DE867552C - Schachtofen, insbesondere Hochofen - Google Patents

Schachtofen, insbesondere Hochofen

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DE867552C
DE867552C DEB12757A DEB0012757A DE867552C DE 867552 C DE867552 C DE 867552C DE B12757 A DEB12757 A DE B12757A DE B0012757 A DEB0012757 A DE B0012757A DE 867552 C DE867552 C DE 867552C
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DE
Germany
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furnace
shaft
jacket
carbon
frame
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Expired
Application number
DEB12757A
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English (en)
Inventor
Hermann A Brassert
Fred E Kling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brassert & Co
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Brassert & Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/02Internal forms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Schachtofen, insbesondere Hochofen Die Erfindung bezieht sich auf Schachtöfen und betrifft insbesondere einen ,gasdichten Aufbau für Hochöfen.
  • Der Schacht eines gewöhnlichen Hochofens wird im allgemeinen von einem waagerechten, aus einer Reihe von Stahlplatten bestehenden Ringträger umfaßt, der ungefähr in der Höhe des oberen Endes der Ofenrast liegt. Der Ringträger ruht dabei auf Säulen, die auf einem Betonfundament stehen; auf ihn stützen sich der nach oben zu verlaufende Stahlmantel und die Schachtausmauerung. Die feuerfeste Ausmauerung der Rast und des Herdes ruht auf dem Betonfundament und erstreckt sich aufwärts bis zum Ringträger. Die Rast der Ofen ist dabei durch Bänder verankert, die in Abständen voneinander verlegt sind und zwischen denen Kühlplatten in -das Mauerwerk eingelassen sind. Der Herd oder das Gestell ist von einem schweren Stahlplattenmantel umgeben, der in verschiedenster Weise gekühlt sein kann. Diese an sich bekannte Bauart und Panzerung eines Hochofens ist deswegen ungünstig, weil sie es nicht gestattet, den Ofen dicht zu halten. Durch die ständigen Wärmedehnungen und auch durch die durch das Hängen des Ofens ausgelösten Erschütterungen entstehen Fugen und Risse im frei liegenden Mauerwerk, die nach und nach zu nicht absehbaren Störungen führen können.
  • Die neuere Entwicklung der Hochofentechnik, die eine noch weitergehende-Vergrößerung der Einheiten und insbesondere eine erhebliche Steigerung des Gasdrucks der Hochöfen anstrebt, zwingt zu einem Abgehen von der üblichen Ausgestaltung und vor allem der Ummantelung :und Verankerung der Ofen, die unbedingt und zuverlässig gasdicht sein müssen. Außerdem ist mit dem Aufkommen der Kohlenstoffauskle'vdungen die dringende Forderung verbunden, den Kohlenstoff gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Luft zu schützen, die die Auskleidung schnell zerstören.
  • Der vorstehenden Forderung wird die vorliegende Erfindung durch eine Hochofen- od. dgl. Panzerung gerecht, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Ofen in seiner Gesamtheit, d. h. Schacht, Rast und Gestell, im wesentlichen von einem einzigen geschweißten Behälter umgeben bzw. bepanzert ist, der eine gasdichte Dehnungsfuge in Form einer Stopfbüchse oder einer ähnlichen Einrichtung nur am Ringträger im oberen Rastteil besitzt, so daß ein widerstandsfähiger gas-, Luft- und feuchtigkeitsdichter Ofen entsteht, der allen im Betrieb auftretenden Gasdrücken und auch Erschütterungen und Stößen zu widerstehen vermag.
  • Im einzelnen weist der Ofen nach der Erfindung einen nach oben sich verjüngenden, in eins geschweißten Stahlmantel für den Schacht auf, der sich durch Säumen auf das Ofenfundament stützt, wobei die Säulen die geradlinige Fortsetzung des Mantels nach unten darstellen. Die Stahlmäntel der Rast und des Herdes sind zu einer Einheit verschweißt, und der Boden des Herdmantels ist durch :eine Stahlplatte abgeschlossen, die ihrerseits mit dem Herd- und Rastmantel aus einem Stück besteht und einen topfförmigen Behälter bildet, der unmittelbar auf dem Fundament ruht. Das zylindrische Oberteil dieses Topfes ist teleskopartig in dem unteren zylindrischen Ende des Mantels geführt und gegen .dasselbe durch eine Asbestpackung od. dgl. abgedichtet, @so daß das ganze Stahlgehäuse des Ofens ein gasdichter Behälter ist, der lediglich nach oben zu offen und in den die Blasdüsen sowie die Abstichöffnungen für Schlacke und Eisen eingelassen sind.
  • Die Auskleidung im Innern dieses eine Einheit bildenden Stahlrohrs oder Behälters besteht aus Kohlenstoffsteinen, :und zwischen .diesen und dem Panzer kann eine Zwischenschicht aus feuerfesten oder isolierenden Steinen angeordnet sein, die von der aus Kohlenstoffsteinen bestehenden Innenausmauerung durch- eine dünne Schicht aus gekörntem Kohlenstoffmaterial getrennt. ist. Die Innenauskleidung aus Kohlenstoffsteinenkann auch unmittelbar an der feuerfesten Zwischenwand anliegen und zwischen letzterer und dem Stahlmantel eine dünne Schicht körnigen feuerfesten Materials eingebracht sein. Wenn die Innenauskleidung aus Kohlenstoffsteinen von einer feuerfesten oder isolierenden Hinterkleidung umgeben ist, dann dringt erstere in die Hinterkleidung ein .und verankert sich in ihr, und zwar über den gesamten Schacht. In der Rast und im Gestell des Ofens kann auf der Kohlenstoffausrnauerung in üblicher Weise auch noch eine Innenauskleidung aus feuerfesten Steinen stehen.
  • Es ist ersichtlich, daß bei :dieser Anordnung der einheitliche, zu einem Stück verschweißte Stahlmantel, der die Gicht mit der Beschickungseinrichtung trägt, unabhängig von der Ausmauerung abgestützt und getragen ist und seine Ausdehnung in der Wärme vom Ringträger an aufwärts .durch die gasdichte Teleskopverbindung sicher ermöglicht wird. Der gesamte Ofen ist nunmehr gasdicht, trotz seiner halbstarren Ausbildung widerstandsfähig; er ermöglicht den Betrieb mit wesentlich höheren Drücken als bisher. Da die Ausmauerung des Ofens im wesentlichen unabhängig vom Panzer unterstützt ist, kann -sie sich in geringem Maße relativ dazu bewegen, wobei die unterschiedliche Wärmeausdehnung durch die Verwendung von Kohlenstoffsteinen erheblich herabgesetzt ist, weil deren Ausdehnungskoeffizient ungefähr halb so groß ist als derjenige der üblichen Schamotteauskleidungen. Wegen der bedeutend höheren Druckfestigkeit der Kohlenstoffsteine kann die Innenausmauerung des Ofens dünner sein als bisher. Die unterschiedliche, zwischen der Ausmauerung und dem Stahlpanzer bestehende Ausdehnung wird an der Gicht des Ofens ausgeglichen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigt Fi.g. i einen Längsschnitt durch einen Hochofen nach der Erfindung, Fig. 2 einen Teilschnitt in größerem Maßstab, der Einzelheiten der Stopfbüchse am Ringträger erkennen läßt, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i. Wie die Zeichnung zeigt, ist der Hochofen in seiner Gesamtheit von einem schweren Stahlgehäuse io umgeben, das aus Stahlplatten zusammengeschweißt ist und dessen Dicke zweckmäßigerweise vom Herd bis zur Gicht i i stetig abnimmt. Der Panzer io besteht aus dem Schachtmantel 12, der sich, von dem Ringträger 13 ausgehend, nach oben zu allmählich verjüngt. An dem Ringträger schließt sich nach unten der Rastmantel 14 an, der mit dem Mantel 12 durch eine gasdichte Stopfbüchse 15 gleitend verbunden ist und mit dem Gestellmantel 16 verschweißt ist. Der Gestenmantel geht unten in einen konvexen Boden 17 über, der auf einer Betonplatte 18 ruht, deren konkave Tragfläche dem konvexen Boden 17 angepaßt und die mit radialen Sehlitzen oder Abzugskanälen 1g versehen ist, die mit dem Ringraum 2o in dem Fundament 21 in Verbindung stehen (Fig. 3). Der Ringraum 2o weist Abzugsrohre 22 auf.
  • Der Boden 17 kann statt einer konvexen auch eine beliebige andere Krümmung besitzen oder flach sein, obgleich die konvexe Form vorgezogen wird. Wegen der mit ihnen zusammenhängenden Betonplatte 18 hat der Rast- und Gestenmantel die Form eines Topfes, und das ganze Ofengehäuse io stellt im wesentlichen einen geschlossenen Stahlbehälter dar, der nur oben offen ist.
  • In Abständen voneinander angeordnete Säulen 23, die etwa .die gleiche Neigung wie der Schachtmantel 12 haben, bilden ein Teil der einheitlichen Schweißkonstruktion, das aus dem Ringträger 13, den Säulen 23 und dem Stützring 24 besteht, der auf dem Fundament 21 ruht. Wie Fig. i zeigt, steilt das Säulengebilde 13, 23, 24 eine nach unten gerichtete gerade Fortsetzung des Schachtmantels 12 dar, zwischen der der Rast- und Gestellmantel 14, 16 steht. Die Ausbildung -der Säulen 23 und des Stützrings 24 ist im einzelnen für die vorliegende Erfindung unwesentlich. Sie entspricht vorzugsweise der Kastenträgerbauart.
  • Wie sich aus der vergrößerten Darstellung in Fig.2 ergibt, ruht der Schachtmantel 12 auf dem Ringträger 13 kastenförmigen Querschnitts, der mit dem Schachtmantel verschweißt ist und dessen nach innen zu liegende Wandung 25 einen Zylinder darstellt, in dem der nach außen gerichtete Flansch 26 des Rastmantels 14 gleitend geführt ist. Der Raum zwischen der zylindrischen Wand 25 des Ringträgers und ider Oberfläche des Rastmantels ist mit einer Asbestpackung27 gefüllt, die durch den Stopfbüchsenring 28 zusammengepreßt wird. Der Ring 28 ist :durch Schraubenbolzen 29 angezogen, die in Nasen 30 eingeschraubt sind. Die Teile 25 bis 30 bilden mit dem entsprechenden Teil des Rastmantels die Stopfbüchse 15, die die der Ausdehnung dienende teleskopartige Verbindung zwischen dem Rastmantel 14 und :dem Schachtmantel 12 gasdicht abschließt.
  • Schacht und Rast können durch Spritzwasser aus den Ringleitungen 31 gekühlt werden. Eine Reihe von Überlauftrögen 32, :die den Ofen in bekannter Weise umgeben, dienen dem gleichen Zweck. Diese äußere Kühlwassereinrichtung kann sich beliebig weit in den Schacht hinauf erstrecken. Der Überlauf aus dem untersten Trog 32 läuft über den die Rast und das Gestell umgebenden Panzer und fließt dann durch die Kanäle 19, den Ringraum 20 und die Röhren 22 ab. Die Wasserkühlung des Rast- und Gestellpanzers wird durch Luftkühlung unterstützt, wobei die warme Luft durch die Kanäle 1g und den Raum 2o zu den Gitterplatten 33 aufsteigt.
  • Die Ausmauerung .des Ofens, angefangen von der Gicht bis herab zum Gestenboden 36, besteht vorzugsweise aus Kohlenstoff steinen, die in gleichmäßiger Stärke und der Größenordnung von etwa 30 cm vermauert sind. Auch der Gestellboden 36 ist vorzugsweise mit Kohlenstofblöcken einer Dicke von etwa 120 cm belegt.
  • Kohlenstoffsteinehaben nicht nur eine geringere Wärmeausdehnung als Schamottesteine, sie sind auch leichter. Ferner _liegt :die Druckfestigkeit von Kohlenstoffsteinen zwischen etwa 3oo bis 6oo kg/cm2, während diejenige von Schamottesteinen nur etwa 100 bis 40o kg/m2 beträgt, je nach dem Ausgangsmaterial und der Herstellungsweise der Steine. Schließlich bleiben Kohlenstoffsteine bei Temperaturen bis 167o° druckfest, während die Festigkeit von Schamottesteinen mit steigender Temperatur nachläßt. Kohlenstoffsteine schmelzen nicht bei hohen Temperaturen, während das bei Schamottesteinen der Fall ist. Tatsächlich ist Kohlenstoff bis hinaus zu Temperaturen über 334o° beständig, und selbst dann schmilzt er nicht, sondern verdampft oder sublimiert langsam.
  • Kohlenstoff und :die daraus hergestellten Steine sind ferner sehr widerstandsfähig gegen Erosion, so daß eine,dünnere Auskleidung davon ebenso dauerhaft ist wie eine dickere Auskleidung aus Schamotte. Die Ausdehnungskoeffizienten von Kohlenstoff und Graphit sind nur etwa halb so groß als diejenigen von Schamotte. Daher ist das Problem des Verhaltens der Auskleidung in der Hitze bei einer Kohlenstoffauskleidung weniger groß.
  • Der mit Kohlenstoff ausgekleidete Gestellboden 36 des Ofens nach der Erfindung sowie die Zustellung von Gestell und Rast -sind in üblicher Weise für den anfänglichen Schutz mit einem Inneinbelag 37 aus sauren feuerfesten Steinen versehen.
  • Das Innenmauerwerk 38 aus Kohlenstoffsteinen kann unmittelbar an dem Mantel anliegen, oder eis kann zwischen (der Innenwand 38 und dem Panzer 1o eine feuerfeste Hintermauerung 39 aus Schamottesteinen einer Dicke von etwa 23 cm vorgesehen sein (Fig. 1). Jedoch ist in diesem Fall die Zwischenwand 39 von -dem Innenmauerwerk 38 durch eine etwa 8 cm -dicke Schicht 4o aus festgestampftem körnigem Kohlenstoff getrennt, die von der Gichtarmierung 35 bis herab zum Gestell reicht und deren Oberkante im allgemeinen durch die Oberkante der Beschickung festgelegt ist. Vorzugsweise ist die feuerfeste Zwischenwand 39 in gewissen Abständen durch einen Ring aus Kohlenstoffsteinen 42 unterbrochen, der sich durch die Schicht 4o hindurch (bis zum Panzer 1o erstreckt und so die Innenausmauerung 38 und die Schamott°-zwischenwand 39 miteinander verbindet. Eine dünne Schicht 40' aus Schamottebrocken kann zwischen der Wand 39 und dem Mantel 12 eingefügt sein.
  • Die Auskleidung des Ofens einschließlich derjenigen der Rast wird teilweise durch den konischen Rastmantel 14 und teilweise durch den Gestellboden 36 getragen. Zwischen letzterem und der stählernen Bodenplatte 17 befindet sich die isolierende Herdsohle, die aus keilförmigen Ziegeln 43 besteht, über denen Schamotte 44 geschichtet ist und dann mehrere Lagen 45 aus feuerfestem Material aufgestampft sind.
  • Beim Betrieb des Ofens nach der Erfindung wird die unterschiedliche Wärmeausdehnung des Rast-und Schachtmantels 14, 12, durch die Stopfbüchse 15 ausgeglichen. Im übrigen sorgen die gute Kühlung des Mantels und die Zustellung des Ofens aus Kohlenstoffsteinendafür, daß die relative Ausdehnung zwischen der Auskleidung und dem Gehäuse nur sehr klein ist. Die Wasser- und Luftkühlung des Kühlmantels 1o ist bis zum Gestenboden 17 herabgeführt, indem das Kühlwasser frei an der Ummantelung herunterläuft. Die Kanäle 1g und der Ringraum 20 gestatten außerdem einen freien Luftumlauf. Insgesamt wird also der leichte und widerstandsfähige Ofenschacht erfindungsgemäß wirksam gekühlt. Ein solcher Hochofen kann mit einem beachtlichen Druck betrieben werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schachtofen, insbesondere Hochofen, dessen Schacht auf Säulen ruht, die den an den Schacht sich nach unten anschließenden Rast- und Gestellteil umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen in seiner Gesamtheit, d. h. Schacht, Rast und Gestell, durch einen geschlossenen und einheitlichen Stahlpanzer (12, 14, 16, 17) gepanzert ist, der an dem von den Säulen (23) getragenen Ringträger (13) einen stopfbüchsenartigen Dehnungsausgleich (15) aufweist.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Rastgestellpanzer und Gestellbaden (14, 16, 17) zu einem topfförmigen Ganzen verschweißt sind, dessen oberer Rand in dem unteren izylindrischen Ende des Schachtmantels (12) teleskopartig geführt ist.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, @daß die teleskopartige Verbindung mittels einer Asbestpackung (27) od.,dgl. abgedichtet ist.
  4. 4. Ofen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Enide des Schachtmantels (12) von einem angeschweißten hohlen Ringträger (13) von kastenförmigem Querschnitt und mit zylindrischer Innenwand (25) gebildet wird.
  5. 5. Ofen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Kohlenstoffauskleidung zugestellt ist,- die mit einem feuerfesten oder isolierenden Material hinterlegt ist.
  6. 6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterlegung aus feuerfestem oder isolierendem Material von der Kohlenstoffauskleidung durch eine dünne Schicht aus körnigem Kohlenstoff getrennt ist. -7. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterlegung aus feuerfestem oder isolierendem Material von dem Stahlmantel durch eine Schicht aus körnigem feuerfestem Material getrennt ist.
DEB12757A 1949-12-01 1950-12-01 Schachtofen, insbesondere Hochofen Expired DE867552C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162390B (de) * 1960-02-25 1964-02-06 Didier Werke Ag Hochofenmauerwerk

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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