DE3610145A1 - Dachschild fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Dachschild fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein an einem an dem Dach eines
Kraftfahrzeuges angebrachten Träger angelenktes Dachschild, das
bei einer erhöhten Geschwindigkeit aus seiner nahezu senkrechten
Arbeitsstellung in eine einen geringeren Luftwiderstand aufwei
sende Ruhestellung umklappbar ist.
Gemäß den bestehenden Vorschriften ist es bei für bestimmte
Zwecke benutzten möglich, diese durch besondere, an dem Dach des
Kraftfahrzeuges anzubringende Dachschilder zu kennzeichnen, wie
dieses bereits allgemein bei Taxis und auch bei Fahrschulwagen
allgemein üblich ist. Da diese als Taxis und auch Fahrschulwagen
verwendeten Kraftfahrzeuge auch privat genutzt werden sollen, ist
es notwendig, diese Dachschilder leicht lösbar an dem Kraftfahr
zeug anzubringen. Hierzu werden im allgemeinen Dachschildträger
verwendet, die aus einer quer zur Fahrtrichtung stehenden, bei
derseits an den beiden Regenrinnen des Kraftfahrzeuges anzuklem
menden Trägerstange besteht, an der das betreffende Dachschild
dann unmittelbar oder auch mittelbar angebracht ist.
Die Verwendung derartiger Dachschilder im Stadtverkehr ist prak
tisch problemlos, es treten jedoch insofern immer dann Schwierig
keiten auf, wenn das Fahrzeug auf den Bundesstraßen oder auch Au
tobahnen mit einer erhöhten Geschwindigkeit gefahren werden soll,
da dann das seine aufrechte Stellung einnehmende Dachschild sowie
auch der Dachschildträger einen erheblichen Luftwiderstand bil
den, der sich sowohl auf die Fahrgeräusche als auch auf den
Kraftstoffverbrauch nachteilig auswirkt.
Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist schon der Vorschlag
gemacht worden, den Schildträger oder auch das Dachschild selbst
so an der Trägerstange anzulenken, daß der Schildträger mit dem
an ihm angeordneten Dachschild oder das Dachschild selbst immer
dann in eine horizontale und damit nur einen geringen Luftwider
stand aufweisende Ruhestellung geklappt werden kann, wenn die Ab
sicht besteht, das Kraftfahrzeug mit einer erhöhten Geschwindig
keit zu fahren. Durch diese besondere Gestaltung ist zwar das
Problem des erhöhten Luftwiderstandes zu beseitigen, jedoch be
steht immer noch der Nachteil, daß das Kraftfahrzeug jedesmal be
sonders angehalten werden muß, wenn das Dachschild in seine Ruhe
lage oder aber in seine Arbeitsstellung umgeklappt werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, diese oben
aufgezeigte Schwierigkeit zu beseitigen und ein für Kraftfahrzeu
ge geeignetes Dachschild zu schaffen, das bei einer Erhöhung oder
Verringerung der Fahrgeschwindigkeit umgeklappt werden kann, ohne
daß hierzu ein Anhalten des Kraftfahrzeuges notwendig und ein un
nötiger Aufenthalt des Kraftfahrzeuges erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dach
schild in seiner Arbeitsstellung mittels einer Einrichtung arre
tierbar ist, auf die permanent eine Kraft einwirkt, welche durch
eine bei einer erhöhten Geschwindigkeit wirksamen Gegenkraft
überwindbar ist. Diese Arretiereinrichtung kann dabei beispiels
weise aus einem in eine Ausnehmung des Schildes eingreifenden
oder in den Weg des Schildes hineinragenden, unter Federwirkung
stehenden Sperrbolzen, einer Sperrkugel od. dgl., oder einem an
dem Schild angeordneten und desgleichen unter Federwirkung ste
henden, beschränkt schwenkbaren Hebelarm od. dgl. bestehen. Die
auf diese Arretiereinrichtungen einwirkenden Federkräfte sind da
bei so zu bemessen, daß diese bei einer Fahrgeschwindigkeit bis
etwa 60 bis 70 km/h größer, bei einer Fahrgeschwindigkeit von etwa
ab 75 bis 90 km/h dagegen kleiner als der auf das Dachschild ein
wirkende Luftwiderstand sind. Steigt der Luftwiderstand nun bei
einer Geschwindigkeit ab etwa 75 km/h an, so überwindet er die auf
das Dachschild einwirkende Federkraft und bewirkt somit ein Um
klappen des an dem Dachträger angelenkten Dachschildes aus dessen
vertikaler Arbeitsstellung in eine horizontale oder annähernd
horizontale Ruhestellung, wobei das Schild dann durch den ständi
gen Luftwiderstand in dieser Ruhestellung festgehalten wird.
Nimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit und damit auch der Luftwider
stand wieder ab, so werden wieder die auf das Dachschild einwir
kenden Federkräfte wirksam, die ein Zurückklappen des Schildes in
dessen vertikale Arbeitsstellung bewirken. Dieses Umklappen und
Zurückklappen des Dachschildes folgt also ausschließlich in Ab
hängigkeit von der Größe des jeweils auf das Dachschild einwir
kenden Luftwiderstandes, ohne daß von dem Fahrer des Fahrzeuges
oder auch einer Begleitperson desselben etwa besondere Anstalten
zum Umklappen und Zurückklappen des Dachschildes getroffen werden
müssen.
Eine andere Möglichkeit besteht aber auch darin, daß das Schild
beispielsweise mittels eines kleinen Elektromotors umklappbar
ist, wobei dann die die Motorkraft übertragenden Bauteile gleich
zeitig auch die oben zuvor schon erwähnte Arretiereinrichtung
bilden.
Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß auch noch denkbar, daß das
Dachschild an einer leicht lösbar an dem Dach des Kraftfahrzeuges
anzubringenden, nur einen geringen Luftwiderstand aufweisenden
Dachplatte, einem Formkörper od. dgl. angelenkt ist. Eine solcher
Formkörper kann dabei aus einer gegen das Dach hin offenen und in
der Fahrtrichtung spitz zulaufenden, insbesondere aus Kunststoff
gefertigten, Schale od. dgl. bestehen. Eine solche Dachplatte
oder auch ein derartiger Formkörper lassen sich dabei mittels
Saugnäpfen, Permanentmagneten oder auch Elektromagneten leicht
lösbar an dem Dach befestigen.
Bei einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dach
schildes besteht dieses aus einem frontseitigen Schildteil und
einem fest an dessen Oberkante angeordneten rückwärtigen Schild
teil, wobei diese beiden jeweils im Wechsel ihrer Arbeitsstellun
gen einnehmenden Schildteile einen Weg von etwa 80° bis 100°,
insbesondere einen Winkel von 87°, einschließen und der rückwär
tige Schildteil in seiner Ruhestellung nach hinten weist, in sei
ner umgeklappten Arbeitsstellung dagegen auf dem Dach des Kraft
fahrzeuges aufsitzt. Um hierbei eine eventuelle Beschädigung der
Oberfläche des Kraftfahrzeugdaches zu vermeiden, sind an der
freien Unterkante des rückwärtigen Schildteiles zweckmäßig aus
einem elastischen Material bestehende Anschlagelemente od. dgl.
angeordnet.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform sowie den zugehörigen Ansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 die teilweise Seitenansicht eines mit dem erfindungsge
mäßen Dachschild ausgestatteten Kraftfahrzeuges,
Fig. 2. u. 3 Ausschnitte aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4. u. 5 den Fig. 2 und 3 entsprechende Draufsichten,
Fig. 6 eine frontseitige Ansicht des Dachschildes in
Richtung des Pfeiles A und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der zum Dachschild
gehörenden Federeinrichtung.
Auf dem Dach 1 eines in der Fig. 2 nur schematisch gezeigten
Kraftfahrzeuges 2 ist leicht lösbar ein mit 3 bezeichneter
Schildträger aufgesetzt, der mittels nicht besonders dargestell
ter Saugnäpfe od. dgl. fixiert ist und, um den Luftwiderstand und
damit den Cw-Wert möglichst klein zu halten, nach vorne in der
Fahrtrichtung 4 spitz zuläuft und rückwärts in eine mit 5 be
zeichnete Wölbung übergeht. Dieser Schildträger 3 ist dabei
zweckdienlich aus Kunststoff gefertigt und weist, wie insbesonde
re aus der Fig. 6 ersichtlich ist, eine Schalenform auf, wobei
diese Schale 6 dann gegen das Dach 1 hin offen ist. An den beiden
Seitenwänden 7 dieser Schale 8 ist mittels einer in der Fig. 6
gestrichelt dargestellten Welle 8 und ein in Richtung des Pfeils
9 schwenkbares Dachschild 10 mit der Aufschrift "Fahrschule" an
gelenkt, wobei die beiden Wellenenden 11 durch zwei an dem Dach
schild 10 angebrachte Laschen 12 hindurchgreifen.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, so besteht das Dach
schild 10 aus einem frontseitigen Schildteil 13 und einem an des
sen Oberkante 14 angebrachten rückwärtigen Schildteil 15, wobei
diese beiden Schildteile 13 und 15 einen Winkel α von etwa 87°
einschließen.
In der in der Fig. 2 gezeigten Stellung nimmt der frontseitige
Schildteil 13 seine vertikal gerichtete Arbeitsstellung ein, in
der der rückwärtige Schildteil 15 nach rückwärts weist. In dieser
Arbeitsstellung wird das Schildteil 13 mittels einer in der Fig.
7 dargestellten Zugfeder 16 festgehalten, die einerseits an einem
zu dem Schildträger 3 gehörigen bestehenden Zapfen 17 und ande
rerseits eine an der Welle 8 angeordneten Lasche 18 eingreift.
Die Stellung dieser unter Federwirkung stehenden Lasche 18 und
damit auch die Stellung des Dachschildes 10 wird dabei durch ei
nen mit 19 bezeichneten Anschlag bestimmt.
Diese in der Fig. 2 dargestellte Stellung nimmt das Dachschild 10
im Stadtverkehr ein, in der die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht hö
her als 60 bis 70 km/h ist. Bei einer derartigen Geschwindigkeit
ist der durch den Pfeil 20 dargestellte Luftwiderstand des front
seitigen Schildteiles 13 geringer als die durch den Pfeil 21 dar
gestellte Zugkraft der Zugfeder 18. Damit ist gewährleistet, daß
die Zugfeder 16 die Lasche 18 fest gegen den Anschlag 19 zieht
und damit auch das Dachschild 10 in seiner Arbeitsstellung fi
xiert. Nimmt nun die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges 2
zu, so steigt damit auch der Luftwiderstand 20 des frontseitigen
Schildteiles 13 an. Sobald dieser Luftwiderstand 20 größer als
die Zugkraft 21 der Zugfeder 16 ist, bewirkt dieser Luftwider
stand 20 eine Schwenkbewegung des Schildes 10 in Richtung des
Pfeiles 9, in die in der Fig. 3 dargestellten Stellung, in der
sich das Dachschild 10 über den rückwärtigen Schildteil 15 an dem
Dach 1 abstützt. Um hierbei eine Beschädigung der Dachoberfläche
zu verhindern ist an der rückwärtigen Kante 22 des Schildteiles
15 eine durchgehende, aus einem elastischen Material bestehende
Anschlagleiste 23 angeordnet, die ein weiches und damit auch
schadfreies Anliegen dieses rückwärtigen Schildteiles 15 auf dem
Dach 1 gewährleistet. In dieser umgeklappten Stellung des Dach
schildes 10 der rückwärtige Schildteil 15 seine Arbeitsstellung
ein, in der die auf diesem Schildteil 15 befindlichen Aufschrift
"Fahrschule" für das folgende Kraftfahrzeug gut lesbar ist. Die
an der Frontseite des seine Ruhestellung einnehmenden Schildtei
les 13 befindliche Aufschrift "Fahrschule" ist dagegen für entge
genkommende Fahrzeuge nicht lesbar, was jedoch im Landstraßen
und Autobahnverkehr auch nicht notwendig ist. Nimmt die Geschwin
digkeit des Fahrzeuges 2 wieder ab und kehrt dieses beispielswei
se in den Stadtverkehr zurück, so nimmt der Luftwiderstand 20
wieder ab, so daß jetzt die Zugkraft 21 überwiegt und diese eine
Zurückklappen des Dachschildes 10 entgegen der Richtung des
Pfeiles 9 in die in der Fig. 2 gezeigten Stellung bewirkt.
Aus der obigen Darstellung ergibt sich, daß das Herumschwenken
des Dachschilds 10 sowohl in Richtung des Pfeiles 9 als auch ent
gegen dieser Richtung 9 automatisch durch das Anwachsen und wie
der Abfallen des Luftwiderstandes 20 bewirkt wird, ohne daß hier
zu etwa ein besonderes Anhalten das Kraftfahrzeuges 2 und Aus
steigen des Kraftfahrzeugführers zum manuellen Herumklappen des
Dachschildes 10 notwendig ist.
Gegebenenfalls besteht natürlich auch noch die Möglichkeit, daß
statt der in der Fig. 7 dargestellten Zugfeder 16 ein kleiner
Elektromotor, ein Hydraulikkolben od. dgl. vorgesehen ist, mit
tels dem das Dachschild 10 in Richtung des Pfeiles 9 und in der
Gegenrichtung zwangsweise herumgeschwenkt werden kann.
Claims (9)
1. Dachschild für Kraftfahrzeuge, das an einem an dem Dach des
Kraftfahrzeuges angebrachten Träger angelenkt und bei einer er
höhten Geschwindigkeit aus seiner nahezu senkrechten Arbeitsstel
lung in eine einen geringeren Luftwiderstand aufweisende Ruhe
stellung umklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild
(10) in seiner Arbeitsstellung mittels einer Einrichtung (18) ar
retierbar ist, auf die permanent eine Kraft (21) einwirkt, welche
durch eine bei einer erhöhten Geschwindigkeit wirksamen Gegen
kraft (20) überwindbar ist.
2. Dachschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretiereinrichtung aus einem in eine Ausnehmung des Schildes
(10) eingreifenden oder in den Weg des Schildes (10) hineinragen
den, unter Federwirkung stehenden Sperrbolzen, einer Sperrkugel
od. dgl. oder einem an dem Schild (10) angeordneten und desgleich
unter Federwirkung (16) stehenden beschränkt (19) schwenkbaren
Hebelarm (18) od. dgl. besteht.
3. Dachschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf die Arretiereinrichtung (18, 19) einwirkende Federkraft (21)
bei einer Fahrgeschwindigkeit von etwa 60 bis 70 km/h größer, bei
einer Fahrgeschwindigkeit etwa ab 75 bis 90 km/h dagegen kleiner
als der jeweils auf das Schild (10) einwirkende Luftwiderstand
(20) ist.
4. Dachschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schild (10) mittels Motorkraft umklappbar (9) ist, wobei die
die Motorkraft übertragenden Bauteile gleichzeitig die Arretier
einrichtung bilden.
5. Dachschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (10) an einer leicht lös
bar an dem Dach (1) des Kraftfahrzeuges (2) anzubringenden, nur
einen geringen Luftwiderstand aufweisenden Dachplatte, einem
Formkörper (3) od. dgl. angelenkt ist.
6. Dachschild nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Formkörper aus einer gegen das Dach (1) hin offenen, in der
Fahrtrichtung (4) spitz zulaufenden und insbesondere aus Kunst
stoff gefertigten Schale (6) od. dgl. besteht.
7. Dachschild nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Dachplatte, der Formkörper (3) od. dgl. mittels
Saugnäpfen, Permanentmagneten oder auch Elektromagneten leicht
lösbar an dem Dach befestigt ist.
8. Dachschild nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (10) aus einem frontseiti
gen Schildteil (13) und einem fest an dessen Oberkante (14) ange
ordneten rückwärtigen Schildteil (15) besteht, wobei diese beiden
jeweils im Wechsel ihre Arbeitsstellungen einnehmenden Schild
teile (13, 15) einen Winkel α von etwa 80° bis 100°, insbesonde
re einen Winkel α von 87°, einschließen und der rückwärtigen
Schildteil (15) in seiner Ruhestellung nach hinten weist, in sei
ner umgeklappten Arbeitsstellung dagegen auf dem Dach (1) des
Kraftfahrzeuges (2) aufsitzt.
9. Dachschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an
der freien Unterkante (22) des rückwärtigen Schildteiles (15) aus
einem elastischen Material bestehende Anschlagelemente (23) od.
dgl. angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610145 DE3610145A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Dachschild fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610145 DE3610145A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Dachschild fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3610145A1 true DE3610145A1 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6297289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863610145 Withdrawn DE3610145A1 (de) | 1986-03-26 | 1986-03-26 | Dachschild fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3610145A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4011819A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Daimler Benz Ag | Informationstafel mit anzeigefeldern zur anordnung auf dem dach von einsatzfahrzeugen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3422556A (en) * | 1966-12-29 | 1969-01-21 | Delbert T Lyons | Identification marker |
DE2312918A1 (de) * | 1973-03-09 | 1974-09-12 | Manfred Parol | Taxi-dachzeichen fuer kraftfahrzeuge |
DE3533588A1 (de) * | 1985-09-20 | 1987-04-16 | Theodor Splithoff | Innenbeleuchtetes, oberhalb eines kraftfahrzeugdaches montierbares taxischild |
-
1986
- 1986-03-26 DE DE19863610145 patent/DE3610145A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE4011819A1 (de) * | 1990-04-12 | 1991-10-17 | Daimler Benz Ag | Informationstafel mit anzeigefeldern zur anordnung auf dem dach von einsatzfahrzeugen |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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8130 | Withdrawal |