DE3609113A1 - Drosselventil - Google Patents
DrosselventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Drosselventil für eine
druckmittelbetätigte Mehrkreisbremsanlage der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einem bekannten Drosselventil dieser Art (DE-OS
25 44 767) besteht die Drosselstelle aus einer Bohrung
und einem in die Bohrung eintauchbaren Drosselstößel, der
mit dem Steuerkolben verbunden ist. Die Steuerfeder hält
bei Druckgleichheit in den beiden Steuerkammern den
Steuerkolben in einer solchen Stellung, in welcher der
Drosselstößel außerhalb der Bohrung liegt. Damit kann
Druckmittel von einem fahrzeugseitigen Druckmittel
speicher ungehindert in einen anhängerseitigen Druck
mittelspeicher strömen. Sinkt während eines Bremsvor
gangs jedoch der Druck in der zweiten Steuerkammer, z. B.
infolge eines Bruchs in der Anhängerbremsleitung, ab, so
verschiebt der in die erste Steuerkammer eingesteuerte
Betriebsbremsdruck den Steuerkolben derart, daß der
Drosselstößel in die Bohrung eintaucht. Dadurch wird der
Durchgang in der Verbindungsleitung zwischen den beiden
Druckmittelspeichern gedrosselt und ein Nachfüllen des
anhängerseitigen Druckmittelspeichers über die Verbindungs
leitung verhindert, so daß das Anhängerbremsventil zuver
lässig ausgelöst wird.
Bei einer solchen Ausbildung der Drosselstelle kann der
Drosselquerschnitt nicht genau genug vorgegeben werden,
da der Drosselquerschnitt sowohl von der Toleranz des
Drosselstößels als auch von der Toleranz der Bohrung mit
bestimmt wird. Eng tolerierte Drosselquerschnitte sind
aber für die zuverlässige Funktion des Anhängerbremsventils
im Falle der Notauslösung von wesentlicher Bedeutung.
Das erfindungsgemäße Drosselventil mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die Drossel
stelle mit eng toleriertem Querschnitt ausgeführt werden
kann. Der Drosselquerschnitt wird ausschließlich von dem
Bohrungsdurchmesser der kalibrierten Drosselbohrung be
stimmt, die mit nur sehr geringer Toleranz hergestellt
werden kann.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnah
men sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Anspruch 1 angegebenen Drosselventils möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich dabei aus Anspruch 6. Durch diese Maßnahmen sind
Betätigungsstößel und Steuerkolben im Bereich der beiden
Steuerkammern einstückig ausgeführt und somit hier keine
zusätzlichen Dichtstellen erforderlich. Die zur Montage
notwendige Trennung der Baueinheit Betriebsstößel, Steuer
kolben und Schließkopf erfolgt zwischen dem Schließkopf
und dem Betätigungsstößel im Auslaßbereich des Ventilge
häuses.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschrei
bung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1-3 jeweils einen Längsschnitt eines Drossel
ventils gemäß dreier Ausführungsbei
spiele.
Die in Fig. 1-3 im Längsschnitt zu sehenden Varianten
eines Drosselventils sind für den Einsatz in einer pneu
matischen Mehrkreisbremsanlage eines Nutzfahrzeuges be
stimmt, das für den Anhängerbetrieb ausgerüstet ist. Die
Einbindung eines solchen Drosselventils in die pneuma
tische Mehrkreisbremsanlage ist ausführlich in der DE-OS
24 19 755 beschrieben, so daß insoweit hierauf Bezug ge
nommen wird. Die Anschlüsse des Drosselventils in der
Bremsanlage sind in Fig. 1-3 mit Pfeilen symbolisiert.
Dabei bedeutet Pfeil 10 den Anschluß an das Betriebsbrems
ventil der Bremsanlage, Pfeil 11 den Anschluß an die An
hängerbremsleitung, die von dem Anhängersteuerventil der
Bremsanlage zu einem Bremskupplungskopf führt, Pfeil 12
den Anschluß an einen zum fahrzeugseitigen Druckluft
speicher führenden ersten Vorratsleitungszweiges und
Pfeil 13 den Anschluß an einen zu dem Vorratskupplungs
kopf führenden zweiten Vorratsleitungszweiges. Die bei
den Vorratsleitungszweige bilden zusammen die Vorrats
leitung, die den Druckluftspeicher des Fahrzeugs mit dem
Vorratskupplungskopf verbindet, an welchen bei Anhänger
betrieb ein anhängerseitiger Druckluftspeicher ange
schlossen wird. Die Anschlüsse 10-13 sind als Gehäuse
anschlüsse am Gehäuse 14 des Drosselventils ausgeführt,
wobei lediglich in Fig. 1 alle Gehäuseanschlüsse 10-13
im Gehäuse 14 zu sehen sind.
Die Drosselventile gemäß Fig. 1-3 sind prinzipiell
gleichartig aufgebaut und unterscheiden sich ausschließ
lich durch konstruktive Details. Sie weisen einen in einer
Axialbohrung 15 im Gehäuse 14 verschiebbar geführten
Steuerkolben 16 auf, der eine erste Steuerkammer 17 von
einer zweiten Steuerkammer 18 trennt. In der ersten Steuer
kammer 17 mündet der mit dem Betriebsbremsventil verbun
dene Anschluß 10 und in der zweiten Steuerkammer der mit
der Anhängerbremsleitung verbundene Anschluß 11. An dem
Steuerkolben 16 greifen an zwei einander axial gegenüber
liegenden Seiten zwei Steuerfedern 19, 38 an, die sich an
Federtellern 20, 39 abstützen. Die Steuerfedern 19, 38 sind
so bemessen, daß sie in Verbindung mit den in den Steuer
kammern 17, 18 eingesteuerten Steuerdrücken ein Kräfte
gleichgewicht am Steuerkolben 16 herstellen.
Der von dem Anschluß 12 gebildete Gehäuseeinlaß und der
von dem Anschluß 13 gebildete Gehäuseauslaß des Drossel
ventils sind durch eine Verbindungsbohrung 21 miteinander
verbunden. In dieser Verbindungsbohrung 21 ist eine Dros
selstelle angeordnet, die von dem Steuerkolben 16 in zwei
Endstellungen überführbar ist, wobei in der einen End
stellung die Drosselwirkung gänzlich aufgehoben und in
der anderen Endstellung voll wirksam ist. Bei allen
Drosselventilen in Fig. 1-3 ist zur Realisierung der
Drosselstelle ein Sperrventil 22 vorgesehen, das in be
kannter Weise eine von einem Ventilsitz 23 umgebene Ven
tilöffnung 24 aufweist, die von einem Ventilschließglied
25 gesteuert wird. Das Ventilschließglied 25 ist mit dem
Steuerkolben 16 fest verbunden und weist eine eng tole
rierte Drosselbohrung 26 auf, die im Schließzustand des
Sperrventils 22 zur Wirkung kommt und eine Drosselung des
Druckluftstromes zwischen Gehäuseeinlaß (Anschluß 12) und
Gehäuseauslaß (Anschluß 13) herbeiführt.
Bei dem Drosselventil in Fig. 1 sind Ventilöffnung 24 und
Ventilsitz 23 in einer Dichtungsplatte 27 angeordnet, die
koaxial zum Steuerkolben 16 in der Verbindungsbohrung 21
am Gehäuse 14 befestigt ist. Das Ventilschließglied 25 weist
einen mit dem Ventilsitz 23 zusammenwirkenden Schließkopf
28 auf, dessen der Ventilöffnung 24 zugekehrte Stirnseite
eine mit der Ventilöffnung 26 koaxiale Vertiefung 29
trägt. Die Drosselbohrung 26 ist als Radialbohrung ausge
führt und mündet einerseits in dieser Vertiefung 29 im
Schließkopf 28 und andererseits am Außenumfang des Schließ
kopfes 28. Der Schließkopf 28 ist einstückig mit einem Be
tätigungsstößel 30 verbunden, auf welchem der Steuerkolben
16 abgedichtet aufgespannt ist. Zwischen Schließkopf 28
und Steuerkolben 16 ist der Betätigungsstößel durch eine
Dichtungsmanschette 31 hindurchgeführt, welche die zweite
Steuerkammer 18 von dem Gehäuseauslaß (Anschluß 13) druck
dicht trennt.
Das in Fig. 2 dargestellte Drosselventil unterscheidet
sich von dem vorstehend beschriebenen Drosselventil nach
Fig. 1 in zweierlei Hinsicht. Zum einen ist der Steuer
kolben 16 und der Betätigungsstößel 30 einstückig ausge
bildet, wobei der Betätigungsstößel 30 durch eine die Steuer
kammer 18 von dem Gehäuseauslaß (Anschluß 13) trennende
Gehäusewand abgedichtet hindurchgeführt ist. Der Schließ
kopf 28 des Ventilschließgliedes 25 ist mittels einer
Bolzenschraube 32, die in die Stirnseite des Betätigungs
stößels 30 eingeschraubt ist, fixiert und durch eine An
druckfeder 33 auf die Stirnseite des Betätigungsstößels
30 aufgepreßt. Die Andruckfeder 33 stützt sich an einem
an dem Schraubenkopf der Bolzenschraube 32 gehaltenen
Federteller 34 ab.
Zum anderen sind hier Ventilöffnung 24 und Ventilsitz 23
in einem Ventilkörper 35 angeordnet, der in der Verbin
dungsbohrung 21 zwischen Gehäuseeinlaß (Anschluß 12) und
Gehäuseauslaß (Anschluß 13) koaxial mit dem Ventilschließ
glied 25 und axial verschieblich angeordnet ist. Der im
Querschnitt T-förmig ausgebildete Ventilkörper 35 ist in
einer Dichtungsmanschette 36, die im Gehäuse 14 befestigt
ist, hindurchgeführt und stützt sich auf dieser über eine
konische Druckfeder 37 ab. Diese konstruktiven Maßnahmen
führen zu einem nachgiebigen Ventilsitz 23 des Sperrven
tils 22 mit dem Vorteil einer geringeren Flächenpressung
am Ventilsitz 23.
Das in Fig. 3 dargestellte Drosselventil unterscheidet
sich von dem in Fig. 1 wiederum dadurch, daß der Steuer
kolben 16 und der Betätigungsstößel 30 wiederum ein
stückig ausgebildet sind. Der Betätigungsstößel ist durch
die Dichtungsmanschette 31 hindurchgeführt, welche den
zweiten Steuerraum 18 von dem Gehäuseauslaß (Anschluß 13)
trennt. Durch die einstückige Ausbildung von Steuerkolben
16 und Betätigungsstößel 30 im Bereich der Steuerkammern
17, 18 werden zusätzliche Dichtungsmittel zwischen Be
tätigungsstößel 30 und Steuerkolben 16, wie diese bei dem
Drosselventil in Fig. 1 erforderlich sind, überflüssig.
Die für die Montage erforderliche Trennung von Steuer
kolben 16 und Steuerventil 22 erfolgt in der Verbindungs
bohrung 21 dadurch, daß der Schließkopf 28 des Ventil
schließgliedes 25 an der Stirnseite des durch die Dich
tungsmanschette 31 bis in die Verbindungsbohrung 21
hineinragenden Betätigungsstößels 30 mittels einer Imbus
schraube 37 angeschraubt ist.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1-3 in drei verschiedenen
Varianten dargestellten und vorstehend beschriebenen
Drosselventile ist wie folgt:
Im gewöhnlichen Fahrbetrieb sind die beiden Steuerkammern
17, 18 drucklos und das Sperrventil 22 wird durch die
Steuerfeder 38, deren Funktion bei dem Drosselventil in
Fig. 2 von der Andruckfeder 33 übernommen wird, in Offen
stellung gehalten. Aus dem fahrzeugseitigen Druckmittel
speicher gelangt Vorratsdruck über den Anschluß 12, dem
offenen Sperrventil 22 und dem Anschluß 13 zu dem Vorrats
kupplungskopf des Fahrzeugs und von da aus zu dem Vorratsbehälter
auf dem Anhänger. Wird gebremst, so gelangt von
dem Betriebsbremsventil über den Anschluß 10 ein Steuer
druck in die erste Steuerkammer 17 und von dem Anhänger
steuerventil ein gleich großer Steuerdruck über den An
schluß 11 in die zweite Steuerkammer 18. Auf beiden Seiten
des Steuerkolbens 16 herrscht damit Druckgleichheit und
das Sperrventil 22 bleibt geöffnet. Bricht jedoch die An
hängerbremsleitung zwischen Zugfahrzeug und Anhänger, so
wird gefordert, daß durch den Druckabfall in der Anhänger-
Vorratsleitung eine Notbremsung in der Anhängerbremsanlage
ausgelöst wird. Zur Notbremsauslösung ist dabei ein schnel
ler Druckabfall, innerhalb von 2 Sekunden erforderlich.
Das Drosselventil verhindert in diesem Falle, daß der
Druckabfall in der Anhängervorratsleitung durch zu starkes
Nachströmen von Vorratsluft aus dem fahrzeugseitigen Vor
ratsbehälter verlangsamt wird. Beim Bruch der Anhänger
bremsleitung fällt auch der Druck in der mit der Anhänger
bremsleitung verbundenen Steuerkammer 18 rasch ab. Unter
dem in der Steuerkammer 17 eingesteuerten Betriebsbrems
druck bewegt sich der Steuerkolben 16 in Fig. 1-3 nach
unten, und das Ventilschließglied 25 setzt sich auf den
Ventilsitz 23 auf. Vorratsluft kann nunmehr nur noch sehr
stark gedrosselt von dem Anschluß 12 über die Drosselboh
rung 26 des Ventilschließgliedes 25 zu dem Anschluß 13 ge
langen.
Das Drosselventil 22 kann - wie dies in der DE-OS 24 19 755
dargestellt ist - als separates Bauteil in der Fahrzeug-
Bremsanlage angeordnet werden. Es kann jedoch auch mit dem
Anhängersteuerventil zu einer Baueinheit verbunden werden.
Claims (7)
1. Drosselventil für eine druckmittelbetätigte Mehrkreis
bremsanlage von mit Anhängern koppelbaren Nutzfahrzeu
gen, mit einem Gehäuse, mit einem Gehäuseanschluß zum
Anschließen eines von einem fahrzeugseitigen Druck
mittelspeicher kommenden ersten Vorratsleitungszweiges
und mit einem Gehäuseauslaß zum Anschließen eines zu
einem Anhängerkupplungskopf führenden zweiten Vorrats
leitungszweiges, mit einer zwischen Gehäuseein- und
-auslaß angeordneten gesteuerten Drosselstelle, mit
einem die Drosselwirkung der Drosselstelle einstellen
den oder aufhebenden Steuerkolben, der eine erste
Steuerkammer mit einem Anschluß für eine Betriebsbrems
leitung der Bremsanlage und eine zweite Steuerkammer
mit einem Anschluß für eine Anhängerbremsleitung von
einander trennt, und mit mindestens einer an dem
Steuerkolben angreifenden Steuerfeder, die bei Druck
gleichheit in den Steuerkammern den Steuerkolben in
einer die Drosselwirkung der Drosselstelle aufhebenden
Grundstellung hält, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Drosselstelle ein Sperrventil
(22) mit eine Ventilöffnung (24) umgebendem Ventilsitz
(23) und Ventilschließglied (25) aufweist und daß das
Ventilschließglied (25) mit dem Steuerkolben (16) fest
verbunden ist und eine durchgehende, eng tolerierte
Drosselbohrung (26) aufweist, die im Schließzustand
des Sperrventils (22) eine Verbindung zwischen dem Ge
häuseein- und -auslaß (12, 13) herstellt.
2. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß Ventilöffnung (24) und
Ventilsitz (23) in einer im Gehäuse (14) fest ange
ordneten Dichtungsplatte (27) angeordnet sind.
3. Drosselventil nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß Ventilöffnung (24) und
Ventilsitz (23) in einem Ventilkörper (35) angeordnet
sind, der zwischen Gehäuseein- und -auslaß (12, 13)
gleichachsig mit dem Ventilschließglied (25) in Axial
richtung federnd gehalten ist.
4. Drosselventil nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß das Ventil
schließglied (25) einen mit dem Ventilsitz (23) zu
sammenwirkenden Schließkopf (28) aufweist, auf dessen
der Ventilöffnung (24) zugekehrten Stirnseite eine mit
der Ventilöffnung (24) koaxiale Vertiefung (29) ange
ordnet ist, und daß die Drosselbohrung (27) als Radial
bohrung ausgeführt ist, die einerseits in der Vertie
fung (29) und andererseits am Außenumfang des Schließ
kopfes (28) mündet.
5. Drosselventil nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schließkopf (28) ein
stückig auf einem Betätigungsstößel (30) sitzt, auf wel
chem der Steuerkolben (16) abgedichtet aufgespannt ist
(Fig. 1).
6. Drosselventil nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schließkopf (28) an
der Stirnseite eines Betätigungsstößels (30), vorzugs
weise durch Einschrauben, befestigt ist und daß der
Steuerkolben (16) einstückig mit dem Betätigungsstößel
(30) ausgebildet ist (Fig. 2 und 3).
7. Drosselventil nach einem der Ansprüche 4-6, da
durch gekennzeichnet, daß der zweite
Steuerraum (18) von dem Gehäuseauslaß (13) durch einen
in dem Gehäuse (14) eingespannten Dichtungsring (31) ge
trennt ist, durch welchen der Betätigungsstößel (30)
hindurchgeführt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609113 DE3609113A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Drosselventil |
SE8701121A SE8701121L (sv) | 1986-03-19 | 1987-03-18 | Strypventil |
FR8703833A FR2596002A1 (fr) | 1986-03-19 | 1987-03-19 | Soupape d'etranglement pour installation de freinage par fluide de pression pour vehicules utilitaires a remorque |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609113 DE3609113A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Drosselventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3609113A1 true DE3609113A1 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6296695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609113 Withdrawn DE3609113A1 (de) | 1986-03-19 | 1986-03-19 | Drosselventil |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609113A1 (de) |
FR (1) | FR2596002A1 (de) |
SE (1) | SE8701121L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240093A1 (de) * | 1992-11-28 | 1994-06-01 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Anhänger-Steuerventil |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2538726A1 (de) * | 1974-04-24 | 1977-03-17 | Bosch Gmbh Robert | Drosselventil fuer eine mehrkreis-2- leitungsbremsanlage von lastkraftwagen |
DE2437027A1 (de) * | 1974-08-01 | 1976-02-19 | Wabco Westinghouse Gmbh | Zweileitungs-zweikreisbremsanlage, drosselschaltung |
FR2433146A1 (fr) * | 1978-08-10 | 1980-03-07 | Wabco Westinghouse | Valve de barrage multiple |
-
1986
- 1986-03-19 DE DE19863609113 patent/DE3609113A1/de not_active Withdrawn
-
1987
- 1987-03-18 SE SE8701121A patent/SE8701121L/ not_active Application Discontinuation
- 1987-03-19 FR FR8703833A patent/FR2596002A1/fr active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240093A1 (de) * | 1992-11-28 | 1994-06-01 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Anhänger-Steuerventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8701121L (sv) | 1987-09-20 |
FR2596002A1 (fr) | 1987-09-25 |
SE8701121D0 (sv) | 1987-03-18 |
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