DD294667A5 - Wischerblatt fuer scheibenwischer - Google Patents

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DD294667A5
DD294667A5 DD34115890A DD34115890A DD294667A5 DD 294667 A5 DD294667 A5 DD 294667A5 DD 34115890 A DD34115890 A DD 34115890A DD 34115890 A DD34115890 A DD 34115890A DD 294667 A5 DD294667 A5 DD 294667A5
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DD34115890A
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Gottfried Schneider
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Paedagogische Hochschule "Dr. Theodor Neubauer" Erfurt/Muehlhausen,De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
    • B60S2001/3836Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wischerblatt fuer Scheibenwischer. Sie ist zum Reinigen von Scheiben von Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen sowie von Scheiben fuer Beobachtungsstationen fuer Anlagen einsetzbar. Das Wischerblatt ist aus hochelastischem Werkstoff hergestellt, besitzt einen schlauchfoermigen und daher weichen Querschnitt. Sein Hohlquerschnitt kann verschiedene geometrische Formen aufweisen. Es besitzt einen oder mehrere Wischerstege, dessen aeuszere Kanten stemmend reinigen koennen. Der Kontaktsteg zwischen Schlauchkoerper und Buegelaufnahme ist sehr schmal und biegeweich gestaltet und gestattet daher beim Start und in den Umlenkpunkten der Schwenkbewegung bei entsprechendem Wischwiderstand ein solches Umkippen des Wischerblattes, dasz es stemmend in den Arbeitseingriff gelangt. Der Hohlraum erlaubt eine gute Anpassung an verschiedene Kruemmungen der Scheibe. Fig. 4{Wischerblatt; Scheibenwischer; Reinigen; Landfahrzeug; Wasserfahrzeug; Luftfahrzeug; Anlage; Querschnitt, schlauchartig; Schwenkbewegung; Kontaktsteg, schmal}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist überall dort anwendbar, wo Scheibenwischer eingesetzt werden, so bei Land-, Wasser- und Luftfahrzeugen, Hebezeugen und stationären Beobachtungsstationen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik Bekannt sind zahlreiche Varianten von Wischerolättern für Scheibenwischer. Die Mehrzahl von ihnen besitzt eine schmale Lippe,
die durch den Fahrwind und den federbelasteten Scheibenwischerarm gegen die Scheibe gedrückt wird und in der Kegel dm cn
Umkippen der Lippe bei der Schwenkbewegung des Armes in den Endlagen die Position für den Reinigungsvorgang einnimmt
und vor allem durch Wischen (Ziehen, Streichen) diesen realisiert. Bei starker Anpressung und Lippenverformung sowie nach
Ermüdung des Gummis erfolgt kein wechselseitiges Aufrichten und Umkippen der Lippe mehr; die Lippe bleibt umseitig
abgekippt liegen, und man erhält besonders bei längerem Stillstand große Anfahrreibung, Verschleiß und infolge
Breitfilmbildung bei nasser Scheibe einen ungenügenden Reinigungseffekt (Wischbild). In der DE-OS Nr. 2736767 (IPK B60 S1 /38) wird ein Wischerblatt beschrieben, das anstelle einer einzigen Reinigungslippe zwei
besitzt, die senkrecht auf die Scheibe gedrückt werden und bei Bewegung sich umlegen. Die Lebensdauer des Wischerblattes wird erhöht, aber auch die Reibung und außerdem treten die analogen Nachteile zur Variante mit einer Reinigungslippe auf. Die gleiche Aussage trifft auch für das parallele Anordnen zweier herkörr.mlicher Wischerblätter nach EP-PS 023598 (IPK B 60 S1 /38) zu. Die DE-PS Nr.3031108 (IPK B60 S1/32) beinhaltet einen Scheibenwischer mit 3 Lippen bzw. Schneiden, von denen in der
Regel zwei im Einsatz sind. Die gerippte äußere Seite wirkt in Bewegungsrichtung als Keil, die mittlere wie ein herkömmlicher Heiniger, während die dritte Seite zusätzlich glatt anliegen kann und durch Streichen auf die Scheibe einwirkt. Dieser Typ von Wischerblatt bringt große Reibung, ist in der Wischrichtung zu weich und verschmutzt und verschmiert leicht
(Schmutzsammler).
Ein universelles, bei jeder Bedingung der Scheibe anpaßbares einfaches Wischerblatt wird in der US-PS Nr. 4745653
(IPK B60S 1/38) beschrieben. Es hat den Querschnitt eines dreizackigen Sterns, in dessen Mitte sich eine zentrale Röhre befindet, die zur Wasseraufnahme und alo Schwenkachse für das Wechseln der Anlagekanten dient. Diese interessante Variante besitzt eine große Anfahrreibung. Da die Schneiden in einem sehr spitzen Winkel zur Scheibe positioniert sind und der Drehpunkt des
Wischerblattes sehr niedrig in bezug auf die Scheibe liegt, wird ein Kippen des Wischerblattes nur bei extrem großer Anfahrreibung erfolgen. Durch die jeweils nachgezogene sehr flach anliegende innere Wischerspitze erfolgt bei starker Verschmutzung leicht ein Verschmieren der Scheibe. Generell gilt für die bekanntesten Ausführungen der Wischer, daß ihre Lippenstrukturen senkrecht zur Glanoberfläche relativ
steif sind und damit nicht ausreichend in der Lage sind, trotz gelenkiger Mehrpunktaufhängung des Wischers sich der Krümmung der Scheiben vollständig anzupassen, was keinen gleichmäßigen Reinigungseffekt über die gesamte Arbeitsbreite des Wischers gewährleistet. Die Anpassung geschieht vor allem durch das Umbiegen der in Bewegungsrichtung relativ weichen Lippen, was
zu flächenhafter .Anschmiegung, zu großer Reibung und zur nachteiligen Breitfilmbildung und .Verschmieren" führt. <
Erfolgt reibungs- und verschleißbedingt ei.;e Verhinderung des Lippenumkippens in den Endlagen, tritt bei den bisherigen Scheibenwischern dann oft noch der nachteilige stick-slip-Effekt auf. Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein robustes, langlebiges, bei stark verschmutzten Scheiben wirksames Scheibenwischerblatt zu schaffen, das sich auch bei sehr gekrümmten Scheiben über die ganze Blattlänge anpassen kann sowie eine geringe Losbrechreibung bei Bewegungsbeginn und in den Bewegungsumkehrpunkten besitzt. Das Wischerblatt soll nicht nur leistungsfähiger als bekannte Ausführungen sein, sondern darüber hinaus sich vorteilhaft kontinuierlich z. B. im Strangpreßverfahren herstallen lassen. Das Wischerblatt soll neben neuartigen Befestigungsarten auch für die bekannten Befestigungen an traditionellen Wischerarmausführungen geeignet und versehbar sein.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein robustes, langlebiges, bei stark verschmutzten Scheiben wirksames Scheibenwischerblatt zu schaffen, das sich auch bei sehr gekrümmten Scheiben über die ganze Blattlänge anpassen kann und außerdem eine geringe Losbrechreibung bei Bewegungsbeginn und in den Bewegungsumkehrpunkten besitzt. Das Wischen der Scheibe erfolgt erfindungsgemäß mittels mindestens ein bis zwei kräftigen, aber in Normalrichtung zur Scheibe biegeweichen Wischerstegen (Wischerkanten), die sowohl .streichen" (ziehendes Wischen) als auch „kämmen" (stemmendes Wischen, Rakeln). Diese ziehenden und stemmenden Wischervorgänge können, je nach Wischerstegform und Anordnung, als Ziehen nacheinander, gleichzeitig oder wechselnd erfolgen.
Die Biegeweichheit, Anpassungsfähigkeit an die gekrümmte Scheibe und Schubstabilität wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Wischerblatt aus elastischem Gummi- oder Plastwerkstoff als elastischer Schlauch ausgeführt wird, der verschiedenartige kreisförmige, dreieckige, rechteckige und andere Hohlquerschnitte und verschiedene Außenkanten besitzen kann.
Der schlauchartige Wischer besitzt an der Bofestigungsseite zum Wischerarm hin z. B. einen schmalen, aber biegewechselfesten Halssteg, der das erwünschte wechselweise Kippen (Startwälzen) des Wischerblattes bei der Bewegungsumkehr in den Endlagen ermöglicht.
Das schlauchartige Wischerblatt trägt auf der der Scheibe zugewandten Seite ein, zwei, drei oder mehrere kräftige Stege bis Keile verschiedener Querschnittsstruktur, aber mit definierten Wischerkanten und -winkeln, die den reibungsarmen Kipp- bzw. Wälzvorgang je nach Verschmutzungsgrad der Scheibe und im Scheibenkontakt so realisieren, daß stemmende und (oder) streichende Gleitbewegung zur Säuberung der Scheibe erreicht wird und mindestens einer der äußeren Stege oder Keile außer Eingriff bringt. Das Kippen erfolgt in der Regel über eine kräftige und sichere Mittenabstützung durch die entsprochende Steogestaltung und Anordnung.
Die Wischerstege und ihre Wischerkanten können unterschiedliche Geometrien aufweisen, um das erwünschte reine Stemmen und Rakeln oder das reine Streichen (ziehendes Wischen) zu erreichen. Bei zu großer Reibung wird dann bei entsprechender Steg- und Wischerkantengestaltung sowie zunehmendem Kippen aus dem Stemmen ein den Bewegungswiderstand verringerndes Streichen mit kleiner Streichfläche oder bei der Profilschlauchausführung eine weitere Einbeziehung neuer Profilkanten in die Wischzone.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll an folgenden Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen sind dargestellt
Fig. 1: Winkelan der Wischerkante Fig. 2: Kreisförmiger Schlauchquerschnitt mit Wischerkantenvarianten (Zahl und Form) Fig. 3: Verschiedenartige weiche Schlauchquerschnitte mit jeweils zwei oder drei verschiedenen Wischerstegen in den
Arbeitsstellungen Fig.4: Zwei optimierte Wischerblattkörper mit einem und 3 Wischerstegen bzw. mit einer und zwei Stegkanten im
Wischereingriff. In Figur 1 ist der Keilwinkel α und der Stauwinkel β angegeben, wobei für den Keilwinkel α der Bereich 75° < α < 90° und bei Stauwinkeln 90° <ß < 115° ein Stemmen und für β < 90° ein Stauchen erfolgt. In der Figur 2 sind 4 Wischblätter mit einem weichen kreisförmigen Schlauchquerschnitt dargestellt. Über die kräftigen mittleren Stege erfolgt ein sicheres Abstützen und reibungsarmes Umkippen in die Säuberungslage, bei der
dann ein bis zwei Wischerstege(-kanten) kommen und streichen.
In der Figur 3 sind die Querschnitte von vier Wischerblättern aus gummielastischem Material dargestellt. Die Seitenstege des rechteckigen, dreieckigen bzw. einer liegenden „Acht" ähnelnden Hohlquerschnitte dienen günstig zur Weiterleitung der Schubkräfte in die Anschlußkonstruktion, wenn der Wischer „stemmend" reinigt. Die in der Figur 4 dargestellten Wischerblattquerschnitte besitzen einen dreieckförmigen Hohlquerschnitt, dessen Spitze zur Scheibe zeigt. Eine Form besitzt 3 Wischerstege, von denen bei starker Verschmutzung die jeweils in Bewegungsrichtung
vordere und die mittlere im Arbeitseingriff steht. Die jeweilige Seite, auf der sich die stemmende Kante befindet, wird auf Zug belastet.
Auch bei der 2. Variante dieses Wischerblattes tritt diese günstige Beanspruchung auf, wobei hier nur ein Wischersteg mit einer
nach außen gekrümmten Auflage, aber zwei Wischerkanten an der rechten bzw. linken Seite vorhanden ist.
Die Befestigung der Wischerblätter kann z.B. durch Aufschieben auf die Wischerschwinge nach bekannten Arten erfolgen. Zwischen Wischerblattbefestigung und Wischerblattschlauch befindet sich bei allen Varianten ein schmaler Halssteg, in dem der Drehpunkt für das Kippen liegt.

Claims (4)

1. Wischerblatt für Scheibenwischer aus elastischem Gummi- oder Plastwerkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem weichen schlauchförmigen Wischerblattkörper besteht, der ein oder mehrere äußere Kanten aufweisende Wischerstege als Keile, Trapeze oder Rechtecke keilförmig, gekrümmt odor gerade trägt und insbesondere über einen schmalen biegeweichen Kontaktsteg mit der Bügelaufnahme des Wischerblattes verbunden ist.
2. Wischerblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlquerschnitt des schlauchartigen Wischerblattkörpers innen einem Kreis, einer Ellipse, einem Dreieck oder einer liegenden Acht ähnelt.
3. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere auf dem Wischerkörper angeordnete Wischerstege einen Keilwinkel α = 75°...90° sowie zweckmäßigerweise beim Stemmen einen Winkel β = 90°... 110° und beim Streichen β < 90° aufweisen.
4. Wischerblatt nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekonnzeichnet, daß die jeweils in Bewegungsrichtung liegende verformte Schlauchwand nach bekannten Regeln so gestaltet ist, daß sie jeweils durch das wechselseitige Abkippen des Wischerblattes in den Endlagen auch beim Stemmvorgang der äußeren Wischerstege auf Zug und damit stick-slip-stabil belastet wird.
DD34115890A 1990-05-31 1990-05-31 Wischerblatt fuer scheibenwischer DD294667A5 (de)

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