DE3611335A1 - Bildanzeigevorrichtung - Google Patents
BildanzeigevorrichtungInfo
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- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G1/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Bildanzeigevorrichtung mit eine:a Eiläanzeigespeicher, welcher Anzeigedaten speichert.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Bildanzeigevorrichtung, bei der im Vergleich zum Stand der Technik die
Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht wird, wenn durch individuelle Signalverarbeitungen für mehrere unterschiedliche
Bildbereiche Anzeigedaten erhalten werden.
In einer Bildanzexgevorrichtung, wie sie zum Beispiel in
einer Bilddatei oder dergleichen eingesetzt wird, werden üblicherweise anzuzeigende Daten in eines Bildanzeigespeicher
vorübergehend gespeichert, und die Anzeige der Daten erfolgt durch Auslesen des Speichers. Deshalb bestimmt
sich der Inhalt der Anzeige durch den Inhalt des Bildanzeigespeichers .
Die bisherigen Bildanzeigevorrichtungen des obengenannten Typs sind üblicherweise so ausgebildet, daß der Bildanzeigebereich
nach Wunsch festgelegt werden kann. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, die Größe eines Bildes von
210 mm χ 293 mm (JIS A4 (japanische Industrienorm)) auf 182 mm χ 257 mm (JIS B5) zu verringern. Ohne den Inhalt
äer Randzone des der Größe B5 entsprechenden Bereichs zu
löschen, bleibt die Anzeige des vorherigen Bildes in der Randzone, so daß die Qualität des gewünschten Bildes beeinträchtigt
ist. Man muß daher das alte Bild vorher löschen. Die bislang gebräuchlichen Vorrichtungen sind so
aufgebaut, daß sie automatisch eine der folgenden Verarbeitungen durchführen:
(1) Der gesamte Inhalt des Bildanzeigespeichers wird gelöscht, und anschließend werden die Anzeigedaten für
die Bildgröße 35 in den Bildanzeigespeicher eingeschrieben; oder
(2) wie Fig. 4 veranschaulicht, werden Daten in die Zone B der Bildanzeige entsprechend der Anzeige des Formats B5
gespeichert, und anschließend werden die vier außerhalb der Zone B liegenden Zonen A-O, A-1, A-2.. und A-3 nacheinander
gelöscht.
Bei der Verarbeitung (1) ergibt sich jedoch eine lange Verarbeitungszeit deshalb, weil zwei Schreibvorgänge notwendig
sind, nämlich das Löschen (d.h.: das Schreiben von Wei3-Daten) und das Schreiben der Anzeigedaten.
Bei der obigen Verarbeitung (2) erfolgt wegen der nacheinander
vorgenommenen Löschung der Daten in den Zonen A-O, A-1, A-2 und A-3 das schrittweise Verschwinden der
nicht gewünschten Anzeigeabschnitte, so daß sich nicht nur eine verwirrende Anzeige ergibt, sondern außerdem beträchtliche
Verarbeitungszeit benötigt wird.
Wenn außerdem bei den herkömmlichen Vorrichtungen die Anzeige in mehrere unterschiedliche Bereiche unterteilt
ist und Anzeigedaten unterschiedlicher Größe überlagert angezeigt werden, ist es notwendig, mehrere Schreibvorgänge
zum Einschreiben von Daten in den Bildanzeigespeicher durchzuführen. Auch hierdurch wird die Verarbeitungszeit
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildanzeigevorrichtung
zu schaffen, die in der Lage ist, die jeweiligen Daten in mehreren Bereichen eines Anzeigeschirms
oder -feldes mit Hilfe ηar eines einzigen Schreibvorgangs
des Bildanzeigespeichers darzustellen, so daß die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht und die Qualität der Anzeige
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
BAD
den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutere. Es zeigen: 5
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine Skizze, welche die Schreibzonen des Bildanzeigespeichers veranschaulicht,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Skizze, die das Verfahren zum Einschreiben in einen Bildanzeigespeicher einer herkömmlichen
Vorrichtung veranschaulicht.
Die in Fig. 1 gezeigte Bildanzeigevorrichtung enthält einen Schreibadress-Zähler 11, der ansprechend auf ein
ihm zugeführtes Taktsignal sequentiell Schreibadressen in einem durch einen Speicher 12 vorgegebenen Bereich ausgibt.
Wie Fig. 2 zeigt, werden in den Speicher 12 von einer hier nicht dargestellten zentralen Verarbeitungseinheit
(CPU) Daten eingegeben, welche eine Außenzone eines Bildanzeigespeichers 13 repräsentieren. Der Speicher
12 speichert die Daten, welche die Koordinaten von zwei diagonal gegenüberliegenden Funkten PQ und P,. darstellen.
Die von dem Schreibadress-Zähler 11 ausgegebenen Schreibadressen werden dem Bildanzeigespeicher 13 und
einem Vergleicher 14 zugeführt. Der Bildanzeigespeicher 13 speichert eine Binär-Bildinformation eines Bildes als
Anzeigedaten für eine nicht gezeigte Anzeigeeinheit, so zum Beispiel von einer Eingangssignal-Verarbeitungsschaltung
16 kommende Schreibdaten, in solchen Speicherstellen, die den zugeführten Schreibadressen entsprechen.
4/5 BAD
Gemäß Fig. 1 empfängt ein Speicher 1s Daten, die einen
Innenbereich B (dieser ist in der Zone A enthalten) des Bildanzeigespeichers 13 repräsentieren. Diese Daten kommen
von der erwähnten CPU. Der Speicher 15 speichert zum Beispiel Daten, die den Koordinaten einander diagonal
gegenüberliegender Funkte QQ und Q1 entsprechen.
Der Vergleicher 14 vergleicht die von dem Schreibadress-Zähler 11 kommenden Schreibadressen mit Daten, die von
dem Speicher 15 geliefert werden, um zu beurteilen, ob die Schreibadressen innerhalb der Zone B liegen oder
nicht. Wenn der Vergleicher 14 feststellt, daß die Schreibadressen
in der Zone B liegen (in diesem Fall sind die eingegebenen Schreibadressen beschränkt auf ein Signal,
welches das Innere der Zone A repräsentiert), gibt der Vergleicher 14 ein Signal "1" aus. Wenn hingegen die
Schreibadressen außerhalb der Zone B liegen, gibt der Vergleicher 14 ein Transfersignal "0" aus, welches der
Eingangssignal-Verarbeitungsschaltung 16 zugeführt wird.
Ansprechend auf das von dem Vergleicher 14 kommende Transfersignal
gibt die Eingangssignal-Verarbeitungsschaltung 16 ein Anzeigesignal (eine binäre "0" oder "1") oder ein
Löschsignal "0" aus. Wenn ein Transfersignal "1" geliefert wird, gibt die Verarbeitungsschaltung 16 ein Anzeigesignal
"0" oder "1" aus. Wird ein Transfersignal "0" geliefert, gibt die Verarbeitungsschaltung 16 ein Löschsignal
"0" aus. Das Anzeigesignal oder das Löschsignal, das von der Eingangssignal-Verarbeitungsschaltung 16 ausgegeben
wird, wird dem Bildanzeigespeicher 13 zugeführt. Die in den Speichern 12 und 15 gespeicherten Zonen- oder
Bereichsdaten können bei Bedarf von der CPU überschrieben oder aktualisiert werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Der Schreibadress-Zähler 11 beginne zu zählen. Demnach
BAD
werden sequentiell Schreibadressen ausgegeben, beginnend bei einer Adresse, die dem in Fig. 2 gezeigten Punkt PQ
entspricht. Wenn nun die dem Punkt ΡΛ entsprechende
Schreibadresse dem Bildanzeigespeicher 13 und dem Vergleicher 14 zugeführt wird, vergleicht der Vergleicher
die empfangene Schreibadresse mit den vom Speicher 15 kommenden Daten, um festzustellen, ob die Schreibadresse
innerhalb oder außerhalb der Zone B liegt. Wenn der Vergleicher feststellt, daß die Schreibadresse außerhalb
der Zone B liegt, sendet er ein Transfersignal "0" an die Eingangssignal-Verarbeitungsschaltung 16, woraufhin die
Schaltung 16 an den Bildanzeigespeicher 13 ein Löschsignal "0" sendet. Ansprechend auf das Löschsignal wird in
dem Bildanzeigespeicher 13 der Datenwert an der der Adresse des Punkts PQ entsprechenden Speicherstelle auf
den Wert "0" eingestellt. Entspricht die Schreibadresse einer Stelle außerhalb der Zone B, wird entsprechend verfahren
.
Gibt aber der Schreibadress-Zähler 11 eine Schreibadresse aus, welche dem Punkt Q~ entspricht, und wird diese
Schreibadresse dem Bildanzeigespeicher und dem Vergleicher 14 zugeführt, so vergleicht der Vergleicher 14 die
Schreibadresse mit den vom Speicher 15 gelieferten Zonendaten und stellt jetzt fest, daß die Schreibadresse in
der Zone B enthalten ist. Folglich liefert der Vergleicher 14 ein Transfersignal "1" an die Eingabesignal-Verarbeitungsschaltung
16, so daß diese die Anzeigedaten ohne Verändern oder Umsetzen der Anzeigedaten in den
Bildanzeigespeicher 13 eingibt. Demzufolge wird in den Bildanzeigespeicher ein neuer Datenwert "0" oder "1"
eingeschrieben, und zwar an einer Stelle, die der Adresse äes Punkts Qn entspricht. Der so eingeschriebene Datenwert entspricht einem neuen Anzeigedatenwert. Immer, wenn
eine Schreibadresse einer Position innerhalb der Zone B entspricht, wird entsprechend verfahren.
6/7
BAD OmiSNAL
Als Folge des oben erläuterten Ablaufs werden gemäß Fig. 2 ansprechend auf ein Löschsignal in dem Bildanzeigespeicher
sämtliche Signale in den ipeicherstellen entsprechend den Adressen innerhalb der Zone A, jedoch
außerhalb der Zone B überschrieben (zurückgesetzt oder gelöscht), während ansprechend auf neue Anzeigedaten
der Bildanzeigespeicher 13 alle Signale in den Speicherstellen entsprechend den Adressen in der Zone B neu einschreibt.
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Wenn die Zone A so eingestellt wird, daß sie der gesamten Bildfläche entspricht, wird das Äußere der Zone B
auf Löschen eingestellt, während das Innere der Zone B auf Schreiben eingestellt wird. Unabhängig vom Zustand
des Vorlagenbildes läßt sich eine gewünschte Verarbeitung dadurch erreichen, daß lediglich Anzeigedaten in
den Speicher eingeschrieben werden, während unerwünschte Bereiche gelöscht werden. Das heißt: mit nur einem einzigen
Schreibvorgang lassen sich die Bilddaten in den Bildanzeigespeicher einspeichern. Im Gegensatz zu der
bekannten Anordnung gemäß Fig. 4 ist es mithin nicht notwendig, die Daten einzuschreiben, nachdem die Fläche
in fünf Teile unterteilt wurde.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgte eine Unterteilung bezüglich der Zonen A und B in der
Weise, daß unterschieden wurde zwischen außerhalb der Zone A, innerhalb der Zone A, außerhalb der Zone B und
innerhalb der Zone B. Hierbei wurde eine Verarbeitung lediglich innerhalb der Zone A vorgenornmen. Es versteht
sich jedoch, daß die Erfindung nicht auf diese spezielle Verarbeitung beschränkt ist. Vielmehr können individuelle
Signalverarbeitungen vorgenommen werden, ohne daß eine Beschränkung auf eine Lösch-Verarbeitung besteht. Dies
kann insbesondere dadurch erfolgen, daß gemäß Fig. 3 ein Vergleicher 20 hinzugefügt wird, welcher beurteilt,
bad
ob die jeweilige Schreibadresse in der Zone A liegt oder nicht.
Gemäß Fig. 3 legt der Vergleicher 20 an die Eingabesignal-Verarbeitungsschaltung
16 ein Transfersignal S1, welches
angibt, ob eine in den Bildanzeigespeicher 13 eingegebene
Schreibadresse in der Zone A liegt oder nicht. Der Vergleicher 14 liefert an die Eingabesignal-Verarbeitungsschaltung
16 ein Transfersignal S~, welches anzeigt, ob die Schreibadresse in der Zone B liegt oder nicht. Die
Eingabesignal-Verarbeitungsschaltung empfängt von dem Bildanzeigespeicher 13 ausgegebene Anzeigedaten Dfi und
neu in den Speicher 13 einzuschreibende Anzeigedaten D.. Die Signalverarbeitungsschaltung 16 führt eine Signal-Verarbeitung
entsprechend einer logischen Summe, einem logischen Produkt, einer Negation, einer Exklusiv-Summe,
einer Vergrößerung, einer Verkleinerung sowie einem Schnee-Muster (Bildschirm-Anzeige) durch, so daß verschiedene
Anzeigeformen erhalten werden können. Dadurch, daß die von der Verarbeitungsschaltung 16 durchgeführte
Verarbeitung beispielsweise umschaltbar ist in der Folge Negation -*· logische Summe -» . . . , ansprechend auf die
Schaltsignale S1 und S2 von den Vergleichern 20 und 14,
lassen sich in dem Bildanzeigespeicher mit Hilfe eines einzigen Schreibvorgangs Daten speichern, die man dadurch
erhält, daß man die jeweiligen Signale für außerhalb der Zone A, innerhalb der Zone A, jedoch außerhalb der Zone B,
sowie innerhalb der Zone B unterschiedlichen Verarbeitungsvorgängen unterwirft.
Mit dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau ist es möglich, zum Beispiel außerhalb der Zone B ein Schnee-Muster darzustellen,
um den Kontrast im Inneren der Zone B zu verstärken. Außerdem kann mit Hilfe eines einzigen Schreibvorgangs
eine überlagerte Anzeige erhalten werden, in der außerhalb der Zone B neue Anzeigedaten eingeschrieben werden,
während die Anzeigedaten im Inneren der Zone B verarbeitet werden. Bei dieser Ausführungsform ist die Zone B nicht
notwendigerweise in der Zone A enthalten. Auf dem Anzeigefeld eines Bildes können praktisch beliebige Zonen festgelegt
werden. Dadurch, daß man der Ausfuhrungsform nach
Fig. 3 einen weiteren Speicher hinzufügt, kann man eine vierte, eine fünfte, ... Zone festlegen, so daß insgesamt
eine große Anzahl von Zonen auf einem Bild definiert werden kann.
Bei Verwendung eines geeigneten Verfahrens zur Festlegung der Koordinaten ist die festgelegte Form der Zone nicht
auf ein Rechteck oder ein Quadrat beschränkt, sondern es sind auch andere Formen möglich, zum Beispiel Dreiecke,
Kreise, Ellipsen und dergleichen.
Während bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Bereiche der Zonen A und B willkürlich eingestellt werden,
läßt sich der festgelegte Bereich einer oder beider der Zonen A und B festlegen. Außerdem kann der Inhalt der
Signalverarbeitung einer oder beider der Zonen A und B festgelegt werden. Anstatt die Zonen A und B mit einem
Vergleicher zu wechseln, kann ein solcher Wechsel auch mit Hilfe eines externen Zählers oder dergleichen erfolgen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wurde eine binäre Anzeige zugrundegelegt, ebenso ist jedoch auch
eine Farbanzeige möglich.
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- Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche- einen Adreßgenerator (12), der dem Sildanzeigespeicher sequentiell Schreibadressen zuführt,- einen Schreibbereich-Speicher (15), der mehrere Bereichsdaten speichert, welche Schreibbereiche des Bildanzeigespeichers (13) für die jeweiligen Anzeigedaten repräsentiert, wenn die durch separate Signalverarbeitungen erhaltenen, jeweiligen Anzeigedaten in mehreren unterschiedlichen Bereichen eines Anzeige-Feldes angezeigt werden,- eine Beurteilungseinrichtung (14), die die sequentiell von dem Adreßgenerator (11) ausgegebenen Schreibadressen mit in dem Schreibbereich-Speicher enthaltenen Daten vergleicht, um zu beurteilen, zu welchem der mehreren Bereiche die sequentiell aktualisierten Schreibadressen gehören, undBAD OWOiNALR3de3<es"ra;5 43 SC" ML-1S^e" 60 Te'eton fCS?. S8S;C3/SS36C4 Telex 52125'S Te!eg-a--ne Paientconsult So'f-encerge'S'.-aGs <3 c.";3 Λ'eioaden Telefon Go121' 5tr°4-/56T-98 Telex 4136237 Te'egrarrrr.e Patentconsult- eine Signalverarbeitungseinrichtung (16), die auf der Grundlage eines von der Beurteilungseinrichtung erhaltenen Beurteilungsergebnisses separate Signalverarbei-Lungen ausführt., u;u die Ergebnisse der Signalverarbeitungen sequentiell an den Bildanzeigespeicher (13) zu geben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Signalverarbeitungseinrichtung (16) aus dem Bildanzeigespeicher (13) ausgelesene Daten sowie neue Anzeigedaten, die als nächstes in den Bildanzeigespeicher (13) eingeschrieben werden sollen, eingegeben werden, wobei die Daten für die Signalverarbeitung verwendet werden.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die von dem Bildanzeigespeicher (13) ausgegebenen Anzeigedaten Binärdaten für die Anzeige eines Binärdaten-Bildes sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibbereich-Speicher (15) einen ersten Schreibbereich und einen zweiten, in dem ersten Schreibbereich enthaltenen Schreibbereich speichert, und daß die Signalverarbeitungseinrichtung (16) nach Maßgabe des durch die Beurteilungseinrichtung (14) erhaltenen Beurteilungsergebnisses Löschdaten an den Bildanzeiaespeicher (13) gibt, wenn das Beurteilungsergebnis dem Inneren des ersten Schreibbereichs, jedoch deiu außerhalb des zweiten Schreibbereichs liegenden Bereich entspricht, wohingegen die Signalverarbeitungseinrichtung an den Bildanzeigespeicher (13) eingegebene Anzeigedaten sendet, wenn das Beurteilungsergebnis dem Inneren des zweiten Schreibbereichs entspricht.mn
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Cited By (1)
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1986
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Non-Patent Citations (1)
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NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3614790A1 (de) * | 1986-05-02 | 1987-11-05 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Verfahren und einrichtung zur elektronischen seitenkombination fuer die reproduktionstechnik |
Also Published As
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JPS61231591A (ja) | 1986-10-15 |
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