DE2638010A1 - Wischblatt - Google Patents

Wischblatt

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DE2638010A1
DE2638010A1 DE19762638010 DE2638010A DE2638010A1 DE 2638010 A1 DE2638010 A1 DE 2638010A1 DE 19762638010 DE19762638010 DE 19762638010 DE 2638010 A DE2638010 A DE 2638010A DE 2638010 A1 DE2638010 A1 DE 2638010A1
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DE
Germany
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bracket
claw
armed
claw bracket
wiper blade
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DE19762638010
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English (en)
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Kurt Bauer
Hans-Christian Deutscher
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SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH.,
7120 Bietigheim-Bissingen
PAT/Kü/Tü A 12 4^6 8.6.1976
Vischblatt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wischblatt, insbesondere zur Reinigung stark gewölbter Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem Druckverteilungsbügelsystem aus Haupt- und Krallenbügeln zur Führung einer Wischleiste, wobei wenigstens an dem einen Ende des Hauptbtigels zwei Krallenbügel angelenkt sind, von denen der das Wischleistenende führende Krallenbügel federnd gegen die zu reinigende Scheibe gedrückt wird.
Zur großflächigen Reinigung stark gewölbter Windschutzscheiben sind Wischblätter notwendig, bei denen zur Erzielung einer gleichmäßigen Anpreßdruckverteilung an einem Hauptbtigel mehrere Krallenbügel angelenkt sind. Bei einer bekannten Ausführung sind jeweils an den Enden des Hauptbügels ein zweiarmiger Krallenbügel waagebalkenartig aufgehängt und zusätzlich ein einarmiger, das Wischleistenende führender Krallenbügel vorgesehen, welcher federnd an dem Hauptbügel abgestützt ist. Der Anpreßdruck dieses einarmigen Krallenbügels ist dabei nahezu allein von der Steifigkeit 'der verwendeten Druckfeder abhängig.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist der Hauptbügel selbst über zwei-Krallen unmittelbar am Wischblatt abgestützt. An den Hauptbügel sind mehrere einarmige Krallenbügel angelenkt', die jeweils über separate, am Hauptbügel abgestützte Federn gegen die zu reinigende Scheibe gedrückt werden. Die Federn sind dabei so konstruiert, daß der Anpreßdruck unabhängig von
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der Auslenkung beim Wischvorgang über eine gewölbte Scheibe konstant bleibt.
Es hat sich, in der Praxis gezeigt, daß mit derartigen Wischblättern eine einwandfreie Reinigung einer stark gewölbten ¥indschutzscheibe nicht erreicht wird. Im stark gewölbten Scheibenbereich ist nämlich oftmals der Anpreßdruck am Wischleistenende zu gering, während im flachen Scheibenbereich der Anpreßdruck im mittleren Wischleistenteil insbesondere bei hohen Fahrgeschwindigkeiten nicht ausreicht.
Diese Nachteile treten bei einem Wischblatt der eingangs genannten Art nicht auf, wenn erfindungsgemäß eine Schwenkbewegung des einen Krallenbügels eine Anpreßdruckänderung des anderen Krallenbügels auslöst.
Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, daß der im flachen Scheibenbereich meist unnötig hohe Anpreßdruck am Wischleistenende zur Erhöhung des Anpreßdrucks im mittleren Bereich der Wischleiste ausgenutzt werden kann, während umgekehrt beim Wischen gewölbter Scheibenbereiche die Anpassung an die Scheibenkrümmung des die Wischleiste im mittleren Bereich führenden Krallenbügels eine Anpreßdruckkorrektur des anderen Krallenbügels,das heißt der Kralle am Ende der Wischleiste bewirkt. Durch diese Umverteilung des Anpreßdruckes beim 'Übergang vom flachen in den gewölbten Scheibenbereich wird die Wischwirkung wesentlich verbessert.
Diese Anpreßdruckumverteilung läßt sich auf sehr einfache Weise dadurch realisieren, daß gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der eine Krallenbügel federnd an dem anderen Krallenbügel abgestützt wird. Diese Ausführung wird mit Vorteil dann verwendet, wenn die Krallenbügel aus Metallblech gefertigt sind. Bei Druckverteilungs-
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systemen aus Kunststoff wird dagegen gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der eine Krallenbügel in sich in einer Richtung senkrecht der zur reinigenden Scheibe federelastisch ausgebildet und mit dem anderen Krallenbügel drehfest verbunden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbespielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stellenweise geschnittene Seitenansicht einer Wischblatthälfte, die auf einem flachen Scheibenbereich aufliegt und
Fig. 2 die Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles in entspanntem Zustand.
In Fig. 1 ist mit 10 der Hauptbügel, mit 11 ein zweiarmiger Krallenbügel und mit 12 ein einarmiger Krallenbügel bezeichnet, über die die Wischleiste 13 geführt wird. Die Bügel sind in herkömmlicher Weise aus Metallblech gefertigt und haben einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Zwischen den Seitenwangen des Hauptbügels 10 ist ein Gelenkbolzen 1k befestigt, an dem sowohl der zweiarmige Krallenbügel 11 als auch der einarmige Krallenbügel 12 angelenkt sind. An der Gelenkstelle sind die Bügel in bekannter Weise ineinander verschachtelt. Eine Schenkelfeder 15 umschlingt den Gelenkbolzen Ik und ragt mit ihren Enden 16 und 17 durch Aussparungen 18 und 19 in den Krallenbügeln 11 bzw. 12. Diese Schenkelfeder 15 ist so vorgespannt, daß ihre Enden jeweils von oben gegen den Rücken 20 bzw. 21 der Krallenbügel 11 bzw. 12 drücken. Die Schenkelfeder 15 ist also bestrebt,den
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einarmigen Krallenbügel 12 im Uhrzeigersinn um den Gelenkbolzen 14 zu verschwenken.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind die Bügel alle aus Kunststoff gefertigt. Der Hauptbügel 10 ist in bekannter Weise mit dem Krallenbügel 11 gelenkig verrastet, an dessen Rücken seitlich der Anlenkstelle der einarmige Krallenbügel 12 einstückig angesetzt ist. Der Krallenbügel 12 ist in sich In einer Richtung senkrecht zu der zur reinigenden Scheibe federelastisch ausgebildet, so daß das Bügelsystem in entspanntem Zustand die in Fig. dargestellte Lage einnimmt. Die drei Krallen der Krallenbügel 11 und 12 liegen dabei auf einer Linie 30» deren Krümmungsradius geringer ist als der kleinste Krümmungsradius der zur reinigenden Scheibe. Sobald das ¥ischblatt auf der zur reinigenden Scheibe aufliegt, wird also der einarmige Krallenbügel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und dabei federelastisch vorgespannt.
Bei einem Übergang des ¥ischblattes von einem gewölbten Scheibenbereich in einen flachen Scheibenbereich wird der einarmige Krallenbügel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt· Diese Schwenkbewegung wird bei dem Ausführungs— beispiel nach Fig. 2 unmittelbar, bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 über die sich dabei spannende Schenkelfeder 15 auf den zweiarmigen Krallenbügel 11 übertragen. In beiden Fällen wirkt also auf den zweiarmigen Krallenbügel ein Drehmoment so daß der Anpreßdruck im mittleren Wischleistenbereich verstärkt wird.
Läuft dagegen das Wischblatt vom flachen Scheibenbereich in den gewölbten Scheibenbereich über, wird der zweiarmige Krallenbügel 11 im Uhrzeigersinn verschwenkt. Diese Schwenk-
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bewegung wird nun direkt bzw. über die sich spannende Schenkelfeder 15 auf den einarmigen Krallenbügel 12 übertragen, so drß der Anpreßdruck am Wischleistenende entsprechend verstärkt wird.
Die Verschwenkbewegung des einen Krallenbügels führt also zu einer Anpreßdruckänderung des anderen Krallenbügels und zwar derart, daß J.m flachen Teil der Scheibe der Anpreßdruck im mittleren Teil der Wischleiste, im gewölbten Scheibenbereich der Anpreßdruck am Wischleistenende verstärkt ist, d.h., daß die Anpreßdruckverteilung unabhängig von der jeweiligen Scheibenkrümmung annähernd konstant bleibt.
In den Zeichnungen sind lediglich zwei fertigungstechnisch besonders einfach realisierbare Lösungen dargestellt. Die Bügel und auch die Schenkelfeder können anders ausgebildet bzw. abgestützt sein. Insbesondere ist es auch denkbar, die eine Kralle des zweiarmigen Krallenbügels näher an die Gelenkstelle heranzurücken. Schließlich könnte auch der Hauptbügel 10 eine Kralle aufweisen, über die die Wischleiste zusätzlich abgestützt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 könnte der einarmige Krallenbügel in sich steif und die Übergangsstelle zum zweiarmigen Krallenbügel als federndes Gelenk ausgebildet sein, was durch entsprechende Bemessung des Materialquerschnitts an der Übergangsstelle leicht möglich ist.
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Claims (8)

  1. -6- A 12 hh6
    Ansprüche
    schblatt, insbesondere zur Reinigung stark gewölbter cheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem Druckverteilungs-' bügelsystem aus Haupt- und Krallenbügel zur Führung einer Wischleiste, wobei wenigstens an dem einen Ende des Hauptbügels zwei Krallenbügel angelenkt sind, von denen der das Wischleistenende führende Krallenbügel federnd gegen die zur reinigende Scheibe gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkbewegung des einen Krallenbügels (11,12) eine Anpreßdruckänderung des anderen Krallenbügels (12,11) auslöst.
  2. 2.Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Krallenbügel (11) federnd an dem anderen Krallenbügel (12) abgestützt ist.
  3. 3·Wischblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Krallenbügel (11) in sich in einer Richtung senkrecht zu der zur reinigenden Scheibe federelastisch ausgebildet und mit dem anderen Krallenbügel
    " (12) drehfest verbunden ist.
  4. 4.Wischblatt nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der eine das Wischleistenende führende Krallenbügel (12) einarmig und der andere Krallenbügel (11) zweiarmig ausgebildet ist.
  5. 5.Wischblatt nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Krallenbügel (i2).urüder zweiarmige Krallenbügel (11) an einem gemeinsamen Gelenkbolzen (i^) des Hauptbügels (1O) angelenkt sind-und daß die federnde Abstützung durch eine den Gelenkbolzeri (1^) umschlingende Schenkelfeder (15) erreicht wird, deren Enden (16,17) auf dem
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    ORIQINAL INSPECTED
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    Rücken der Krallenbügel (i1,12) aufliegen.
  6. 6. Wischblatt nach. Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige und der zweiarmige Krallenbügel einstückig aus Kunststoff hergestellt sind.
  7. 7. Wischblatt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einarmige Krallenbügel (12) am Rücken des zweiarmigen Krallenbügels (11) seitlich der Gelenkstelle angesetzt ist.
  8. 8. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Krallen der Krallenbügel in entspanntem Zustand auf einer Linie liegen, deren Krümmungsradius kleiner ist als der kleinstmögliche Krümmungsradius der zur reinigenden Scheibe.
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