DE2626376A1 - Vorrichtung zum verringern des luftwiderstandes bei landfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum verringern des luftwiderstandes bei landfahrzeugen

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DE2626376A1 DE19762626376 DE2626376A DE2626376A1 DE 2626376 A1 DE2626376 A1 DE 2626376A1 DE 19762626376 DE19762626376 DE 19762626376 DE 2626376 A DE2626376 A DE 2626376A DE 2626376 A1 DE2626376 A1 DE 2626376A1
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Description

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/:v)dbr.i i.-e, Virginia, V.jC.
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Dio Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen sum Verringern dos Luftwiderstandes bei Landfahrzeugen und betrifft insbesondere stehend angeordnete Windabweiser und Wirbelstabilisatoren zum Anbringen an Landfahrzeugen.
Es ist seit langem bekannt, daß Landfahrzeuge, insbesondere Lastkraftwagen und Sattelschlepper während der Fahrt bei der Überwindung des Luft- bzw. VJindwider Standes große zusätzliche Energiemengen verbrauchen. Zwar sind bereits verschiedene Anordnungen zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen worden, doch wurde erst vor wenigen Jahren ein größerer Fortschritt durch die Verwendung eines stehend angeordneten Abweisers zur Verringerung des Luftwiderstandes erzielt. Dieser bekannte Windabweiser ist in den US-PS en 3 24-1 876, 3 309 151 und 3 p48 873 des Anmelders beschrieben, der außerdem festgestellt hat, daß sich weitere Energiemengen dadurch einsparen lassen, daß man Wirbel-
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stabilisatorai verwendet, wie es in der US-PS j5 697 120 beschrieben ist.
Zwar ermöglichen die Windabweiser nach den genannten US-Patentschriften eine erhebliche Verringerung des Kraftstoffverbrauchs bei Landfahrzeugen, doch besteht nach wie vor das Bestreben, weitere Einsparungen an Kraftstoff zu ermöglichen. Bis jetzt gestatten die bekannten Vorrichtungen zum Verringern des Luftwiderstandes keine ausreichende Herabsetzung des Kraftstoffverbrauchs, ihre Anschaffungskosten sind hoch, und man benötigt zu ihrer Anbringung zusätzliche Beschläge und dgl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Windabweiser zu schaffen, der es im Vergleich zu Windabweisern bekannter Art ermöglicht, eine erheblich größere Verringerung des Luftwiderstandes bei Landfahrzeugen zu erzielen, der sich mit geringem Kostenaufwand herstellen läßt, der leicht und schnell an einem Landfahrzeug angebracht werden kann, und dor in Verbindung mit Beschlagen und dgl. verwendbar ist, wie sie bei den bekannten Windabweisern üblich sind.
Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß es möglich ist, Windabweiser bekannter Art, z.B. diejenigen nach den vorstehend genannten US-Patentschriften, längs ihres oberen Randos mit einem oder mehreren Ansätzen zu versehen, um eine Herabsetzung des Luftwiderstandes zu erzielen, die erheblich größer ist als bei den bekannten Windabweisern, und die bis jetzt nicht für erreichbar gehalten wurde. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Ansatz bzw. der Verlängerungsabschnitt gleichmäßi;; gekrümmt, und er erstreckt sich von beiden seitlichen Enden des eigentlichen Windabweisers längs seines oberen PLandes in Richtung auf seine senkrechte Mittelebene, wobei beide Hälften des Ansatzes bzwo der Verlängerung insgesamt mindestens die halbe Breite des Windabweisers quer zur Fahrtrichtung einnehmen. Zwar kann die Form des bzw. jedes Ansatzes grundsätzlich nach Wunsch gewählt werden, doch wurde festgestellt, daß es zweckmäßig ist,
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scharfe Kanten zu vermeiden und sämtliche Ecken gleichmäßig abzurunden., Auf diese Weise wird ein zügiges Abströmen der umgelenkten Luft und eins entsprechende erhebliche Verringerung des Luftwiderstandes erzielt.
Eine zusätzliche Verringerung des Luftwiderstandes läßt sich bei einem Landfahrzeug auf einfache Weise dadurch erreichen, daß man einen schon vorhandenen Windabweiser bekannter Art durch einen erfindungsgemäßen Windabweiser ersetzt. Hierbei können die schon vorhandenen Befestigungsbeschläge ebenfalls verwendet werden, so daß sich die Vorteile eines erfindungsgemäßen Windabweisers bezüglich der Verringerung des Luftwiderstandes unter minimalem Kostenaufwand ausnutzen lassen.
Es ist seit langem bekannt, daß man den Luftwiderstand weiter herabsetzen kann, wenn man einen Windabweiser mit einem Wirbelstabilisator kombiniertj dies gilt insbesondere dann, wenn Seitenwind vorhanden ist, dessen Richtung mehr oder weniger quer zur Fahrtrichtung verläuft. Gemäß der Erfindung wurde festgestellt, daß sich eine stärkere Verringerung des Luftwiderstandes ergibt, wenn die Vorderkante des Wirbelstabilisators abgerundet ist, und wenn ein Teil des Wirbelstabilisators nach oben über den Windabweiser hinausragt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist,durch die Erfindung ein stehend angeordneter Abweiser bzw. eine Umlenkeinrichtung zum Verringern des Luftwiderstandes geschaffen worden, bei der die Oberkante des Abweisers an beiden seitlichen Enden gleichmäßig gekrümmte Ansätze aufweist, die im wesentlichen in der Fläche des Abweisers liegen, so daß ein verbesserter Windabweiser zur Verfügung steht, der es im Vergleich zu bekannten Abweisern ermöglicht, den Luftwiderstand in einem höheren Maße zu verringern. Bei der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich diese Ansätze jeweils von dem betreffenden seitlichen Rand des Abweisers in Richtung auf die senkrechte Mittelebene des Abweisers mindestens über die Hälfte der Strecke zwischen dem betreffenden seitlichen
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Rand und der Mittelebene. Ferner wird bei der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit dem Windabweiser zur weiteren Verringerung des Luftwiderstandes ein an seinem vorderen Ende abgelundeter Wirbelstabilisator verwendet, von dem ein Teil nach oben über den Windabweiser hinausragt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines Windabweisers und eines Wirbelstabilisators nach der Erfindung in Verbindung mit dem Dach eines Fahrerhauses bekannter Art, das zu einem Lastkraftwagen gehört;
Fig. 2 eine verkleinerte Draufsicht der Windabweiser- und Wirbelstabilisatoranordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 und 2; Fig. 4 die Vorderansicht der Anordnung nach Figo 1 bis 5>
Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Windabweiserund Wirbelstabilisatoranordnung, mit der das Dach des über dem Motor eines Lastkraftwagens angeordneten Fahrerhauses versehen ist;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Windabweisers, der auf dem Dach des Zugfahrzeugs eines Sattelschleppers bekannter Art angeordnet ist; und
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit des Verhältnisses zwischen der Höhe des Windabweisers und dem Höhenunterschied zwischen der Fahrerhausdecke und dem Dach des Fahrzeugaufbaus von dem Verhältnis zwischen diesem Höhenunterschied und der halben Breite des Fahrzeugaufbaus bei einem normalen Lastkraftwagen mit über dem Motor angeordnetem Fahrerhaus.
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In Figo 1 ist ein erfindungsgemäßer Windabweiser 20 dargestellt, der auf einem gewöhnlichen Lastkraftwagen 22 bekannter Art angeordnet ist, zu dem ein Fahrerhaus 2.K und ein Kastenaufbau 26 gehören. Das Fahrerhaus 24 hat ein Dach 23, und der Kastenaufbau 2β besitzt eine senkrechte Vorderwand 25 und eine Dachfläche 27· Bei der bevorzugten Ausführungsform wird der Windabweiser 20 in Kombination mit einem Wirbelstabilisator 28 verwendet, der ebenfalls auf dem normalen Lastkraftwagen 22 montiert ist„ Zwar wird die Verwendung des Wirbelstabilisators 28 bevorzugt, da sich hierdurch eine weitergehende Verringerung des Luftwiderstandes erzielen läßt, doch handelt es sich hierbei, wie im folgenden näher erläutert, um eine Maßnahme, die ggf. auch unterlassen werden kann.
Der Windabweiser 20 weist gemäß der Erfindung Verlängerungsabschnitte oder Ansätze 30 und 31 auf, die dem oberen Rand 32 des Windabweisers an beiden seitlichen Enden zugeordnet sind und sich von dort aus in Richtung auf die senkrechte Mittelebene des Windabweisers erstrecken. Die genaue Form der Ansätze 30 und 31 ist am besten aus Fig. 1 ersichtlich, wo die Basislinie der Ansätze durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist.
Es wurden verschiedene Versuche mit dem erfindungsgemäßen Windabweiser 20 durchgeführt, um die Wirkung der Ansätze 30 und j51 zu ermitteln. Diese Versuche haben erwiesen, daß der Windabweiser 20 den Luftwiderstand im Vergleich zu Windabweisern bekannter Art in einem höheren Ausmaß verringert, und zwar sowohl bei gewöhnlichen Lastkraftwagen mit Fahrerhaus der in Fig. 1 dargestellten Art als auch bei Lastkraftwagen normaler Bauart nach Fig. 5 wit über dem Motor angeordnetem Fahrerhaus und bei Sattelschlepperzügen mit normalen Zugfahrzeugen bekannter Art oder mit Zugfahrzeugen, bei denen das Fahrerhaus über dem Motor liegt.
Es wird angenommen, daß das Vorhandensein der Ansätze 30 und zu einem gleichmäßigeren Hinwegströmen der Luft über das Dach
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des Pahrzeugaufbaus oder des Aufliegers führt, und daß hierauf die zusätzliche Verringerung des Luftwiderstandes beruht. Außerdem wird eine erhebliche Steigerung der Wirkung bezüglich einer Herabsetzung des Luftwiderstandes für den Fall erreicht, daß das Fahrzeug einem Seitenwind ausgesetzt ist, dessen Richtung bezogen auf die Fahrtrichtung in einen Winkelbereich von 0 bis 10° fällt. Mit anderen Worten, ein etwa vorhandener Wind braucht nicht unmittelbar auf den Abweiser 20 gerichtet zu sein, sondern er kann auf das Fahrzeug von der einen oder anderen Seite her innerhalb eines großen Winkelbereichs auftreffen, und auch hierbei liefert der Windabweiser immer noch eine Verbesserung bezüglich der Herabsetzung des Luftwiderstandesο
Im Verlauf des durchgeführten Versuchsprogramms wurden verschiedene bevorzugt zu verwendende Abmessungsverhältnisse für den Windabweiser 20 ermittelt. Zum besseren Verständnis dieser Abmessungsverhältnisse wird auf Fig. 2 bis 4 verwiesen. Der Windabweiser 20 wird auf dem Dach 23 des Fahrerhauses 24 so montiert, daß er von vorn nach hinten gemäß Fig. 3 und 5 unter einem Winkel A geneigt ist. Dieser Rückwärtsneigungswinkel wird im folgenden auch als der Abströmwinkel in der senkrechten Ebene bezeichnet. Außerdem weist der Windabweiser 20 im Bereich seines oberen Randes gemäß Fig. 2 einen seitlichen Abströmwinkel A™ und im Bereich seines unteren Randes einen Abströmwinkel A13 auf. Der Windabweiser ist auf dem Dach 23 des Fahrerhauses vor der senkrechten Stirnwand 25 des Kastenaufbaus 2β so angeordnet, daß ein Abstand χ zwischen der Stirnwand 25 und der Kante 32 des Windabweisers vorhanden ist. Der Abweiser hat eine maximale senkrechte Gesamthöhe h zwischen den oberen Rändern der Ansätze JiO, 31 und der Unterkante des Abweisers und eine zweite Höhe h (Fig· 3)* die gleich der Höhe des Abweisers zwischen seinem unteren Rand und dem oberen Rand 32 im Bereich der senkrechten Mittelebene des Abweisers ist.
Der Fahrzeugaufbau 2β hat gemäß Fig. 4 eine Gesamtbreite W, während der Windabweiser 20 eine Gesamtbreite w hat; in Fig. 4 sind
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außerdem ein Breitenmaß w entsprechend der Breite jedes der Ansätze 30 und 51 sowie ein Breitenmaß w^ entsprechend der Breite des Mittelabschnitts zwischen diesen Ansätzen eingezeichnet. Die wesentliche Abmessung, die ermittelt werden muß, ist die Höhe H, die dem Abstand zwischen der Oberseite des Pahrerhausdachs 23 und der Dachfläche 27 des Fahrzeugaufbaus 26 entspricht.
Bei den genannten Versuchen wurde festgestellt, daß bei einem normalen Lastkraftwagen bekannter Art mit einem Führerhaus eine maximale Verringerung des Luftwiderstandes erzielt wurde, wenn die nachstehenden Bedingungen erfüllt waren:
A = 15° ' ii - o, 67 W72- = ο, 66
AT= 22° ο, 06 W = ο, 75
A.= 33°
Unter Anwendung dieser bevorzugten Abmessungsverhältnisse ist es möglich, die genaue Größe und Form des Windabweisers 20 und die richtige Lage des Abweisers auf dem Fahrzeug zu ermitteln.
Beispielsweise läßt sich für ein Fahrerhaus bekannter Art eines normalen Lastkraftwagens, bei dem die Breite W des Kastenaufbaus etwa 2440 mm und die Höhe H der Dachfläche des Aufbaus über dem Dach des Fahrerhauses etwa 1220 mm beträgt, die genaue Form des erfindungsgemäßen Windabweisers 20 leicht bestimmen. Die Höhe h des Abweisers 20 soll in der senkrechten Mittelebene etwa 817 mm betragen, und die Ansätze j50, 31 sollen eine senkrechte Höhe von etwa 73 mm haben, so daß die Gesamthöhe h des Abweisers zwischen der Basislinie des Abweisers und den Oberkanten der Ansätze etwa 890 mm beträgt. Der Abweiser 20 soll eine Gesamtbreite w von etwa 1830 mm haben, und der Abweiser 20 muß auf dem Fahrerhausdach 23 vor der vorderen Stirnwand 25 des Kastenaufbaus 26 so angeordnet sein, daß zwischen der Oberkante J>2 des Abweisers und dieser
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Vorderwand gemäß Fig. 2 ein Abstand von etwa 805 mm vorhanden ist.
Gemäß Pig· 5 läßt sich der Windabweiser 20, wie schon erwähnt, auch bei einem Lastkraftwagen verwenden, bei dem das Fahrerhaus 40 über dem Motor liegt. Es wurden Versuche an einem solchen Lastkraftwagen durchgeführt, und hierbei zeigte es sich, daß sich eine maximale Verringerung des Luftwiderstandes ergibt, wenn die nachstehenden Bedingungen erfüllt sind:
h -h A = 15° -^g- = 0,06
A - 22° X. = 0.66
ÄT ~ ^ (W/2) υ'ΌΟ
AB = J? x/W = 0,625
Die bevorzugte Höhe h des Windabweisers 20 im Bereich seiner senkrechten Mittelebene richtet sich nach der Höhe H, d„h. dem Höhenunterschied zwischen dem Dach 41 des über dem Motor angeordneten Fahrerhauses 40 und dem Dach des Kastenaufbaus 4j5. Nach der Bestimmung des Wertes für den Ausdruck H/(w/2) kann man mit Hilfe der in Fig. 7 wiedergegebenen graphischen Darstellung das Verhältnis zwischen der Höhe h des Windabweisers 20 im Bereich des mittleren Teils 32 seiner Oberkante gegenüber dem Dach 41 des Fahrerhauses und der Höhe H der Dachfläche 42 des Kastenaufbaus über dem Fahrerhausdach leicht ermitteln. Nachdem dieses Höhenverhältnis festgelegt worden ist, läßt sich die bevorzugte Höhe h des Windabweisers schnell bestimmen. Die Benutzung der graphischen Darstellung nach Fig. 7 ist zur Auffindung der zweckmäßigsten Höhe des Windabweisers erforderlich, denn es hat sich gezeigt, daß es sich bei dem Verhältnis zwischen der Höhe des Windabweisers und der Höhe der Dachfläche des Kastenaufbaus über dem Dach des Fahrerhauses bei einem Lastkraftwagen nach Fige 5 nicht um ein konstantes Verhältnis handelt, sondern daß sich dieses Verhältnis in Abhängigkeit vom
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Wert von H, d.h. der Höhe zwischen dem Fahrerhausdach 41 und dem Dach 42 des Fahrzeugaufbaus ändert.
Ferner wurde festgestellt, daß der Wirbelstabilisator 28 zu einer stärkeren Verringerung des Luftwiderstandes führt, wenn der obere Teil des Stabilisators in der aus Fig. 1, 3, 4 und 5 ersichtlichen Weise nach oben über den Abweiser 20 hinausragt«, Außerdem soll der vordere Teil ^6 der Oberkante des Wirbelstabilisators leicht gekrümmt sein, um ein gleichmäßiges Strömen der Luft zu gewährleisten, damit der Luftwiderstand möglichst weitgehend verringert wird. Im allgemeinen ist eine beliebige gleichmäßige Krümmung innerhalb des Bereichs J>6 des Wirbelstabilisators brauchbar, doch wurde festgestellt, daß sich optimale Ergebnisse erzielen lassen, wenn gemäß Fig. j5 und 5 der Krümmungsradius R innerhalb des Kantenbereichs J>6 des Wirbelstabilisators gleich dem Produkt aus 0,24 und der halben Breite des Kastenaufbaus 4j ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist jedoch der gesamte obere Rand des Wirbelstabilisators 28 leicht gekrümmt, wobei der kleinere Krümmungsradius bzw. die stärkere Krümmung im vorderen Bereich J>6 des oberen Randes vorhanden ist»
Es hat sich gezeigt, daß die optimale Höhe h des Wirbelstabilisators 28 in einem konstanten Verhältnis zu den übrigen Abmessungen steht und sich nach der Höhe h des Windabweisers innerhalb seines Randbereichs J>2 sowie dem Höhenunterschied zwischen dem Fahrerhausdach 41 und der Dachfläche 42 des Kastenaufbaus 4j5 richtet. Allgemein gesprochen hat es sich gezeigt, daß die Strecke, um die der Wirbelstabilisator über den mittleren Randbereich 32 des Windabweisers nach oben hinausragt, d.h„ die Strecke h - h, gleich dem Produkt aus 0,14 und dem Höhenunterschied H zwischen dem Fahrerhausdach 41 und dem Dach 42 des Kastenaufbaus sein muß.
Es wurden besondere Versuche durchgeführt, um die bevorzugt zu verwendenden Abmessungsverhältnisse zu bestimmen und den genauen Krümmungsradius Ry sowie die Höhe hv des Wirbelstabilisators für
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den Fall zu ermitteln, daß der Wirbelstabilisator in Verbindung mit dem Windabweiser 20 bei einem normalen Lastkraftwagen bekann ter Art verwendet wird; hieraus ergab sich, daß für die bevorzugten Abmessungsverhältnisse die beiden nachstehenden Gleichungen gelten:
hv/ft = 0,81
Rv/(W/2) = 0,24
Ähnliche Versuche wurden bei normalen Lastkraftwagen mit über dem Motor liegenden Fahrerhäusern durchgeführt, um genau die optimale Form des Wirbelstabilisators für den Fall zu ermitteln, daß der Wirbelstabilisator bei einem solchen Fahrzeug in Verbindung mit dem Windabweiser 20 verwendet wird. Aus diesen Versuchen ergaben sich die beiden nachstehenden Gleichungen für die zu bevorzugenden Abmessungsverhältnisse:
hv-h/tl = O,14
= 0,24
Es sei bemerkt, daß die hier über die Bemessung des Windabweisers 20 und des Wirbelstabilisators 28 gemachten Angaben als optimale AbmessungsVerhältnisse für den Fall gelten, daß bei einem Fahrerhaus der betreffenden Bauart ein Windabweiser 20 in Kombination mit einem Wirbelstabilisator 28 verwendet wird. Jedoch kann man die optimalen Abmessungsverhältnisse variieren, ohne daß hierbei eine größere Veränderung der Wirkung eintritt, die bezüglich einer Verringerung des Luftwiderstandes mit Hilfe eines mit einem Wirbelstabilisator kombinierten Windabweisers nach der Erfindung erzielbar isto Es wird angenommen, daß keine genau bestimmte kritische Beziehung zwischen den genannten Abmessungen besteht, so daß man im Rahmen der Erfindung auch Abweichungen von den angegebenen Verhältniswerten vorsehen kann. Ferner gelten die angegebenen Verhältniswerte für den Fall, daß der Windabweiser mit dem Wirbelstabilisator kombiniert ist; benutzt man entweder nur den Windabweiser oder nur den Wirbelstabilisator, ergeben
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sich höchstwahrscheinlich Änderungen bezüglich der optimalen Abmessungsverhältnisse.
Während der Versuche zur Ermittlung der Wirksamkeit einer Kombination aus einem erfindungsgemäßen Windabweiser 20 mit einem Wirbelstabilisator 28 wurde festgestellt, daß sich der Luftwiderstand im Vergleich zu Windabweisern bekannter Art um 20$ verringert, wenn der herrschende Wind entgegen der Fahrrichtung auf das Fahrzeug auftrifft. Wenn der herrschende Wind aus der Gegenwindrichtung so umspringt, daß die Windrichtung mit der Fahrtrichtung einen größer werdenden Winkel bildet, wird der Luftwiderstand in einem etwas geringeren Ausmaß herabgesetzt, bis der genannte Winkel einen Wert von 10 erreichte Bei einem Seitenwindwinkel von 10° gegen die Fahrtrichtung wurde keine Verbesserung bezüglich der Verringerung des Luftwiderstandes beobachtet, sondern es wurde im wesentlichen die gleiche Widerstandsverringerung erzielt wie bei Windabweisern bekannter Art.
Wie erwähnt, kann man einen Windabweiser 20 nach der Erfindung auch ohne einen Wirbelstabilisator 28 bei Sattelschlepperzügen verwenden, zu denen ein Zugfahrzeug der üblichen Art oder ein Zugfahrzeug mit einem über dem Motor angeordneten Fahrerhaus gehört. Fig. β zeigt lediglich als Beispiel einen Windabweiser 20, der an einem Zugfahrzeug der üblichen Art für einen Sattelschlepperauflieger angebracht ist. Da bei Sattelschlepperzügen der Abstand zwischen der Rückwand des Zugfahrzeugs und der vorderen Stirnwand des Aufliegers oder Anhängers notwendigerweise variiert, gelten in diesem Fall die genannten Abmessungsverhältnisse für normale Lastkraftwagen nicht. Zur Ermittlung der optimalen Anordnung von Windabweisern bei Zugfahrzeugen wurden durch den Anmelder umfangreiche Arbeiten durchgeführt, deren Ergebnisse in den eingangs genannten US-Patentschriften des Anmelders genannt sind. Es ist anzunehmen, daß sich die Anordnung eines erfindungsgemäßen Windabweisers 20 bei einem normalen Zugfahrzeug 50 nach Fig. β ebenso wie bei einem nicht dargestellten Zugfahrzeug mit über dem Fahrerhaus angeordnetem Motor zweckmäßig nach
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den Anhaltspunkten richten sollte, die sich aus den US-Patentschriften des Anmelders ergeben. Jedoch läßt sich durch die Verwendung eines Windabweisers nach der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu Windabweisern bekannter Art eine stärkere Verringerung des Luftwiderstandes erzielen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist die eingangs genannte Aufgabe der Erfindung durch die Schaffung eines entsprechenden Windabweisers gelöst worden, bei dem im Rahmen der Erfindung die genannten Abänderungen vorgenommen werden können.
Ansprüche:
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE

    1J Windabweiser zum Anbringen an einem Landfahrzeug mit einem auf einer im wesentlichen waagerechten Fläche im wesentlichen stehend angeordneten Umlenkorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (20) bei Betrachtung seiner Vorderseite eine im wesentlichen rechteckige Umrißform hat, und daß das Umlenkorgan mindestens einen eine Verlängerung bildenden Ansatz (30, 3I) aufweist, der jeweils einer oberen Ecke des im wesentlichen rechteckigen Umlenkorgans zugeordnet ist.
    2o Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verlängerungen bildende Ansätze (30, j51) vorhanden sind, die den beiden oberen Ecken des im wesentlichen rechteckigen Umlenkorgans (20) zugeordnet sind. ^
    3. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bzw. jeder eine Verlängerung bildende Ansatz (j50, 31), der jeweils einer oberen Ecke des im wesentlichen rechteckigen Umlenkorgans (20) zugeordnet ist, vom betreffenden seitlichen Rand des Umlenkorgans aus längs seiner Oberkante in Richtung auf die senkrechte Mittelebene des Umlenkorgans erstreckt.
    4. Windabweiser nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bzw. jeder eine Verlängerung bildende Ansatz (30, 31) längs des oberen Randes des rechteckigen Umlenkorgans (20) über ein Viertel der Breite (w) des Umlenkorgans erstreckt.
    5. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw«, jeder eine Verlängerung bildende Ansatz (j50, 30 in der gleichen Fläche liegt wie das Umlenkorgan (20).
    6. Windabweiser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder eine Verlängerung bildende Ansatz (30, 3 O an allen strömenden Medien ausgesetzten Ecken gleichmäßig abgerundet ist.
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    7. Vorrichtlang zum Verringern des Luftwiderstandes zur Anbringung an einem Landfahrzeug mit einer im wesentlichen waagerechten Fläche, die in einem Abstand vor einer im wesentlichen senkrechten Fläche in einer geringeren Höhe als der obere Rand der nacheilenden senkrechten Fläche angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen Windabweiser mit einem auf der im wesentlichen waagerechten Fläche (23; 41) im wesentlichen stehend angeordneten Umlenkorgan (20), das in der Vorderansicht eine im wesentlichen rechteckige Umrißform hat und mindestens einen eine Verlängerung bildenden Ansatz (30, 31) aufweist, der der betreffenden oberen Ecke des im wesentlichen rechteckigen Umlenkorgans zugeordnet ist, sowie durch einen auf der im wesentlichen waagerechten Fläche angeordneten, sich von dem Windabweiser aus in Richtung auf die nacheilende senkrechte Fläche (26; 44) erstreckenden Wirbelstabilisator (28)„
    8. Vorrichtung nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß der Wirbelstabilisator (28) im wesentlichen im rechten Winkel zu dem Windabweiser (20) und im wesentlichen in der senkrechten Mittelebene des Windabweisers angeordnet ist und eine senkrechte Höhe (h ) hat, die größer ist als die senkrechte Höhe (h) des Windabweisers im Bereich seiner senkrechten Mittelebene.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag (h - h), um den die Höhe des Wirbelstabilisators (28) die Höhe (h) des Windabweisers (20) in der senkrechten Mittelebene des Windabweisers überschreitet, gleich dem Produkt aus 0,14 und dem Höhenunterschied H zwischen der nacheilenden senkrechten Fläche (2β; 44) und der ihr vorauseilenden, im wesentlichen waagerechten Fläche (23; 41) ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7, daduKh gekennzeichnet, daß der Wirbelstabilisator (28) nahe dem Windabweiser (20) einen leicht gekrümmten vorderen Rand (36) aufweist„
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (R ) des vorderen Randes (36) des Wirbelstabilsators (28) gleich dem Produkt aus 0,24 und der halben Breite (w/2) der nacheilenden senkrechten Fläche (26; 44) ist.
    12c Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder eine Verlängerung bildende Ansatz (30, 31) des" Umlenkorgans (20) eine senkrechte Höhe (h - h) hat, die gleich dem Produkt aus 0,66 und dem Höhenunterschied (H) zwischen der nacheilenden senkrechten Fläche (26; 44) und der ihr vorauseilenden waagerechten Fläche (23; 41) ist.
    13β Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der Windabweiser (20) in einem Abstand (x) vor der nacheilenden senkrechten Fläche (26; 44) angeordnet ist, der gleich dem Produkt aus 0,66 und der halben Breite (W/2) der nacheilenden senkrechten Fläche ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h ) des Wirbelstabilisators (28) gleich dem Produkt aus O,81 und dem Höhenunterschied (H) zwischen der nacheilenden senkrechten Fläche (26; 44) und der ihr vorauseilenden, im wesentlichen waagerechten Fläche (23; 4i) ist.
    15· Windabweiser für ein Landfahrzeug mit einem vorauseilenden Teil, zu dem eine im wesentlichen waagerechte Fläche und eine dieser nacheilende Wand gehören, sowie mit einem nacheilenden Teil, der eine vorauseilende Fläche auf-weist, wobei zwischen den beiden Teilen ein Spalt vorhanden ist, wobei der Windabweiser dazu bestimmt ist, an dem vorauseilenden Teil angebracht zu werden, und wobei zu dem Windabweiser ein auf der im wesentlichen waagerechten Fläche im wesentlichen stehend vor der vorauseilenden Fläche des nacheilenden Teils angeordnetes Umlenkorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (20) in der Vorderansicht eine im wesentlichen rechteckige Form hat und mit mindestens einem eine Verlängerung bildenden Ansatz (30, (31) versehen ist, der jeweils einer oberen Ecke des im wesentlichen rechteckigen Umlenkorgans zugeordnet ist«,
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