DE3610145A1 - Dachschild fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Dachschild fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE3610145A1
DE3610145A1 DE19863610145 DE3610145A DE3610145A1 DE 3610145 A1 DE3610145 A1 DE 3610145A1 DE 19863610145 DE19863610145 DE 19863610145 DE 3610145 A DE3610145 A DE 3610145A DE 3610145 A1 DE3610145 A1 DE 3610145A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
shield
sign according
motor vehicle
sign
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863610145
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Hepp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863610145 priority Critical patent/DE3610145A1/de
Publication of DE3610145A1 publication Critical patent/DE3610145A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
    • G09F21/042Mobile visual advertising by land vehicles the advertising matter being fixed on the roof of the vehicles
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F21/00Mobile visual advertising
    • G09F21/04Mobile visual advertising by land vehicles
    • G09F21/043Mobile visual advertising by land vehicles supported by tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Accounting & Taxation (AREA)
  • Marketing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein an einem an dem Dach eines Kraftfahrzeuges angebrachten Träger angelenktes Dachschild, das bei einer erhöhten Geschwindigkeit aus seiner nahezu senkrechten Arbeitsstellung in eine einen geringeren Luftwiderstand aufwei­ sende Ruhestellung umklappbar ist.
Gemäß den bestehenden Vorschriften ist es bei für bestimmte Zwecke benutzten möglich, diese durch besondere, an dem Dach des Kraftfahrzeuges anzubringende Dachschilder zu kennzeichnen, wie dieses bereits allgemein bei Taxis und auch bei Fahrschulwagen allgemein üblich ist. Da diese als Taxis und auch Fahrschulwagen verwendeten Kraftfahrzeuge auch privat genutzt werden sollen, ist es notwendig, diese Dachschilder leicht lösbar an dem Kraftfahr­ zeug anzubringen. Hierzu werden im allgemeinen Dachschildträger verwendet, die aus einer quer zur Fahrtrichtung stehenden, bei­ derseits an den beiden Regenrinnen des Kraftfahrzeuges anzuklem­ menden Trägerstange besteht, an der das betreffende Dachschild dann unmittelbar oder auch mittelbar angebracht ist.
Die Verwendung derartiger Dachschilder im Stadtverkehr ist prak­ tisch problemlos, es treten jedoch insofern immer dann Schwierig­ keiten auf, wenn das Fahrzeug auf den Bundesstraßen oder auch Au­ tobahnen mit einer erhöhten Geschwindigkeit gefahren werden soll, da dann das seine aufrechte Stellung einnehmende Dachschild sowie auch der Dachschildträger einen erheblichen Luftwiderstand bil­ den, der sich sowohl auf die Fahrgeräusche als auch auf den Kraftstoffverbrauch nachteilig auswirkt.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist schon der Vorschlag gemacht worden, den Schildträger oder auch das Dachschild selbst so an der Trägerstange anzulenken, daß der Schildträger mit dem an ihm angeordneten Dachschild oder das Dachschild selbst immer dann in eine horizontale und damit nur einen geringen Luftwider­ stand aufweisende Ruhestellung geklappt werden kann, wenn die Ab­ sicht besteht, das Kraftfahrzeug mit einer erhöhten Geschwindig­ keit zu fahren. Durch diese besondere Gestaltung ist zwar das Problem des erhöhten Luftwiderstandes zu beseitigen, jedoch be­ steht immer noch der Nachteil, daß das Kraftfahrzeug jedesmal be­ sonders angehalten werden muß, wenn das Dachschild in seine Ruhe­ lage oder aber in seine Arbeitsstellung umgeklappt werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, diese oben aufgezeigte Schwierigkeit zu beseitigen und ein für Kraftfahrzeu­ ge geeignetes Dachschild zu schaffen, das bei einer Erhöhung oder Verringerung der Fahrgeschwindigkeit umgeklappt werden kann, ohne daß hierzu ein Anhalten des Kraftfahrzeuges notwendig und ein un­ nötiger Aufenthalt des Kraftfahrzeuges erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dach­ schild in seiner Arbeitsstellung mittels einer Einrichtung arre­ tierbar ist, auf die permanent eine Kraft einwirkt, welche durch eine bei einer erhöhten Geschwindigkeit wirksamen Gegenkraft überwindbar ist. Diese Arretiereinrichtung kann dabei beispiels­ weise aus einem in eine Ausnehmung des Schildes eingreifenden oder in den Weg des Schildes hineinragenden, unter Federwirkung stehenden Sperrbolzen, einer Sperrkugel od. dgl., oder einem an dem Schild angeordneten und desgleichen unter Federwirkung ste­ henden, beschränkt schwenkbaren Hebelarm od. dgl. bestehen. Die auf diese Arretiereinrichtungen einwirkenden Federkräfte sind da­ bei so zu bemessen, daß diese bei einer Fahrgeschwindigkeit bis etwa 60 bis 70 km/h größer, bei einer Fahrgeschwindigkeit von etwa ab 75 bis 90 km/h dagegen kleiner als der auf das Dachschild ein­ wirkende Luftwiderstand sind. Steigt der Luftwiderstand nun bei einer Geschwindigkeit ab etwa 75 km/h an, so überwindet er die auf das Dachschild einwirkende Federkraft und bewirkt somit ein Um­ klappen des an dem Dachträger angelenkten Dachschildes aus dessen vertikaler Arbeitsstellung in eine horizontale oder annähernd horizontale Ruhestellung, wobei das Schild dann durch den ständi­ gen Luftwiderstand in dieser Ruhestellung festgehalten wird. Nimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit und damit auch der Luftwider­ stand wieder ab, so werden wieder die auf das Dachschild einwir­ kenden Federkräfte wirksam, die ein Zurückklappen des Schildes in dessen vertikale Arbeitsstellung bewirken. Dieses Umklappen und Zurückklappen des Dachschildes folgt also ausschließlich in Ab­ hängigkeit von der Größe des jeweils auf das Dachschild einwir­ kenden Luftwiderstandes, ohne daß von dem Fahrer des Fahrzeuges oder auch einer Begleitperson desselben etwa besondere Anstalten zum Umklappen und Zurückklappen des Dachschildes getroffen werden müssen.
Eine andere Möglichkeit besteht aber auch darin, daß das Schild beispielsweise mittels eines kleinen Elektromotors umklappbar ist, wobei dann die die Motorkraft übertragenden Bauteile gleich­ zeitig auch die oben zuvor schon erwähnte Arretiereinrichtung bilden.
Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß auch noch denkbar, daß das Dachschild an einer leicht lösbar an dem Dach des Kraftfahrzeuges anzubringenden, nur einen geringen Luftwiderstand aufweisenden Dachplatte, einem Formkörper od. dgl. angelenkt ist. Eine solcher Formkörper kann dabei aus einer gegen das Dach hin offenen und in der Fahrtrichtung spitz zulaufenden, insbesondere aus Kunststoff gefertigten, Schale od. dgl. bestehen. Eine solche Dachplatte oder auch ein derartiger Formkörper lassen sich dabei mittels Saugnäpfen, Permanentmagneten oder auch Elektromagneten leicht lösbar an dem Dach befestigen.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dach­ schildes besteht dieses aus einem frontseitigen Schildteil und einem fest an dessen Oberkante angeordneten rückwärtigen Schild­ teil, wobei diese beiden jeweils im Wechsel ihrer Arbeitsstellun­ gen einnehmenden Schildteile einen Weg von etwa 80° bis 100°, insbesondere einen Winkel von 87°, einschließen und der rückwär­ tige Schildteil in seiner Ruhestellung nach hinten weist, in sei­ ner umgeklappten Arbeitsstellung dagegen auf dem Dach des Kraft­ fahrzeuges aufsitzt. Um hierbei eine eventuelle Beschädigung der Oberfläche des Kraftfahrzeugdaches zu vermeiden, sind an der freien Unterkante des rückwärtigen Schildteiles zweckmäßig aus einem elastischen Material bestehende Anschlagelemente od. dgl. angeordnet.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sowie den zugehörigen Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise Seitenansicht eines mit dem erfindungsge­ mäßen Dachschild ausgestatteten Kraftfahrzeuges,
Fig. 2. u. 3 Ausschnitte aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4. u. 5 den Fig. 2 und 3 entsprechende Draufsichten,
Fig. 6 eine frontseitige Ansicht des Dachschildes in Richtung des Pfeiles A und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der zum Dachschild gehörenden Federeinrichtung.
Auf dem Dach 1 eines in der Fig. 2 nur schematisch gezeigten Kraftfahrzeuges 2 ist leicht lösbar ein mit 3 bezeichneter Schildträger aufgesetzt, der mittels nicht besonders dargestell­ ter Saugnäpfe od. dgl. fixiert ist und, um den Luftwiderstand und damit den Cw-Wert möglichst klein zu halten, nach vorne in der Fahrtrichtung 4 spitz zuläuft und rückwärts in eine mit 5 be­ zeichnete Wölbung übergeht. Dieser Schildträger 3 ist dabei zweckdienlich aus Kunststoff gefertigt und weist, wie insbesonde­ re aus der Fig. 6 ersichtlich ist, eine Schalenform auf, wobei diese Schale 6 dann gegen das Dach 1 hin offen ist. An den beiden Seitenwänden 7 dieser Schale 8 ist mittels einer in der Fig. 6 gestrichelt dargestellten Welle 8 und ein in Richtung des Pfeils 9 schwenkbares Dachschild 10 mit der Aufschrift "Fahrschule" an­ gelenkt, wobei die beiden Wellenenden 11 durch zwei an dem Dach­ schild 10 angebrachte Laschen 12 hindurchgreifen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, so besteht das Dach­ schild 10 aus einem frontseitigen Schildteil 13 und einem an des­ sen Oberkante 14 angebrachten rückwärtigen Schildteil 15, wobei diese beiden Schildteile 13 und 15 einen Winkel α von etwa 87° einschließen.
In der in der Fig. 2 gezeigten Stellung nimmt der frontseitige Schildteil 13 seine vertikal gerichtete Arbeitsstellung ein, in der der rückwärtige Schildteil 15 nach rückwärts weist. In dieser Arbeitsstellung wird das Schildteil 13 mittels einer in der Fig. 7 dargestellten Zugfeder 16 festgehalten, die einerseits an einem zu dem Schildträger 3 gehörigen bestehenden Zapfen 17 und ande­ rerseits eine an der Welle 8 angeordneten Lasche 18 eingreift. Die Stellung dieser unter Federwirkung stehenden Lasche 18 und damit auch die Stellung des Dachschildes 10 wird dabei durch ei­ nen mit 19 bezeichneten Anschlag bestimmt.
Diese in der Fig. 2 dargestellte Stellung nimmt das Dachschild 10 im Stadtverkehr ein, in der die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht hö­ her als 60 bis 70 km/h ist. Bei einer derartigen Geschwindigkeit ist der durch den Pfeil 20 dargestellte Luftwiderstand des front­ seitigen Schildteiles 13 geringer als die durch den Pfeil 21 dar­ gestellte Zugkraft der Zugfeder 18. Damit ist gewährleistet, daß die Zugfeder 16 die Lasche 18 fest gegen den Anschlag 19 zieht und damit auch das Dachschild 10 in seiner Arbeitsstellung fi­ xiert. Nimmt nun die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges 2 zu, so steigt damit auch der Luftwiderstand 20 des frontseitigen Schildteiles 13 an. Sobald dieser Luftwiderstand 20 größer als die Zugkraft 21 der Zugfeder 16 ist, bewirkt dieser Luftwider­ stand 20 eine Schwenkbewegung des Schildes 10 in Richtung des Pfeiles 9, in die in der Fig. 3 dargestellten Stellung, in der sich das Dachschild 10 über den rückwärtigen Schildteil 15 an dem Dach 1 abstützt. Um hierbei eine Beschädigung der Dachoberfläche zu verhindern ist an der rückwärtigen Kante 22 des Schildteiles 15 eine durchgehende, aus einem elastischen Material bestehende Anschlagleiste 23 angeordnet, die ein weiches und damit auch schadfreies Anliegen dieses rückwärtigen Schildteiles 15 auf dem Dach 1 gewährleistet. In dieser umgeklappten Stellung des Dach­ schildes 10 der rückwärtige Schildteil 15 seine Arbeitsstellung ein, in der die auf diesem Schildteil 15 befindlichen Aufschrift "Fahrschule" für das folgende Kraftfahrzeug gut lesbar ist. Die an der Frontseite des seine Ruhestellung einnehmenden Schildtei­ les 13 befindliche Aufschrift "Fahrschule" ist dagegen für entge­ genkommende Fahrzeuge nicht lesbar, was jedoch im Landstraßen­ und Autobahnverkehr auch nicht notwendig ist. Nimmt die Geschwin­ digkeit des Fahrzeuges 2 wieder ab und kehrt dieses beispielswei­ se in den Stadtverkehr zurück, so nimmt der Luftwiderstand 20 wieder ab, so daß jetzt die Zugkraft 21 überwiegt und diese eine Zurückklappen des Dachschildes 10 entgegen der Richtung des Pfeiles 9 in die in der Fig. 2 gezeigten Stellung bewirkt.
Aus der obigen Darstellung ergibt sich, daß das Herumschwenken des Dachschilds 10 sowohl in Richtung des Pfeiles 9 als auch ent­ gegen dieser Richtung 9 automatisch durch das Anwachsen und wie­ der Abfallen des Luftwiderstandes 20 bewirkt wird, ohne daß hier­ zu etwa ein besonderes Anhalten das Kraftfahrzeuges 2 und Aus­ steigen des Kraftfahrzeugführers zum manuellen Herumklappen des Dachschildes 10 notwendig ist.
Gegebenenfalls besteht natürlich auch noch die Möglichkeit, daß statt der in der Fig. 7 dargestellten Zugfeder 16 ein kleiner Elektromotor, ein Hydraulikkolben od. dgl. vorgesehen ist, mit­ tels dem das Dachschild 10 in Richtung des Pfeiles 9 und in der Gegenrichtung zwangsweise herumgeschwenkt werden kann.

Claims (9)

1. Dachschild für Kraftfahrzeuge, das an einem an dem Dach des Kraftfahrzeuges angebrachten Träger angelenkt und bei einer er­ höhten Geschwindigkeit aus seiner nahezu senkrechten Arbeitsstel­ lung in eine einen geringeren Luftwiderstand aufweisende Ruhe­ stellung umklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (10) in seiner Arbeitsstellung mittels einer Einrichtung (18) ar­ retierbar ist, auf die permanent eine Kraft (21) einwirkt, welche durch eine bei einer erhöhten Geschwindigkeit wirksamen Gegen­ kraft (20) überwindbar ist.
2. Dachschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung aus einem in eine Ausnehmung des Schildes (10) eingreifenden oder in den Weg des Schildes (10) hineinragen­ den, unter Federwirkung stehenden Sperrbolzen, einer Sperrkugel od. dgl. oder einem an dem Schild (10) angeordneten und desgleich unter Federwirkung (16) stehenden beschränkt (19) schwenkbaren Hebelarm (18) od. dgl. besteht.
3. Dachschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Arretiereinrichtung (18, 19) einwirkende Federkraft (21) bei einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 60 bis 70 km/h größer, bei einer Fahrgeschwindigkeit etwa ab 75 bis 90 km/h dagegen kleiner als der jeweils auf das Schild (10) einwirkende Luftwiderstand (20) ist.
4. Dachschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (10) mittels Motorkraft umklappbar (9) ist, wobei die die Motorkraft übertragenden Bauteile gleichzeitig die Arretier­ einrichtung bilden.
5. Dachschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (10) an einer leicht lös­ bar an dem Dach (1) des Kraftfahrzeuges (2) anzubringenden, nur einen geringen Luftwiderstand aufweisenden Dachplatte, einem Formkörper (3) od. dgl. angelenkt ist.
6. Dachschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einer gegen das Dach (1) hin offenen, in der Fahrtrichtung (4) spitz zulaufenden und insbesondere aus Kunst­ stoff gefertigten Schale (6) od. dgl. besteht.
7. Dachschild nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dachplatte, der Formkörper (3) od. dgl. mittels Saugnäpfen, Permanentmagneten oder auch Elektromagneten leicht lösbar an dem Dach befestigt ist.
8. Dachschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (10) aus einem frontseiti­ gen Schildteil (13) und einem fest an dessen Oberkante (14) ange­ ordneten rückwärtigen Schildteil (15) besteht, wobei diese beiden jeweils im Wechsel ihre Arbeitsstellungen einnehmenden Schild­ teile (13, 15) einen Winkel α von etwa 80° bis 100°, insbesonde­ re einen Winkel α von 87°, einschließen und der rückwärtigen Schildteil (15) in seiner Ruhestellung nach hinten weist, in sei­ ner umgeklappten Arbeitsstellung dagegen auf dem Dach (1) des Kraftfahrzeuges (2) aufsitzt.
9. Dachschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Unterkante (22) des rückwärtigen Schildteiles (15) aus einem elastischen Material bestehende Anschlagelemente (23) od. dgl. angeordnet sind.
DE19863610145 1986-03-26 1986-03-26 Dachschild fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE3610145A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863610145 DE3610145A1 (de) 1986-03-26 1986-03-26 Dachschild fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863610145 DE3610145A1 (de) 1986-03-26 1986-03-26 Dachschild fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3610145A1 true DE3610145A1 (de) 1987-10-01

Family

ID=6297289

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863610145 Withdrawn DE3610145A1 (de) 1986-03-26 1986-03-26 Dachschild fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3610145A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011819A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Daimler Benz Ag Informationstafel mit anzeigefeldern zur anordnung auf dem dach von einsatzfahrzeugen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3422556A (en) * 1966-12-29 1969-01-21 Delbert T Lyons Identification marker
DE2312918A1 (de) * 1973-03-09 1974-09-12 Manfred Parol Taxi-dachzeichen fuer kraftfahrzeuge
DE3533588A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-16 Theodor Splithoff Innenbeleuchtetes, oberhalb eines kraftfahrzeugdaches montierbares taxischild

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3422556A (en) * 1966-12-29 1969-01-21 Delbert T Lyons Identification marker
DE2312918A1 (de) * 1973-03-09 1974-09-12 Manfred Parol Taxi-dachzeichen fuer kraftfahrzeuge
DE3533588A1 (de) * 1985-09-20 1987-04-16 Theodor Splithoff Innenbeleuchtetes, oberhalb eines kraftfahrzeugdaches montierbares taxischild

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011819A1 (de) * 1990-04-12 1991-10-17 Daimler Benz Ag Informationstafel mit anzeigefeldern zur anordnung auf dem dach von einsatzfahrzeugen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3044935A1 (de) Stromabnehmer fuer elektrisch betriebene fahrzeuge
DE2702403B2 (de) Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2922130A1 (de) Leitschaufeln zur verbesserung der aerodynamik von kraftfahrzeugen
DE3610145A1 (de) Dachschild fuer kraftfahrzeuge
DE3533588C2 (de)
DE932537C (de) Kraftfahrzeug mit windschnittigem Wagenaufbau
DE2108928A1 (de) Leitpfosten mit Ruckstrahler
DE3632033C2 (de) Luftleitvorrichtung für ein Vollheck-Kraftfahrzeug
DE593130C (de) Schienenfahrzeug, insbesondere Schnelltriebwagen
EP0292730B1 (de) Fahrzeugdach
DD294667A5 (de) Wischerblatt fuer scheibenwischer
DE2236643A1 (de) Scheibenwischeranlage fuer fahrzeuge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE385447C (de) Ablesevorrichtung mit verstellbarem Zeilenzeiger
DE2927035A1 (de) Stossfaenger fuer kraftwagen
DE688896C (de) Fahrtrichtungsanzeiger fuer Fahr- und Motorraeder
DE2028802A1 (de) Scheibenwischvorrichtung. AMn: Trico-Folberth Ltd., Brentford, Middlesex (Großbritannien)
DE3625938C2 (de)
DE1188456B (de) Halterung fuer Kuehler von Kraftfahrzeugen
DE3218670A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem frontspoiler
DE10015716A1 (de) Fiech KFZ Sonnenblende - Die Sonnenblende mit den leicht ausziehbaren und verdrehbaren Zusatzblenden zum wirksamen Schutz gegen die Blendenwirkung von Sonnenlicht
DE2113919A1 (de) Schutzblende
DE2513273A1 (de) Scheibenwischeranordnung, insbesondere fuer die windschutzscheibe eines fahrzeugs
DE1885798U (de) Aerodynamische verkleidung zum nachtraeglichen anbringen an einer unterseite von personenkraftwagen.
EP1206378A1 (de) Wischblatt zum reinigen einer insbesonderen gewölbten scheibe an einem fahrzeug
DE2726202C2 (de) Lastkraftfahrzeug mit Fahrwindableiter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal