DE4014213A1 - Wegwerfeinlage (einmalwindel) mit feuchtigkeitsmessfuehler und anschliessbarer elektroakustischer signaleinrichtung - Google Patents

Wegwerfeinlage (einmalwindel) mit feuchtigkeitsmessfuehler und anschliessbarer elektroakustischer signaleinrichtung

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DE4014213A1
DE4014213A1 DE19904014213 DE4014213A DE4014213A1 DE 4014213 A1 DE4014213 A1 DE 4014213A1 DE 19904014213 DE19904014213 DE 19904014213 DE 4014213 A DE4014213 A DE 4014213A DE 4014213 A1 DE4014213 A1 DE 4014213A1
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Hans-Ulrich Augustin
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AUGUSTIN HANS ULRICH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/48Devices for preventing wetting or pollution of the bed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/42Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators with wetness indicator or alarm

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Description

Die Erfindung ist eine Wegwerfeinlage zum Aufsaugen von Feuchtig­ keit in Bekleidungsstücken oder Betten.
Wegwerfeinlagen werden derart hergestellt, daß die durch das Wasserlassen eines Kindes oder eines bettlägerigen Patienten abge­ gebene Flüssigkeit möglichst vollständig aufgesaugt wird, ohne einen direkten Körperkontakt zu haben. Dadurch soll vermieden werden, daß sich Körperpartien wundreiben oder -liegen.
Obwohl ein direkter Körperkontakt vermieden wird, ist jedoch eine Beeinträchtigung des Wohlbefindens durch eine zwar äußerlich und in den an der Haut anliegenden Schichten fast trockene, aber immerhin volle Windeleinlage möglich. Soll dies vermieden werden, so muß die Windeleinlage ständig kontrolliert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Windeleinlage zu schaffen, welche unter Berücksichtigung des Hygiene- und Bequemlichkeitsstandards eine leichte Kontrolle des Windelzu­ standes ermöglicht.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch eine Wegwerfwindel gelöst, in welche ein Feuchtigkeitsmeßfühler eingearbeitet ist, welcher mit der Windel weggeworfen werden kann. Dieser Feuchtig­ keitsmeßfühler weist elektrische Kontakte auf, an welche von außen eine wiederverwendbare Signaleinrichtung angeschlossen werden kann.
Die Erfindung soll im folgenden näher beschrieben werden.
In einer ersten Ausführungsform ist erfindungsgemäß ein Feuchtig­ keitsmeßfühler in die Windeleinlage eingearbeitet und wird mit dieser nach Gebrauch weggeworfen. An die elektrischen Kontakte an­ schließbar ist eine elektroakustische Signaleinrichtung, welche nach dem Anbringen der Windeleinlage am Körper beispielsweise durch Anklammern am oberen Bund mit der Einlage und den vorge­ sehenen elektrischen Anschlüssen verbunden wird.
In einem Ausführungsbeispiel hierzu ist die Signaleinrichtung ein mikroprozessorgesteuerter, batteriegetriebener Schallerzeuger, wie er auch in elektronischen Musik-Glückwunschkarten verwendet wird. Ein solcher Schallerzeuger ist sehr kostengünstig und kann mit jeder Packung der erfindungsgemäßen Einmaleinlagen ausgeliefert werden. Wenn der Feuchtigkeitsmeßfühler anspricht, spielt der Schallerzeuger in bestimmten Zeitintervallen, beispielsweise im Minutenabstand, eine Melodie, welche die Aufsichtsperson über die Notwendigkeit eines Einlagenwechsels informiert. Durch die Inter­ vallschaltung wird soviel Batteriestrom eingespart, daß der Schallerzeuger sehr lange Zeit funktionstüchtig ist. Mit jeder Packung kann ein Schallerzeuger mit einer anderen Melodie, bei­ spielsweise einer Kindermelodie, ausgeliefert werden, so daß für den Anwender beim Sammeln der verschiedenen Schallerzeuger eine Musiksammlung verschiedener Melodien entsteht. Der Schallerzeuger kann durch einfaches Überbrücken der elektrischen Kontakte für den Feuchtigkeitssensor gestartet werden. Hierfür und für den Funk­ tionstest ist ein elektrischer Schalter oder Taster am Schaller­ zeuger vorgesehen.
In einem ersten Ausführungsbeispiel weist der Feuchtigkeitsmeß­ fühler erfindungsgemäß zwei Metallfolien auf, die übereinander angeordnet und durch eine flüssigkeitslösliche Schicht, beispiels­ weise einer elektrolytischen Substanz, voneinander getrennt sind. Zwischen den beiden Folien ist eine sehr schwache elektrische Spannung angelegt. Wird die Wegwerfeinlage feucht, so löst sich die isolierende Schicht zwischen den in die Einlage eingear­ beiteten Metallfolienstreifen. Dadurch wird ein direkter Kontakt oder ein Kriechstrom zwischen den Folien möglich, welche einen meßbaren Spannungsabfall bewirken und den angeschlossenen Schall­ erzeuger auslösen.
Dieser Feuchtigkeitsmeßfühler ist in einem Ausführungsbeispiel als eine großflächige Doppelfolie ausgeführt, die durch eine zwischen­ liegende Isolations- oder Elektrolytschicht getrennt ist und Per­ forationen aufweist, so daß die Flüssigkeit an vielen Stellen in die Folie eindringen kann.
Bei einer Ausführung des Meßfühlers als Doppelfolie spricht der Fühler insbesondere wegen der Bewegungen, die die Windel mitmacht, leicht an, wenn die Isolationsschicht aufgelöst oder feucht wird.
Der Feuchtigkeitsmeßfühler in der Wegwerfeinlage ist in einem anderen Ausführungsbeispiel ein Elektrolytstreifen, wobei durch das Lösen der Elektrolytsubstanz ein Kriechstrom entsteht, welcher zu einem SpannungsabfaIl führt, welcher zur Betätigung des Schall­ erzeugers benutzt wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Feuchtig­ keitsmeßfühlers ist als eine Klammer ausgeführt, deren beide Backen als Kontaktpole dienen. Ein Zusammenführen der gegen Feder­ druck geöffneten Backen oder Pole schließt den Kontakt. Das Zusammenführen wird durch das Einlegen eines Gegenstandes, welcher aus einer flüssigkeitslöslichen Substanz oder einem Elektrolyt ge­ fertigt ist, verhindert. Wird der Elektrolyt durchfeuchtet, so wird sofort ein Kriechstrom möglich, der zu einem Spannungsabfall zwischen den beiden angeschlossenen Polen führt. Sollte sich der Elektrolyt völlig auflösen, so schließen sich die federnden Klammerbacken, so daß der elektrische Kontakt trotz der gelösten und weggeschwemmten Elektrolytsubstanz erhalten bleibt und der Feuchtigkeitsmeßfühler weiterhin anspricht. Besteht der zwischen den Klammerbacken befindliche Gegenstand aus einem anderen flüs­ sigkeitslöslichen Material als einem Elektrolyt, so spricht der Feuchtigkeitsmeßfühler erst dann an, wenn die Substanz zwischen den Polen oder Klammerbacken gelöst ist und diese durch den Feder­ druck zusammengeführt werden.
In einer weiteren Ausführungsform ist die Erfindung als Wegwerf­ einlage für ein Krankenbett ausgeführt und weist erfindungsgemäß einen Feuchtigkeitsmeßfühler auf sowie statt eines akustischen Signalgebers eine wiederverwendbare Rufeinrichtung. Diese ist bei­ spielsweise eine elektrische Schalteinrichtung, welche an den Feuchtigkeitsmeßfühler angeschlossen wird und eine Signaleinrich­ tung betätigt. Der mit Schwachstrom betriebene Flüssigkeitsmeß­ fühler in der erfindungsgemäßen Wegwerfeinlage löst die ange­ schlossene Schalteinrichtung aus, welche ihrerseits an die Klingelanlage angeschlossen ist und das zuständige Pflegepersonal herbeiruft.

Claims (12)

1. Wegwerfeinlage zum Aufsaugen von Flüssigkeiten aus Bekleidungs­ stücken oder Krankenbetten, gekennzeichnet durch einen in die Weg­ werfeinlage eingearbeiteten Feuchtigkeitsmeßfühler.
2. Wegwerfeinlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine elektroakustische Signaleinrichtung.
3. Wegwerfeinlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung mittels elektrischer Kontakte an den Meßfühler in der Einlage angeschlossen werden kann, sodaß die Signaleinrichtung wiederverwendbar ist.
4. Wegwerfeinlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung mikroprozessorgesteuert ist.
5. Wegwerfeinlage nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung einen mikroprozessorge­ steuerten Schallerzeuger aufweist.
6. Wegwerfeinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal- und Meßeinrichtung einen Schalter oder Taster aufweist, mit welchem zwecks Funktionstestes die elektrischen Kontakte des Feuchtigkeitsmeßfühlers überbrückt werden können.
7. Feuchtigkeitsmeßfühler insbesondere für eine Wegwerfeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsmeß­ fühler zwei übereinander angeordnete Metallfolien aufweist, welche durch eine zwischenliegende Schicht beispielsweise einer flüssig­ keitslöslichen Substanz elektrisch voneinander isoliert sind.
8. Feuchtigkeitsmeßfühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht zwischen den Metallfolien aus einer elektrolytischen Substanz besteht oder mit einer solchen versetzt ist.
9. Feuchtigkeitsmeßfühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Folie Perforationen oder Aussparungen aufweist, sodaß die Feuchtigkeit an vielen Stellen eindringen kann.
10. Wegwerfeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsmeßfühler ein Elektrolytmeßstreifen ist.
11. Feuchtigkeitsmeßfühler, gekennzeichnet durch die Ausführung als Klammer, wobei die beiden Klammerbacken als elektrische Pole ausgebildet sind und gegen den Federdruck durch eine zwischenlie­ gende, flüssigkeitslösliche Substanz aufgespannt werden, deren Auflösen ein Zusammenführen der Klammerbacken und damit den elektrischen Kontakt bewirkt.
12. Wegwerfeinlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an den Feuchtigkeitsmeßfühler anschließ­ bare Rufeinrichtung, welche beim Ansprechen des Feuchtigkeitsmeß­ fühlers eine Signaleinrichtung betätigt.
DE19904014213 1990-05-04 1990-05-04 Wegwerfeinlage (einmalwindel) mit feuchtigkeitsmessfuehler und anschliessbarer elektroakustischer signaleinrichtung Withdrawn DE4014213A1 (de)

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