DE2028802A1 - Scheibenwischvorrichtung. AMn: Trico-Folberth Ltd., Brentford, Middlesex (Großbritannien) - Google Patents

Scheibenwischvorrichtung. AMn: Trico-Folberth Ltd., Brentford, Middlesex (Großbritannien)

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DE2028802A1
DE2028802A1 DE19702028802 DE2028802A DE2028802A1 DE 2028802 A1 DE2028802 A1 DE 2028802A1 DE 19702028802 DE19702028802 DE 19702028802 DE 2028802 A DE2028802 A DE 2028802A DE 2028802 A1 DE2028802 A1 DE 2028802A1
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Philip Geoffrey Kent Osterley; Mower Peter Whitton Twickenham; Middlesex Smithers (Großbritannien)
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Description

Dr.-Ing. P.K. Holzhäuser Dipl.- Met. W. Goldbach
Patentanwälte
605 Offenbach a.M.
Herrnstr· 37
Trico-Folberth limited Brentford, Middlesex, England
Scheibenwischvorrichtung
Die Erfindung betrifft Scheibemrischvorrichtungen mit einem Vischblatt, die aus einem Viecher, einem biegsamen Rückenverstärkungsetreifen und einem Halter bestehen, der aus Hebeln und/oder Bügeln zusammengesetzt ist und dazu dient, die Kräfte von eintr Befestigung am MuSeren Ende eines Wischerarm» auf eine Ansahl tob Stell·» länge des Rückenverstärkungestreifen· »u verteilen·
Gemäß der Erfindung ist der Haitsr der Vorrichtung fegen den Bückenrerstärkungsetreifea um einen ziemlichen Abstand in einer a±ohtung senkrecht zu der Ebene versetzt, in welcher die Relativbewegung de· Halter· erfolgt, und mit den Stellen längs des ^ückenreretärkungestreifens verbunden.
Die beigefügte Zeichnung zeigt SoheibemrLschTorriohtuÄgen gtmät der Erfindung. In dar ieiohnuag ist .
Fig. 1 eine fleitenansioht eines ereten AoefUhrung, Ti«. 2 ein Grundriß der Jig. 1,
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Pig. 3 ein Schnitt, in Richtimg der ,Pfeile III-III in Fig. 2 gesehen,
Fig. 4 eine schematische Wiedergabe» teilweise im Schnitt, eines Teils eines Kraftfahrzeug! mit einer Wischvorrichtung und einem Arm, die Merkmal® der Erfindung verkörpern, und
Fig. 5 eine Teilansicht eines Kraftfahraeaga mit einem ^ Wisehblatt und einem Asm g©mäB einem, andern Merk-=
mal der Erfindung»
Die in Fig«, 1, 2 und 3
aus einem Wisehblatt 1Θ0
biegsamen RückenveretäÄsigsstreifea 12 sme Metall §©=> halten wird, der seinerseits an füaf Bt©ll@a v©a vier Klauen 14 gehalten wird. Yerbindungsarme 16 verlauf©m ■ starr von den Klauen 14 au den sndea der Bügel 18 mad, Hebel 20, die eine bekannte Art Halter 21 der Scheiben» wischvorrichtung bilden. Di® WiaehblattelalMlt releht über eine Klemme 22 zu einem An 24 9 te? ui seinem anäeren Ende auf einer SchwenJorell® ©lass Fmbneuge aitsgt® - W Die Bügel 18 und Hobel 20 sind drehbeweglich miteinuder verbunden, so d*j3 sie sich rsslftt It ssuelmisid.tr im Ebene bewegen können, die parallel ®sur EbesAe der ist und von den Liniena^Sö in ^ig· 2 uM 3 wage%%±gt wird. Dit durch das Wischblatt 'und den Ktekenverstär*» kungsstreifen gehende Eben·, dia otwae sur Kbe&e 36 konvergiert, wird von dan Xdnim 26 in ^igo 2 usd 3 aMg9g·^ ben.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, dai die Arme 16 sich seitlich von der Haltevorrichtung 21 eratreekea§
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sie ,verlaufen ein ziemliches Stück in einer Richtung, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Ebenen 26 und 36 iet „ Dm UtBt das Vieohblatt 10 gegenüber der Haltevorrichtung 21 versetzt liegen. Vie aus ^ig. 3 ereichtlioh ist, hat der besondere Verbindungen1» 16 hier die Form eines abgeflachten Z, dessen eines Inde 26 fest mit der Klaue 14 und dessen anderes Ende 30 festmit dem Bügel 18 und einem Zwischenstück 32 verbunden ist* das etwas weniger als 90° zur Ebene 36 geneigt istj die Neigungsrichtung ist so, daß der Bügel 18 weiter von der Windschutzscheibe 34 als die Klaue 14 entfernt ist.
Im Betrieb wird Druck von dem unter Federspannung stehenden Stitk Wischerarm 24 auf <as Wischblatt 10 übertragen, um dieses an die Windschutzscheibe zu drücken. Der Druck wird von der Haltevorrichtung auf das Blatt 10 durch die Verbindungsarme 16 übertragen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Druckrichtung liegen. Vie *ig. 3 erkennen läßt, wird daher ein im Uhrseigersinn wirkendes Biegemoment auf das Blatt 10 ausgeübt, und dieses Moment hat, zwei verschiedene Probleme zur Folge.
Erstens werden das Viechblatt 10 mit dem.Rückenveretärlcungestreifen und die Klauen 14 veranlaßt, sich im Ik ■Uhrzeigersinn zu neigen (Fig. 3). Liegt das Blatt 10 nicht rechtwinklig zur Windschutzscheibe beim Visohen, ist die Wischwirkung in einer Bewegungsrichtung stärker als in der anderen. Das wird bei der vorliegenden Konstruktion daduroh vermieden, daß die Ebene 26, welche durch da· Vischblatt 10 geht, schräg zur Windschutzscheibe liegt, wenn die Soheibenwischvorrichtung in einem nicht bela-
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steten Zustand ist. Ώ*τ unbelastete Zustand ist gegeben, wenn der Ann oder der Halter nach vorn, d.h. τοη der Windschutzscheibe fort bewegt wird, so daß das Wisohblatt nicht auf die Windschutzscheibe drücken kann· Der Winkel, und die dichtung dieser Schräge sind so, daß die Ebenen 26 und 36 in der dichtung auf die Scheibe gegeaseitig konvergieren und, wenn das Wischblatt benutzt wird, d.h. im belasteten Zustand, das sieh ergebende Biegemoment an dem Wischblatt 10 die Ebenen 26 und 36 parallel liegen läßt.
Zweitens kann das Wischblatt 10, wenn es in der "Rückstellung", die es die meiste Zeit einnianrfc, belastet bleibt, infolge des auf es wirkenden Biegemoment« eine Dauerstellung ausbilden, was bedeutet, daß es. eine gebogene, nicht symmetrische Form annehmen würde, auch wenn es entlastet ist. Wenn das eintritt, kann ebenfalls «in ungleichmäßiges Wischen bedingt werden« *
Eine Anordnung, um dieser Schwierigkeit Herr eu ver&ea, ist in #ig. 4 gezeigt, welche einen quer sur Länge der Haltevorrichtung gelegten Schnitt in der Marketellung veranschaulicht. Ein Uockenteil 38 ist an dem Fahrzeug angebracht, dessen Nockenfläche so angeordnet ist, d&£ bei der Bewegung des Arms 24 um die letzten oradβ In die Parkstellung die Bügel 18 und Hebel 20 auf der Nockenflache laufen und damit das Wischblatt naoh vorn von dar Windschutzscheibe angehoben werden lassen» Vorteilhaft liegt die dichtung, in welcher die Haltevorrichtung 18, 20 gegen daa Wisohblatt 10 vereetst ist, so, daß sie die Haltevorrichtung hinter einer Sohutehül·»
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le an dem Fahrzeug zu verbergen erlaubt, während daa Vischblatt an der Grenze der Windschutzscheibe liegt. Daa ist in Fig. 5 gezeigt, in welcher die Schutzhülle mit der Zahl 40 bezeichnet ist. Sie verbirgt die Haltevorrichtung und den Arm 24, der an der Wischerweile 42 sitzt. Selbstverständlich können das Merkmal der Schutzhülle und das des Nockens 38 für sich oder zusammen angewendet werden.
Die Größe der Kröpfung, von Ebene 26 zur ^ene 36 gemessen, ist nicht entscheidend und kann geändert werden, um sich verschiedenen Grlßen und Arten von Wischblättern oder einen besonderen Windschutzscheibe oder einer gegebenen Zahl von Betriebsbedingungen anzupassen. Beispielsweise kann die Kröpfung in machen Fällen in der Größenordnung von 15 mm liegen, während sie in andern Fällen 76 mm oder mehr betragen kann.
Ein Vorteil der Kröpfung ist, daß die Haltevorrichtung völlig oder weitgehend frei von luftwirbein bleibt, die von dem Vischblatt erzeugt werden. Sie Fahrbewegung des Fehrzeugs bewirkt zusammen mit Irgendwelchem Wind einen starken Luftstrom auf der Oberflächt der Windschutzscheibe und das Vorhandensein des Wiachblatts eine örtliche Ablenkung des Strome von der Scheibe fort· Wenn dieser abgelenkte Strom auf die Haltevorrichtung trifft, ergibt sioh für die ganze Viechblatttinheit die Neigung eine· Abheben· von der Windschutzscheibe bei hohen Fahrgeschwin digkeiten. Ein Versetzen der Haltevorrichtung gegen da· Wischblatt verringert diese Neigung. Da· ist der Fill, ob nun die Kröpfung zum Mittelpunkt des Fahrzeug· oder zur
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benachbarten Seite des Fahrzeuge sseigt. Bms Yersetssliegen der Haltevorrichtung vermeidet Probleme, di® aieä bei anderen Anordnungen seigen, welch® ©in Abheben dureh. den Wind verringern aollenf sitat die Haltevorrichtung sehr dicht an dem HüQkenv®rstärkttBgsstreif®»i> ist ®a schwierig, genügend Biegsamkeit zu behalten» welch« für die Verwendung bei gewölbten tfiodsehutzschsiben benötigt wird ι ist die· Haltevorrichtuag in wesentliefe« Ibstasi von der Scheibe angeordnet,, gibt ©e ein© koto tSilim©tt@ und ein starkes Terdrel
bungswiderstand des WisekKLatts" &&£ üqt Sc
Bei Anordnungen gemäß d@? irfiMung xferä©» di® Verbiadüngen zwischen der Haltevorrichtung νωή, i©a lückenv©r» stärkungsstreifen vorteilhaft dureh Arme bewirkt, di© e© dünn und gerade wie möglich sind und starr an den entsprechenden Teilen der Haltevorrichtung befestigt werden. Μβώά die Haltevorrichtung aus Stangenpaaren beataht,. wie sie in dem. britischen Patent 94-0 214 beaehrieben aind, werden diese Arme vorzugsweise dursh Bie^pa einer Stange um einen rechten Winkel und Amlititen an der anderen Stan-, ge hergestellt, wie in S1Ig. 1 ιναά 2 gesseigt» Jsdoah können die Teile der Haltevorrichtung auch andere PoIm9 insbesondere gebogenes Bleoh,
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Claims (2)

  1. Ansprüche t
    (. 1.yScheibenwisohvorriehtung aus einem Visehblatt, «inta ^—' biegsamen Rückenverstärkungsstreifen und einer Haltevorrichtung aus Bügeln und/oder Hebeln, welche dazu dienen, Kräfte von einer Befestigung am äußeren ^nde eines Wischerarme .auf eine Anzahl von Stellen längs des RüokenveratälkungestreifenB zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (21) gegen den Rückenver-
    (12) stärkungsstreifen um ein wesentlichen Stück in einer Richtung versetzt ist, die rechtwinklig zu der Bbene (36) ist, in der die Relativbewegung der„Haltevorrichtung erfolgt, und in Verbindung mit den Stellen längs des RtLkkenverstärkungastreifens steht.
  2. 2. Scheibenwisohvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Verbindungen zwischen der Haltevorrichtung (21) und dem Rückenverstärkungestreifen (12) au« Verbindungsarmen (16) bestehen, die starr an den entsptechenden Teilen der Haltevorrichtung befestigt sind.
    3· Scheibenwisehvorriohtung nach Anspruch \ und 2, dadurch gekennzeichnet, daJ jeder Arm (16), in der Längsrichtung der Vorrichtung gesehen, einen geraden Hauptteil (32) hat, der etwas veniger als um 90° zu der Bbene (36) ge-' neigt ist, in welcher die Relativbewegung der Teile der Haltevorrichtung stattfindet.
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    Scheibenwischvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe und einer Wischerwelle neben der Scheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an einem auf der Schwenkwelle sitzenden Viecher angeordnet ist und daß ein feststehender Nocken (38) die Haltevorrichtung naoh vorn drückt, wenn da· Vischblatt (10) sich der Parksteilung längs des Randes der Windschutzscheibe (34) nähert.
    Scheibenwischvorrichtung naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem auf der Schwenkwelle sitzenden Wischer angeordnet ist und daA eine Schutzhülle (40) vorgesehen ist, um den Arm und die ^aIt«vorrichtung abzudecken, wenn das Wischblatt (10) in der Parkstellung längs des Randes der Windschutzscheibe (34) ist.
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DE19702028802 1969-06-10 1970-06-05 Scheibenwischvorrichtung. AMn: Trico-Folberth Ltd., Brentford, Middlesex (Großbritannien) Withdrawn DE2028802A1 (de)

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