U DEN0011788 U DE N0011788U DE 1867523 U DE1867523 U DE 1867523U
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
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    • C21C5/4653Tapholes; Opening or plugging thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

ßsfenfanwalf Oberhausen/Rheinl., den 29. November 1962
Anw.-Akte 45/5 K/Bo.
erfsausen
Aktenz.: N 11 788/31a Gm
G-ebrauchsmus ter
Firma R ο 1 t e η E.G., Oberhausen/Rheinl., !uropahaus
Einsatzkörper für Abstichlöcher an Schmelzofen
Die Neuerung betrifft einen Einsatzkörper für Abstichlöcher an Schmelzofen.
Bei besonders heiß gefahrenen Schmelzöfen, die zudem noch sehr häufig abgestochen werden, wie z.B. Kupolofen, Siemens-Martin-Öfen, bereitet das Abstichloch den Fachleuten deshalb besondere Sorge, weil dieses Loch bereits nach einigen Abstichen an den Wandungen Abschmelzungen und Verschlackungen zeigt, sich vergrößert und dadurch einen einwandfreien
Aktenz.: H 11 788/31 a.Gm J' - 2 -
Schmelzbetrieb behindert und eine saubere Schmelze dadurch gefährdet, daß Teile aus dem Randbereich des Loches mit in die Schmelze bzw. Schlacke und Stahl in die Pfanne gelangen. Es wurde bisher versucht, diese Gefahren dadurch zu vermeiden, daß zur Bildung des Abstichloches eine entsprechende Stampfmasse (bei Kupolofen Klebesand, bei besonders zugestellten Siemens-Martin-Öfen Sintermagnesit, Dolomit, Teer-Dolomit usw.) als Heiß- und Kaltreparaturmasse und für Neuzustellungen der Öfen verarbeitet wurden. Bei Kaltreparaturen schadhafter Abstichlochöffnungen wurde dasselbe gesäubert und das Abstichiolz bzw. ein Metallrohr auf die geradlinig geklopfte oder gestampfte Sohle aufgelegt und mit der gut angefeuchteten Masse der Abstich von außen und innen festgestampft. Das Holz verbrannte während des Anheizens. Trotzdem mit entsprechend feuchter und anschließend einwandfrei getrockneter Masse gearbeitet wurde, kam es immer wieder vor, insbesondere bei hoch beanspruchten Öfen, daß der Abstich abbröckelte.
Auch die Verwendung von Spezial-Stampfmassen, wie sie beispielsweise für Heißwindkupolofen verwendet werden,, brachte in dieser Beziehung keinen wesentlichen Erfolg.
Um diesen den bisher bekannten Einrichtungen anhaftenden
Aktenz,: I 11 788/5-1 a Qm . ] - .3 -
Nachteile zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, ein aus Stahlblech bestehendes Rohr in den Abstich einzuführen, um dadurch eine zu starke Beanspruchung des Randes des Abstichloches zu vermeiden. Dieser Vorsehlag hatte aber den lachteil, daß das Rohr einen anderen thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat und unter'der Hitzewirkung schmolz oder eingedrückt wurde und nicht mehr stark genug war, die durch die Erwärmung der Rohr- und Ofenwandung entstehenden Spannungen d#r Stampfmasse abzufangen. Hierdurch verlor das Abstichloch bald seine glatte Form und die gerade zu vermeidenden lachteile traten von neuem auf.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, den Einsatzkörper aus einem in den Abstich eingelegten und festgestampften, aus einer feuerfesten Masse bestehenden Rohr runden oder ovalen Querschnittes herzustellen.
Bei basisch zugestellten Siemens-Martin-Öfen z.B., wird mit besonderem Vorteil ein aus einem eisenarmen Sintermagnesit hergestelltes gebranntes Rohr verwendet, das sehr gut in der Lage ist, die durch die Erhitzung der Stampfmasse auftretenden Spannungen abzufangen, so daß die Gewähr gegeben ist, daß ein glatter, einwandfreier Abstich
Aktenz.; I 11 788/51a Gm Γ
erhalten bleibt. Der Sintermagnesit hat außerdem den Torteil, daß er feuerfest und weitgehend schlackenfest und auch gegen mechanische Angriffe resistent ist.
Anstelle des Sintermagnesits können aber auch andere Werkstoffe verwendet werden, die der jeweiligen Zusammensetzung der Ofenzustellung und der Ofenschmelze in optimaler Weise entgegenkommen, d.h., mit der Ofenschmelze keine chemischen Reaktionen eingehen, so daß hierdurch die Korrosion des eingesetzten Rohres auf ein Minimum beschränkt wird.
Durch die Wahl eines eiförmigen oder ovalen Querschnittes des Rohres können einerseits die auftretenden statischen Belastungen besser aufgefangen werden und andererseits ist es möglich, die Lagerhaltung dadurch zu vereinfachen, daß das ovale Rohr aufgeschnitten, ein Teil der Wand in Längsrichtung abgeschnitten und das Rohr wieder zusammengesetzt wird. Auf diese Weise kann der Querschnitt eines vorhandenen ovalen Rohres praktisch zu einem kleineren runden Rohr verringert werden.
Um die Wärmedehnungen, die zwischen Rohr und Abstich bzw. Qfenwandung entstehen, besser beherrschen zu können, wird auf das Rohr außen eine Umhüllung aus brennbarei^/Iaterial,
— 5 -
Aktenz.: I 11 788/31a Gm - 5 -
beispielsweise Pappe, aufgesetzt, die bei Inbetriebnahme des Ofens verbrennt, so daß dadurch Dehnungsfugen für das Wachsen des Mauerwerkes und der feuerfesten Stampfmasse gegeben sind. lach dem Erhitzen der Ofenwandungen und des Rohres gelangen die Werkstoffe des Rohres und der Ofenwandung durch Sinterung und Fritten in einen derartig innigen Kontakt, daß mit bloßem Auge ein Unterschied zwischen diesen beiden Teilen nicht mehr zu sehen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die färmebeanspruchungen sowohl im Rohr als auch in der fandung gleichmäßig auswirken.
Gemäß einer weiteren neuerungsgemäßen Maßnahme ist die Umhüllung spiralförmig auf dem Rohr derart angebracht, daß die einzelnen Windungen sich in etwa überschneiden, so daß, über den Umfang des Rohres gesehen, dieses an allen Stellen mit der das Rohr umgebenden fandung in Kontakt steht. Nach einer anderen Ausführungsform können die Umhüllungen aber auch aus einfachen, auf das Rohr in gewissem Abstand voneinander aufgeschobenen Spiralen oder Ringen bestehen, wobei an besonders hoch beanspruchten Stellen des Rohres diese Ringe stärker gewählt bzw. eine andere Form bzw. aus einem anderen Material bestehen können. _.
Durch diese Maßnahmen wird ein Abstichloch geschaffen, das
Aktenz.; N 11 788/51a Gm *V - 6 -
selbst höchsten Beanspruchungen in einfachster Weise gerecht wird und derart die Wartungskosten eines Ofens erheblich Terringert und einwandfreie Schmelzen gewährleistet.
Weitere Vorteile und Merkmale der neuerungsgemäßen Einrichtung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt in
Fig.1 einen Teilschnitt aus einer mit dem Abstichloch versehenen Ofenwand und --.in den
Pig. 2
und 3 Querschnitte durch ein Eohr, das mit unterschiedlichen Lagen brennbaren Materials versehen ist.
In Fig.1 ist mit 1 die Ofenwandung bezeichnet, die in ihrem unteren Bereich mit dem Abstichloch 2 versehen ist. In das Abstichloch wird das eigentliche Eohr J9 das aus einem feuerfesten Material, wie beispielsweise eisenarmem Sintermagnesit bestehen kann, unter Zwischenschaltung der Hüllringe 4 aus brennbarem Material eingesetzt und dann mit einer ebenfalls feuerfesten Masse innen und außen festgestampft. lachdem dieses eingesetzte Rohr innerhalb der Ofenwandung durch Erhärten der St^-ampfmasse fest eingebracht ist, wird das Eohr innen mit dem üblichen
Aktenz.: Έ 11 788/31 a Gm ι - 7 -
Abstichlochverschluß, der beispielsweise bei sauer zugestellten öfen aus Sand und Koksstaub bestehen kann, verschlossen. Beim Abstich bzw. beim Schmelzbetrieb des Ofens erhitzt sich das Rohr und die Ofenwand derart, daß die eingeschobenen Ringe 4 verbrennen, so daß Dehnungsfugen für die Wärmeausdehnung der Ofenwandung und des Rohres sowie der Stampfmasse geschaffen werden. Hierbei treten die einzelnen Werkstoffe in einen derart - innigen Kontakt miteinander,- daß in einfachster Weise die Wärmespannungen gleichmäßig verteilt werden und hierdurch eine Zerstörung des Rohres vermieden wird.
Aus den Fig.2 und 3 gehen zwei unterschiedliche Formen der auf dem Rohr 3 angebrachten Umhüllung 4 hervor. Gemäß Fig.2 besteht die Umhüllung 4 aus einzelnen in einem gewissen Abstand a voneinander auf das Rohr aufgeschobenen Ringen aus Pappe 4, wobei der Abstand a sich nach den jeweils gegebenen Betriebsbedingungen richtet. Auch kann der Mittelring 4a stärker als die beiden Endringe 4 ausgebildet sein oder im mittleren Bereich des Rohres eine Vielzahl von anders ausgebildeten Ringen angeordnet werden.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig.3 ist die Umhüllung 4 wendelförmig auf das Rohr aufgezogen, wobei sich die einzelnen
derart
Wendeln/überschneiden, daß von der Oberfläche des Rohres aus
Aktenz.; I 11 788/31 a dm
gesehen, dieses an jeder Stelle mit der Ofenwandung in Kontakt steht.
Selbstverständlich können auch andere Formen der Umhüllung Torgesehen werden, ohne daß hierbei der Rahmen der feuerung verlassen wird. Auch kann als Hüllmaterial jedes brennbare Material verwendet werden, ohne daß dabei die Neuerung auf die Verwendung von Pappe beschränkt ist.
arr

Claims (7)

Ι» ί\* I I «3 J 8 U % fts Hi Oberhausen/Rheinl., den 29. November 1962 'Oberhaueen CRhictO Anw.-Akte 45/5 K/Bo. icSstr, 30 Aktenz.: I 11 788/31a Gm Schutzansprüche :
1. Einsatzkörper für Abstichlöcher an Schmelzofen, dadurch gekennz ei ohne t, daß dieses aus einem in den Abstich (2) eingelegten und festgestampften, aus einer feuerfesten Masse bestehenden Rohr (3) runden oder ovalen Querschnittes besteht.
2. Einsatzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß dieser aus eisenarmen Sintermagnesit besteht.
3. Einsatzkörper nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außen auf dem Bohr (3) eine Umhüllung (4) aus brennbarem Material angebracht ist.
- II -
Aktenz.: M 11 788/31 a Gm *t - II - β
4. Einsatzkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (4) aus Pappe besteht.
5. Einsatzkörper nach den Ansprüchen % und 4, dadurch gekenn ζ e i ohne t , daß die Umhüllung (4)
' spiralförmig auf dem Rohr (3) angebracht ist.
6. Einsatzkörper nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (4) nur auf einzelnen Bereichen des Rohres (3) vorgesehen ist.
7. Einsatzkörper nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzei ohne t , daß die auf das Rohr gebrachte Umhüllung an den Stellen größerer Erwärmung dicker ist als an kälteren Stellen.
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Intwwe» «
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