DE3608403A1 - Wassergehaltsfuehl- und -informationssystem fuer eine wegwerfwindel - Google Patents

Wassergehaltsfuehl- und -informationssystem fuer eine wegwerfwindel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wassergehaltsfühl- und Informationssystem für eine Wegwerfwindel. Dieses System trägt zur Verbesserung des Wohlbefindens und des Komforts der die Windel tragenden Person, beispielsweise von Kleinkindern oder bettlägerigen alten Personen, bei, da eine andere Person in einfacher Weise den nassen Zu­ stand der Windel erkennen und diese sofort ohne Warte­ zeit wechseln kann.
Mit zunehmendem Fortschritt der Medizin ist in neuerer Zeit die Zahl der alten Leute angestiegen. Gleichzeitig damit ist auch die Zahl der bettlägerigen Personen ange­ stiegen. Nach Schätzungen sind in Pflegeheimen für sol­ che alten Leute mindestens 30% der Patienten bettläge­ rig. Bei der Pflege von solchen Patienten stellt die Behandlung von deren Ausscheidungen ein ernsthaftes Problem dar. Es ist offensichtlich, daß zumindest durch eine erleichterte Behandlung des Urins die Belastungen, denen die Patienten und das Pflegepersonal ausgesetzt sind, reduziert werden können.
Für eine derartige Urinbehandlung sind bisher üb­ licherweise zwei Wege eingeschlagen worden. Ein Weg besteht in der Behandlung mit einer Windel, um den ausgeschiedenen Urin zu absorbieren, während der andere Weg in einer kontinuierlichen Urinausschei­ dungsbehandlung besteht, wobei ein entsprechender Katheter, beispielsweise ein Ballonkatheter, einge­ setzt wird, mit der Patient immer versehen sein muß.
Die vorstehend erwähnte Behandlung mit Hilfe von Windeln wird hiernach im einzelnen beschrieben, da sich die vorliegende Erfindung auf eine derartige Behandlung bezieht. In Krankenhäusern oder Pflege­ heimen ist die Zeit zum Wechseln der Windeln der Patienten auf eine bestimmte Intervalldauer be­ schränkt, da die Schwester den Zeitpunkt der Urin­ abgabe sämtlicher Patienten nicht kennt. Hierbei kann jedoch ein Teil der Patienten über eine lange Zeitdauer eine nasse Windel aufweisen, was den Pa­ tienten Unbequemlichkeiten und Schmerz infolge von Wundsein, Unterkühlung, Hautausschlag etc. verur­ sacht.
Um den Urinabgabezeitpunkt dieser Patienten fest­ stellen zu können, sind bereits verschiedene Ver­ fahren zur Erfassung des Wassergehaltes im Urin vor­ geschlagen worden.
Im japanischen Gebrauchsmuster 57-165692 des glei­ chen Anmelders wurde eine spezielle Windel vorge­ schlagen, die eine wasserdurchlässige innere Lage, eine wasserundurchlässige äußere Lage, eine zwischen der inneren und äußeren Lage angeordnete Wasserab­ sorptionsschicht und eine Wasserfühleinrichtung um­ faßt. Diese Wasserfühleinrichtung besteht aus einer Vielzahl von elektrisch leitenden Metallschichten oder aus einem Streifen eines elektrisch leitenden Papiers, das auf einen Papier- oder Kunststoffilm auflaminiert ist.
Desweiteren ist in der japanischen Gebrauchsmuster­ schrift 58-202267 des gleichen Anmelders ein modi­ fiziertes Ausführungsbeispiel der vorstehend erläu­ terten Windel beschrieben, wie dies in den Fig. 7 und 8 dieser Veröffentlichung dargestellt ist. Die­ se modifizierte Windel umfaßt eine Vielzahl von Me­ tallschichten (aus Bequemlichkeitsgründen sind zwei Schichten 2, 2 in diesen Figuren dargestellt), die mit der Oberfläche der wasserundurchlässigen äußeren Lage 1 verklebt sind, um den Wassergehalt der wasserabsor­ bierenden Schicht, die nicht gezeigt ist, durch eine Änderung der elektrischen Leitfähigkeit zwischen den beiden Metallschichten 2, 2 zu erfassen.
Desweiteren hat der gleiche Anmelder eine Wasserge­ haltserfassungseinrichtung auf Kapazitätsbasis vor­ geschlagen, die in den Fig. 9 und 10 der japani­ schen Patentanmeldungen 59-128238 und 59-143649 be­ schrieben ist. Wie man diesen Figuren entnehmen kann, sind zwei dünne Metallschichten 3 und 4 mit der Ober­ fläche der wasserundurchlässigen äußeren Lage 1 ver­ klebt, wobei eine Schicht 4 mit einer Isolations­ schicht 5 abgedeckt ist, um auf diese Weise einen Kondensator in der Windel auszubilden. Die elektro­ statische Kapazität dieses Kondensators entspricht der in der nicht gezeigten wasserabsorbierenden Schicht der Windel absorbierten Wassermenge. Der Feuchtigkeitsgrad kann festgestellt werden, indem man eine Änderung der elektrostatischen Kapazität mit einer bekannten Meßvorrichtung erfaßt. Es wird daher nur dann ein Informationssignal erzeugt, wenn der Feuchtigkeitsgrad der Windel ein vorgegebenes Niveau erreicht, das dem Zustand entspricht, in dem die Windel gewechselt werden sollte. Bei einer sol­ chen Erfassungs- und Informationsvorrichtung sollte immer eine Wechselspannung an den Kondensator ange­ legt sein, der über Leitungsdrähte an einen kompakten Oszillator angeschlossen ist, um das Informationssi­ gnal einem entfernt vom Oszillator angeordneten Emp­ fänger zuzuführen. Diese Ausführungsform führt je­ doch zu einer Erhöhung des Verbrauches an elektri­ scher Energie und zu Schwierigkeiten beim Herstell­ verfahren, um die Isolationsschicht auf die Metall­ schicht aufzulaminieren, was darüberhinaus mit hohen Kosten verbunden ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung, bei der der Wassergehalt durch eine Änderung der elektrischen Leitfähigkeit von Elektroden erfaßt werden kann, kann die zu wechselnde Windel mit Hilfe einer elektrischen Vorrichtung ermittelt werden, so daß die Patienten von Unbequemlichkeiten und Schmerzen befreit werden. Diese Vorrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß man hiermit den Feuchtigkeitsgrad der Windel nicht bestimmen kann und daß das Wassererfassungssignal oft auch dann erzeugt wird, wenn die Windel einen relativ niedrigen Feuchtigkeitsgehalt besitzt, bei dem es nicht erforderlich ist, die Windel zu wechseln. Es kann sich eine geringe Wassermenge über die Viel­ zahl der Metallschichten, die an der gleichen Flä­ che haften, verbreiten, so daß sich auf diese Weise die elektrische Leitfähigkeit zwischen den Metall­ schichten ändert und somit das Wassererfassungsignal abgegeben wird. Desweiteren kann ein Fehlersignal aufgrund eines Brechens der Metallschichten oder von Kurzschlüssen zwischen diesen, wenn sich der Patient oder das Kleinkind bewegt, erzeugt werden. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die Windeln in der Praxis vergeudet werden. Trotzdem muß bei dieser Vorrichtung keine elektrische Isolationsschicht auf die Metall­ schicht laminiert werden, so daß der Herstellvorgang weniger kompliziert ist. Darüberhinaus ist der Ver­ brauch an elektrischer Energie geringer als bei der vorstehend erwähnten Wassergehaltserfassungsvorrich­ tung auf Kapazitätsbasis.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasser­ gehaltsfühl- und -informationssystem für eine Weg­ werfwindel zu schaffen, das in der Lage ist, die Feuchtigkeit der Windel in dem Augenblick, in dem die Windel gewechselt werden muß, zu erfassen und eine Information darüber abzugeben.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Wassergehaltsfühl- und -informationssystems für eine Wegwerfwindel, das in einfacher Weise mit relativ niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß soll darüberhinaus ein Wassergehalts­ fühl- und -informationssystem für eine Wegwerfwindel zur Verfügung gestellt werden, in dem keine fehler­ hafte Erfassung aufgrund des Brechens eines Wasser­ fühlabschnittes bei einer Bewegung des Patienten mög­ lich ist.
Bezweckt ist ferner die Schaffung eines Wasserge­ haltsfühl- und -informationssystems für eine Wegwerf­ windel mit einem besonders niedrigen Energieverbrauch.
Schließlich soll durch die Erfindung ein Wasserge­ haltsfühl- und -informationssystem für eine Wegwerf­ windel zur Verfügung gestellt werden, das die ermit­ telte Information an einen fernen Ort weitergibt.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wassergehaltsfühl- und -informationssystem für eine Wegwerfwindel gelöst, die in der folgenden Weise ausgebildet ist:
Die Wegwerfwindel besteht in erster Linie aus einer wasserdurchlässigen inneren Lage, einer wasserun­ durchlässigen äußeren Lage und einer wasserabsor­ bierenden Schicht, die zwischen der inneren und äus­ seren Lage angeordnet ist. Die Wegwerfwindel umfaßt desweiteren eine Wassergehaltsfühleinrichtung, die an einer geeigneten Stelle installiert ist, beispiels­ weise zwischen der wasserabsorbierenden Schicht und der wasserundurchlässigen äußeren Lage. Diese Was­ sergehaltsfühleinrichtung besteht aus einer wasser­ undurchlässigen Lage, einer ersten Metallschicht, die auf einer Seitenfläche der wasserundurchlässi­ gen Lage ausgebildet ist, und einer zweiten Metall­ schicht, die auf der anderen Seitenfläche ausgebil­ det ist. Die erste und zweite Metallschicht sind über Leitungsdrähte an ein Informationssystem an­ geschlossen.
Das Informationssystem umfaßt einen Oszillator, der in Abhängigkeit von einer Änderung der elektrischen Leitfähigkeit betätigt wird, wenn die Feuchtigkeit der Windel ein vorgegebenes Niveau übersteigt, und der das Informationssignal an einen Empfänger wei­ tergibt, der an einem entfernten Ort angeordnet ist und die Information über ein akustisches oder visu­ elles Informationssignal o. ä. an das Pflegepersonal weitergibt.
Der Oszillator für diese Informationseinrichtung kann extrem kompakt ausgebildet und in einem wasserdichten Behälter untergebracht sein. Er kann über Klemmen an die Windel angeschlossen sein.
Aufgrund der vorstehend erwähnten Ausführungsform bie­ tet die vorliegende Erfindung die nachfolgenden Vor­ teile:
Wenn die Wassermenge so gering ist, daß das Wasser in der wasserabsorbierenden Schicht der Windel voll­ ständig absorbiert wird, strömt dieses Wasser nicht zur Bodenfläche der wasserundurchlässigen Lage und wird dorthin nicht ausgebreitet. Die erste und zwei­ te Metallschicht sind jeweils an der oberen und un­ teren Fläche der wasserundurchlässigen Lage ausge­ bildet, so daß diese Metallschichten derart elek­ trisch voneinander isoliert sind, daß die elektri­ sche Leitfähigkeit zwischen der ersten und zweiten Metallschicht nicht verändert wird. Wenn der Wasser­ gehalt ansteigt und ein spezielles Niveau übersteigt, so daß das Wasser nicht mehr vollständig von der was­ serabsorbierenden Schicht absorbiert wird, strömt es über die Ränder der wasserundurchlässigen Lage und verbreitet sich auf die untere Fläche bzw. Bodenflä­ che der wasserundurchlässigen Lage. Somit ändert sich die elektrische Leitfähigkeit zwischen der ersten und zweiten Metallschicht. Wenn sich die elektrische Leit­ fähigkeit ändert, wird der Oszillator betätigt, so daß eine Information in bezug auf die Notwendigkeit eines Auswechselns der Windel abgegeben wird.
Da die Metallschichten auf einer Seitenfläche und der anderen Seitenfläche der wasserundurchlässigen Lage ausgebildet sind und diese Wasserfühleinrichtung somit an beiden Enden der Windel befestigt ist, er­ zeugt die Einrichtung kein Fehlersignal infolge eines Bruches bei einer heftigen Bewegung des Patienten.
Die Metallschichten benötigen keine zusätzlichen Her­ stellvorgänge, beispielsweise eine Lamination einer Isolationsschicht auf der Metallschicht, so daß die Wasserfühleinrichtung im gleichen Herstellverfahren an der Windel montiert werden kann.
Der Energieverbrauch der erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Vorrichtung ist geringer als der der herkömmlich ausgebildeten Wassergehaltsfühlvorrichtung auf Ka­ pazitätsbasis. Desweiteren kann die erfindungsgemäße Ausführungsform aufgrund ihres einfachen Aufbaus im Vergleich zu der Vorrichtung auf Kapazitätsbasis mit niedrigen Kosten hergestellt werden.
Der Oszillator für die Informationseinrichtung kann von der benutzten Windel getrennt werden, so daß nur die Windel weggeworfen werden muß und der Oszillator wiederverwendet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Haupt­ teiles einer Wasserfühleinrichtung, die für eine erfindungsgemäß ausgebildete Wegwerfwindel geeignet ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wegwerfwindel, die mit der in Fig. 1 gezeigten Wasser­ gehaltsfühleinrichtung versehen ist;
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Aus­ führungsform eines erfindungsgemäß ausge­ bildeten Informationssystems;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Oszil­ lators und dessen wasserdichtem Gehäuse mit einer Montagevorrichtung der Windel;
Fig. 6 einen Schaltplan des in Fig. 4 darge­ stellten Informationssystems;
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbei­ spiel einer herkömmlich ausgebildeten Windel mit einer Wasserfühleinrichtung, bei der zwei Metallschichten auf der was­ serundurchlässigen äußeren Lage der Win­ del ausgebildet sind;
Fig. 8 einen Schnitt entlang Linie I-I in Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein anderes Ausfüh­ rungsbeispiel einer herkömmlich ausge­ bildeten Windel mit Wasserfühleinrich­ tung, die eine Fühleinrichtung auf Kapa­ zitätsbasis aufweist, die auf der wasser­ undurchlässigen äußeren Lage ausgebildet ist; und
Fig. 10 einen Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 9.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt 11 zum Erfühlen des Was­ sergehaltes dargestellt, der aus einer wasserundurch­ lässigen Lage 12, einer auf der oberen Fläche der Lage 12 ausgebildeten ersten Metallschicht 13 und einer auf der unteren Fläche der Lage 12 ausgebildeten zwei­ ten Metallschicht 14 besteht.
Bei der wasserundurchlässigen Lage 12 handelt es sich um ein wasserdicht behandeltes Papier mit einer Dicke von 10 µm bis 150 µm oder einen Kunststoffilm einer Dicke von 3 µm bis 30 µm, der aus Polypropylen, Poly­ äthylen, Polyester, Polyvinylchlorid o. ä. besteht.
Die Metallschichten 13 und 14 sind als dünne Schichten mit einer Dicke von 15 µm oder weniger auf der Lage 12 durch Lamination oder Vakuumbedampfen mit einem metallischen Material, beispielsweise Aluminium, Zink, Kupfer, Zinn oder Nickel, ausgebildet. Es wird bevor­ zugt, eine Vakuumbedampfung unter einem Hochvakuum von 1 × 10 Torr oder mehr durchzuführen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist dieser Wassergehaltsfühl­ abschnitt 11 in irgendeiner geeigneten Lage, beispiels­ weise im wesentlichen in der Mitte der Wegwerfwindel, angeordnet, welche hauptsächlich aus einer wasserun­ durchlässigen äußeren Lage 15, einer wasserabsorbie­ renden Schicht 16 und einer wasserdurchlässigen inneren Lage 17 besteht. Die wasserabsorbierende Schicht 16 ist zwischen der äußeren Lage 15 und der inneren Lage 17 angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt. Der Wasserge­ haltsfühlabschnitt 11 befindet sich zwischen der äus­ seren Lage 15 und der wasserabsorbierenden Schicht 16.
Die Länge des Wassergehaltsfühlabschnittes 11 ent­ spricht im wesentlichen der der äußeren und inneren Lage 15, 17, um die Befestigung derselben an beiden Enden 20, 21 über eine Druckschweißung oder einen Kleber zu erleichtern, wie in Fig. 3 gezeigt. Die­ se Befestigung kann beim normalen Zusammensetzen der Wegwerfwindel erfolgen. Ein Ende des Wassergehalts­ fühlabschnittes 11 kann von der Windel vorstehen, falls dies erforderlich sein sollte.
Der Wassergehaltsfühlabschnitt 11 ist nicht nur zwi­ schen der wasserabsorbierenden Schicht 16 und der wasserundurchlässigen äußeren Lage 15 angeordnet, sondern er kann auch zwischen der wasserabsorbieren­ den Schicht 16 und der wasserdurchlässigen inneren Lage 17 oder in der wasserabsorbierenden Schicht 16 angeordnet sein. Er ist jedoch vorzugsweise zwischen der wasserabsorbierenden Schicht 16 und der äußeren Lage 15 angeordnet. Darüberhinaus kann eine wasser­ durchlässige oder absorbierende Lage, beispielsweise ein Seidenpapier (in der Zeichnung nicht dargestellt), zwischen dem Wassergehaltsfühlabschnitt 11 und der äußeren Lage 15 angeordnet sein, um das Abführen des Wassers zur zweiten Metallschicht 14, die an der un­ teren Fläche der Lage 12 ausgebildet ist, zu erleich­ tern. Alternativ dazu kann die untere Fläche der Lage 12 vor der Ausbildung der Metallschicht 14 mit einem wasserabsorbierenden Material beschichtet werden.
Bei der wasserdurchlässigen inneren Lage 17 handelt es sich um eine nicht gewebte Lage mit einer Dichte von 10 bis 30 g/m2 aus Rayon, Polypropylen oder Poly­ esterfaser. Die wasserabsorbierende Schicht 16 be­ steht aus einem Material aus Baumwollpulpe, Seiden­ papier oder einem superabsorbierenden Polymer. Bei der wasserundurchlässigen äußeren Lage 15 handelt es sich um einen Kunststoffilm einer Dicke von 15 bis 40 µm aus Polyäthylen o. ä.
Die erste und zweite Metallschicht 13 und 14 sind elek­ trisch an eine geeignete Informationsvorrichtung 22 zur Erfassung der und Information über die Änderung der elektrischen Leitfähigkeit zwischen diesen Metall­ schichten angeschlossen. Der Anschluß erfolgt über Lei­ tungsdrähte 18 und 19, die in Fig. 4 gezeigt sind. Diese Informationsvorrichtung wird hiernach im ein­ zelnen beschrieben.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform er­ folgt der Vorgang zum Erfühlen des Wassergehaltes in der folgenden Weise:
Wenn sich der Wassergehalt einer Ausscheidung auf einem relativ geringen Niveau befindet, ist das Wasser in der wasserabsorbierenden Schicht 16 vollständig ab­ sorbiert. Selbst wenn ein Teil des Wassers die erste Metallschicht 13, die auf der oberen Fläche des Was­ sergehaltsfühlabschnittes 11 ausgebildet ist, erreicht, reicht die Wassermenge nicht aus, um in Richtung auf die untere Fläche des Fühlabschnittes 11 zu fließen. Somit ändert sich die elektrische Leitfähigkeit zwi­ schen der ersten und zweiten Metallschicht 13 und 14 nicht. Die Informationsvorrichtung 22 zur Erfassung der Änderung der elektrischen Leitfähigkeit erfaßt somit keine Änderung derselben zwischen den Metall­ schichten 13, 14 und gibt kein Signal ab, das die Not­ wendigkeit eines Austausches der Windel durch eine neue anzeigt.
Wenn der Wassergehalt in der Windel ansteigt und ein spezielles Niveau übersteigt, so daß das Wasser nicht mehr vollständig von der wasserabsorbierenden Schicht 16 absorbiert wird, fließt das überschüssige Wasser über die Ränder der Lage 12 des Wassergehaltsfühlab­ schnittes 11, wie durch den Pfeil A in Fig. 1 ange­ deutet, und erreicht die zweite Metallschicht 14, die auf der unteren Fläche ausgebildet ist. Die elektrische Leitfähigkeit zwischen den beiden Metallschichten 13 und 14 wird somit aufgrund des Vorhandenseins dieses Wassers verändert. Die Informationsvorrichtung 22 kann diese Änderung der elektrischen Leitfähigkeit erfas­ sen und gibt ein Informationssignal ab, das die Not­ wendigkeit eines Austausches der Windel anzeigt.
In Fig. 4 ist die mit der Wassergehaltsfühleinrich­ tung und einem Ausführungsbeispiel eines Informations­ systems für praktische Anwendungszwecke, das aus einem Oszillator besteht, versehene Windel dargestellt. Die­ ser Oszillator, der der vorstehend erwähnten Infor­ mationsvorrichtung 22 entspricht, ist über die Lei­ tungsdrähte 18 und 19 an die erste und zweite Metall­ schicht 13 und 14 angeschlossen. Der Oszillator 22 besteht aus einer elektronischen Schaltung, die in Abhängigkeit von einer Änderung der elektrischen Leit­ fähigkeit zwischen der ersten und zweiten Metallschicht 13 und 14 betätigt wird. Die elektronische Schaltung besitzt eine Schwingfunktion in Abhängigkeit von die­ ser Betätigung. Ein Empfänger 23 mit einer Schaltung zum Empfang des Oszillationssignales vom Oszillator 22 ist an einem entfernten Ort, beispielsweise einem Schwesterzimmer, angeordnet. Das Eingangssignal wird durch einen Verstärker 24 verstärkt und letztendlich über eine Alarmvorrichtung 25, wie beispielsweise eine akustische oder visuelle Einrichtung, als Information erzeugt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel in bezug auf die Befestigung des Oszillators 22. Der Oszillator 22 besitzt Leitungsdrähte 18 und 19, die an Klemmen eines wasserdichten Gehäuses 26 angeschlossen sind. Jede Klemme besteht aus einem vorstehenden Abschnitt 27 und einem ausgenommenen Abschnitt 28, die mitein­ ander in Eingriff treten können. Ein Ende des Wasser­ gehaltsfühlabschnittes 11, das teilweise aus der Win­ del herausragt, wird zwischen die Klemmen gepreßt, so daß die erste und zweite Metallschicht 13 und 14 elek­ trisch an den Oszillator 22 angeschlossen sind.
Für die Praxis wird der Oszillator 22 vollständig im wasserdichten Gehäuse 26 untergebracht, und das Ge­ häuse 26 wird über die Klemmen an der Windel befestigt. Dieses wasserdichte Gehäuse 26 besteht aus einem was­ serfesten Material, beispielsweise einem Kunstharz oder Kunstleder. Die Klemmen sind mit einer Nickel- oder Chromplattierung behandelt, um Korrosion entgegen­ zuwirken. Zur Sicherung der Befestigung des wasser­ dichten Gehäuses 26 und der Metallschichten 13 und 14 können an den Klemmen zusätzliche Vorsprünge aus­ gebildet sein.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel in bezug auf den Aufbau des Oszillators 22, der eine Gleichstrom­ quelle 29, beispielsweise eine Knopfzelle, einen Wi­ derstand 30, eine Oszillationsschaltung 31, Klemmen 32, die Leitungsdrähte 18 und 19, die an die Klemmen 32 angeschlossen sind, und einen Schalter 33 enthält.
Wenn das Wasser fließt und die zweite Metallschicht 14 erreicht, während der Schalter 33 eingeschaltet ist, fließt Strom zur Oszillationsschaltung 31 in Ab­ hängigkeit von einer Änderung der elektrischen Leit­ fähigkeit zwischen den Metallschichten 13 und 14. Die Oszillationsschaltung 31 erzeugt ein oszillierendes Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal wird vom Emp­ fänger 23 aufgenommen, der an einem entfernten Ort angeordnet ist. Durch dieses Wassergehaltsfühl- und -informationssystem kann die Pflegeperson in einfacher Weise feststellen, wann die Windel durch eine neue ausgetauscht werden muß.
Erfindungsgemäß wird somit ein Wassergehaltsfühl- und -informationssystem für eine Wegwerfwindel vorgeschla­ gen, die eine wasserdurchlässige innere Lage, eine wasserabsorbierende Schicht und eine wasserundurch­ lässige äußere Lage aufweist. Das System umfaßt eine Wassergehaltsfühleinrichtung, die aus einer wasser­ undurchlässigen Lage und einer ersten und zweiten Metallschicht besteht. Die erste Metallschicht ist auf einer Seitenfläche der wasserundurchlässigen Lage ausgebildet, während die zweite Metallschicht auf der anderen Seitenfläche der Lage ausgebildet ist. Das System weist desweiteren eine Informationseinrichtung auf, die elektrisch an die beiden Metallschichten an­ geschlossen ist und dann eine Information abgibt, wenn der Wassergehalt in der Windel ein spezielles Niveau übersteigt, wobei die Informationsabgabe in Abhängig­ keit von einer Änderung der elektrischen Leitfähig­ keit zwischen der ersten Metallschicht und der zwei­ ten Metallschicht erfolgt. Die Wassergehaltsfühlein­ richtung ist in irgendeinem geeigneten Abschnitt der Windel, beispielsweise in der wasserabsorbierenden Schicht, zwischen der wasserabsorbierenden Schicht und der wasserundurchlässigen äußeren Lage oder zwi­ schen der wasserabsorbierenden Schicht und der wasser­ durchlässigen inneren Lage, angeordnet und kann über eine Druckschweißung oder einen Kleber im gleichen Her­ stellvorgang wie diese an der Windel angebracht werden.

Claims (9)

1. Wassergehaltsfühl- und -informationssystem für eine Wegwerfwindel mit einer wasserdurchlässigen inneren Lage, einer wasserabsorbierenden Schicht und einer wasserun­ durchlässigen äußeren Lage, gekennzeichnet durch:
eine Wassergehaltsfühleinrichtung (11), die aus einer wasserundurchlässigen Lage (12) und einer ersten und zwei­ ten Metallschicht (13, 14) besteht, wobei die erste Me­ tallschicht (13) auf einer Seitenfläche der wasserundurch­ lässigen Lage (12) und die zweite Metallschicht (14) auf der anderen Seitenfläche der Lage ausgebildet ist, und
eine Informationseinrichtung, die elektrisch an die bei­ den Metallschichten (13, 14) angeschlossen ist und in Abhängigkeit von einer Änderung der elektrischen Leit­ fähigkeit zwischen der ersten Metallschicht und der zwei­ ten Metallschicht eine Information abgibt, wenn der Was­ sergehalt der Windel ein spezielles Niveau übersteigt.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassergehaltsfühleinrichtung (11) in der wasserab­ sorbierenden Schicht (16), zwischen der wasserdurchläs­ sigen inneren Lage (17) und der wasserabsorbierenden Schicht (16) oder zwischen der wasserabsorbierenden Schicht (16) und der wasserundurchlässigen äußeren Lage (15) an­ geordnet ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wassergehaltsfühleinrichtung (11) so aus­ gebildet ist, daß sie im wesentlichen die gleiche Länge wie die Windel besitzt, um die Anbringung der Wasserge­ haltsfühleinrichtung an der Windel im gleichen Herstell­ vorgang zu ermöglichen.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassergehaltsfühleinrichtung (11) an ihren beiden Enden durch Druckschweißung oder über ein Klebemittel an der Windel befestigt ist.
5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Metallschichten (13, 14) als dünne Schichten durch Laminieren oder Vakuumbedampfen einer Metallage einer Dicke von 15 µm oder weniger aus Aluminium, Zink, Kupfer, Zinn, Nickel o. ä. auf der was­ serundurchlässigen Lage (12) ausgebildet sind.
6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Informationseinrichtung einen Oszillator (22), der in Abhängigkeit von einer Änderung der elektrischen Leitfähigkeit zwischen der ersten und zweiten Metallschicht (13, 14) betätigt wird, einen Empfänger (23) zur Aufnahme des Ausgangssignales des Oszillators (22), der an einer vom Oszillator (22) entfernten Stelle angeordnet ist, und eine akustische oder visuelle Informationsvorrichtung (25) umfaßt, die durch das Ausgangssignal des Empfängers (23) betätigt wird und eine Pflegeperson über die Notwendigkeit des Austausches der Windel informiert.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten (13, 14) über Leitungsdrähte (18, 19) elektrisch an den Oszillator (22) angeschlossen sind.
8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (22) vollständig in einem wasser­ dichten Gehäuse (26) untergebracht ist, das lösbar an einem Ende der Windel befestigt werden kann.
9. System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserdichte Gehäuse (26) zwei Klemmen auf­ weist, die mit einer Nickel- oder Chromplattierung versehen sind, um sie korrosionsfest zu machen, und die elektrisch an die Metallplatten (13, 14) ange­ schlossen sind.
DE19863608403 1985-09-26 1986-03-13 Wassergehaltsfuehl- und -informationssystem fuer eine wegwerfwindel Granted DE3608403A1 (de)

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FR (1) FR2587616B1 (de)
GB (1) GB2181286B (de)

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