DE942194C - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

Info

Publication number
DE942194C
DE942194C DEO2904A DEO0002904A DE942194C DE 942194 C DE942194 C DE 942194C DE O2904 A DEO2904 A DE O2904A DE O0002904 A DEO0002904 A DE O0002904A DE 942194 C DE942194 C DE 942194C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wiper
bracket
wiper blade
windshield
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO2904A
Other languages
English (en)
Inventor
John Roffo Oishei
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN ROFFO OISHEI
Original Assignee
JOHN ROFFO OISHEI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHN ROFFO OISHEI filed Critical JOHN ROFFO OISHEI
Application granted granted Critical
Publication of DE942194C publication Critical patent/DE942194C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3817Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support
    • B60S2001/382Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a backing strip to aid mounting of squeegee in support the backing strip being an essentially planar reinforcing strip, e.g. vertebra
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
    • B60S2001/3836Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element characterised by cross-sectional shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3827Wiper blades characterised by the squeegee or blade rubber or wiping element
    • B60S2001/3841Squeegee modifications to prevent longitudinally sliding of squeegee in support structure

Description

  • Scheibenwischer Die Erfindung betrifft einen Scheibenwischer mit einem Schwenkarm an einem Hauptbügel, der sich übergreifend auf Hilfsbügel abstützt, die an einem biegsamen Wischerblatt mit quer zur Längsrichtung starrer Einlage befestigt sind.
  • Bei gekrümmten Windschutzscheiben verwandte man bisher eine Kombination von frei drehbaren oder schwenkbaren Jochen, die durch ein mittleres Ausgleichsglied überbrückt waren, um den von einem Federarm ausgeübten Druck zu verteilen. Diese Anordnung, die eine Art Rahmenwerk zur Befestigung des Wischerblattes bildet, nimmt von dem auf eine schwingende Wischerwelle befestigten Arm ein Drehmoment auf. Während der Schwenkbewegung bestreicht das äußere Ende der Wischerleiste eine wesentlich größere Fläche als das innere Ende. Das bedeutet, daß der äußere Teil des Wischerblattes sich wesentlich schneller bewegt als sein innerer Teil. Hierdurch wird bei teilweise nasser Windschutzscheibe die Reibung am äußeren Ende des Wischerblattes wesentlich vergrößert und @ infolgedessen eine Zugwirkung auf das Wischerblatt ausgeübt, das sich um seine Längsachse zu drehen sucht. Da der Gummi des Wischerblattes weich sein ruß, gibt er diesem Bestreben nach. Die Zugbeanspruchung auf die Haltevorrichtung des Wischerblattes, die die Druckverteilung vornimmt, wird durch das notwendige Abbiegen des Wischerblattes erhöht, ebenso die Beanspruchung der Rückenauflage des Wischerblattes. Die Folge ist, daß bei konvexen Scheibenflächen nur der äußere Wischerteil seine Aufgabe erfüllt, während der innere Wischerteil wesentlich langsamer auf einer wesentlich geringer gekrümmten Fläche sich bewegt. Die Rollwirkung des. Wischerblattes wird vergrößert, wenn die Anzahl der Verbindungsstellen in der Haltevorrichtung sich erhöht. Ein übermäßiges Rallen oder Verdrehen des Wischerblattes hat ferner ein Verkratzen der Windschutzscheibe zur Folge. Durch die Kratzer wiederum werden Lichteffekte hervorgerufen, die das Blickfeld des Fahrers stören.
  • Die Erfindung bezweckt, die Ursache des Überrollens der metallenen Haltestifte des Druckverteilers zu beseitigen. Während des Schwenkeis der bekannten Scheibenwischer wird auf das sich langsamer bewegende innere Ende des Wischerblattes der gleiche Druck ausgeübt wie auf das äußere Ende des Blattes, das sich wesentlich schneller bewegt. Da sich das innere Ende des Wischerblattes über eine relativ flache Räche in der Nähe des Schwingungszentrums bewegt, während das äußere Wischerblattende sich über eine wesentlich stärker gekrümmte, .und wesentlich. größere Fläche bewegt, ist ein erheblicher Geschwindigkeitsunterschied vorhanden. Damit sich das äußere Ende des Wischerblattes der Krümmung der Windschutzscheibe anpaßt, ruß auf diesen Teil des Wischerblattes ein entsprechender Druck ausgeübt werden. Infolgedessen ist hier für eine Anlage des Wischers an der Scheibe ein größerer Druck als für das innere Ende des Wischerblattes erforderlich, wo nur eine geringe Abbiegung des Rückenstreifens notwendig ist.
  • Bei den hohen Fahrgeschwindigkeiten moderner Kraftfahrzeuge tritt durch die gekrümmte Windschutzscheibe ein weiteres Problem auf. Die Luftströmungen divergieren von der Mitte nach den Seiten. Diese Windströme stoßen auf das Ende des Wischerblattes, wenn dieses sich einwärts bewegt, und üben eine Hubkraft aus, die versucht, die Wischerleiste von der Außenfläche des Wischersektors abzuheben und sie zu kippen, so daß ungewischte Flächenteile entstehen. Die Gleichförmigkeit der Wischerbewegung wind dadurch unterbrochen, weil ein Teil der Wischerleiste nicht arbeitet.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Scheibenwischen, dessen Druckverteiler in erster Linie dazu dient, einen Teil des Armdrucks mittels eines festen Hebels direkt auf das sich schneller bewegende äußere Ende der Wischereinheit zu leiten und dadurch eine . Druckübertragungslinie zu schaffen, die kein übermäßiges Spiel gestattet und die seitliche Begrenzung des Rollens der Wischereinheit um ihre Längsachse bewirkt. In zweiter Linie soll der Druck des Wischerarmes besser und gleichmäßiger verteilt werden, um eine wirksamere Durchführung des Wischervorganges zu .erreichen. Dies geschieht erfindungsgemäß durch einen Druckverteiler neuer Bauart, durch den ein Teil des Armdruckes direkt auf das äußere Ende des Wischerblattes und seine biegsame Rückfläche übertragen wird, während der restliche Teil des Druckes über die sich nach innen erstreckende Länge des Wischerblattes verteilt wird, und zwar entsprechend den individuellen Erfordernissen der verschiedenen Teile des Wischerblattes. Der -dargestellte Verteiler bildet eine Art Überbrückungsrahmen unter Verwendung eines Hebelwerks oder mehrerer Hebelwerke, um abgestufte Druckanteile auf die Wischereinheit zu übertragen, und zwar beginnend mit einem größeren Druck auf das äußere Ende der Wischereinheit und mit nach dem -Innenende der Wischerleiste abnehmenden Druckanteilen.
  • Es sind bereits Scheibenwischer bekannt, deren Bauart im Bedarfsfall ein Auswechseln des Wischerblattes ermöglichen und deren eigentliches Wischerblatt abnehmbar an einem Druckverteilungsbügel an verschiedenen Punkten mit einer gewissen Beweglichkeit befestigt sein sollte. Zu diesem Zweck war an dem Schwenkarm der mit seinen Enden auf zwei Hilfsbügeln aufliegende, druckverteilende Hauptbügel so befestigt, daß seine Enden eine gewisse Längsbeweglichkeit aufweisen, um einer Streckung des Wischerblattes folgen zu können; die Hilfsbügel faßten dann mit ihren Enden um .das eigentliche Wischerblatt. Mit diesem bekannten. Scheibenwischer war aber die vorstehend erwähnte Ursache des Überrollens nicht zu beseitigen, ebensowenig wie mit einem anderen bekanntgewordenen Wischer, bei dem ein druckverteilender Hauptbügel mit seinen beiden Enden auf den Mitten zweier Hilfsbügel aufruhte, die erst mit ihren Enden das eigentliche Wischerblatt umfaßten und die Verbindung zwischen Bügel und Wischerblatt herstellten.
  • Der Erfindungsgegenstand beseitigt die geschilderten Nachteile dadurch, daß im Anschluß an den ersten Bügel, der mit beiden Enden auf dem Wischerblatt befestigt ist, die übrigen Bügel derart hintereinander gestaffelt sind, daß sie sich übergreifend mit dem einen Ende auf den jeweils benachbarten Bügel und mit dem anderen Ende auf das Wischerblatt stützen. Mit .dem Halter des Schwenkarmes ist ein _Druckverteilungsbügel verbunden, der mit einem Ende das Wischerblatt umfaßt und mit dem anderen beweglich mit einem zweiten Bügel verbunden ist, der seinerseits mit einem Ende das Wischerblatt umfaßt und mit dem andern auf einem dritten Bügel aufliegen kann.. Dabei -können die nicht das Wischerblatt umgreifenden Enden. der Bügel rät den Hilfsbügeln etwa in deren Mitten gelenkig verbunden. sein.
  • Ein Teil des Federdruckes des Wischerarmes wird demgemäß auf' einen Zwischenpunkt eines . festen primären Hebels übertragen, -dessen äußeres Endet unmittelbar mit dem äußeren Ende des Wischerblattes verbunden ist, während das innere Ende des Hebels auf einem Zwischenteil eines zweiten Hebels aufliegt. Der zweite Hebel seinerseits ist in ähnlicher Weise mit seinem äußeren Ende mit der Wischereinheit verbunden, und zwar einwärts vom Außenende der Wischereinheit, während das innnere Ende des zweiten Hebels unterhalb des ersten Hebels endet und sich gegen ein Grundglied legt, vorzugsweise ein Joch. Dieses Joch ist mit dem inneren Ende der Wischereinheit verbunden. Das äußere Ende des ersten Hebels ist so geformt, daß das Wischerblatt von seinem äußeren Ende festgehalten wird und nur um ein begrenztes Maß bei Beginn jedes Wischerhubes kippen kann.
  • Die Umkehr des äußeren Endes der Wischerläppe des Wischerblattes erfolgt schnell und ehe der übrige Teil der Wischerkante sich umkippt, und zwar in erster Linie durch die direkte Verbindung des Endes des Wischerblattes mit dem Wischerarm. Am innneren Ende des Wischerblattes wird das Umkippen dadurch verzögert, daß die Verbindung mit dem Arm weiter fort liegt. Das schnellere Umrollen der Wischerlippe am äußeren Ende in Verbindung mit dem verzögerten Umrollen am inneren Ende des Wischerblattes erzeugt eine ausgesprochen spiralförmige Bewegung der Lippe des Wischerblattes. Diese Bewegung bildet gewissermaßen eine fortschreitende Wellenbewegung der Wischerlippe, welche vom äußeren Ende nach innen verläuft. Bei dieser spiralförmigen Bewegung der Wischerlippe wird jeder Teil der Lippe vom einen Ende zum anderen verdreht, wodurch seine Oberfläche sich streckt und zusammenpreßt und infolgedessen etwa sich bildendes Eis abplatzt und nicht am Wischerblatt haften kann.
  • Dadurch, daß auf das äußere Ende :des Wischerblattes ein direkter Druck ausgeübt wird, wird dieses Ende stärker gegen die entsprechende Glasfläche gedrückt. Auf die Teile der Wischereinheit, welche innerhalb des äußeren Endes liegen, wird dagegen der Druck des Wischerarmes indirekt übertragen, und zwar unterteilt durch den zweiten Hebel und das Joch, um einen relativ leichteren Druck auf das weniger fest gelagerte Ende der Wischereinheit auszuüben. Grundsätzlich erfolgt die Verteilung des Druckes des Wischerarmes auf zwei schwenkende Berührungspunkte außerhalb der Befestigungsstelle des Wischerarmes an der Wischereinheit und durch vier schwenkende Berührungspunkte innerhalb der Kupplungsstelle, um den Schwerpunkt des Wischerblattes nach innen zu verlegen. Durch diese Maßnahme wird, außer der Ausübung des Druckes zur Anpassung der federnden Rückseite des Wischerblattes an die Scheibenform, die Befestigungsstelle des Armes am Wischer zu einem sich frei schwenkenden Drehpunkt, um welchen der Halterahmen in einer zur Glasebene senkrechten Ebene gedreht wird, wodurch das innere Ende der Wischereinheit, welches die Glasfläche innerhalb der Armkupplungsstelle berührt, eine Basis für das Hebelwerk bildet, welches den. Druck des Wischerarmes auf das äußere Ende überträgt.
  • Die vorstehenden und weitere Zwecke der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigt Fig. i eine Teilvorderansicht einer Windschutzscheibe mit einem Scheibenwischer gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht eines Scheibenwischers gemäß der Erfindung, unter Fortlassung bestimmter Teile, Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung der Linie III-III von Fig. 2 gesehen, Fig. 4 eine Seitenansicht einer' anderen Ausführungsform und Fig. 5 eine teilweise Endansicht dieser zweiten Ausführungsform.
  • In der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen i ein biegsames Wischerblatt und mit dem Bezugszeichen 2 eine sich der Oberfläche der Windschutzscheibe anpassende Rückenstütze für dasselbe bezeichnet. Der Wischerkörper besteht für gewöhnlich aus Gummi, und zwar entweder aus natürlichem oder künstlichem Gummi, und hat eine seitlich abbiegbare Wischkante 3, während die Rückseite vorzugsweise aus einem federnden Streifen besteht, welcher aus Blech gestanzt ist und eine Stütze für die Wischerkante bildet, indem der Blechstreifen in einer Richtung biegsam ist, um sich der Krümmung der Windschutzscheibe anzupassen, dagegen quer zu dieser Biegerichtung unbiegsam ist, um eine seitliche Versteifung zu bilden. Die Wischerleiste mit ihrer Verstärkung wird über die Oberfläche der Windschutzscheibe geschwenkt, und zwar mittels einer Welle 4, an welcher ein Schwenkarm 5 und ein Wischerarm 6 befestigt ist. Der Wischerarm 6 ist mit dem Schwenkarm 5 bei 7 gelenkig verbunden. Eine Feder 8 drückt den Scheibenwischer in .der üblichen Weise nachgiebig gegen die Windschutzscheibe.
  • Der Druckverteiler ist als Halter ausgebildet, welcher einen primären Bügel g aufweist, dessen eines Ende Io das äußere Ende der Wischereinheit umfaßt. Ein zweiter Bügel i i erfaßt mit seinem Ende 12 die Wischereinheit an einer Stelle, welche von der ersten Verbindungsstelle, von 10 aus gesehen, einwärts liegt. Die Verbindungsstelle bei I2 ist als Führung ausgebildet. Schließlich. ist ein den Druck ausgleichendes Joch I3 vorgesehen, dessen beide Enden 14 und I5 den inneren. Teil der Wischereinheit an zwei verschiedenen Punkten ihrer Länge umfassen. Bei der dargestellten Bügelanordnung handelt es sich um eine Dreifachanordnung, bei welcher der Druck zwischen dem Drehpunkt und der Belastung wirkt, iso daß die Belastung stets kleiner ist als der Druck. Die vier Berührungspunkte i o, 12, 14 und 15 liegen längs der Wischereinheit lind teilen den Druck in vorbestimmter Weise auf, gestatten jedoch eine freie Längsbewegung zwischen den Hebelbügeln oder, damit die Wischereinheit sich der Oberfläche der Windschutzscheibe anpassen kann. Jeder Hobel ist gleitend mit der Wischereinheit verbunden, so daß die Wischereinheit sich leicht abbiegen kann, um sich der Oberflächenform anzupassen. Das gegenüberliegende Ende des Hebels 9 ist bei 16 mit dem zweiten Hebel zwischen dessen Enden drehbar verbunden, während der zweite Hebel seinerseits mit- dem Joch 13 zwischen dessen Enden bei 17 in ähnlicher Weise verbunden ist. Hierdurch entsteht ein Rahmen, welcher aus einem System von Hebeln besteht, in welchem die Hebel einander überlappen und jeder Hebel an einem Ende in einem Drehpunkt befestigt ist, wie er durch die Augen I$ bestimmt wird, welche in Vertiefungen I9 eingreifen. Das Ende jedes Hebels, welches die Wischereinheit erfaßt, und das betreffende Ende des Joches ist gleitbar mit der Wischereinheit verbunden, und zwar durch ein Paar Klemmfüße 2o, welche sich auf die Rückseite der Wischereinheit auflegen und auf sie einen ausgeglichenen Druck auf die gegenüberliegenden Seitenkanten des Verstärkungsstreifens ausüben. Die Füße haben klauenartige Verlängerungen 2I, welche sich lose um den Rückenteil der Wischer-leiste legen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat der bieg-. same Verstärkungsstreifen :2 aufrechte Verankerungsnasen 22, um die Wischerleiste und ihre Rückenstütze in Arbeitsverbindung zu halten.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß der Armdruck direkt auf den ersten Druckverteilungshebel 9 wirkt und daß ein Teil des Federdruckes direkt auf das äußere Ende der Wischereinheit 1; 2 übertragen wird, während der restliche Teil des Druckes indirekt durch die Gelenke 16, 17, 14 und 15 übertragen wird. Der direkt wirkende Druck verläuft durch einen Punkt oder eine quer gerichtete Berührungslinie, wo er am wirksamsten ist, um die Wischer-leiste der Oberflächenform anzupassen. Es ist -ferner ersichtlich, daß der restliche Teil des Armdruckes auf das Joch 13 wirkt und hier nochmals unterteilt wird, so daß der untere Teil der Wischerleiste nur. einem verhältnismäßig schwachen Druck ausgesetzt ist, weil hier ein starker Druck weder erwünscht noch notwendig .ist. Das Joch 13 ist mit beiden Enden mit der Wischereinheit verbunden und bildet :daher eine Art Grundglied, um den inneren Teil des Armdruckes relativ leicht auf den inneren Teil der Wischerleiste zu verteilen.
  • Der zweite Hebel II bildet ein Zwischenglied, um einen vorbestimmten Federdruck auf den äußeren Endteil der Wischerleiste auszuüben, jedoch an einer Stelle, welche von dem Druckpunkt Io des Hebels 9 einwärts liegt. Das innere Ende des Hebels 9 liegt auf einem Abschnitt des zweiten Hebels i i, welcher seinerseits auf einem. Zwischenab-schnitt des Joches liegt. Die örtliche Anordnung der Drehpunkte bestimmt die Aufteilung des Armdruckes auf die entsprechenden Flächen der Wischerleiste. Das Kupplungsstück 23, mit welchem der Wischer am Wischerarm 6 befestigt ist, ist vorzugsweise fest am Arm 9 befestigt. Die Wahl seiner Befestigungsstelle dient, ebenso wie die Wahl der Drehpunkte 16 und 17, zur Aufteilung des Armdruckes längs der Wischerleiste. Der Hebel II bildet einen Träger für .den mittleren Teil der Wischerleiste zwischen den Befestigungspunkten Io und 14 und gleichzeitig eine seitliche Stütze, um den mittleren Teil der langen Wischerleiste zu führen. Die beiden .Hebel 9 und II, welche den Druck zur Anpassung an die Windschutzscheibenfläche auf den äußeren Teil der Wischerleiste leiten, sind beide einwärts des Kupplungsstückes 23 drehbar und infolgedessen einwärts von dem Punkt, an welchem der Armruck anfänglich auf den Verteiler wirkt. Der Drehpunkt des Hebels 9 bei 16 auf dem zweiten Hebel II und der Drehpunkt des Hebels II bei 17 auf dem Druckverteilungsjoch 13, wobei beide Drehpunkte in der Nähe der Befestigungspunkte 14 und 15 des Joches 13 am inneren Teil der Wischerleiste liegen, bewirken, daß die Verbindungspunkte 16 und 17 auf dem sich langsamer bewegenden Teil der Wischerleiste liegen; während die äußeren Enden der Hebel 9 und II direkt mit der Wischerleiste außerhalb des Kupplungsstückes 23 verbunden sind. Hierdurch werden nur zwei der verschiedenen Verbindungspunkte auf dem sich schneller bewegenden Ende ,der Wischerleiste festgelegt, wobei der äußere Verbindungspunkt den Armdruck direkt aufnimmt und hierdurch ein unkontrolliertes Lösen der Wischerleiste von der Windschutzscheibe verhindert. " " Der Druckverteiler gemäß Fig. 4 und 5 besteht aus einem Grundteil oder Joch 13', welches den Druck auf das innere Ende der Wischerleiste verteilt, um den Armdruck in kleinere Teildrücke aufzuteilen, einem zweiten Hebel i i', dessen eines Ende im Mittelteil des Jochs drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende bis zum äußeren Teil .der Wischerleiste I'- reicht, und einem Haupthebel 9', dessen eines Ende an einem Zwischenabschnitt des Hebels II' drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende bis zum äußeren Ende der Wischereinheit reicht, um ihr eine feste Stütze zu geben.
  • Der Kupplungsarm 23 ist direkt am Hebel 9' befestigt. Die Klauen 21' des Druckfußes 2o' der Hebel g' und II' umfassen die Längskanten des Verstärkungsstreifens 2' an seinen äußeren Endteilen, während die anderen Enden der Hebel gegenüber. dem Joch 13' schwenkbar gelagert sind.
  • In Fig. 2 und 3 umfaßt der Druckfuß 2o mit seinen Klauenverlängerungen die gegenüberliegenden Seitenkanten des Verstärkungsstreifens 2, um letzteren- in seiner Arbeitsstellung zu halten, so daß er sich in der Längsrichtung der Krümmung der Windschutzscheibe anpassen kann, während er in der Querrichtung unbiegsam ist, damit die Wischerkante über die Windschutzscheibenfläche schwingt. Bei dieser Ausführungsfo.nm erfassen die Klauen den biegsamen Streifen durch den Gummi. Bei der Ausführungsform gemäß Fig, 4 und 5 dagegen erfassen sie den biegsamen Streifen 2-' direkt.
  • Bei beiden Ausführungsformen wind, ein vorbestimmter Anteil des Armdruckes direkt auf das äußere Ende des Wischerblattes durch einen aus einem Stück bestehende festen Hebel übertragen, an welchem das Armkupplungsstück 23 befestigt ist. Infolgedessen muß jede Kraft, welche auf das äußere Ende des Wischerblattes wirkt, um diese durch heftige Windströmungen anzuheben, gegen diesen direkten Armdruck wirken. Bei kürzeren Scheibenwischern kann der zweite Hebel fortfallen. Wenn ein langer Scheibenwischer notwendig ist, so kann der zweite Hebel oder auch noch ein dritter Hebel eingefügt werden, um die Zahl der hintereinandergeschalteten Hebel zu vergrößern, während trotzdem der Kupplungsteil 23 auf dem äußersten Hebel in seiner Stellung bleibt und auf das äußerste Ende des Wischerblattes einen direkten Druck ausübt, um dem Wind eine möglichst geringe Fläche zu bieten.
  • Die Verbesserung durch diese Bauart dient dazu, die Hubwirkung des Windes auf dreierlei Weise zu verringern: I. Durch die Anordnung wird die dem Wind ausgesetzte Fläche verringert; 2. ein Teil des Armdruckes wird direkt .auf das äußerste. am meisten empfindliche Ende des Wischerblattes geleitet; 3. an dieser Stelle wird eine direkte und starre Aufstützung der Wischerleiste erreicht und dadurch die Wischerleiste hier gegen Verwindung und Verdrehung gesichert.
  • Durch diese Ausbildung werden die Ein- und Auswärtsbewegungen des äußeren Endes der Wischerleiste mit einem Minimum von Drehpunkten erreicht, und zwar durch die Anordnung der direkten Hebelkonstruktion, so daß an der Stelle, wo das Bewegungsausmaß des Wischers am größten ist, die Gefahr einer Abbiegung oder Störung am meisten verringert wird. Hierdurch wird auch die Wischleistung selbst verbessert.
  • In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß unabhängig von der Anzahl der verwendeten Druckverteilungshebel, die Höhe des Kupplungsarmes sehr gering bleibt. Die Höhe und Ausdehnung des Druckverteilers bleibt gleichfalls gering, so daß durch die Windströmungen auch eine geringe Hubwirkung auf den Wischer ausgeübt wird. Die Hebel umfassen einzeln die Wischereinheit und sind mit ihrem anderen Ende mit dem nächstfolgenden Hebel gelenkig verbunden, während nur der innerste Hebel als eine Verankerung das Joch der beweglichen Verbindung bildet.
  • Da die Hebel innerhalb der Befestigungsstelle 23 des Armes angelenkt sind, liegt der Schwerpunkt der Wischerleiste innerhalb der Stelle 23 und daher von ihrem Außenende entfernt. Hierdurch ergibt sich eine entscheidende Verringerung des Trägheitsmomentes der Wischerleiste bei ihrer Schwingbewegung auf der Windschutzscheibe und eine Verringerung des Überlaufens bei der Umlcehr der Wischerbewegung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Scheibenwischer, bestehend aus einem Schwenkarm an einem Hauptbügel, der sich übergreifend auf Hilfsbügel abstützt, die an einem biegsamen Wischerblatt mit quer zur Längsrichtung starrer Einlage befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an den ersten Bügel, der mit beiden Enden auf dem Wischerblatt befestigt ist, die übrigen Bügel derart hintereinander gestaffelt sind, daß sie sich übergreifend mit dem einen Ende auf den jeweils benachbarten Bügel und mit dem anderen Ende auf das Wischerblatt stützen.
  2. 2. Scheibenwischer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Halter (23) des Schwenkarmes (6) ein Druckverteilungsbügel (9) verbunden ist, der mit einem Ende (Io) das Wischerblatt (I) umfaßt und mit dem andern Ende beweglich mit einem zweiten Bügel (II) verbunden ist, der seinerseits mit einem Ende das Wischerblatt umfaßt und mit dem andern auf einem dritten Bügel (I3) aufliegen kann.
  3. 3. Scheibenwischer nach Anspruch I bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht das Wischerblatt umgreifenden Enden der Bügel (9, II) mit den Hilfsbügeln (II, I3) etwa in deren Mitten gelenkig verbunden sind.
  4. 4. Scheibenwischer nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (23), mit dem der Wischer am Schwenkarm (6) befestigt ist, in bekannter Weise starr mit dem Bügel (9) verbunden ist. Scheibenwischer nach. Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende (Io) des Hauptbügels (9) gleitend mit dem Verstärkungsstreifen (2) des Wischerblattes (I) verbunden ist, während das andere Ende (I6) des Hauptbügels mit dem Hilfsbügel (II) gelenkig verbunden ist, dessen eines Ende (I2) das Wischerblatt umfaßt und dessen anderes Ende (17) mit einem zweiten, das Wischerblatt an zwei Stellen (15, 21) haltenden Hilfsbügel (13) verbunden ist. 6. Scheibenwischer nach Anspruch i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Stützpunkte des Hauptbügels (9) und des Hilfsbügels (ii) auf den darunterliegenden Hilfsbügeln entsprechend der Krümmung der Windschutzscheibe verschiedenen Abstand voneinander haben. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 958 708; USA.-Patentschrift Nr. 2,596 o63.
DEO2904A 1952-05-13 1953-04-22 Scheibenwischer Expired DE942194C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US287506A US2702397A (en) 1952-05-13 1952-05-13 Windshield wiper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE942194C true DE942194C (de) 1956-04-26

Family

ID=23103203

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO2904A Expired DE942194C (de) 1952-05-13 1953-04-22 Scheibenwischer

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2702397A (de)
DE (1) DE942194C (de)
FR (1) FR1076876A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104367B (de) * 1957-04-27 1961-04-06 Renault Scheibenwischer

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2866219A (en) * 1953-06-10 1958-12-30 Trico Products Corp Windshield wiper
US2876482A (en) * 1954-06-04 1959-03-10 Trico Products Corp Windshield wiper
US2800676A (en) * 1954-11-12 1957-07-30 Gen Motors Corp Windshield wiper arm and blade assembly
DE1015334B (de) * 1954-12-21 1957-09-05 Trico Products Corp Scheibenwischer
US2905961A (en) * 1955-12-05 1959-09-29 Trico Products Corp Windshield wiper
US2953804A (en) * 1956-07-05 1960-09-27 Trico Products Corp Windshield wiper
US2929090A (en) * 1957-07-15 1960-03-22 Aaron M Grossfeld Wiping implement
US3056991A (en) * 1959-04-29 1962-10-09 Trico Products Corp Windscreen wipers
US2978730A (en) * 1959-08-31 1961-04-11 John W Anderson Windshield wiper blade assembly
US3082464A (en) * 1959-10-16 1963-03-26 Trico Products Corp Windscreen wipers
US3218664A (en) * 1963-11-01 1965-11-23 Ralph H Wise Windshield wiper blade

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR958708A (de) * 1950-03-17
US2596063A (en) * 1945-12-13 1952-05-06 Productive Inventions Inc Windshield wiper blade linkage assembly

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2254343A (en) * 1938-12-05 1941-09-02 Chrysler Corp Windshield cleaner
GB666473A (en) * 1945-12-13 1952-02-13 Productive Inventions Inc Windshield cleaner
GB667253A (en) * 1949-01-08 1952-02-27 Trico Products Corp Improvements in or relating to windscreen wipers
US2664583A (en) * 1949-09-10 1954-01-05 Trico Products Corp Windshield wiping blade

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR958708A (de) * 1950-03-17
US2596063A (en) * 1945-12-13 1952-05-06 Productive Inventions Inc Windshield wiper blade linkage assembly

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104367B (de) * 1957-04-27 1961-04-06 Renault Scheibenwischer

Also Published As

Publication number Publication date
US2702397A (en) 1955-02-22
FR1076876A (fr) 1954-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112009002295B4 (de) Wischerblatt
DE942194C (de) Scheibenwischer
DE1780612B2 (de) Wischblattelement fuer einen windschutzscheibenwischer
DE4028494C2 (de) Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge
DE10296333T5 (de) Freitragende Trägerblatt-Windschutzscheibenwischeranordnung
DE2309063A1 (de) Wischblatt fuer pendelscheibenwischer
DE2125367A1 (de) Scheibenwischeranordnung
DE2113013B2 (de) Scheibenwischeranordnung
DE935297C (de) Pendelscheibenwischer, vorzugsweise fuer erhaben gewoelbte Windschutzscheiben von Fahrzeugen
DE19618743C2 (de) Wischvorrichtung
DE970712C (de) Scheibenwischer
DEO0002904MA (de)
DE212009000236U1 (de) Scheibenwischervorrichtung
DE2638010A1 (de) Wischblatt
DE102008017250B4 (de) Geräuschgedämpftes Wischerblatt für einen Scheibenwischer an einem Fahrzeug
DE2303662A1 (de) Einrichtung zum reinigen von oberflaechen, insbesondere der aussenflaeche einer scheinwerferglasscheibe
DE2713384A1 (de) Wischer, insbesondere fuer fahrzeug- scheinwerfer
DE1405757C (de) Windschutzscheibenwischer, insbe sondere fur Kraftfahrzeuge
DE1291233B (de) Scheibenwischerarm, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE102009022591A1 (de) Scheibenwischer mit einem krümmungsvariablen Wischerblatt
DE1430421C (de) Federndes Wischelement für Windschutzscheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE933249C (de) Scheibenwischer
DE1066891B (de)
DE1100486B (de) Scheibenwischer
DE1220752B (de) Scheibenwischer