DE3608603A1 - Elektrofahrzeugkontrollsystem - Google Patents

Elektrofahrzeugkontrollsystem

Info

Publication number
DE3608603A1
DE3608603A1 DE19863608603 DE3608603A DE3608603A1 DE 3608603 A1 DE3608603 A1 DE 3608603A1 DE 19863608603 DE19863608603 DE 19863608603 DE 3608603 A DE3608603 A DE 3608603A DE 3608603 A1 DE3608603 A1 DE 3608603A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
group
frequency
current
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863608603
Other languages
English (en)
Other versions
DE3608603C2 (de
Inventor
Shigeru Kojima
Hideo Amagasaki Hyogo Obi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP60050953A external-priority patent/JPS61210801A/ja
Priority claimed from JP10054585A external-priority patent/JPS61262003A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3608603A1 publication Critical patent/DE3608603A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3608603C2 publication Critical patent/DE3608603C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2220/00Electrical machine types; Structures or applications thereof
    • B60L2220/10Electrical machine types
    • B60L2220/12Induction machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPAN
E lektrofahrzeugkontroll system
Die Erfindung betrifft ein System zum Schutz eines angetriebenen E lektrofahrzeugs durch Steuerung des zum Fahrzeugantrieb verwendeten Induktionsmotors mittels eines mit veränderlicher Spannung/veränderlicher Frequenz arbeitenden Wechselrichters.
■Q Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Haupt se ha Itung eines Elektrofahrzeugs, dessen Induktionsmotor durch einen Wechselrichter angetrieben wird.
Das Fahrzeug enthält einen Scherenstromabnehmer (1), der elektrische Leistung für das Fahrzeug abnimmt. Die Leistung wird durch einen Schalter (2) geschaltet und
durch eine Filterinduktivität (3) und einen Filterkondensator
(4) gefiltert. Die gefilterte Leistung wird mittels
eines Wechselrichters (5) umgewandelt, der einen
Thyristor (5a), insbesondere einen Gate-Ei nscha Itthy r i stör "/ 1*
aufweist, wobei die umgewandelte Leistung einem .....
Induktionsmotor (6) zugeführt wird, der mit einem ·"■* Drehzahlsensor (7) verbunden ist. Der D rehzah I sensor ist "..*.. dabei wahlweise vorgesehen. „„ ,
Es wird nunmehr der Betrieb der in Fig. 1 dargestellten '. , Schaltung beschrieben. Bei dem vorausgehend beschriebenen
Elektrofahrzeug kann das durch den Induktionsmotor (6)
gelieferte Drehmoment CT) näherungsweise durch folgende
Gleichung (1) ausgedrückt werden:
T = k χ (—=-^—)2 χ ~ (1)
TINV K2
wobei V die Wechselrichterausgangsspannung, fINw die
Wechselrichterfrequenz, fs die Schlupffrequenz, Rp der
Motorsekundärwiderstand und k eine
Proportionalitätskonstante darstellen.
Wie aus der Gleichung (1) hervorgeht, ändert sich das
Drehmoment (T) nur mit der Schlupffrequenz (f_), wenn
konstant gehalten wird. Bei laufendem Betrieb
kann die Wechselrichterfrequenz (fINV> als die Summe
zweier Frequenzen ausgedrückt werden
fINV = fM + fS C2)
wobei (f„) die Motorrotationsfrequenz darstellt. Andererseits ist bei einem elektrischen Bremsvorgang die Wechselrichterfrequenz (fTNy) gegeben durch
fINV = fM - fS
Die Wechselrichterfrequenz (fjMy) ist, wie vorausgehend .. erwähnt, bestimmt. Infolgedessen wird der Wert (V/fINv/) durch Einstellung der Motorspannung (V) konstant gehalten und die Sch lupffrequenz (fs^ wird so gesteuert, dass das erzeugte Drehmoment (T) einen vorgegebenen Wert aufweist.
Eine Schwierigkeit tritt auf, weil der Motorsekundärwiderstand (Rp) sich mit der Temperatur ändert. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen und ein vorgegebenes Drehmoment zu erhalten, wird die thermische Änderung des Motorsekundärwiderstands (F^) kompensiert und die "Änderung von (f_/Rp) in der Gleichung (1) wird verhindert, indem dieSchluffrequenz (f s ) so korrigiert wird, dass (fs/Rp) und infolgedessen der Motorstrom konstant bleibt und ein vorgegebenes Drehmoment (T) erhalten wird. Dies wurde beispielsweise in der japanischen Patentanmeldung Nr. 181 687/1983 im einzelnen beschrieben.
Fig. 2 stellt ein Schaltbild eines üblichen Steuersystems dieser Art für ein Elektrofahrzeug dar, welches eine Anzahl parallel geschalteter Induktionsmotoren antreiben kann. Gemäss Fig. 2 sind Drehzahl- oder Rotationsfrequenzsensoren (7a, 7b) jeweils für die Abtriebswellen der Induktionsmotoren
(6a, 6b) vorgesehen. Gemäss Fig. 2 erfasst ein Stromsensor (8) den Strom, der den Motoren (6a, 6b) zugeführt wird und kann aus einem Stromtransformator bestehen. Die Bauelemente (1 bis 5) bezeichnen die gleichen wie in Fig. 2 j Gemäss Fig. 2 wird ein System verwendet, bei welchem nur der Strombefehlswert als ein der Anzahl der Induktionsmotoren entsprechender Wert gesteuert wird. Das System wird als allgemeines Antriebssystem zur Steuerung eines E lektrofahrzeugs eingesetzt. Der Ausdruck "Strombefehlswert" bezieht sich auf einen Steuerungszielwert für einen Induktionsmotor, der entsprechend vorgegebenen Daten festgelegt ist, beispielsweise der Ladung des zu steuernden Elektrofahrzeugs. Der Strombefehlswert ist eindeutig durch den Drehmomentwert, die Motorkennlinie und andere Parameter bestimmt, die erforderlich sind, um eine vorgegebene Drehzahlsteuerungskennlinie für das Elektrofahrzeug zu halten.
Jedoch ergaben sich bei dem vorausgehend beschriebenen System zwei Schwierigkeiten. Als erstes unterscheiden sich Induktionsmotoren in ihrer Motorrotationsfrequenz voneinander, da die den Induktionsmotoren zugehörigen Räder die Tendenz haben, einen etwas unterschiedlichen Durchmesser aufzuweisen. Deshalb sind für alle Motoren Drehzahlsensoren vorgesehen und werden selektiv für die Steuerung verwendet. Das heisst, bei Betrieb unter Belastung wird zunächst die Wechselrichterfrequenz (fINy> bestimmt, indem die Sch lupf f requenz (f<») zum Minimumwert der erfassten Motordrehzahlen (fM(Upm))_ addiert wird.
FaLLs der Ma χima L wert der erfassten Mot οrdrehzahLen grosser ist aLs die derart festgeLegte WechseLrichterfreque.qz (fT ), so wird trotz des Lastbetriebs die WechseLrichterfrequenz (f τ N w) höher eingesteLLt aLs die maximale Motorrotationsfrequenz, um zu vermeiden, dass der FaLL eintritt,· bei welchem die Sc h Lupf f requenz negativ wird und die Motoren in einen elektrischen Bremsbetrieb gebracht werden. In ähnlicher Weise .*-
soLlte bei einem elektrischen Bremsbetrieb die Situation '.*.; vermieden werden, bei welcher die Motoren in Fahrzustand mit Leistungszufuhr gebracht werden.
Eine zweite Schwierigkeit tritt auf, wenn die Induktionsmotoren, wie vorausgehend beschrieben, parallel geschaltet sind. Dabei wird ein erneuter Haftungsvorgang beobachtet, bei welchem wenn die mit den Induktionsmotoren gekoppelten Räder leerlaufen oder schlüpfenCwas anschLiessend als Leerlauf bezeichnet wird), die Leer Lauffrequenz der leerlaufenden Welle verringert wird, so dass Motorstrom und das Drehmoment verkleinert werden. Jedoch wird in dem FaLL, bei welchem die Schlupffrequenz derart korrigiert wird, dass der Motorstrom ,wie beschrieben, konstant gehalten wird, die Steuerung derart ausgeführt, dass die Sch lupf frequenz (fg) sich erhöht, um dadurch eine Verringerung des Motorstroms zu verhindern. Deshalb können die anderen Wellen auch zu einem Leerlaufen veranlasst werden. Um diese Schwierigkeit auszuschalten, erfolgt ein Steuervorgang für die erneute Haftung, bei dem, falls ein Leerlauf auftritt, dieser erfasst wird, indem die Änderungs rate (df../dt) des Ausgangs s i gna I s
des Rotationsfrequenzsensors verwendet wird, der an der WeLLe eines jeden Induktionsmotors angeordnet ist. * Dabei ist (f«) die Rotationsfrequenz und (t) ist die .-.--... Zeit. Das Ergebnis der Steuerung für die erneute Haftung Liegt in einer Verringerung des St rombef eh Lwe rtes . ..·**·,
Fig. 3 zeigt ein weiteres AusführungsbeispieL eines *-.'.;
bekannten Steuersystems für ein ELektrofahrzeug, «» .
das nicht nur paraLLeL geschaLtete Induktionsmotoren ·;·* an seinem eigenen Fahrzeug (das anschLiessend aLs ",.- "erstes Fahrzeug" oder Hauptfahrzeug bezeichnet wird), sondern auch paraLLeL geschaLtete Induktionsmotoren an einem zweiten Fahrzeug steuert, das aLs FoLgefahrzeug bezeichnet wird. Ein Grund für die gLeichzeitige Steuerung Liegt in der wirkungsvoLLen Verwendung des WechseLrichters (5). In Fig. 3 sind BaueLemente, die den bereits in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 erwähnten funktioneLL entsprechen, mit den gLeichen Bezugszeichen bezeichnet. Ferner sind gemäss Fig. 3 Rotationsfrequenzsensoren (7c, 7d) für die Induktionsmotoren (6c, 6d) vorgesehen, die jeweiLs am FoLgefahrzeug vorhanden sind. Bei einem übLichen System ist es notwendig, die AusgangssignaLe der Rotationsfrequenzsensoren (7c, 7d), die jweiLs für die Induktionsmotoren (6c, 6d) am FoLgefahrzeug vorhanden sind, zum Hauptfahrzeug zu übertragen.
Der WechseLrichter kann wirkungsvoLLer eingesetzt werden, indem die AnzahL der paraLLeL geschaLteten Induktionsmotoren erhöht wird. In diesem FaLLe ist es ebenfaLLs notwendig, gLeichzeitig die Induktionsmotoren nicht nur am Hauptfahrzeug mit dem Steuergerät zu steuern,
sondern auch am weiteren Folgefahrzeug. Das Fahrzeug mit dem Steuergerät wird aLs Hauptfahrzeug bezeichnet und das Fahrzeug ohne Steuergerät, das durch das Hauptfahrzeug gesteuert wird, wird aLs FoLgefahrzeug bezeichnet. Die übertragung zwischen den Fahrzeugen kann wegen Lärm und der Anordnung der LeistungsqueL Le I schwierig, wenn nicht unmöglich sein. Ferner kann ein Problem auftauchen, wenn Fahrzeuge mit weitgehend unterschiedlichen Raddurchmessern miteinander verbunden werden.
Λ Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, die vorausgehend erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen.
Insbesondere Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Raddurchmesserunterschiede zwischen den Fahrzeugen ohne Verwendung von DrehzahIsensoren zu erfassen.
Ferner ist die Erfindung darauf gerichtet, ein Steuersystem für ein Elektrofahrzeug zu schaffen, bei dem der Leerlauf der Welle des Induktionsmotors ohne Erfassung der Rotationsfrequenz desselben erfasst wird, um eine Steuerung der erneuten Haftung in der erforderlichen Weise durchzuführen.
Bei einem erfindungsgemässen Schutzsystem für ein Elektrofahrzeug ist eine Anzahl Induktionsmotoren parallel mit einem Wechselrichter für veränderliche Spannung/veränderliche Frequenz verbunden und wird entsprechend der Sch lupffrequenz angetrieben. Die Anzahl Induktionsmotoren ist in eine erste oder Hauptgruppe
von Induktionsmotoren unterteilt, deren Drehzahl oder Rotationsfrequenzen erfasst werden kann und in eine zweite oder Folgegruppe von Induktionsmotoren, deren Rotationsfrequenzen nicht erfasst werden können. Der Hotorstrom der ersten Gruppe oder Hauptgruppe, deren Drehzahl erfasst werden kann, wird mit dem Motorstrom der zweiten Gruppe oder Folgegruppe, dessen Drehzahl nicht erfasst weden kann, verglichen. Bei einer Ausführungsform erfasst der Vergleich den Raddurchmesserunterschied zwischen den Fahrzeugen, wobei,* wenn dieser grosser als ein vorgegebener zulässiger Wert ist, der Schutzvorgang durchgeführt wird. Abwechselnd wird eine Steuerung der erneuten Haftung ausgeführt, um ein Leerlaufen zu verhindern.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgabenstellung ist das erfindungsgemässe Kontrollsystem zur Kontrolle eines oder mehrerer Elektrofahrzeuge gekennzeichnet durch eine Rotationsfrequenz-Sensoranordnung zur Erfassung einer Rotationsfrequenz der ersten Motorengruppe, eine erste Stromsensoranordnung zur Erfassung eines ersten Motorstroms, der der ersten Motorengruppe zugeführt wird, eine zweite Stromsensoranordnung zur Erfassung eines zweiten Motorstroms, der der zweiten Motorengruppe zugeführt wird, und eine Rechnerschaltung, die auf die Ausgangswerte der Rotationsfrequenz-Sensoranordnung und der ersten und zweiten Stromsensoranordnung anspricht aber kein Signal erhält,das ein Mass für die Rotationsfrequenz der zweiten Motorengruppe ist, wobei die Rechnerschaltung den Ausgangswert der ersten Stromsensoranordnung mit dem Ausgangswert der zweiten
12
Stromsensoranordnung vergleicht, um den Betriebszustand der zweiten Motorengruppe zu bestimmen, der von der Operationsfrequenz der zweiten Motorengruppe abhängt. * .,_
Beim erf indungsgemässen Schutzsystem für E Lekt rof ah rzeuge ..... wird der Motorstrom der Gruppe der Induktionsmotoren, ··*· deren Drehzahl nicht erfasst werden kann, unmittelbar ".."» vom Wechselrichter zugeführt und kann unmittelbar durch den Stromsensor, beispielsweise einen in den **.*-
Wechselrichter eingebauten Stromtransformator, erfasst werden.
Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen * erläutert- Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Steuersystems
für ein Elektrofahrzeug gemäss dem Stand der Technik,
Fig. 2 und 3 Schaltbilder von bekannten
Steuersystemen für ein Elektrofahrzeug oder mehrere Elektrofahrzeuge mit einer Anzahl Motoren,
Fig. 4 ein Schaltbild eines Hauptfahrzeugs
und eines Folgefahrzeugs, bei welchem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird,
Fig. 5A und 5B Kurvendarstellungen, die die
Wirkung unterschiedlicher Raddurchmesser zeigen,
Fig. 6 eine Kurvendarstellung, welche die
Wirkung einer erneuten Haftung angibt, und
Fig. 7 ein Schaltbild der Erfindung, das
im einzelnen die Steuerfunktionen aufführt.
Die elektrische Gesamtanordnung der Erfindung gemäss
einer bevorzugten Ausführungsform ist in Fig. 4 *
dargestellt. AnschIi essend werden alternative Verwendungen dieser Anordnung beschrieben.
Gemäss Fig. 4 befinden sich Induktionsmotoren (6a, 6b) auf dem gleichen ersten Fahrzeug oder Hauptfahrzeug wie der Wechselrichter (5) und die anderen zugeordneten Bauelemente. Die Motoren (6a, 6b) sind jeweils mit Drehzahl- oder Rotationsfrequenzsensoren (7a, 7b) verbunden. Die Induktionsmotoren (6c, 6d) sind auf einem zweiten Fahrzeug oder Folgefahrzeug angebracht und weisen keine Drehzahlsensoren auf. Somit können ihre Drehzahlen nicht direkt erfasst werden. Ein erster Stromsensor (8a) erfasst den Motorstrom, der den beiden auf dem Hauptfahrzeug befindlichen Motoren (6a, 6b) zugeführt wird. Ein zweiter Stromsensor (8b),der auf dem Hauptfahrzeug befestigt ist, erfasst den Strom, der den Motoren (6c, 6d) im Folgefahrzeug zugeführt wird. Die Stromsensoren (8a, 8b) erfassen den Strom und können Stromtransformatoren sein. Die restlichen dargestellten Bauelemente sind die gleichen, wie sie vorausgehend beschrieben wurden.
Die Fig. 5A und 5B sind KurvendarsteI Lungen, die die Abhängigkeit der Frequenzen für den FaLL darstellen, bei dem die DrehzahL des Folgefahrzeugs infoLge Unterschiede in der Radgrösse höher ist aLs jene des Hauptfahrzeugs. Im Motor des FoLgefahrzeugs verringert sich bei ansteigender Drehzahl die Sch Lupf frequenz
f„CFolgefahrzeug) = fINw ~ fM(FoLgefahrzeug)
und der Motorstrom nimmt deshalb ab. In diesem FaLLe ♦ wird der Motorgesamt st rom
IM(Hauptfahrzeug) + IM(FoLgefahrzeug) durch die Konstant rege lung konstant gehalten.
Der Motorstrom ist der Schlupffrequenz proportional. DeshaIb gi It
I„(Hauptfahrzeug) = K χ f_(Hauptfahrzeug) (4) IH(Folgefahrzeug) = K χ f$(Hauptfahrzeug) (5) wobei CK) eine Proportionalitätskonstante ist.
Aus den Gleichungen (4) und (5) ergibt sich der Unterschied der beiden Motorströme durch
!„(Hauptfahrzeug) - !..(Folgefahrzeug)
= K(f Hauptfahrzeug) - fs(FoLgefahrzeug) - fM(Hauptfahrzeug))
~ ^TMM " fM(Folgefahrzeug)) INV M
= K(f ..(Folgefahrzeug) - f„(Hauptfahrzeug))
Somit können die MotordrehzahLen einander wie folgt zugeordnet werden:
f„(FoLgefahrzeug) = f„(Hauptfahrzeug)
IM(Hauptfahrzeug) - I (Folgefahrzeug)
Gemäss der Gleichung (7) kann die Motordrehzahl (f„(Folgefahrzeug)) des Folgefahrzeuges berechnet werden, indem die Motordrehzahl (fM(Hauptfahrzeug))-rder Motorstrom des Hauptfahrzeuges (IM(Hauptfahrzeug)) und der Motorstrom des Folgefahrzeugs (I.. (Fo lgef ahrzeug) ) erfasst werden.
Die Motordrehzahl ist dem Durchmesser (WD) des mit dem Motor verbundenen Rades umgekehrt proportional. Daher kann der Unterschied zwischen den Raddurchmessern durch Verwendung folgender Gleichung berechnet werden: WD(Hauptfahrzeug) - WD(Folgefahrzeug 1
ι ι
fM(Hauptfahrzeug) f„(Fo Igefahrzeug)
FaLLs der Raddurchmesserunterschied gross ist, so steigt das Motorstrom-UngLeichgewicht mit der DrehzahL an. Bei einem Motor, der den gross en Motorstrom führt, wird daher dessen Drehmoment unzulässig gross, infolgedessen das Rad, dessen Haftungsgrenze überschritten wird, zum LeerLaufen veranlasst wird. '.'".
Bei einem Motor mit kleinerem Motorstrom kann im " ,
hohen Drehzahlbereich ein elektrischer Bremsvorgang bewirkt werden, obgleich ein Motorbet r i ebsbef eh L fiür Lauf ua't-er
Leistung abgegeben wurde, wobei die Motorfrequenz - -
(fM) die Wechselrichterfrequenz übersteigt.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, wird eine Steuerung unmöglich, wenn der Raddurchmesserunterschied gross ist. Ist daher der entsprechend der Gleichung (8) berechnete Raddurchmesserunterschied grosser als ein vorgegebener Wert, so wird die Wechselrichter-Steuervorrichtung angehalten und der anormale Raddurchmesserunterschied wird dem Fahrzeugführer angezeigt.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform werden die Motorströme der ersten Gruppe von Induktionsmotoren, deren Drehzahlen erfasst werden können, und der zweiten Gruppe von Induktionstnotoren, deren Drehzahlen nicht erfasst werden können, ermittelt. Jedoch kann die gleiche Wirkung erhalten werden, indem ein Verfahren verwendet wird, gemäss welchem der Gesamtstrom und der Motorstrom der ersten Gruppe von Induktionsmotoren erfasst wird, oder der Gesamtstrom und der Motorstrom der zweiten Gruppe von Induktionsmotoren
und anschLiessend zur Berechnung verwendet wird.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht
wird erfindungsgemäss die MotordrehzahL durch ,,,,
Vergleich des Motorstroms erfasst. Selbst wenn daher eine Elektroantriebsanordnung eine erste Gruppe von " " Induktionsmotoren enthält, deren Drehzahl erfasst werden kann, und eine zweite Gruppe von Induktionsmotoren aufweist, deren Drehzahl nicht ; * · erfasst werden kann, so lassen sich die Drehzahl der .'" letzteren und die Raddurchmesserunterschiede ermitteln.
Entsprechend kann das Elektrofahrzeug in geeigneter Weise geschützt werden.
AnschIi essend wird eine Lösung für das Problem der erneuten Haftung beschrieben. Fig. 6 ist eine grafische Darstellung, die die Abhängigkeit des Motorstroms
(I) und des erzeugten Drehmoments (T) als Funktion der Motorsch lupffrequenz (fg) angibt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist der Motorstrom (d.h. der Strombefehlswert) = (I1) und das erzeugte Drehmoment (T1), wenn der Induktionsmotor bei einer vorgegebenen Frequenz (f_-) betrieben wird. Tritt jedoch ein Leerlaufen auf, so wird die Schlupf frequenz auf (f _-,) . verringert.
Entsprechend wird der Motorstrom auf (1^) verringert, während das Drehmoment auf (T?) verkleinert wird, so dass die leerlaufende Welle dazu neigt, in einem Betrieb mit erneuter Haftung zu arbeiten. Da jedoch der Motorstrom auf (1^) verringert ist, arbeitet die (nicht dargestellte) Steuerschaltung derart, dass die Sch lupffrequenz (fc) erhöht wird, die den
Steuerungsparameter für aLLe paraLtel geschalteten Induktionsmotoren darstellt. Dabei wird der Motorstrom veranlasst, seinen Strombefehlswert (I*) zu erreichen. Somit steigt die Wechselrichterfrequenz an, und das Drehmoment aller Induktionsmotoren erhöht sich, wodurch ein Leerlaufen häufig auftreten kann. —
Wurde jedoch festgestellt, dass ein Leerlaufen mit der Verringerung des Motoxstroms auf (Ip) aufgetreten ".."·.
ist, und wird der Strombefehlswert ansch Ii essend auf ; (IpJ oder weniger verringert, so ist es möglich, im Steuerungsvorgang das Ansteigen der Sch lupffrequenz (fj zu unterdrücken. Deshalb wird die Einleitung eines Leerlaufens der anderen Motoren verhindert.
Eine Vorrichtung zur Feststellung, dass ein Leerlaufen aufgetreten ist, ergibt ein Leer lauf signa I entsprechend dem Vergleich des Motorstromwerts CI) mit dem vorgegebenen Stromwert (I2) an.
Der Umstand, dass der Motorstrom kleiner als der Strombefehlswert geworden ist, reicht nicht aus, um die Leer laufverringerung des Motorstroms gegenüber einer Verringerung zu unterscheiden, die durch ein anderes Element, wie beispielsweise einen Motorspannungsbegrenzer, erreicht wird. Daher wird erfindungsgemäss der Strom mit dem Strom des Induktionsmotors verglichen, dessen Rotationsfrequenz erfasst werden kann, um zu bestimmen, ob ein Leerlaufen erfolgt ist oder nicht.
Bei der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform ist ein Stromsensor (8a) jeweils für die Hauptgruppe der Induktionsmotoren vorgesehen, deren Rotationsfrequenzen (fH) erfasst werden und ein weiterer Stromsensor (8b) für die Folgegruppe der Induktionsmotoren, deren Rotationsfrequenz nicht erfasst werden kann. Jedoch ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise können vorgegebene Berechnungen durchgeführt werden, indem der Gesamtstromwert und einer der Parameter der Induktionsmotoren verwendet wird, deren Rotationsfrequenzen erfasst werden können. Der Gesamt st romwert und die zugehörigen Parameter der Induktionsmotoren, deren Rotationsfrequenzen nicht erfasst werden können, werden zur Erzielung der gewünschten Stromänderung verwendet.
Wie aus der vorausgehenden Beschreibung hervorgeht, ist das erfindungsgemässe E lektrofahrzeugkontro 11 sy stern derart ausgebildet, dass, selbst wenn die zu steuernden Induktionsmotoren solche einschliessen, deren Rotationsfrequenzen nicht erfasst werden können, die gegen ein Leerlaufen gerichtete Steuerung der erneuten Haftung ausgeführt werden kann. Daher kann die Drehzahl der Fahrzeuge stabil gesteuert werden.
Fig. 7 zeigt im einzelnen das erfindungsgemässe Steuersystem. Nur ein Motor (6a) im Haupt fahr zeug und ein Motor (6c) im Folgefahrzeug sind dargestelt. Ein Steuergerät (9) steuert den Thyristor (5a) im Wechse Irichter (5) und kann den Strom sperren, wenn Gefahrenwerte überschritten werden. Das Steuergerät (9) steuert ferner die Sch lupf f requenzen (f,,) in den Motoren (6a, 6c). Eine
Sc hut ζscha L tung (10) ist dazu bestimmt, vor anormalen Betriebszuständen zu schützen.
Die Schutzschaltung (10) erhält Eingangssignale für die Motor ströme (!„(Hauptfahrzeug)) und (IM(Folgefahrzeug)) aus den Motoren (6a, 6c) sowohl vom Hauptfahrzeug und ; : vom Folgefahrzeug. Die Schutzschaltung (10) erhält ~" : ferner ein Signal bezüglich der Motorfrequenz (f„(Hauptfahrzeug)) des Hauptmotors (6a), aber empfängt kein entsprechendes .":\ Signal vom Folgefahrzeug. Die Schutzschaltung (10) -":', verwendet diese Eingangswerte zur Berechnung anormaler Betriebszustände, einsehtiessIich solcher für den Folgemotor (6c), dessen Hotorfrequenz nicht zur Verfugung steht. Elektronische Vorrichtungen zur Durchführung der vorausgehend beschriebenen Berechnungen gehören zum Stand der Technik. Zwei Beispiele anormaler Bet Hebszustände wurden vorausgehend aufgeführt, nämlich sehr starke Raddurchmesserunterschiede und Leerlaufen. Falls die Schutzschaltung feststellt, dass ein anormaler Betriebszustand vorliegt, so zeigt sie entweder diesen Umstand unmittelbar dem Steuergerät (9) an oder benachrichtigt den Fahrzeugführer, so dass die Einstellungen des Steuergeräts (9) geändert werden können.

Claims (4)

43 515 /wa MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA, TOKYO / JAPAN Elektrofahrzeugkontrotlsystem PATENTANSPRÜCHE
1. KontroLLsystern zur Kontrolle eines E lektrofahrzeugs oder mehrerer Elektrofahrzeuge, die durch eine Anzahl parallel geschalteter Induktionsmotoren mittels eines Wechselrichters mit veränderlicher Spannung/veränderlicher Frequenz angetrieben werden, wobei die Induktionsmotoren in eine erste Gruppe aus einem Induktionsmotor oder mehreren Induktionsmotoren und in eine zweite Gruppe aus einem oder mehreren Induktionsmotoren unterteilt sind, gekennzeichnet durcheine Rotationsfrequenz-Sensoranordnung (7a, 7b) zur Erfassung einer Rotationsfrequenz der ersten Motorengruppe, eine erste Stromsensoranordnung (8a)
zur Erfassung eines ersten Motorstroms, der der ersten Motorengruppe (6a, 6b) zugeführt wird, eine zweite Stromsensoranordnung (8b) zur Erfassung eines zweiten Motorstroms, der der zweiten Motorengruppe (6c, 6d) zugeführt wird, und eine Rechnerschaltung, die auf die Ausgangswerte der Rotationsfrequenz-Sensoranordnung und der ersten und zweiten Stromsensoranordnung anspricht aber kein Signal erhält, dasein Mass für die Rotationsfrequenz der zweiten Motorengruppe ist, wobei die Rechenschaltung den Ausgangswert der ersten Stromsensoranordnung mit dem Ausgangswert der zweiten Stromsensöranordnung vergleicht, um den Betriebszustand der zweiten Motorengruppe zu bestimmen, der von der Operationsfrequenz der zweiten Motorengruppe abhängt.
2. Kontrollsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Steuervorrichtung zur Steuerung der ersten und zweiten Motorengruppen, abhängig vom bestimmten Betriebszustand der zweiten Motorengruppe.
3. Kontro 11 syst em nach Anspruch 1, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , dass die Rechnerschaltung einen Ourchmesserunterschied der beiden Rädersätze feststellt, die jeweils zur ersten und zweiten Motorengruppe gehören.
4. Kontrollsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnerschaltung
einen Durchmesserunterschied der beiden Rädersätze feststellt, die jeweils zur ersten und zweiten Motorengruppe gehören, und dass die Steuervorrichtung eine Sc hutzmassnahme, abhängig vom Durchmesserunterschied, der einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, ,...., ausführt. """.
Kontrollsystem nach Anspruch 2, dadurch «- .
gekennzei chnet, dass die Steuervor r i cht u-ng eine Sch lupffrequenzsteuerung der ersten und zweiten Motorengruppen entsprechend der Rotationsfrequenz der ersten Motorgruppe durchführt, ohne ein Signal zu erhalten, das ein Mass für die Rotationsfrequenz der zweiten Motorgruppe darstellt.
Kontrollsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnerschaltung einen Leerlauf einer oder mehrerer Wellen erfasst, die der zweiten Motorgruppe zugehören, abhängig von einer Verringerung des zweiten Motorstroms, und dass ferner eine Einrichtung vorhanden ist, die einen Strombefehlswert festlegt, um eine Steuerung einer erneuten Haftung der zweiten Motorgruppe nach Ermittlung des Leerlaufs vorzunehmen.
DE3608603A 1985-03-14 1986-03-14 Überwachungs- und Steuereinrichtung für ein Elektrofahrzeug Expired - Fee Related DE3608603C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60050953A JPS61210801A (ja) 1985-03-14 1985-03-14 電気車保護方式
JP10054585A JPS61262003A (ja) 1985-05-14 1985-05-14 電気車用走行制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3608603A1 true DE3608603A1 (de) 1986-09-18
DE3608603C2 DE3608603C2 (de) 1996-03-14

Family

ID=26391447

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3608603A Expired - Fee Related DE3608603C2 (de) 1985-03-14 1986-03-14 Überwachungs- und Steuereinrichtung für ein Elektrofahrzeug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4686434A (de)
AU (1) AU578808B2 (de)
DE (1) DE3608603C2 (de)
ES (1) ES8701625A1 (de)
MX (1) MX161519A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486996A2 (de) * 1990-11-19 1992-05-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Steuerungssystem für mit Elektromotoren angetriebenes Fahrzeug
DE4236442C1 (de) * 1992-10-28 1994-01-05 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung bzw. Regelung der Drehzahlen von angetriebenen Rädern eines Schienenfahrzeugs
DE4237764C1 (de) * 1992-11-09 1994-03-24 Siemens Ag Verfahren zur Regelung der Drehzahlen von angetriebenen Rädern eines Schienenfahrzeugs

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2555038B2 (ja) * 1986-11-05 1996-11-20 株式会社日立製作所 誘導電動機式電気車の制御装置
IT1239384B (it) * 1990-03-13 1993-10-20 Fi Re Ma System S P A Metodo e dispositivo per il controllo di un sistema di trazione su rotaia con ruote indipendenti singolarmente motorizzate
JP3326807B2 (ja) * 1992-02-12 2002-09-24 日産自動車株式会社 電気自動車の駆動装置
US5569992A (en) * 1992-03-31 1996-10-29 Yang; Tai-Her DC shunt (or compound) motor and its related circuit with controllable dynamic characteristics
US5656903A (en) * 1993-10-01 1997-08-12 The Ohio State University Research Foundation Master-slave position and motion control system
US5537011A (en) * 1994-12-22 1996-07-16 Ford Motor Company Method and apparatus for promoting even wear in a multiple-motor drivetrain
US5629567A (en) * 1995-06-26 1997-05-13 General Electric Company Speed control system for an AC locomotive
JPH09191505A (ja) * 1995-12-28 1997-07-22 Yazaki Corp 電気自動車の走行可能距離算出装置
JPH09275695A (ja) * 1996-04-02 1997-10-21 Minolta Co Ltd モータ制御装置
US5758014A (en) * 1996-08-05 1998-05-26 Delco Electronics Corp. Electric vehicle traction control system and method
JP3345584B2 (ja) * 1998-07-02 2002-11-18 三菱電機株式会社 ディーゼル電気機関車用制御装置
FR2790725B1 (fr) * 1999-03-11 2004-02-13 Alstom Dispositif de controle de l'adherence d'un convoi ferroviaire electrique
JP2003101274A (ja) * 2001-09-19 2003-04-04 Fujitsu Ltd 送風ユニットを備えた装置
CA2409249C (en) * 2001-10-25 2008-05-27 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Electric vehicle
DE10239853A1 (de) * 2002-08-29 2004-03-18 Siemens Ag Triebfahrwerk
US6828746B2 (en) * 2002-12-12 2004-12-07 General Electric Company Method and system using traction inverter for locked axle detection
US8207693B2 (en) * 2007-09-11 2012-06-26 Hydro-Gear Limited Partnership Controller assemblies for electric drive utility vehicles
EP2664488B1 (de) * 2007-09-11 2016-07-27 Hydro-Gear Limited Partnership Antriebssteuerungen und -verfahren für ein Elektronutzfahrzeug
JP6169924B2 (ja) * 2013-08-29 2017-07-26 株式会社日立製作所 誘導電動機式電気車及びその制御方法
KR20160148729A (ko) * 2015-06-01 2016-12-27 엘에스산전 주식회사 복수 전동기의 제어 방법
EP3925847A4 (de) * 2019-02-13 2022-10-26 Hitachi, Ltd. Antriebsvorrichtung für schienenfahrzeuge, schienenfahrzeug und verfahren zur herstellung eines schienenfahrzeugs

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008279A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-11 Hitachi Ltd Regelanordnung fuer elektrisch betriebene fahrzeuge
EP0085394A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-10 Hitachi, Ltd. Regelung für durch Induktionsmotore angetriebene elektrische Fahrzeuge
DD234989A3 (de) * 1984-03-27 1986-04-23 Beimler Lokomotivbau Verfahren zur schlupfregelung achsgetriebner schienenfahrzeuge

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3663875A (en) * 1969-01-30 1972-05-16 Mitsubishi Electric Corp Control system for electric vehicles
SE342587B (de) * 1970-03-06 1972-02-14 Asea Ab
JPS54161377A (en) * 1978-06-10 1979-12-20 Hitachi Ltd Vehicular idle rotation detector
NL7811964A (nl) * 1978-12-08 1980-06-10 Lely Nv C Van Der Trekker.
EP0054029B2 (de) * 1980-05-07 1990-06-06 Caterpillar Inc. Verfahren und vorrichtung zur steuerung des differentiellen gleitens der angetriebenen räder
US4392091A (en) * 1981-09-02 1983-07-05 Westinghouse Electric Corp. Vehicle propulsion control apparatus and method

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3008279A1 (de) * 1979-03-05 1980-09-11 Hitachi Ltd Regelanordnung fuer elektrisch betriebene fahrzeuge
EP0085394A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-10 Hitachi, Ltd. Regelung für durch Induktionsmotore angetriebene elektrische Fahrzeuge
EP0085394B1 (de) * 1982-01-29 1985-09-11 Hitachi, Ltd. Regelung für durch Induktionsmotore angetriebene elektrische Fahrzeuge
DD234989A3 (de) * 1984-03-27 1986-04-23 Beimler Lokomotivbau Verfahren zur schlupfregelung achsgetriebner schienenfahrzeuge

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486996A2 (de) * 1990-11-19 1992-05-27 Kabushiki Kaisha Toshiba Steuerungssystem für mit Elektromotoren angetriebenes Fahrzeug
EP0486996A3 (en) * 1990-11-19 1993-05-12 Kabushiki Kaisha Toshiba Control system for electric motor vehicle
DE4236442C1 (de) * 1992-10-28 1994-01-05 Siemens Ag Verfahren zur Steuerung bzw. Regelung der Drehzahlen von angetriebenen Rädern eines Schienenfahrzeugs
DE4237764C1 (de) * 1992-11-09 1994-03-24 Siemens Ag Verfahren zur Regelung der Drehzahlen von angetriebenen Rädern eines Schienenfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
ES8701625A1 (es) 1986-12-01
DE3608603C2 (de) 1996-03-14
AU578808B2 (en) 1988-11-03
ES552989A0 (es) 1986-12-01
US4686434A (en) 1987-08-11
AU5474886A (en) 1986-09-18
MX161519A (es) 1990-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3608603A1 (de) Elektrofahrzeugkontrollsystem
DE2722443C2 (de)
DE10156849B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der winkelmäßigen Position eines Rotors
DE102005013246B4 (de) Fehlererfassungssystem für Umrichter
DE102005056069B4 (de) System und Verfahren zur Bestimmung eines Bruches in einem Ladedraht
DE10050383B4 (de) Hybridfahrzeug und Verfahren zur Erzeugung einer Antriebskraft eines Hybridfahrzeugs
DE4438144C2 (de) Steuervorrichtung für motorgetriebenes Servolenkungssystem eines Kraftfahrzeuges
DE60320329T2 (de) Elektrische Servolenkung
DE3737633A1 (de) Steuersystem fuer von induktionsmotor angetriebenes elektrofahrzeug
DE102006018053A1 (de) Ansteuersystem für eine elektrische Maschine
WO2012130503A2 (de) Verfahren zum betreiben einer elektrischen maschine in einem kurzschlussbetrieb
DE4327639A1 (de) Elektrische Servolenkungs-Steuervorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102012219026B4 (de) Batterieschutzeinrichtung
DE102010049169A1 (de) Verfahren zur Steuerung einer elektrischen Drehfeldmaschine einer mobilen Arbeitsmaschine
DE2750782C3 (de) Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstommotors
DE3734094A1 (de) Steuervorrichtung fuer induktionsmotor
DE102020206478A1 (de) Steuervorrichtung für einen Stromrichter, elektrisches Antriebssystem und Verfahren zum Einstellen eines sicheren Betriebszustandes
EP0607254B1 (de) Drehzahlerfassung bei einer antriebsanordnung für ein kraftfahrzeug
DE60035949T2 (de) Verfahren zur Steuerung der Drehzahl eines Induktionsmotors
DE102005048330A1 (de) Ansteuersystem für eine elektrische Maschine
DE102019114952B4 (de) Fahrzeugsteuervorrichtung, Steuerverfahren und nichttransistorisches computerlesbares Medium
DE1933656A1 (de) Spannungskonstanthaltevorrichtung fuer Fahrzeug-Ladegeneratoren
DE102004022493A1 (de) Lenkung mit variabler Lenkübersetzung
DE10031215C2 (de) Steuergerät für elektrische Servolenkung
DE3641278A1 (de) Wechselrichter

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee