DE3641278A1 - Wechselrichter - Google Patents

Wechselrichter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wechselrichter zum Einstellen einer Ausgangsspannung nach Maßgabe der Stromstärke eines Antriebsstromes, der einer Drehan­ triebseinrichtung eines Motors (die im folgenden als Motor bezeichnet wird) oder einer ähnlichen Einrich­ tung geliefert wird, und insbesondere einen Wechsel­ richter, bei dem die Drehmomentcharakteristik eines Motors dann merklich verbessert ist, wenn der Motor mit Energie in einem niederfrequenten Bereich versorgt wird.
Die meisten der vielfältigen Vorrichtungen, die auf den verschiedenen industriellen Gebieten verwandt werden, werden im allgemeinen über eine Drehantriebs­ einrichtung, wie beispielsweise einen Motor, angetrie­ ben. Um derartige Vorrichtungen, die eine Drehan­ triebseinrichtung verwenden, am wirkungsvollsten zu steuern, wird die Drehfrequenz der Drehantriebs­ einrichtung gesteuert, was beispielsweise nach den folgenden konkreten Verfahren bewirkt werden kann: 1. Polumschaltung, 2. Primärspannungssteuerung, 3. Pri­ märfrequenzsteuerung und 4. Wirbelstromkoppel­ steuerung. Von diesen Verfahren wird beim Primärfre­ quenzsteuerverfahren die Frequenz der dem Motor oder einer ähnlichen Einrichtung gelieferten Energie ge­ steuert, um dadurch die Drehfrequenz zu steuern. Wenn die Primärfrequenz f geändert wird und wenn sich die am Motor liegende Spannung V proportional zur Frequenz f ändert, hat die Ausgangsleistung des Motors eine im wesentlichen konstante Drehmomentcharakteristik.
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm die Ausgangscharakter­ istik der Ausgangsleistung von einem herkömmlichen Wechselrichter für einen Motor, der die Last darstellt und als Drehantriebseinrichtung dient. In diesem Diagramm sind die Ausgangsspannung V₀ und die Aus­ gangsfrequenz f 0 auf der Ordinate und auf der Abszisse jeweils aufgetragen, wobei das Ausgangs­ spannungsfrequenzmuster des Wechselrichters durch das Grundmuster P 1 und das Einstellmuster P 2 wiedergegeben ist. Das Einstellmuster P 2 wird nach Maßgabe des Laststromes, nämlich des Eingangsstromes für den Motor, eingestellt. Wenn der Laststrom eine vorgegebe­ ne Stromstärke überschreitet, bewirkt die Steuerung eine im wesentlichen gleiche Zunahme in der Ausgangs­ spannung über den gesamten Bereich der Ausgangsfre­ quenzen, um dadurch automatisch eine Drehmomenterhö­ hung des Motors zu erzielen. Durch die Verwendung der automatischen Drehmomenterhöhung wird auch eine höhere Last für die gleiche Wechselrichterkapazität, nämlich den gleichen Ausgangsnennstrom, akzeptabel. Folglich läßt sich ein Motor mit der automatischen Drehmoment­ erhöhungsfunktion in geeigneter Weise beispielsweise bei Vorrichtungen wie einer Misch- und Transportvor­ richtung, bei der eine hohe Last beim Anlaufen benötigt wird und die Last während des Betriebes abnimmt, oder bei Vorrichtungen wie beispielsweise einem Förderer anwenden, bei der die Last schrittweise während des stationären Betriebes zunimmt und nach der Beendigung eines instabilen Zustandes stabilisiert wird.
Wenn jedoch ein herkömmlicher Wechselrichter selbst mit einer derartigen automatischen Drehmomenterhö­ hungsfunktion verwandt wird, verhindert der Einfluß beispielsweise eines Spannungsabfalles, der von einem Widerstand der Wicklung des Motors im niederfrequenten Bereich hervorgerufen wird, daß der Ausgangsstrom gleichmäßig zur Motorseite fließt, was dazu führt, daß das für die niedrige Frequenz erzeugte Drehmoment unter dem Nenndrehmoment liegt, wie es durch die Kurve a in Fig. 2 dargestellt ist, was zu der Schwierigkeit führt, daß die Drehmomenterhöhungscharakteristik im niederfrequenten Bereich nicht entwickelt werden kann, da der Eingangsstrom selbst dann klein ist, wenn die Last des Motors groß wird.
Wenn sich darüberhinaus der Motor in der Beschleuni­ gung befindet, nimmt der Schlupf im niederfrequenten Bereich aufgrund eines unzureichenden Drehmomentes zu, was zu der Schwierigkeit führt, daß das Ansprech­ vermögen des Motors oder der ähnlichen Einrichtung auf einen Geschwindigkeitsbefehl beeinträchtigt ist.
Wenn darüberhinaus das Lastdrehmoment im niederfre­ quenten Bereich hoch ist, nimmt die Drehzahl des Motors ab und wenn die Wechselrichterausgangsleistung bis zu dem Frequenzbereich zunimmt, in dem ein Überschußstrom, wie er durch die Kurve b oder c in Fig. 2 dargestellt ist, zum Motor fließt, überschrei­ tet der durch den Motor fließende Strom den für den Wechselrichter erlaubten Ausgangsüberstrom, was zu der Schwierigkeit führt, daß der Motor anhält.
Durch die Erfindung soll daher ein Wechselrichter geschaffen werden, der in zufriedenstellender Weise selbst im niederfrequenten Bereich die Drehmoment­ erhöhungscharakteristik liefern kann.
Durch die Erfindung soll insbesondere ein Wechselrich­ ter geschaffen werden, der das Ansprechvermögen des Motors verbessern kann, wenn ein Geschwindigkeits­ befehl im niederfrequenten Bereich ausgegeben wird.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein Wechselrichter geschaffen werden, dessen Drehmomentcharakteristik im niederfrequenten Bereich verbessert ist, so daß der durch den Motor fließende Strom den für den Wechsel­ richter zulässigen Ausgangsüberstrom nicht überschrei­ tet, um dadurch ein Anhalten des Motors zu verhindern.
Dazu wird bei dem erfindungsgemäßen Wechselrichter ein Spannungsfrequenzregler von Hand aus so eingestellt, daß er einen Strom mit einer konstanten Spannungsfre­ quenzcharakteristik unabhängig von der Stärke des Eingangsstromes liefert, mit dem die Drehantriebsein­ richtung versorgt wird, und wird ein Korrekturwert automatisch nach Maßgabe der Stärke des Eingangsstro­ mes mittels des Spannungsfrequenzreglers ausgegeben, um dadurch die Spannungsfrequenzcharakteristik zu korrigieren.
Wenn der Korrekturwert als erster Korrekturwert bezeichnet wird, so wird dieser erste Korrekturwert unter Verwendung eines zweiten Korrekturwertes in Verbindung mit einer Ausgangsfrequenz korrigiert, die von einem Spannungskompensator geliefert wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einem schematischen Diagramm die Aus­ gangsspannungsfrequenzcharakteristik eines herkömmlichen Wechselrichters,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, in dem die Schlupfcharakteristik bezüglich des Drehmo­ mentes und des Stromes in Verbindung mit der Abgabe des herkömmlichen Wechsel­ richters aufgetragen sind,
Fig. 3 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungs­ gemäßen Wechselrichters,
Fig. 4 in einem Zeitdiagramm die Änderung der Wechselrichterabgabe, nämlich des Motorein­ gangsstromes bei dem in Fig. 3 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 in einem Zeitdiagramm die Änderung in der Wechselrichterabgabe, nämlich in der Motor­ eingangsspannung bei dem in Fig. 3 darge­ stellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 in einem schematischen Diagramm die Span­ nungsfrequenzcharakteristik der Wechsel­ richterabgabe bei dem in Fig. 3 darge­ stellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 in einem schematischen Diagramm die Schlupfcharakteristik bezüglich des Drehmo­ mentes und des Stromes in Verbindung mit der Wechselrichterabgabe bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfin­ dungsgemäßen Wechselrichters und
Fig. 9 in einem schematischen Diagramm die Span­ nungsfrequenzcharakteristik der Wechsel­ richterabgabe bei dem in Fig. 8 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen ein Blockschaltbild und die verschiedenen Kennliniendiagramme eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wechselrichters. Das Blockschaltbild von Fig. 3 zeigt den Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wechselrichters, der im wesentlichen eine Frequenzein­ stelleinrichtung 1, eine Weichanlaufschaltung 2, eine Frequenzbefehlsschaltung 3, eine Spannungsbefehls­ schaltung 4, die parallel zu einem Verbindungspunkt zwischen der Weichanlaufschaltung 2 und der Frequenz­ befehlsschaltung 3 geschaltet ist, einen Spannungsfre­ quenzregler 10, der später im einzelnen beschrieben wird, und einen Addierer 6 umfaßt, der das Ausgangs­ signal des Spannungsfrequenzreglers 10 und das Aus­ gangssignal der Spannungsbefehlsschaltung 4 addiert. Die Spannungsbefehlsschaltung 4 ist mit der Spannungs­ frequenzeinstelleinrichtung 5 als Handdrehmomenterhö­ hungseinrichtung verbunden, um die Funktion der Erhöhung des Korrekturwertes der Ausgangsspannung bei Abnehmen der Frequenz zu bewirken. An der Ausgangssei­ te des Addierers 6 ist ein Verstärker 7 angeschlossen, um das Ausgangssignal des Addierers 6 zu verstärken, das dadurch erhalten wird, daß die Ausgangsspannung V 0 von der Spannungsbefehlsschaltung 4 und das Ausgangs­ signal K 1(I m -I 0) vom Spannungsfrequenzregler 10 addiert werden.
Der Spannungsfrequenzregler 10 umfaßt eine Eingangs­ stromdetektorschaltung 11 zum Wahrnehmen eines Ein­ gangsstromes für einen nicht dargestellten Motor, eine Stromeinstelleinrichtung 12 zum Einstellen eines Anfangsstromes I 0 für die automatische Dreh­ momenterhöhung, einen Addierer/Subtrahierer 13, um eine Addition oder eine Subtraktion am Ausgangsstrom der Eingangsstromdetektoreinrichtung 11 nämlich am Eingangsstrom I m für den Motor oder die ähnliche Einrichtung oder am Anfangsstrom I 0 auszuführen, der durch die Stromeinstelleinrichtung 12 bestimmt ist, einen Verstärker zum Verstärken des Ausgangssignals vom Addierer/Subtrahierer 13 und eine Einstelleinrich­ tung 15, um mit einem Korrekturkoeffizienten K 1 den Unterschied zwischen dem Anfangsstrom I 0 und dem Eingangsstrom I m zu korrigieren, der durch den Verstärker 14 verstärkt wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Wechselrichters mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert.
Zuerst wird unter Verwendung der Frequenzeinstellein­ richtung ein Bezugswert vorgegeben, der die Ausgangs­ frequenz des Wechselrichters bestimmt. Auf der Grund­ lage des Bezugswertes werden von der Frequenzbe­ fehlsschaltung 3 über die Weichanlaufschaltung 2 die Ausgangsfrequenz f 0 und von der Spannungsbe­ fehlsspannung 4 gleichfalls über die Weichanlaufschal­ tung 2 die Ausgangsspannung V 0 erhalten. Da die Spannungsbefehlsschaltung 4 mit der Spannungs/Fre­ quenzeinstelleinrichtung 5 für Vorrichtungen wie beispielsweise eine Werkzeugmaschinen- und Transport­ vorrichtung versehen ist, die einen zyklischen Betrieb benötigt, wird ein Spannungsfrequenzmuster, für das ein großes Beschleunigungsdrehmoment erhalten wird, insbesondere im niederfrequenten Bereich über die Spannungs/Frequenzeinstelleinrichtung 5 eingestellt, so daß die Ausgangsspannung V 0 nach Maßgabe dieses Musters ausgegeben wird.
Die Eingangsstromdetektorschaltung 11 überwacht ande­ rerseits fortlaufend die Stärke des Eingangsstromes I m für den nicht dargestellten Motor, nämlich den Laststrom des Wechselrichters und gibt den Eingangs­ strom I m dem Addierer/Subtrahierer 13 aus. Der Anfangsstrom (Bezugsstrom) I 0 der automatischen Dreh­ momenterhöhung, der durch die Stromeinstelleinrichtung 12 vorgegeben ist, liegt am Addierer/Subtrahierer 13, so daß die Stärke des Eingangsstromes I m für den Motor bezüglich des Anfangsstromes I 0 durch die Addition/- Subtraktion I m -I 0 berechnet wird. Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Eingangsstrom I m und dem Anfangsstrom I 0 Der Ausgangsstrom vom Addierer/Sub­ trahierer 13 liegt über den Verstärker 14 an der Einstelleinrichtung 15, an der vorher der Korrektur­ koeffizient K 1 eingestellt wurde, und der Korrektur­ wert K 1 (I m -I 0), der dadurch erhalten wird, daß das Additions/Subtraktionsergebnis I m -I 0 mit dem Korrek­ turkoeffizienten K 1 multipliziert wird, wird an den Addierer 6 ausgegeben. Das Zeitdiagramm von Fig. 5 zeigt den Korrekturwert K 1(I m -I 0).
Am Addierer 6 liegt gleichfalls die Ausgangsspannung V 0. Wenn die Ausgangsfrequenz f 0 des Wechselrichters in jedem Fall konstant ist, zeigt die Ausgangsspannung V 0 natürlich einen konstanten Wert. Im Addierer wird die Ausgangsspannung V 0 zum Korrek­ turwert K 1(I m -I 0) addiert, um eine Korrektur an der Ausgangsspannung V 0 zu bewirken, und die korrigierte Ausgangsspannung V 0+K 1(I m -I 0) wird über den Ver­ stärker 7 ausgegeben. D.h., daß zu dem Zeitpunkt T, an dem der Eingangsstrom I m für den Motor den Anfangs­ strom I 0 überschreitet, der Spannungsbefehlswert korrigiert wird, um den Pegel zu erhöhen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist.
Das Spannungsfrequenzmuster A, das von Hand aus unter Verwendung der Spannungsfrequenzeinstelleinrichtung 5 eingestellt wird, die dazu vorgesehen ist, damit der Wechselrichter die Handdrehmomenterhöhungsfunktion ausführen kann, um die Ausgangsspannung so einzustel­ len, daß sie größer wird, wenn die Eingangsfrequenz beispielsweise beim Anlaufen unter die Frequenz fällt, die im normalen Betrieb benutzt wird, und das Spannungsfrequenzmuster B entsprechend dem Korrektur­ wert K 1(I m -I 0), der automatisch durch den Spannungs­ frequenzregler 10 gegeben wird, werden folglich kombiniert, um die in Fig. 6 dargestellte Spannungs­ frequenzcharakteristik zu erzielen. In diesem Fall ist es möglich, die Ausgangsspannung V 0 für die Ausgangs­ frequenz f 0 mit abnehmender Eingangsfrequenz höher anzusetzen. Das hat zur Folge, daß der Eingangsstrom für den Motor im niederfrequenten Bereich erhöht werden kann, um schnell das Eingangsdrehmoment soweit heraufzusetzen, daß es das Nenndrehoment überschrei­ tet, wie es durch die Kurve a in Fig. 7 dargestellt ist.
Wenn das Eingangsdrehmoment erhöht wird und der Schlupf des Motors verringert wird, wird auch der Eingangsstrom herabgesetzt und wird folglich die Ausgangsspannung des Wechselrichters auf ihren ur­ sprünglichen Wert zurückgeführt. Das ist auch dann der Fall, wenn nur die automatische Drehmomenterhöhung ausgeübt wird.
Wenn nur die automatische Drehmomenterhöhungsfunktion vorgesehen ist, kann die Ansprechverzögerung mögli­ cherweise bei einer schnellen und großen Laständerung auftreten. Wenn jedoch die Handdrehmomenterhöhungs­ funktion vorgesehen ist, kann ein ausreichend großes Beschleunigungsdrehmoment dadurch erhalten werden, daß die Handdrehmomenterhöhung zusammen mit der automati­ schen Drehmomenterhöhung bewirkt wird.
Im folgenden wird anhand der Fig. 8 und 9 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wechselrich­ ters beschrieben. Im Blockschaltbild von Fig. 8 sind die Bauteile 1 bis 7 und 10 bis 15 mit den entsprechenden Bauteilen in Fig. 3 identisch, so daß sie zur Vermeidung von Wiederholungen nicht nochmals beschrieben werden.
An der Ausgangsseite der Frequenzbefehlsschaltung 3 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel zusätzlich ein Spannungskompensator 20 parallel geschaltet. Der Spannungskompensator 20 umfaßt eine Einstellein­ richtung 21 zum Ausgeben eines Zwischenkorrekturwertes
-K 2 f 0, der dadurch erhalten wird, daß ein zweiter Korrekturkoeffizient K 2 mit der Ausgangsfrequenz f 0 der Frequenzbefehlsschaltung 3 multipliziert wird, einen Addierer 22 zum Addieren einer Konstanten a zum Korrekturwert -K 2 f 0, eine Konstanteneinstellein­ richtung 23 zum Ausgeben der Konstanten a zum Addierer 22 und einen Verstärker 24 zum Verstärken des zweiten Korrekturwertes a-K 2 f 0, der vom Addierer 22 ausgege­ ben wird.
Ein Addierer 30 ist an den Ausgangsseiten des Span­ nungsfrequenzreglers 10 zum Ausgeben des ersten Korrekturwertes K 1(I m -I 0) und des Spannungskompen­ sators 20 zum Ausgeben des zweiten Korrekturwertes a-K 2 f 0 vorgesehen, und ein Verstärker 31 zum Verstärken des addierten Ausgangswertes K 1 (I m -I 0)+ (a-K 2 f 0) aus den beiden Korrekturwerten ist an der Ausgangsseite des Addierers 30 angeordnet. Die Abgabe vom Verstärker 31 und die Ausgangsspannung V 0 der Spannungsbefehlsschaltung 4 entsprechend der Handdreh­ momenterhöhung werden durch den Addierer 6 addiert.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wechsel­ richters mit dem oben angegebenen Aufbau beschrieben.
Da die Arbeitsweise der Spannungsfrequenzeinstellein­ richtung 5, die die Handdrehmomenterhöhungsfunktion überwacht, und der Spannungsbefehlsschaltung 4 im wesentlichen gleich der Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels ist, die anhand der Fig. 4 und 5 beschrieben wurde, wird sie nicht nochmals beschrie­ ben.
In der Einstelleinrichtung 21 für den zweiten Korrek­ turkoeffizienten, die für den Spannungskompensator 20 vorgesehen ist, wird die Ausgangsfrequenz f 0 der Frequenzbefehlsschaltung 3 mit dem zweiten Korrektur­ koeffizienten K 2 multipliziert, wird der Korrekturwert -K 2 f 0 im Addierer 22 zu einer Konstanten a addiert, die durch die Konstanteneinstelleinrichtung 23 festge­ legt ist, und wird dann der zweite Korrekturwert, der durch diese Addition erhalten wird, über den Verstär­ ker 24 an den Addierer 30 gelegt. In diesem Addierer 30 erfolgt eine Addition, um den ersten Korrekturwert K 1 (I m -I 0) unter Verwendung des zweiten Korrekturwer­ tes a-K 2 f 0 zu korrigieren, wobei der sich daraus ergebende Wert durch den Verstärker 31 verstärkt wird, um den Korrekturwert des zweiten Ausführungsbeispiels K 1 (I m -I 0) + (a-K 2 f 0) zu erhalten, der dann am Addierer 6 liegt. Dort wird der Wert V 0+K 1 (I m -I 0)+ (a-K 2 f 0) erhalten und über den Verstärker 7 dem nicht dargestellten Motor eingegeben.
Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, kann das zweite Ausführungsbeispiel folglich eine Wechselrichterabgabe mit einer Spannungsfrequenzcharakteristik erzielen, die das Spannungsfrequenzmuster A, das von Hand unter Verwendung der Spannungsfrequenzeinstelleinrichtung 5 eingestellt wird, das Spannungsfrequenzmuster B, das automatisch durch den Spannungsfrequenzregler 10 eingestellt wird, und das Spannungsfrequenzmuster C enthält, das durch den Spannungskompensator 20 einge­ stellt wird, und kann die Ausgangsspannung V 0 in ausreichendem Maße für die Ausgangsfrequenz f 0 bei Absinken der Wechselrichterabgabe auf eine niedrigere Frequenz erhöht werden.
Wie es oben im einzelnen beschrieben wurde, wird bei dem erfindungsgemäßen Wechselrichter unabhängig von der Stärke des Eingangsstromes, der der Drehan­ triebseinrichtung geliefert wird, eine Handeinstellung unter Verwendung der Spannungsfrequenzeinstell­ einrichtung bewirkt, um einen Strom mit einer Span­ nungsfrequenzcharakteristik eines konstanten Musters auszugeben, und wird ein Korrekturwert, der der Stärke des Eingangsstromes entspricht, automatisch unter Verwendung der automatischen Spannungsfrequenz­ einstelleinrichtung beispielsweise des Spannungsfre­ quenzreglers und des Spannungskompensators ausgegeben, um dadurch die Spannungsfrequenzcharakteristik zu verbessern, wodurch folgendes bewirkt wird.
Da die Spannungsfrequenzeinstelleinrichtung dazu vor­ gesehen ist, die Handeinstellung für die Drehmo­ menterhöhungscharakteristik im niederfrequenten Be­ reich der Wechselrichterabgabe zu kompensieren, kann zunächst eine Drehmomentabnahme des Wechselrichters auch im niederfrequenten Bereich verhindert werden.
Selbst wenn darüberhinaus die Wechselrichterabgabe im niederfrequenten Bereich liegt, kann sie so sofort erhöht werden, wenn ein Geschwindigkeitsbefehl der Drehantriebseinrichtung ausgegeben wird, so daß das Lastansprechvermögen stark erhöht ist.
Wenn weiterhin eine Drehantriebseinrichtung wie bei­ spielsweise ein Motor fortlaufend im niederfrequenten Bereich der Wechselrichterabgabe betrieben wird, kann zur Vermeidung einer Überhitzung der Drehantriebsein­ richtung die Wechselrichterausgangsspannung unter Verwendung der Drehmomenterhöhungseinrichtung herabge­ setzt werden, die der Handeinstellung zugeordnet ist, und kann die Wechselrichterausgangsspannung nach Maßgabe der automatischen Drehmomenter­ höhungscharakteristik nur dann erhöht werden, wenn eine Last vorliegt, um dadurch ein Anhalten oder Abwürgen der Drehantriebseinrichtung zu vermeiden. Wenn darüberhinaus eine schnelle Beschleunigung, die für eine Werkzeugmaschine oder eine spezielle Trans­ porteinrichtung notwendig ist, durchgeführt wird, kann die Wechselrichterausgangsspannung dadurch erhöht werden, daß die Handdrehmomenterhöhung reguliert wird, so daß unabhängig von den Lastverhältnissen ein sicherer Betrieb erzielt wird.

Claims (14)

1. Wechselrichter, gekennzeichnet durch eine Hand­ drehmomenterhöhungseinrichtung (5), um von Hand aus unabhängig vom Stromwert eines Eingangs­ stromes, der einer Drehantriebseinrichtung gelie­ fert wird, die mit der Ausgangsseite des Wechsel­ richters verbunden ist, den Eingangsstrom auf eine konstante Spannung zu setzen, die seiner Frequenz entspricht, und ein konstantes Span­ nungsfrequenzmuster anzugeben, und eine automati­ sche Drehmomenterhöhungseinrichtung (10), die unter Bezug auf das Spannungsfrequenzmuster arbeitet, das durch die Handdreh­ momenterhöhungseinrichtung (5) gegeben ist, um automatisch das Spannungsfrequenzmuster entspre­ chend der Stärke des Eingangsstromes zu korrigie­ ren.
2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handdrehmomenterhöhungseinrich­ tung (5) für eine Spannungsbefehlsschaltung (4) zum Erzielen einer Ausgangsspannung vorgesehen ist und eine Spannungsfrequenzeinstelleinrichtung enthält, die einen Korrekturwert der Ausgangs­ spannung aufweist, der mit abnehmender Frequenz des Eingangsstromes für die Drehan­ triebseinrichtung zunimmt.
3. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die automatische Drehmomenterhö­ hungseinrichtung (10) eine Eingangsstromdetektor­ schaltung (11) zum Wahrnehmen des Eingangsstromes für die Drehantriebseinrichtung, eine Stromein­ stelleinrichtung (12) zum Ausgeben eines Anfangs­ stromes im Zustand der automatischen Drehmoment­ erhöhung, einen Addierer/Subtrahierer (13) zum Bewirken einer Addition oder Subtraktion am Ausgangswert der Eingangsstromdetektorschaltung (11) und am Ausgangswert der Stromeinstellein­ richtung (12), und eine Einstelleinrichtung (15) zum Korrigieren des Ausgangswertes des Addie­ rers/Subtrahierers (13) unter Verwendung eines Korrekturkoeffizienten umfaßt.
4. Wechselrichter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Ausgangskorrekturwert einem Addierer (6) über den Addierer/Subtrahierer (13) und die Einstelleinrichtung (15) ausgegeben wird, wenn der Eingangsstrom, der durch die Eingangs­ stromdetektoreinrichtung (11) wahrgenommen wird, einen festgelegten Wert überschreitet, und daß der Korrekturausgangswert der Ausgangsspannung der Handdrehmomenterhöhungseinrichtung (5) unter Verwendung des Addierers (6) zuaddiert wird, um dadurch das Spannungsfrequenzmuster zu korrigie­ ren.
5. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehantriebseinrichtung einen Motor einschließt.
6. Wechselrichter nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor einen Induktionsmotor umfaßt.
7. Wechselrichter, gekennzeichnet durch eine Hand­ drehmomenterhöhungseinrichtung (5), um von Hand aus unabhängig vom Stromwert eines Eingangsstro­ mes, der einer Drehantriebseinrichtung geliefert wird, die mit der Ausgangsseite verbunden ist, den Eingangsstrom auf eine konstante Spannung festzulegen, die seiner Frequenz entspricht, und ein konstantes Spannungsfrequenzmuster auszuge­ ben, eine erste automatische Drehmomenterhöhungs­ einrichtung (10), die unter Bezug auf das Spannungsfrequenzmuster arbeitet, das durch die Handdrehmomenterhöhungseinrichtung (5) festgelegt ist, um automatisch das Spannungsfrequenzmuster nach Maßgabe der Stärke des Eingangsstromes zu korrigieren, und eine zweite automatische Drehmo­ menterhöhungseinrichtung (20) zum Korrigieren eines ersten Korrekturwertes, der von der ersten automatischen Drehmomenterhöhungseinrichtung (10) ausgegeben wird, nach Maßgabe eines zweiten Korrekturwertes, der mit einer Ausgangsfrequenz in Beziehung steht.
8. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Handdrehmomenterhöhungseinrich­ tung (5) für eine Spannungsbefehlsschaltung (4) zum Erzielen einer Ausgangsspannung vorgesehen ist und eine Spannungsfrequenzeinstelleinrichtung enthält, die einen Korrekturwert der Ausgangs­ spannung aufweist, der mit abnehmender Frequenz des Eingangsstromes für die Drehan­ triebseinrichtung zunimmt.
9. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die automatische Drehmomenterhö­ hungseinrichtung (10) eine Eingangsstromdetektor­ schaltung (11) zum Wahrnehmen des Eingangsstromes für die Drehantriebseinrichtung, eine Stromein­ stelleinrichtung (12) zum Ausgeben eines Anfangs­ stromes im Zustand der automatischen Drehmoment­ erhöhung, einen Addierer/Subtrahierer (13) zum Bewirken einer Addition oder Subtraktion am Ausgangswert der Eingangsstromdetektorschaltung (11) und am Ausgangswert der Stromeinstellein­ richtung (12), und eine erste Einstelleinrichtung (15) umfaßt, um einen ersten Korrekturwert zum Korrigieren des Ausgangswertes vom Addierer/Sub­ trahierer (13) unter Verwendung eines ersten Korrekturkoeffizienten auszugeben.
10. Wechselrichter nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dann, wenn der von der Eingangs­ stromdetektorschaltung (11) wahrgenommene Ein­ gangsstrom einen festgelegten Wert überschreitet, der erste Korrekturwert einem ersten Addierer (30) über den Addierer/Subtrahierer (13) und die erste Einstelleinrichtung (15) ausgegeben wird, daß ein addierter Korrekturwert, der dadurch erhalten wird, daß im ersten Addierer (30) der erste Korrekturwert und der zweite Korrekturwert als Ausgangswert der zweiten automatischen Dreh­ momenterhöhungseinrichtung (20) addiert werden, einem zweiten Addierer (6) ausgegeben wird und der addierte Korrekturausgangswert einer Aus­ gangsspannung der Handdrehmomenterhöhungseinrich­ tung (5) unter Verwendung des zweiten Addierers (6) zuaddiert wird, um dadurch das Spannungsfre­ quenzmuster zu korrigieren.
11. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite automatische Drehmoment­ erhöhungseinrichtung (20) einen Spannungskompen­ sator zum Ausgeben des zweiten Korrekturwertes auf der Grundlage der Ausgangsfrequenz einer Frequenzbefehlsschaltung (3) enthält, die paral­ lel zur Spannungsbefehlsschaltung (4) geschaltet ist, bei der die Handdrehmomenterhö­ hungseinrichtung (5) angeordnet ist.
12. Wechselrichter nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannungskompensator eine zweite Einstelleinrichtung (21) zum Einstellen eines Zwischenkorrekturwertes durch Korrigieren der Ausgangsfrequenz der Frequenzbefehlschaltung (3) nach Maßgabe eines zweiten Korrekturko­ effizienten und einen dritten Addierer (22) enthält, der eine Konstante zum Zwischenkorrek­ turwert addiert, der von der zweiten Einstell­ einrichtung (21) ausgegeben wird, und der den zweiten Korrekturwert ausgibt.
13. Wechselrichter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehantriebseinrichtung einen Motor enthält.
14. Wechselrichter nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Motor einen Induktionsmotor umfaßt.
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