DE3608748A1 - Stretchfolien-wickelmaschine - Google Patents
Stretchfolien-wickelmaschineInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stretchfolien-Wickelmaschine mit der Wickel
station vorgeordneter und der Stretchfolien-Vorratsrolle nachgeordneter
Umlenkwalze.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus dem DE-GM 79 26 977, wobei
die Stretchfolien-Vorratsrolle von einem in der Höhe verlagerbaren, auf
einer vertikalen Säule geführten Wagen abgezogen wird. Dieser Wagen
beinhaltet auch die Umlenkwalze. Um ein ausreichend festes Umwickeln
des Packgutes zu erhalten, ist zwischen der Anlegestelle der Stretchfolie
am Packgut und der Vorratsrolle eine entsprechende Spannung erforder
lich. Daher eignet sich diese Stretchfolien-Wickelmaschine nicht, sehr
leichten, zusammendrückbaren, instabilen Besatz fest zu umwickeln.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stretch
folien-Wickelmaschine in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszu
gestalten, daß trotz geringer Anlegespannung während des Umwickelns
ein festes Umhüllen selbst bei leichtem, zusammendrückbarem, instabilem
Besatz ermöglicht ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die mit einem regelbaren Eigen
antrieb ausgestattete Umlenkwalze der eine Endpunkt einer zwischen ihr
und Vorratsrolle liegenden Folien-Dehnstrecke ist.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Stretchfolien-
Wickelmaschine von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Der Einsatz
bereich ist ferner vergrößert. Es können neben schweren Packstücken
auch solche fest umwickelt werden, die einerseits sehr leicht, zusammen
drückbar und instabil sind. Durch den regelbaren Eigenantrieb der Um
lenkwalze wird die Anlegespannung der Stretchfolie an dem Packstück be
stimmt. Theoretisch ist es möglich, die Anlegespannung auf einen Wert
von Null zu bringen. In der Praxis sieht dies jedoch so aus, daß sogar
mit einer Anlegespannung von 100 g gearbeitet werden kann. Dennoch
wird nicht auf den Stretcheffekt verzichtet. Die Stretchung selbst er
folgt zwischen der Umlenkwalze, welche den einen Endpunkt der Folien-
Dehnstrecke darstellt, und der Vorratsrolle. Der Kraftaufwand für das
Stretchen kann daher größer sein als die Anlegespannung. Nach Auf
bringen der Stretchfolie mit der geringen Anlagespannung führt die der
Stretchfolie innewohnende Rückstellkraft zu dem festen Umschließen des
Packgutes.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der andere Endpunkt
der Dehnstrecke von einer zwischen Umlenkwalze und Vorratsrolle liegen
den, variabel bremsbaren Zwischenwalze gebildet ist. Durch Erhöhen der
Bremskraft erfolgt einhergehend eine vergrößerte Stretchung, ohne daß
dieses die Anlegespannung der Stretchfolie am Packstück beeinflußt.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Umschlingungswinkel der
Stretchfolie zur Umlenkwalze und Zwischenwalze größer als 90° ist. Bei
entsprechender Oberflächenbeschaffenheit dieser Walzen ist damit auch ein
schlupffreier Transport der Stretchfolie gewährleistet. Verfälschungen
durch Schlupf können demgemäß nicht auftreten.
Dabei erweist es sich von Vorteil, daß der Umschlingungswinkel zur Um
lenkwalze größer als 180° ist. Es ist daher dort eine große Berührungs
fläche zwischen angetriebener Umlenkwalze und Stretchfolie gewährleistet,
so daß selbst bei großer eingestellter Bremskraft die schlupffreie Über
tragung möglich ist.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß sich zwischen Umlenkwalze
und Wickelstation in einem Zick-Zack-Verlauf der Stretchfolie eine die
Länge des Zick-Zack-Verlaufes bestimmende, abgefedert bewegliche Aus
gleichswalze befindet zur Steuerung des Eigenantriebs. Spannungs
spitzen, die bei unrund gestalteten Packstücken entstehen, werden da
durch vermieden. Wird die Anlegespannung bspw. im Bereich der Pack
stückecken größer, so führt dieses zum Einschalten des Drehantriebes.
Bei nachlassender Anlegespannung kann die Ausgleichswalze sich wieder
zurückstellen unter Ausschalten des Drehantriebes, so daß während eines
Wickelvorganges eine ständige Steuerung des Drehantriebes erreichbar
ist.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß der An
triebsmotor für die Umlenkwalze drehzahl- und drehmomentveränderbar
und derart gesteuert ist, daß die Erhöhung des Drehmoments in Abhän
gigkeit von der Erhöhung der Bremsung der Zwischenwalze erfolgt. Als
Antriebsmotor eignet sich insbesondere ein Gleichstrommotor. Die Dreh
zahlveränderung, welche die Anlegespannung der Stretchfolie an dem
Packstück bestimmt, kann über ein Potentiometer vorgenommen werden.
Zur Variation der Stretchkraft wird die Bremskraft der Zwischenwalze
verändert. Dies geschieht vorzugsweise ebenfalls über ein Potentiometer.
Gleichzeitig mit einer Veränderung der Bremskraft erfolgt die Verände
rung des Drehmoments des Antriebsmotors, so daß der Antriebsmotor mit
einer stets angepaßten Leistung arbeitet verbunden mit einer Energie
einsparung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Stretchfolien-Wickelmaschine während des Ein
wickelvorganges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine, und zwar bei strichpunktiert
angedeutetem Packgut,
Fig. 3 in strichpunktierter Darstellung den Grundriß des Wagens mit
darauf angeordneter Vorratsrolle und den entsprechenden Wal
zen,
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 eine Frontansicht gegen den oberen Bereich des Wagens mit der
Vorratsrolle und den entsprechenden Walzen.
Die Stretchfolien-Wickelmaschine weist eine im Grundriß rechteckige Fuß
platte 1 auf. In dieser ist ein mit der Oberfläche der Fußplatte 1 ab
schließender, im Grundriß kreisförmiger Drehtisch 2 gelagert. Dieser
wird in Pfeilrichtung x angetrieben. Der entsprechende, nicht darge
stellte Antrieb befindet sich in einem an die Fußplatte 1 angesetzten Ge
häuse 3. Der Drehtisch 2 ist Träger einer aus einzelnen Rollen bestehen
den Rollenbahn 4, auf welcher eine das aus Einzelpackstücken bestehende
Packgut 5 aufnehmende Palette 6 aufsitzt. Zur Führung des Drehtisches
2 dienen vier Rollen 7.
Dem Gehäuse 3 ist ein vertikaler Ständer 8 benachbart. Auf letzterem ist
ein in der Höhe verlagerbarer Ausleger 9 geführt, der endseitig einen auf
die Packstück-Oberseite aufsetzenden, drehbaren Druckteller 10 trägt.
Der Ausleger kann bis in seine maximale, in Fig. 1 strichpunktierte
Endstellung bewegt werden. Das bedeutet, daß dann auch höhere Pack
stücke umwickelbar sind.
Auf dem Ständer 8 ist ferner ein Wagen 11 in vertikaler Richtung geführt.
Bestandteile des Wagens sind eine untere Wagenplatte 12 und eine in
parallelem Abstand dazu liegende obere Wagenplatte 13. Die untere Wa
genplatte 12 weist ein konisches Auflager 14 für eine Stretchfolien-Vor
ratsrolle 15 auf. Ein in einem Lager 16 der oberen Wagenplatte geführter
Dorn 17 sichert die Lage der Stretchfolien-Vorratsrolle 15.
Die von der Stretchfolien-Vorratsrolle 15 abgezogene Stretchfolie 15′ um
schlingt eine zwischen den Wagenplatten 12, 13 gelagerte Zwischenwalze
18, welcher eine in Fig. 3 schematisch veranschaulichte Bremseinrichtung
19 zugeordnet ist. Von dieser Zwischenwalze 18 gelangt die Stretchfolie
15′ zu einer ebenfalls zwischen den Wagenplatten 12, 13 gelagerten Um
lenkwalze 20. Deren Anordnung in Bezug auf die Zwischenwalze 18 ist
derart, daß der Umschlingungswinkel der Stretchfolie 15′ zur Zwischen
walze 18 größer ist als 90°, jedoch kleiner als 180°.
Zwischen den beiden Walzen 18 und 20 ist eine Richtungsänderungswalze
21 angeordnet. Dieser wiederum nachgeordnet ist eine der Umlenkwalze
20 benachbarte Ausgleichswalze 22 unter Erzielung eines Zick-Zack-Ver
laufes der Stretchfolie 15′ zwischen Umlenkwalze und Wickelstation.
Während die Richtungsänderungswalze in den Wagenplatten 12, 13 lagert,
sitzt die Ausgleichswalze 22 an Schwenkarmen 23. Letztere sind als
einarmige Hebel gestaltet derart, daß der Anlenkpunkt sich etwa zwischen
Umlenkwalze 20 und Richtungsänderungswalze 21 erstreckt. Die Lager
achse 24 der Schwenkarme 23 sitzt in den Wagenplatten 12, 13. An ihrem
freien Ende nehmen die Schwenkarme 23 die Ausgleichswalze 22 drehbar
auf. Am freien Ende der Schwenkarme 23 greift eine Zugfeder 25 an,
welche die Schwenkarme entgegen der Abzugsrichtung y belastet. Der
obere Schwenkarm 23 wirkt mit zwei Annäherungsschaltern 26 und 27
zusammen. Letztere sitzen an einem winkelförmigen Träger 37, der an
der oberen Wagenplatte 13 festgelegt ist. Der Träger 37 dient ferner zur
Halterung eines nach unten ragenden, im Schwenkweg des oberen Armes
23 liegenden Anschlages 28.
Sämtliche Walzen 18, 20, 21 bis auf die Ausgleichswalze weisen eine nop
penbeschichtete Oberfläche auf, um einem Schlupf der Stretchfolie 15′ zu
begegnen.
Die Umlenkwalze 20 ist mit einem regelbaren Eigenantrieb 29 ausgestattet.
Letzterer beinhaltet einen Gleichstrommotor 30, dessen Motorwelle 31 eine
Antriebsscheibe 32 trägt. Diese wird umschlungen von einem Antriebs
riemen 33, der seinerseits um die Abtriebsscheibe 34 der Umlenkwalze 20
gelegt ist. Die Drehzahl des Gleichstrommotors 30 ist regelbar mittels
eines Potentiometers 35.
Ein weiteres Potentiometer 36 ist dem Gleichstrommotor 30 zugeordnet.
Mittels desselben läßt sich eine Variation des Drehmoments des Gleich
strommotors 30 vornehmen. Ferner steht das Potentiometer 36 in Lei
tungsverbindung mit der Bremseinrichtung 19. Das bedeutet, daß bspw.
mit einer Erhöhung des Drehmoments des Elektromotors 30 die Bremsung
der Zwischenwalze 18 erhöht wird. Eine Minderung der Bremskraft be
deutet eine Herabsetzung des Drehmoments unter Erzielung einer Energie
einsparung.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Nachdem das aus empfindlichen
Einzelpackstücken bestehende Packstück 5 auf den Drehtisch gelangt ist,
wird der Druckteller 10 zur Auflage auf die Packstück-Oberseite gebracht.
Von Hand oder mittels eines Greifers erfolgt das Anlegen des Endes der
Stretchfolie 15′ an dem Packstück 5. Nun wird der Drehteller 10 in Um
drehung versetzt verbunden mit einem Einwickeln des Packstücks 5. Bei
Beginn des Einwickelvorganges werden die die Ausgleichswalze 22 tragen
den Arme 22 zufolge zunehmender Anlegespannung verschwenkt derart,
daß der Annäherungsschalter 27 einen Kontakt erhält. Hierdurch wird
der Gleichstrommotor 30 eingeschaltet, welcher über die Umlenkwalze 20
die Stretchfolie 15′ von der Vorratsrolle 15 abzieht. Bedingt durch die
gebremste Zwischenwalze 18 und angetriebene Umlenkwalze 20 liegt zwi
schen diesen eine Folien-Dehnstrecke S vor, auf welcher das Vorstretchen
der Folie 15′ erfolgt. Die Drehzahl des Gleichstrommotors 30 ist so ein
gestellt, daß die Abzugsgeschwindigkeit etwas geringer ist als die Um
fangsgeschwindigkeit des Packstückes, wodurch sich eine geringe Anlege
spannung der Stretchfolie 15′ um das Packgut erreichen läßt. Bei im
Grundriß unrund gestalteten Packstücken werden Spannungsspitzen hin
sichtlich der Anlegespannung kompensiert. Verringert sich die Anlege
spannung, verlagert sich der Schwenkarm mit der Ausgleichswalze 22
zufolge Federbelastung in die Zwischenstellung in Fig. 3, in welcher der
Annäherungsschalter 26 gesteuert wird. Dieser führt zu einem kurz
fristigen Stillsetzen des Antriebs 29. Vergrößert sich wiederum die
Anlegespannung, wird der andere Annäherungsschalter 27 angefahren
verbunden mit einem Einschalten des Eigenantriebs 29. Auf diese Weise
läßt sich durch Änderung der Länge des Zick-Zack-Verlaufes der Stretch
folie 15′ die Anlegespannung weitgehend konstant halten. Das Vor
stretchen übt keinen Einfluß auf die Anlegespannung aus. Während des
Umwickelns des Packstückes 5 fährt überlagernd der Wagen 11 aufwärts,
so daß sich ein wendelartiges Einwickeln des Packgutes ergibt. Durch
das Vorstretchen hat die Stretchfolie nach dem Herumlegen um das Pack
stück das Bestreben, sich zurückzustellen, so daß ein festes Einwickeln
des Packstückes gewährleistet ist, ohne daß die zur Stretchung erforder
liche Kraft selbst während des Umwickelns lageverändernde Zwangskräfte
auf das Packstück ausübt.
Nach fertigem Umwickeln wird das Stretchfolienende von einer nicht
dargestellten Schneideinrichtung abgetrennt, und das Umwickeln eines
neuen Packstückes kann beginnen.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An
sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (6)
1. Stretchfolien-Wickelmaschine mit der Wickelstation vorgeordneter und
der Stretchfolien-Vorratsrolle nachgeordneter Umlenkwalze, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mit einem regelbaren Eigenantrieb (29) ausgestat
tete Umlenkwalze (20) der eine Endpunkt einer zwischen ihr und Vor
ratsrolle (15) liegenden Folien-Dehnstrecke (S) ist.
2. Stretchfolien-Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der andere Endpunkt der Dehnstrecke (S) von einer zwischen
Umlenkwalze (20) und Vorratsrolle (15) liegenden, variabel bremsbaren
Zwischenwalze (18) gebildet ist.
3. Stretchfolien-Wickelmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungs
winkel der Stretchfolie zur Umlenkwalze (20) und Zwischenwalze (18)
größer als 90° ist.
4. Stretchfolien-Wickelmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungs
winkel zur Umlenkwalze (20) größer als 180° ist.
5. Stretchfolien-Wickelmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Um
lenkwalze (18) und Wickelstation in einem Zick-Zack-Verlauf der Stretch
folie (15′) eine die Länge des Zick-Zack-Verlaufes bestimmende, abge
federt bewegliche Ausgleichswalze (22) befindet zur Steuerung des Eigen
antriebs (29).
6. Stretchfolien-Wickelmaschine nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(30) für die Umlenkwalze (18) drehzahl- und drehmomentveränderbar und
derart gesteuert ist, daß die Erhöhung des Drehmoments in Abhängigkeit
von der Erhöhung der Bremsung der Zwischenwalze (18) erfolgt.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863608748 DE3608748A1 (de) | 1986-03-15 | 1986-03-15 | Stretchfolien-wickelmaschine |
Publications (1)
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DE3608748A1 true DE3608748A1 (de) | 1987-09-17 |
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Family Applications (1)
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EP (1) | EP0237649A1 (de) |
DE (1) | DE3608748A1 (de) |
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1986
- 1986-03-15 DE DE19863608748 patent/DE3608748A1/de not_active Withdrawn
- 1986-12-31 EP EP86118189A patent/EP0237649A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |