DE3609360A1 - Vibrationsplatte zur verdichtung des bodens - Google Patents

Vibrationsplatte zur verdichtung des bodens

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DE3609360A1
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bevel gear
vibration plate
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Karl-Heinz Wedell
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AMMANN DUOMAT VERDICHTUNG
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AMMANN DUOMAT VERDICHTUNG
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil
    • E02D3/074Vibrating apparatus operating with systems involving rotary unbalanced masses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens mit einem über Puffer abgefeder­ ten Oberteil, bei der zwei gerichtete Schwingungen er­ zeugende Unwuchtwellen in horizontaler Ebene nebeneinan­ der angeordnet sind. Dabei ist eine Unwuchtwelle mit ei­ nem Antriebsaggregat verbunden und die zweite Unwuchtwel­ le wird von der ersteren über ein Kegelradgetriebe ange­ trieben. Die Vortriebsbewegung der Vibrationsplatte ist mittels einer eine Betätigungsvorrichtung aufweisenden Verstellvorrichtung vor- und rückwärts stufenlos verän­ derlich.
Eine solche Vibrationsplatte ist beispielsweise aus der DE-PS 32 06 710 zu entnehmen. Das Kegelradgetriebe, das zwei Achswellenkegelräder und zwei Abwälzkegelräder auf­ weist, dient als Grundlage für den Verstellmechanismus. Die Achse, auf der die Abwälzkegelräder laufen, ist in einer Hülse gelagert, die als unmittelbares Stellglied für die Stellvorrichtung dient. Bei der Verstellung der Hülse verändert sich die Stellung der einen Welle zu der anderen Welle um das doppelte Maß des Winkelausschlages der Achse, weil die Wellen sich entgegengesetzt drehen. Die Verstellung führt zu einer Phasenverschiebung der Un­ wuchtgewichte nach der einen oder anderen Richtung, wo­ durch ein stufenloses Verändern der Vortriebsbewegung der Vibrationsplatte vorwärts und rückwärts erzielt wird.
Bei der bekannten Vibrationsplatte ist das Kegelradgetrie­ be in einem gesonderten Gehäuse gelagert und befindet sich in Achsrichtung zu der einen Unwuchtwelle. Die Vibrations­ platte ergibt eine ziemlich flache Bauart, wodurch sie verhältnismäßig kippsicher wird. Dies ist zum Verdichten eines Grabens vielfach gewünscht. Die Grabenabmessung, d. h. die Grabenbreite, ist für die Verwendung der bekannten Vibrationsplatte vielfach einer gewissen Beschränkung un­ terworfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vibrationsplatte der anfangs genannten Art zu schaffen, die besonders schmal ausfallen kann. Die Erfindung zeichnet sich hierzu da­ durch aus, daß die beiden Unwuchtwellen und das Kegelrad­ getriebe quer zur Fahrtrichtung nebeneinanderliegend ange­ ordnet sind, und daß das Kegelradgetriebe am Ende der aus den beiden Unwuchtwellen und dem Kegelradgetriebe beste­ henden Reihe vorgesehen ist.
Unter Wahrung der sonstigen Vorteile der mit dem Kegelrad­ getriebe ausgestatteten Vibrationsplatte ergibt sich für die Vibrationsplatte im ganzen ein Grabenverdichtungsge­ rät, das sich durch eine besondere Schmalheit auszeich­ net und zugleich eine flach gestaltete Bauart aufweist. Es lassen sich also besonders schmale Gräben mit der Ver­ dichtungsplatte der Erfindung bearbeiten, wobei zugleich eine einwandfreie Kippsicherheit gewährleistet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die An­ ordnung zweckmäßig so getroffen, daß die von einem An­ triebsmotor angetriebene Unwuchtwelle am anderen Ende über ein Übertragungsglied, z.B. einen Zahnriemen, mit dem außen in der Reihe liegenden Kegelradgetriebe verbun­ den ist. Das Kegelradgetriebe ist seinerseits an dem an­ deren freien Ende mittels eines Übertragungsgliedes, z.B. eines Zahnriemens, mit der dazwischenliegenden zweiten Unwuchtwelle verbunden. Die Antriebsscheibe für den An­ trieb durch den Motor und die Zahnriemenscheiben für die Verbindung des Kegelradgetriebes mit der zweiten Unwucht­ welle kommen somit praktisch in derselben senkrechten Ebe­ ne zu liegen, was die schmale Bauart der Vibrationsplatte begünstigt.
Die Verstellvorrichtung befindet sich an einer Seite der Vibrationsplatte. Hierbei kann das Stellglied der Ver­ stellvorrichtung - in Achsrichtung gesehen - an einer Sei­ te mit der Betätigungsvorrichtung verbunden sein. An der anderen Seite des Stellgliedes ist vorteilhaft ein Stoß­ dämpfer angeordnet, der die von den Unwuchtwellen herkom­ menden Drehschwingungen dämpft. Ferner wird das auf das Stellsystem übergreifende Antriebsdrehmoment abgestützt.
Die Betätigungsvorrichtung ist vorteilhaft als Betätigungs­ zug zu der Deichsel der Vibrationsplatte geführt. Das An­ triebsaggregat befindet sich zweckmäßig auf dem Oberteil der Vibrationsplatte oberhalb der ersten Unwuchtwelle.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vibrationsplatte gemäß der Erfindung im Aufriß und zum Teil im Schnitt sowie im Schema.
Fig. 2 veranschaulicht einen Längsschnitt in dem Raum zwi­ schen Oberteil und Unterteil, schematisch.
Die Vibrationsplatte 1 weist eine Grundplatte 2 und ein Unterteil 3 auf, die bei 4 fest miteinander verbunden sind, wobei das Unterteil 3 die Vibrationseinrichtung in sich aufnimmt. Ein Oberteil 5 steht mit dem Unterteil 3 mittels zwischengeschalteter Dämpfungselemente 6, wie Gummipuffer od.dgl., in Verbindung. Weiterhin ist das Oberteil 5 mit einer Haube 7 versehen, an der eine Deichsel 8 angebracht ist. Auf dem Oberteil 5 ist eine Antriebsvorrichtung, z.B. ein Brennkraftmotor 9, gelagert, wobei die Antriebswelle über einen Keilriemen 10 mit einer Riemenscheibe 11 der Vibrationseinrichtung zusammenwirkt.
In dem Unterteil 3 ist die Vibrationseinrichtung 13 unter­ gebracht. Diese weist eine Unwuchtwelle 14 und eine zwei­ te Unwuchtwelle 15 sowie ein Kegelradgetriebe 16 für die Verstellmöglichkeit der Unwuchtwellen auf. Die beiden Un­ wuchtwellen 14 und 15 und das Kegelradgetriebe 16 sind quer zur Fahrtrichtung in Reihe nebeneinanderliegend an­ geordnet, so daß sich eine schmale Bauart für die Vibra­ tionsplatte ergibt. Vorteilhaft ist das Kegelradgetriebe 16 am Ende der Reihe der Teile 14, 15, 16 vorgesehen.
Die Unwuchtwelle 14 trägt an dem einen Ende die Keilrie­ menscheibe 11 und ist mit dem anderen Ende über einen Zahn­ riemen 17 od.dgl. mit dem Kegelradgetriebe 16 verbunden. Das andere Ende des Kegelradgetriebes 16 ist über einen Zahnriemen 18 mit der zweiten Unwuchtwelle 15 in Verbin­ dung. Die Unwuchtwellen und das Kegelradgetriebe sind in entsprechenden Lagern der Wangen des Unterteils 3 gelagert.
Das Kegelradgetriebe 16 weist ein Kegelrad 20 auf, das drehfest mit der Achse 21 der Riemenscheibe des Zahnrie­ mens 17 verbunden ist, während das gegenüberliegende Ke­ gelrad 22 drehfest auf der Welle 23 gelagert ist, auf der die Riemenscheibe für den Zahnriemen 18 drehfest angeord­ net ist. Die beiden anderen Abwälzkegelräder 24 und 25 sind auf einer gemeinsamen Achse 26 lose gelagert. Diese Achse 26 dient als Stellvorrichtung zum stufenlosen Ver­ ändern der Vortriebsbewegung der Vibrationsplatte 1. Die Achse 26 ist in einer Hülse 28 gelagert, die als unmittel­ bares Stellglied für die Stellvorrichtung dient. An der Hülse 28 greift die Verstellvorrichtung 29 an. Sie be­ steht aus einem Betätigungszug 30, der direkt mit der Hül­ se 28 verbunden ist und in einem Rohr 31 zu einer Handhabe 32 auf der Deichsel 8 führt. Auf der anderen Seite der Hül­ se 28 ist ein Stoßdämpfer 33 angelenkt, der sich an dem Deckel 34 des Unterteils 3 abstützt. Der Stoßdämpfer 33 dämpft die von den Unwuchtwellen 14, 15 herrührenden Dreh­ schwingungen, wobei das auf das Stellsystem übergreifende Antriebsdrehmoment abgestützt ist. Der Stoßdämpfer ist auf einer Seite mit Gas gefüllt.
Die Vibrationsplatte ist für ein verhältnismäßig leichtes Grabenverdichtungsgerät bestimmt, bei dem die Stellkräfte für die Vorwärts-Rückwärtssteuerung nicht groß ausfallen, weshalb man mit dem Stoßdämpfer auskommt, um eine unbeab­ sichtigte Stellbewegung der Hülse 28 auszuschalten. Die Vibrationsplatte ist einfach zu handhaben und leicht zu steuern.

Claims (6)

1. Vibrationsplatte zur Verdichtung des Bodens mit einem über Puffer abgefederten Oberteil, bei der zwei ge­ richtete Schwingungen erzeugende Unwuchtwellen in ho­ rizontaler Ebene nebeneinander angeordnet sind, wobei eine Unwuchtwelle mit einem Antriebsaggregat verbunden und eine zweite Unwuchtwelle mit der ersteren über ein Kegelradgetriebe angetrieben ist, und wobei die Vor­ triebsbewegung der Vibrationsplatte mittels einer eine Betätigungsvorrichtung aufweisenden Verstellvorrich­ tung vor- und rückwärts stufenlos veränderlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Unwuchtwellen (14, 15) und das Kegelradgetriebe (16) quer zur Fahrt­ richtung nebeneinanderliegend angeordnet sind, und daß das Kegelradgetriebe (16) am Ende der Reihe der Teile (14, 15, 16) vorgesehen ist.
2. Vibrationsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die von einem Antriebsmotor (9) od.dgl. ange­ triebene Unwuchtwelle (14) am anderen Ende über ein Übertragungsglied, z.B. einen Zahnriemen (17), mit dem Kegelradgetriebe (16) verbunden ist, und daß das Kegel­ radgetriebe (16) am anderen Ende über ein Übertragungs­ glied, z.B. einen Zahnriemen (18), mit der dazwischen liegenden zweiten Unwuchtwelle (15) verbunden ist.
3. Vibrationsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellglied (29) der Verstellvor­ richtung - in Achsrichtung gesehen - an einer Seite der Hülse (28) als Stellglied mit der Betätigungsvor­ richtung (30, 32) verbunden ist, und daß an der anderen Seite der Hülse (28) als Stellglied ein Stoßdämpfer (33) angeordnet ist.
4. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (33) an dem Gehäuse (34) des Getriebes abgestützt ist.
5. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung als Betätigungszug (30) über eine Führung (31) zu der Deichsel (8) der Vibrationsplatte (1) geführt ist.
6. Vibrationsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (9) auf dem Oberteil (5) der Vibrationsplatte (1) oberhalb der ersten Unwuchtwelle (14) gelagert ist.
DE19863609360 1986-03-20 1986-03-20 Vibrationsplatte zur verdichtung des bodens Ceased DE3609360A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4201224C1 (en) * 1992-01-18 1993-04-01 Ammann-Duomat Verdichtung Gmbh, 5202 Hennef, De Vibration plate for soil compaction - has two imbalance shafts mounted in housing, with second one driven by rolling bevel gear support
WO2001019535A1 (de) * 1999-09-10 2001-03-22 Wacker-Werke Gmbh & Co. Kg Schwingungserreger für bodenverdichtungsgeräte

Cited By (4)

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DE19943391A1 (de) * 1999-09-10 2001-04-12 Wacker Werke Kg Schwingungserreger für Bodenverdichtungsgeräte
US6655871B1 (en) 1999-09-10 2003-12-02 Wacker Construction Equipment Ag Vibration exciter for ground compacting devices

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SE8700943D0 (sv) 1987-03-06
SE8700943L (sv) 1987-09-21
SE460128B (sv) 1989-09-11

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