DE2726202C2 - Lastkraftfahrzeug mit Fahrwindableiter - Google Patents
Lastkraftfahrzeug mit FahrwindableiterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D35/00—Vehicle bodies characterised by streamlining
- B62D35/001—For commercial vehicles or tractor-trailer combinations, e.g. caravans
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
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Description
streckt sich über die gesamte Aufbaubreite, gewährleistet aber nicht die Einhaltung des gesetzlich vorgeschriebenen
Wendekreises für Lastkraftwagen. Ein Abkippen des Fahrerhauses nach vorne ist hierbei gar
nicht oder nur unter Schwierigkeiten möglich.
Weiterhin ist aus der DE-AS 17 55 869 eine Luftführvorrichtung bekannt, die auf dem Dach eines
Fahrzeuges zur Erzeugung einer Antriebskraft bei höheren Fahrgeschwindigkeiten angeordnet ist und
dazu senkrecnte Seitenflossen zur Stabilisierung der Strömung auf der Luftführvorrichtung trägt Diese
Vorrichtung bewirkt keine Verringerung des Luftwiderstandes des Fahrzeuges und sie steht nicht in
Verbindung mit einem nachfolgenden Aufbau.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Fahrwindabieiter für Lastkraftfahrzeuge, insb. Lastkraftwagen und
Sattelschlepper, zu offenbaren, der die Vorteile der bekannten Fahrwindabieiter bzw. Fahrwindlpitvorrichtungen,
d. h. Führung des Fahrwindes über das Dach des Aufbaues und dabei eine Ablenkung störender Seitenwinde,
erbringt und der die bei diesen bekannten Vorrichtungen jeweils auftretenden Nachteile vermeidet.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Fahrwindabieiter an seinen beiden Längsrändern je eine
über die Fahrwindabieiterfläche nach oben vorstehende und über die gesamte Längsseite des Fahrwindabieiters
verlaufende Flosse aufweist, die sich vom zuströmseitigen zum abströmseitigen Ende des Fahrwindabieiters in
der Höhe allmählich vergrößert.
Die in Fahrtrichtung konvexe Gestaltung des Fahrwindabieiters in Verbindung mit der Ableitfläche
am abströmseitigen Querrand und weiterhin mit den über die gesamten Längsseiten sich erstreckenden
Flossen bewirkt vorteilhaft, daß die Strömung bei geeignetem Anstellwinkel des Fahrwindabieiters über
eine wesentlich läi.gere Strecke hinweg und weitgehend wirbelfrei auf dem Dach des Aufbaues geführt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben..
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungsgemäßen Gegenstandes, von dem
ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 einen Windableiter in perspektivischer Vorderansicht;
F i g. 2 eine perspektivische Rückansicht des Windableiters
nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Seitenansicht des Windabieiters;
Fig.4 eine Teilseitenansicht eines Lastkraftfahrzeuges
mit dachseitig montiertem Windableiter; F i g. 5 eine Vorderansicht gemäß F i g. 4 und
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung eines Stützfußes.
Wie aus den F i g. 1 bis 6 ersichtlich, wird das Dach 41
des Fahrerhauses 4 von dem kastenförmigen Aufbau 5,
welcher als Laderaum dient, um ein Wesentliches überragt. Um run zu vermeiden, daß der bremsende
Luftstrom frontal den kastenförmigen Aufbau 5 beaufschlagt, ist nach der Erfindung auf dem Dach 41 des
Fahrerhauses 4 ein Windableiter 1 angeordnet, wobei < sich die Stellung des Windabieiters t über Mittel
(Slützfüße 6) gegenüber dem Dach 41 auf einem
Kreisbogen von annähernd 0 —60 verändern läßt.
Durch die Ausbildung des Windabieiters 1 und seine Stellungsveranderung läßt sich der während der Fahrt *
auftretende und als »Bremse« -virkende Luftstrom über das Dach des Aufbaues 5 ableiten. Am abströmseitigen
Querrand ^eht der Windableiter 1 in eine abgewinkelte
Ableitfläche I1 über, siehe F i g. 3. Darüber hinaus zeigen
auch die beiden Längsränder je eine nach oben vorstehende Flosse I2, welche sich in Strömungsrichtung
ir der Höhe allmählich vergrößert und über die
; gesamte Länge des Windabieiters sich erstreckt
Die Ableitfläche I1 und Flossen I2 sind Bestandteil des
Windabieiters 1 und bilden mit demselben eine einstückige Einheit.
Nach dem Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) ist der
ι Windableiter 1 aus einem Kunststoffmaterial gefertigt
und besitzt auf der zum Aufbau 5 liegenden Fläche Versteifungsrippen I3. Diese Versteifungsrippen I3
liegen im Abstand nebeneinander und verlaufen in Fahrtrichtung.
Zuit> Zwecke seiner relativ schnellen und mühelosen
Montage bzw. Demontage sind in dem Windableiter 1 zwei quer zur Fahrtrichtung liegende Metallrohre 2 und
3 eingebettet. Hierbei dient das Metallrohr 2 der schwenkbeweglichen Anlenkung des Windabieiters t,
> und es befindet sich im vorderen Ende desselben,
während das Metallrohr 3 im hinteren Drittel des Windabieiters 1 eingebracht ist.
Die vorerwähnte Veränderung, hinsichtlich der Schrägstellung des Windabieiters 1. läßt sich über
Stützfüße 6 bewerkstelligen. Diese Stützfüße 6 sind dreiteilig ausgebildet und bestehen aus zwei Gewindehü'sen
61 und einem in dieselben einschraubbaren mit Außengewinde versehenen Mittelteil 62. Die Teile 61, 62
des Stützfußes 6 sind mit Links- und/oder Rechtsgewinde ausgestattet. Mittig besitzt jedes Mittelteil 62 eine
Einrichtung zum Ansetzen von Hilfsmitteln, wie Schraubenschlüssel oder dgl., die bei der Längenverstellung
der Stützfüße 6 ihre Verwendung finden.
Die Gewindehülsen sind endseitig geschlossen und zeigen hier je ein Kugelgelenk 10 mit Gewindezapfen 11
auf;siehe Fig. 6.
Die Gewindezapfen 11 beidendig jedes StützfuGes 6
werden einmal direkt mit dem Windableiter 1 und zum anderen mit dem Dach 41 des Fahrerhauses 4
verbunden. Für die Aufnahme und Halterung der Gewindezapfen 11 im Windableiter 1 sind endseitig des
eingelassenen Metallrohres 3 sogenannte Laschen 7 mit Gewindebohrung eingesetzt. Das Rohr 3 dient neben
der Laschenhalterung noch der Versteifung des Windabieiters 1 und bewirkt einen Kräfteausgleich im
Hinblick auf den aufprallenden Luftstrom. Für die Aufnahme und Halterung der unteren Gewindezapfen
11 jedes Stützfußes 6 ist das Dach 41 mit entsprechenden
Hilfsmitteln bekannter Art ausgerüstet.
Im vorderen Bereich des Daches 41 ist im Außenbereich desselben je ein Winkelstück 9 montiert, wobei
diese Winkelstücke 9 im senkrechten Schenkel ein Bohrloch aufzeigen. Die Bohrlöcher dienen als Lagerstellen
für eine Stützstange 8, welche das Metallrohr durchdringt und noch so weit aus den Winkelstücken 9
vorsteht, daß eine Festsetzung der Stützstange 8 erfolgen kann. Die Stützstange 8 kann unter Verwendung
geeigneter Hilfsmittel ihre Befestigung auch an der Regenrinne 42 des Daches 4' finden.
Bei einer Längenveränderung der Stützfüße 6 infolge von Drehbewegungen der Mittelteile 62 schwenkt der
Windjbleiter t in einem Kreisbogen auf der Stützstange
8.
Die Stützfüße 6 werden zwecks Verminderung des sich einstellenden Luftwiderstandes in bezug auf ihre
Längenabmessung so eingestellt, daß das hintere Ende des Windabieiters 1, d. h. dessen Leitkante I1, sich etwa
in einer Ebene mit dem Dach des Aufbaues 5 befindet,
vergleiche F i g. 4 und 5.
Neben dem Material Kunststoff kann auch Stahlblech oder Leichtmetall verwandt werden, was bedeutet, daß
der Windabieiter t neben einer massiven Ausbildung, gemäß dem Ausführungsbeispiel, auch als Hohlkörper ι
ausgebildet sein kann. Für diesen Fall können in dem Hohlraum des Windabieiters 1 Versteifungsrippen
vorgesehen sein, wobei der Verlauf dieser Versteifungsrippen P sekundär ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist im Rahmen zahlreicher Versuche auf Autobahnen, Bundes- und
Landstraßen bei unterschiedlichen Witterungseinflüssen erprobt, und es wurde eine 10—21.2%ige effektive
Kraftstoffersparnis ermittelt. Das ergibt einen rechnerischen Mittelwert von 15,6%. Demzufolge sieht die
Energie-Wirtschaftlichkeitsberechnung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Gegenstandes wie folgt
Wenn ein Lastkraftwagen größerer Bauart ohne Windabieiter einen Kraftstoffverbrauch von 25 Liter
Dieselkraftstoff je 100 km aufweist, ergibt das bei einer Jahresleistung von 100 000 km und einem Preis pro
Liter von DM -,85 einen Kostenaufwand von DM 21 250,- für Kraftstoff. Demgegenüber stellt sich
durch den Einsatz des Windabieiters nach der Erfindung bei 15,6% Durchschnittswert eine Ersparnis von
DM3315,- pro Jahr ein, so daß die effektiven Kraftstoffkosten nur noch bei DM 17 935,- liegen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, im Rahmen der Erfindung sind
gewisse Varianten hinsichtlich der Formgebung und konstruktiven Gestaltung des Erfindungsgegenstandes
möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Lastkraftfahrzeug mit Fahrwindabieiter, bei welchem der Ladeflächenaufbau mit kastenförmigen
Konturen das Dach des Fahrerhauses nach oben hin überragt, mit über die gesamte Breite des Fahrerhauses
verlaufendem, in Fahrzeuglängsrichtung konvexen, durch Gelenkteile und längenverstellbare
Stützfüße auf dem Fahrerhausdach höhenverschwenkbar festgelegten Fahrwindabieiter, wobei
der Fahrwindabieiter (1) über seinen gesamten abströmseitigen Querrand eine gegenüber der
Fläche des Fahrwindabieiters (1) schräg nach oben abgewinkelte Ableitfläche (1') aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fahrwindabieiter (1)
an seinen beiden Längsrändern je eine über die Fahrwindabieiterfläche nach oben vorstehende und
über die gesamte Längsseite des Fahrwindabieiters (1) verlaufende Flosse (I2) aufweist, die sich vom
zuströmseitigen zum abströmseitigen Ende des Fahrwindabieiters (1) in der Höhe allmählich
vergrößert.
2. Lastkraftfahrzeug mit Fahrwindabieiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitfläche
(I1) und die beiden seitlichen Flossen einteilig
an den Fahrwindableiter(l) angeformt sind.
3. Fahrwindabieiter bei einem Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrwindabieiter (1) massiv oder als Hohlkörper mit Versteifungsrippen (I3), die sich ggf.
in Fahrtrichtung erstrecken, ausgebildet ist und aus abriebfestem Kunststoff, Leichtmetall oder Stahlblech
besteht.
4. Fahrwindabieiter bei einem Lastkraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Fahrwindableiter (Ii in Fahrzeugquerrichtung
eingeschäumte Rohre (2, 3) für die drehbewegliche Befestigung des Fahrwindabieiters
(1) am Dach (41) des Fahrerhauses (4) und/oder zur Aufnahme von längenverstellbaren Stützfüßen (6)
angeordnet sind.
5. Fahrwindableiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren Ende des
Fahrwindabieiters (1) eingebrachte Rohr (2) der Aufnahme einer waagerechten Stützstange (8) dient,
wobei dieselbe (8) in auf dem Dach (41) des Fahrerhauses (4) befestigten Winkelstücken (9)
gehaltert oder mit der Regenrinne (42) des Fahrerhauses (4) verbindbar ist.
6. Fahrwindableiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im oberen Teil des
Fahrwindabieiters (1) eingebrachte Rohr (3) beidendig je eine mit Innengewinde versehene Lasche (7)
zur Aufnahme der oberen Gewindezapfen (II), welche mit einem Kugelgelenk (10) Bestandteil der
Stützfüße (6) sind, aufweirt.
7. Lastkraftfahrzeug mit Fahrwindableiter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stützfüße (6) dreiteilig ausgebildet ist und aus zwei
Gewindehülsen (61) mit separatem, dazwischenliegenden,
in dieselben (61) eingeschraubten Mittelteil (62) besteht, wobei die Gewindehülsen (61) und das
Mittelteil (6-') Links- und/oder Rechtsgewinde aufweisen.
Die Erfindung betrifft ein Lastkraftfahrzeug mit Fahrwindableiter, bei welchem der Ladeflächenaufbau
mit kastenförmigen Konturen das Dach des Fahrerhauses nach oben hin überragt, mit über die gesamte Breite
des Fahrerhauses verlaufendem, in Fahrzeuglängsrichtung konvexen, durch Gelenkteile und längenverstellbare
Stützfüße auf dem Fahrerhausdach höhenverschwenkbar festgelegten Fahrwindableiter, wobei der
Fahrwindableiter über seinen gesamten abströmseitigen
ι ο Querrand eine gegenüber der Fläche des Fahrwindableiters
schräg nach oben abgewinkelte Ableitfläche aufweist
Zur Herabsetzung des Kraftstoffverbrauchs und Verbesserung der Fahreigenschaften von großen
Kraftfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen, ist es bekannt, Windabieiter an geeigneter Stelle am Fahrzeug
anzubringen. Derartige Fahrwindableiter setzen den auf ein fahrendes Kraftfahrzeug einwirkenden
Luftwiderstand erheblich herab und erzielen hierdurch die bezweckten Forderungen.
So hat es sich z. B. in der Praxis gezeigt, daß bei Autobahngeschwindigkeit nur etwa die Hälfte der
aufgebrachten Motorleistung der Fortbewegung des Fahrzeuges und seiner Ladung dient. Mit der anderen
Hälfte wird praktisch die auf das Fahrzeug aufprallende Luft verdrän£t.
Wird nun der Luftwiderstand herabgesetzt, so sinkt automatisch der Kraftstoffverbrauch bzw. es steht
zusätzliche Antriebsenergie für eine höhere bzw.
jo konstantere Fahrgeschwindigkeit oder für den Transport von mehr Ladung zur Verfugung.
In diesem Zusammenhang sind Einrichtungen zur Herabsetzung des Luftwiderstandes bei Lastkraftfahrzeugen
bekanntgeworden, welche bezüglich ihrer Ausbildung auf der Lenkung und Stabilisierung von
Luftwirbeln, die vor und um ein in schneller Fahrt befindliches Lastkraftfahrzeug entstehen, basieren.
Mit Hilfe des aus dem DE-GM 74 43 047 bekannten Fahrwindabieiters der eingangs angegebenen Gattung,
der auf dem Fahrerhaus montiert ist, wird ein frontal auf den kastenförmigen Aufbau des Fahrzeuges treffender
und bremsender Luftstrom über den Fahrzeugaufbau geführt. Insb. bei Seitenwind ergibt sich jedoch durch
seitliche Einströmung, auch in dem Zwischenraum
■»5 zwischen dem Fahrwindableiter und dem Fahrzeugaufbau,
ein instabiler Strömungsübertritt zum Fahrzeugaufbau.
Wie aus US-PS 39 29 369 bekannt, kann bei Lastkraftwagen insb. mit einem Zwischenraum zwisehen
Fahrerhaus und Ladeaufbau — wie z. B. bei Sattelschleppern — am Aufbau frontseitig eine Fahrwindleitvorrichtung
in Form schräggestellter Flossen befestigt werden, welche Wirbel von ganz spezifischer
Stärke erzeugen bzw. stabilisieren und demzufolge eine Ablenkung störender Seitenwinde parallel zum Fahrzeugbewirken.
Nachteilig bei den vorbekannten Einrichtungen, die der Herabsetzung des Luftwiderstandes und somit der
Kraftstoffersparnis dienen ist, daß während der schnellen Fahrt des Lastkraftwagens im Abrißbereich
der auf den Windabieiter aufprallenden Luft ein Teil
dieser aufprallenden Luft in den freien Raum zwischen Fahrerhaus und Aufbau strömt und fahrhemmend wirkt.
Dieser Nachteil resultiert aus der konstruktiven Gestaltung dieser Windabieiter.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sind Fahrzeugaufbauten
bekannt, die frontseitig einen sogenannten Überstand aufweisen. Ein derartiger Überstand er-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH849276A CH609924A5 (en) | 1976-07-02 | 1976-07-02 | Motor vehicle having a box-shaped body projecting above the roof of the driver's cab |
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DE2726202C2 true DE2726202C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
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DE2300583A1 (de) * | 1973-01-08 | 1974-07-11 | Otto Korf | Abrisskante fuer automobile |
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1977
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- 1977-06-29 SE SE7707485A patent/SE428908B/xx unknown
Also Published As
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DE2726202A1 (de) | 1978-01-12 |
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Owner name: SPIER VERWALTUNGS-KG, 4939 STEINHEIM, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SPIER VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH & CO KG, 4939 ST |
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