DE60036922T2 - Zahnschutzvorrichtungen und verfahren zur erfassung des zähneknirschens - Google Patents

Zahnschutzvorrichtungen und verfahren zur erfassung des zähneknirschens Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Vorrichtungen, die zu Tragen sind, um Schäden an Zähnen und/oder dem Kiefer zu verhindern, die durch "Zähneknirschen", das manchmal auch als Bruxieren, TMJ oder Zusammenbeißen bezeichnet wird, oder andere verwandte psychologische und physiologische Leiden verursacht werden.
  • Insbesondere betrifft diese Erfindung Mundstücke oder Zahnschutzvorrichtungen zum Verhindern des Zusammenbeißens von Zähnen und zum Bereitstellen von Bio-Feedback- und Datenerfassungsfähigkeiten durch Integrieren von Druckabfühlvorrichtungen in Regionen der Schutzvorrichtung mit Zahnkontakt, die mit einer integrierten Schaltungsvorrichtung in elektrischer Verbindung stehen, die fähig ist, die Abfühlvorrichtungen zu überwachen und ein Signal an eine Empfangsvorrichtung zu senden, die in der Lage ist, eine von Menschen wahrnehmbare Reaktion hervorzurufen, die dazu ausgelegt ist, dem Träger anzugeben, wenn Zähneknirschen stattfindet und/oder mit Knirschepisoden assoziierte Daten zu erfassen, speichern und/oder analysieren, wenn eine Änderung in einem normalen Druckzustand der Druckvorrichtungen stattfindet.
  • 2. Hintergrundinformationen und Beschreibung verwandter Gebiete
  • Gemäß dem Stand der Technik ist das einzige Werkzeug, das einem Zahnarzt derzeit zur Handhabung von Patienten, die im Schlaf mit den Zähnen knirschen, zur Verfügung steht, eine einfache Vorrichtung, die als Mundstück, "Split", Zahnschutz oder Mundschutz bekannt ist und aus einem harten oder weichen Polymer geformt ist, das mit einem oberen Gaumen und Zähnen bzw. Unterkiefer und Zähnen konform ist. Diese Vorrichtung bietet keine Möglichkeit zum Stellen einer Diagnose oder für eine Therapie für eine Heilung. Ihre einzige Funktion besteht darin, einen Leidenden davor zu schützen, den Zahnschmelz zu beschädigen, der irgendwann infolge von während der Anfälle von Zähneknirschen auftretendem starken Druck und Reibung geschädigt wird.
  • US 4,995,404 offenbart eine Vorrichtung zum Behandeln von Bruxismus, die ein Mundstück mit einem Glied umfasst, das aufsteckbar mit mindestens einem Zahn in Eingriff tritt und diesen abdeckt und das mindestens einen Drucksensor hat, der mit einer den Zahn abdeckenden Hülse assoziiert ist, die durch zwei leitfähige Raster oder zwei Leiter gebildet wird, die durch einen kleinen Luftraum getrennt sind und in Berührung kommen, wenn Beißen in einem Maß über einem vorherbestimmten Schwellenwert auftritt, wobei die Vorrichtung dann einen Alarm an den Benutzer bereitstellt.
  • Es besteht daher auf dem Gebiet ein Bedarf an einer Vorrichtung, die nicht nur die Zähne bzw. den Zahnschmelz und/oder den Kiefer vor Beschädigung während Bruxierepisoden schützt, sondern außerdem Informationen bereitstellt, die verwendet werden können, um entweder Zähneknirschen zu untersuchen oder das Verhalten eines Patienten zu verbessern, um Bruxierepisoden zu reduzieren und/oder zu eliminieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Abfühlen von Zähneknirschen bereitgestellt, die folgendes umfasst:
    • A ein Mundstück mit:
    • I. einem Glied, das aus einem biegeelastischen Material hergestellt ist und geeignet ist, aufsteckbar mit mindestens einem Zahn in Eingriff zu treten und diesen abzudecken, das Folgendes aufweist:
    • a) mindestens eine Hülse, die dazu ausgelegt, ist, den Zahn abzudecken;
    • b) mindestens eine druckabfühlende laminierte Membranvorrichtung, die mit der Hülse assoziiert ist, so dass die Abfühlvorrichtung zwischen mindestens einem Zahn eines Oberkiefers und mindestens einem Zahn einer Unterkiefers angeordnet wird und ein Sensorsignal erzeugt, wenn der Aktivierungsdruck von 1 bis 50 psi darauf ausgeübt wird und kein Sensorsignal erzeugt, wenn weniger als dieser Aktivierungsdruck darauf ausgeübt wird, wobei die Membranvorrichtung Folgendes umfasst:
    • (i) eine erste Schicht mit leitenden Schaltungen, die an einer Oberseite derselben angebracht sind;
    • (ii) eine zweite Schicht mit leitenden Schaltungen, die an einer Unterseite derselben angebracht sind;
    • (iii) eine dritte Schicht, die zwischen der ersten und der zweiten Schicht angeordnet ist und mindestens eine Perforation umfasst; wobei die mindestens eine Perforation so positioniert ist, dass bei Aufbringen einer zum Zusammendrücken der Vorrichtung ausreichenden Kraft, die mit der ersten Schicht assoziierten leitenden Schaltungen in elektrischen Kontakt mit den mit der zweiten Schicht assoziierten leitenden Schaltungen gelangen; und
    • B einen Ausgangsgenerator, der dazu ausgelegt ist, einen von Menschen wahrnehmbaren Ausgang als Reaktion auf das Sensorsignal oder ein Aktionssignal zu erzeugen.
  • Vorzugsweise umfasst das Glied weiter:
    • c) eine Sendereinheit, die mit dem mindestens einen Sensor in elektrischer Verbindung steht, die dazu ausgelegt ist, ein Aktionssignal zu erzeugen, wenn das Sensorsignal erfasst wird, wobei der Sender Folgendes umfasst:
    • (1) einen Monitor, der dazu ausgelegt ist, das Sensorsignal zu erfassen; und
    • (2) einen Sender, der dazu ausgelegt ist, das Aktionssignal zu erzeugen.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung weiter:
    • C eine Empfängereinheit, die Folgendes umfasst:
    • 1. einen Empfänger, der dazu ausgelegt ist, das Aktionssignal zu empfangen, wobei die Empfängereinheit den Ausgangsgenerator aktiviert, wenn das Aktionssignal von der Sendereinheit empfangen wird.
  • Die Sensoren stehen vorzugsweise in elektrischer Verbindung mit elektronischen Vorrichtungen, die in der Lage sind, sie zu überwachen und ein Aktionssignal als Reaktion auf eine Änderung in einem Zustand der Druckabfühlvorrichtungen zu erzeugen, die eine Zähneknirschepisode bedeutet und die optional in der Lage sind, Informationen zu jeder Knirschepisode zu erfassen, zu verarbeiten und/oder zu speichern.
  • Die vorliegende Erfindung sieht außerdem ein Mundstück, einen Mundschutz oder Zahnschutz, wie vorangehend beschrieben vor, der mit einer Empfangsvorrichtung gekoppelt ist, die in der Lage ist, das Aktionssignal von dem Mundstück, Mundschutz oder Zahnschutz zu empfangen und einen wahrnehmbaren Bio-Feedback-Ausgang als Reaktion auf jede Knirschepisode auf entweder bewusstem oder unterbewusstem Niveau zu erzeugen, d. h. wenn der Träger schläft, kann der Ausgang entweder den Träger aufwecken oder einen Ausgang erzeugen, der vom Gehirn erkannt werden kann, ohne den Träger aufzuwecken, während, wenn der Träger wach ist, der Ausgang ausreichend sein muss, um vom Träger wahrnehmbar zu sein.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter Mundstück-, Mundschutz- oder Zahnschutzvorrichtungen wie vorangehend beschrieben bereit, die mit einer Datenerfassungsvorrichtung gekoppelt sind, die in der Lage ist, das gesendete Signal von dem Mundstück, Mundschutz oder Zahnschutz zu empfangen und entweder dynamisch, periodisch oder auf Benutzeranforderung in dem Signal enthaltene oder aus dem Signal abgeleitete Informationen zu analysieren, einschließlich Häufigkeit und Dauer jeder Knirschepisode und optional eines mit jeder Knirschepisode assoziierten Druckmusters und/oder Intensitätsmusters.
  • Diese Erfindung stellt weiter Mundstück- Mundschutz oder Zahnschutzvorrichtungen wie vorangehend beschrieben bereit, die sowohl eine Vorrichtung, die eine Bio-Feedback-Antwort liefern kann als auch eine Vorrichtung, die im gesendeten Signal von der Mundstück-, Mundschutz- oder Zahnschutzvorrichtung enthaltene Daten erfassen und speichern kann, enthalten.
  • Die Vorrichtungen der Erfindung können in Verfahren zum Verbessern der Zähneknirschgewohnheiten verwendet werden, die das Platzieren in den Mund eines Benutzers eines Mundstück, Mundschutzes oder Zahnschutzes, wie vorangehend beschrieben, das Senden eines als Reaktion auf eine Änderung in einem Zustand der Drucksensoren erzeugten Signals, das Empfangen des Signals vom Mundstück, Mundschutz oder Zahnschutz und das Erzeugen einer vom Benutzer wahrnehmbaren Reaktion auf jede Knirschepisode, um den Benutzer entweder bewusst oder unterbewusst auf die Episode aufmerksam zu machen, umfassen.
  • Die Vorrichtungen der Erfindung können außerdem in Verfahren zur Erfassung von Daten über Zähneknirschgewohntheiten verwendet werden, die das Platzieren in den Mund eines Benutzers eines Mundstücks, Mundschutzes oder Zahnschutzes wie vorangehend beschrieben, das Senden eines als Reaktion auf eine Änderung in einem Zustand der Drucksensoren erzeugten Signals, das Empfangen des Signals von dem Mundstück, Mundschutz oder Zahnschutz in einer Datenspeicherungsvorrichtung und das Speichern von in dem Signal enthaltenen, einer Menge von Eigenschaften jeder Knirschepisode entsprechenden Daten in der Vorrichtung umfassen.
  • Die vorangehenden beiden Verfahren können auch kombiniert werden, um ein Verfahren für Datenerfassung und Bio-Feedback bereitzustellen.
  • Diese Erfindung stellt außerdem eine neue Membran-Druckabfühlvorrichtung und Verfahren zum Herstellen und Integrieren der Vorrichtungen in Mundstücke bereit.
  • So besteht ein Aspekt dieser Erfindung darin, Vorrichtungen bereitzustellen, die dazu ausgelegt sind, die mit dem Knirschen der Zähne während des Schlafs assoziierten menschlichen Probleme zu diagnostizieren und/oder Informationen darüber zu sammeln. Ein weiterer Aspekt besteht darin, solche Vorrichtungen zum Behandeln des Zäh neknirschens im Hinblick auf eine Heilung zu verwenden. Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung besteht darin, Verfahren zum Herstellen von Mundschutzvorrichtungen, die Kunststofflaminate mit darin enthaltenen Drucksensoren, Funksendern und zugehöriger Elektronik umfassen sowie Verfahren zum Anbringen solcher Vorrichtungen in einem menschlichen Mund bereitzustellen.
  • Eine Version der Vorrichtung der Erfindung umfasst eine Außenschicht, die im Wesentlichen mit der Form eines oberen Umrisses von Zähnen und Gaumen einer Person konform ist, mit einer Oberseite, die im Wesentlichen mit den oberen Zähnen und dem Gaumen der Person konform ist und einer Unterseite, die relativ glatt ist und dazu ausgelegt ist, mit den Zähnen eines Unterkiefers in Eingriff zu treten. Die Vorrichtung umfasst weiter eine in der Außenschicht enthaltene Abfühlschicht, wobei es sich bei der Abfühlschicht um einen Membranschalter mit einer oberen Schicht, einer mittleren Schicht und einer unteren Schicht handelt. Die obere Schicht umfasst einen leitfähigen Bereich und Drähte, die sich von dem leitfähigen Bereich erstrecken. Die mittlere Schicht umfasst eine Vielzahl von Perforationen, die in regelmäßigen oder unregelmäßigen Muster angeordnet sind. Die untere Schicht umfasst einen leitfähigen Bereich und Drähte, die sich von dem leitfähigen Bereich erstrecken, wobei der leitfähige Bereich der unteren Schicht im Wesentlichen mit dem leitfähigen Bereich der oberen Schicht konform ist. Der Membranschalter ist dazu ausgelegt, in einem ausgeschalteten Zustand zu sein (offener Stromkreis), wenn keine Kraft zwischen der Ober- und Unterseite der äußeren Schicht des Schutzes ausgeübt wird und in einem eingeschalteten Zustand zu sein (geschlossener Stromkreis), wenn eine Kraft ausreicht, um einen Kraftnennwert des Schalters zu überwinden. Die Elektronik umfasst eine Batterie, eine integrierte Schaltung und elektrische Drähte, die die Batterie, IC und Schalter verbinden. Die IC umfasst einen Sender und die elektrischen Drähte umfassen eine Antenne.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst außerdem einen batterielosen Mundschutz, bei dem es sich bei allem, außer der Batterie, um eine der vorangehend beschriebenen Ausführungsformen oder eine beliebige Kombination derselben handeln kann und wobei der zum Senden eines Signals benötigte Strom aus einem Energiefeld gewonnen wird, das mikroelektronische Schaltungen, die vorzugsweise im Gaumenbereich der Vorrichtung und einer Antenne angebracht sind, die der vorderen äußeren Kontur des Schutzes folgt und erregt werden kann oder Energie aus dem Feld ausziehen kann [sic]. Die Energie wird dann von dem Mundschutz verwendet, um jedes Mal ein Signal zu senden, wenn die Abfühlschicht im Mundschutz den Zustand wechselt und angibt, dass ausreichend Kraft auf die Abfühlschicht ausgeübt wird, um den Zustand des Stromkreises zu ändern (offen zu geschlossen). Die Änderung im Zustand schließt Stromkreise in den elektronischen Schaltungen des Mundschutzes, so dass die Schaltungen durch das Energiefeld erregt werden können, was eine Signalerzeugung und das Senden an einen Empfänger bewirkt. Selbstverständlich muss sich der Träger innerhalb der aktiven Zone des Energiefelds befinden, damit die batterielose Einheit funktioniert. Daher sollte sich der Energiefelderzeuger in einem Schlafzimmer des Trägers, in ausreichender Nähe zum Bett befinden, so dass wenn die Stromkreise im Schutz infolge einer Bruxierepisode von ausreichender Kraft zum Wechseln der Abfühlvorrichtung von einem offnen Zustand zu einem geschlossenen Zustand schließen, die Vorrichtung Energie aus dem Feld ausziehen und ein Signal erzeugen und Senden kann, das die Änderung im Zustand der Druckabfühlvorrichtung in dem Schutz nachweist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen unter Verweis auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung zusammen mit den angehängten beispielhaften Zeichnungen, in denen gleiche Elemente gleich nummeriert sind. 1a–c und 7 entsprechen nicht der Erfindung, sondern sind mit angegeben um und [sic] Verständnis der Erfindung.
  • 1a–c sind eine schematische Draufsicht und Seitenansicht eines Mundschutzes und eine Draufsicht einer Empfängereinheit;
  • 2a ist ein Elektroschema einer Ausführungsform eines Senders;
  • 2b ist ein Elektroschema einer Ausführungsform eines Empfängers/Alarms;
  • 3 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
  • 4a ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Membran von 3 am Liniensegment 1-1';
  • 4b ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts des Chip- und Batteriefachs von 3 am Liniensegment 2-2';
  • 5a ist eine Draufsicht der perforierten Films der Membran von 3;
  • 5b ist eine Draufsicht des unteren Films und der zugehörigen Schaltungen der Membran von 3;
  • 5c ist eine Draufsicht des oberen Films und der zugehörigen Schaltungen der Membran von 3;
  • 6 ist ein Schema der Pinanordnung des mit der Vorrichtung von 3 assoziierten Chips;
  • 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Mundschutz-Leiterplatte, die dazu ausgelegt ist, eine Vielzahl von Metallkuppel-Tastschaltern unterzubringen;
  • 8a–c sind eine erste Ausführungsform eines zweiten Typs von Membranschalter dieser Erfindung;
  • 9a–c sind eine zweite Ausführungsform eines zweiten Typs von Membranschalter dieser Erfindung;
  • 10a–c sind eine dritte Ausführungsform eines zweiten Typs von Membranschalter dieser Erfindung;
  • 11 ist ein schematisches Blockdiagramm einer weiteren Ausführungsform der Empfängereinheit dieser Erfindung;
  • 12 ist eine Draufsicht einer Oberseite einer bevorzugten gedruckten Leiterplatte für die Empfängereinheit von 11;
  • 13 ist eine Draufsicht einer Unterseite der gedruckten Leiterplatte von 12;
  • 14 ist ein Bauteilschema für die Platzierung von Bauteilen auf der gedruckten Leiterplatte von 11;
  • 15 ist ein Elektroschema des Empfängers von 11;
  • 16 ist ein Elektroschema des Zeit/Zählers von 12; und
  • 17 ist ein Elektroschema der Tonrampe von 12.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass eine Vorrichtung gebaut werden kann, die in einem Mundschutz oder -stück mindestens einen Drucksensor integriert, der in elektrischer Verbindung mit einer elektronischen Vorrichtung steht, die in der Lage ist den bzw. die Drucksensor/en zu überwachen und ein Signal zu senden, wenn sich ein Zustand eines Sensors oder einer Vielzahl von Sensoren als Reaktion auf eine Zähneknirschepisode ändert. Neben der einfachen Angabe, ob sich der überwachte Zustand geändert hat, kann das gesendete Signal optional Daten enthalten, die angeben, welche Sensoren den Zustand gewechselt haben, welche Druckamplitude von jedem aktivierten Sensor erfahren wurde und/oder eine Richtung senkrecht zu einer ausgeübten Kraft angeben.
  • Die Erfinder haben außerdem herausgefunden, dass das Drucksensoren und einen Sender enthaltende Mundstück mit einer Empfängereinheit gekoppelt werden kann, die in der Lage ist, das gesendete Signal von dem Mundstück oder -schutz zu empfangen und eine von Menschen wahrnehmbare Reaktion, wie beispielsweise einen Ton, eine Vibration, einen Druckkontakt, einen elektrischen Reiz oder einen anderen wahrnehmbaren sensorischen Ausgang oder Kombinationen derselben zu erzeugen. Die wahrnehmbare Reaktion kann bewirken, dass einem Träger oder Benutzer die Tatsache bewusst wird, dass er/sie mit seinen/ihren Zähnen knirscht oder vorzugsweise ist die Reaktion dazu ausgelegt, eine unterbewusste Erkenntnis des Einsetzens einer Knirschepisode zu bewirken. Die Reaktion ist dazu ausgelegt, eine Verhaltenserkenntnis von Einsetzen und Ende einer Knirschepisode zu veranlassen und potenziell eine Verhaltensänderung einer Knirschgewohnheit zu veranlassen, um diese potenziell die Zähne schädigende Gewohnheit zu reduzieren oder zu beseitigen.
  • Die Erfinder haben außerdem herausgefunden, dass der sendende Mundschutz außerdem an ein Datenerfassungssystem gekoppelt werden kann, das in der Lage ist, das gesendete Signal zu empfangen und die im Signal enthaltenen Informationen zu speichern, so dass die Häufigkeit von Episoden und andere Eigenschaften jeder Knirschepisode für die dynamische oder anschließende Analyse gespeichert werden können.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein verbessertes Dentalmundstück, das hilft, die Zähne des Trägers vor den schädlichen Auswirkungen des tagsüber oder nachts stattfindenden Bruxierens (kräftiges Knirschen und Zusammenbeißen der Zähne) zu schützen und hilft, die Häufigkeit und Intensität des Bruxierens zu minimieren. Zusätzlich zum gewöhnlichen geformten Nachtzahnschutz aus geformtem Kunststoff, der individuell angepasst wird und eng auf die oberen oder unteren Zähnen gesteckt wird und diese bedeckt, enthält dieser verbesserte Schutz Elektronik, die eine sofortige Rückmeldung liefert, indem der Träger darauf aufmerksam gemacht wird, wenn er/sie beginnt zu Bruxieren. Wenn der Träger zu Bruxieren beginnt, sendet diese Elektronik, die aus einem druckaktivierten Schalter, einem Funkfrequenzsender und einer Batteriestromquelle besteht, ein Funksignal an einen Handgelenkalarm, der den Träger alarmiert. Wenn der Träger mit dem Bruxieren aufhört, hört der Alarm automatisch auf.
  • Der Mundschutz kann aus einem beliebigen Kunststoffmaterial, Laminatmaterial oder Verbundmaterial hergestellt sein. Derartige Materialien umfassen, ohne Einschränkung, Styropor, Elastomere, wie beispielsweise Polybutadien, Sytrenbutadien-Copolymere, Naturkautschuk oder dergleichen, thermoplastische Elastomere, wie beispielsweise SBS, SIS oder ähnliche thermoplastische Elastomere, Polyester, Polyacrylate und/oder Acryle, Polyurethane, Polyamide, Polyolefine, Polyactone oder dergleichen oder Gemische oder Kombinationen derselben. Geeignete Materialien umfassen außerdem jedes beliebige Material, das derzeit zum Herstellen von Mundstücken verwendet wird. Diese Materialien können im Fall von Materialien, die chemisch oder durch Strahlung ausgehärtet werden können, entweder in einem ausgehärteten oder unausgehärteten Zustand verwendet werden. Vorzugsweise sind die an den außenliegenden Oberflächen der Mundstücke der vorliegenden Erfindung verwendeten Materialien von der Food and Drug Administration (FDA) für die Verwendung im Mund zugelassen. Das Mundstück oder der Mundschutz ist aus einem biegeelastischen Material gefertigt, so dass das Mundstück ohne maßgeblichen Verlust der Intaktheit oder maßgeblicher Biegeermüdung wiederholten Knirschepisoden ausgesetzt werden kann.
  • Die Drucksensoren sind allgemein in Regionen des Mundschutzes integriert, die während einer Knirschepisode zwischen Zähnen in einem Oberkiefer und einem Unterkiefer eines Trägers angeordnet werden. Bei den Sensoren kann es sich um einfache druckaktivierte Ein-/Aus-Schalter, wie beispielsweise Membranschalter handeln.
  • Bei der Überwachungs- und Sendevorrichtung handelt es sich allgemein um einen Chip mit Verarbeitungsfähigkeiten, die ausreichen, einen Drucksensor zu überwachen und eine Änderung im Druckzustand von mindestens einem Drucksensor festzustellen und ein Signal zu senden, wenn eine Änderung im Zustand von einem oder mehreren Drucksensoren stattfindet. Die Vorrichtung kann entweder ein kontinuierliches Signal senden (andauerndes Signal), bis in den aktivierten Drucksensoren ein Normalzustand wiederhergestellt ist, ein intermittierendes Signal senden, während ein Sensor in einem aktivierten oder nicht normalen Zustand ist oder ein Anfangssignal und ein Endsignal erzeugen, die den Beginn und das Ende der Episode kennzeichnen.
  • Wenn die Drucksensoren in der Lage sind, Amplitude und/oder Richtung ausgeübter Kräfte zu überwachen, dann ist die Sendung vorzugsweise kontinuierlich, aber intermittierende Signale mit über die Dauer des intermittierenden Signals gemittelten oder ungemittelten Amplituden- und/oder Richtungsinformationen können ebenfalls verwendet werden.
  • Neben der Verwendung eines im Mundstück befindlichen Senders und einer getrennten Einheit zum Erzeugen eines von Menschen wahrnehmbaren Ausgangs kann das Mundstück selbst eine elektronische und mechanische Einheit umfassen, die einen Ausgang direkt in den Mund des Trägers erzeugt. Derartige Einheiten könnten Vibrationsvor richtungen, wie beispielsweise piezoelektrische Wandler oder andere harmonische Schwinger oder andere Vorrichtungen, die vibrieren können, umfassen. Die Vibrationen können nach oben an den Gaumen oder nach unten an die Zunge oder an den Gaumen und die Zunge gerichtet sein.
  • Bei der Ausgabeeinheit könnte es sich außerdem um eine Vorrichtung handeln, die einen kleinen, wahrnehmbaren elektrischen Reiz oder Schlag verabreicht. Zusätzlich könnte die Einheit ein chemisches Mittel freisetzen, das entweder Geruch, Geschmack oder eine Kombination derselben reizen würde. Darüber hinaus können die Mundstückvorrichtungen dieser Erfindung eine beliebige Kombination von Ausgabevorrichtungen, sowohl im Mundstück als auch außerhalb des Mundstücks umfassen.
  • Des Weiteren könnten Hardware und Software zur Datenerfassung, -verarbeitung und -speicherung sich alle im Mundstück befinden, wobei das Mundstück aus dem Mund entfernt und die erfassten Daten von der Vorrichtung in eine externe Datenanalyseeinheit heruntergeladen werden können.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Nachtmundschutzes der vorliegenden Erfindung umfasst, grob ausgedrückt, die folgenden drei Grundkomponenten:
    Eine Ausführungsform des batterielosen Schutzes nutzt einen Leistungsoszillator, der Ultrahochfrequenz-Kurzwellenenergie von einer zugehörigen Antenne erzeugt. Eine Antenne im Schutz ist darauf abgestimmt, dieses Signal zu empfangen und Schaltungen im Mundschutz sind dazu ausgelegt, Energie aus der Energie von dem Leistungsoszillator auszuziehen, wenn der Abfühlkreis geschlossen ist, um ein Signal zu erzeugen und zu senden, das eine Bruxierepisode nachweist. Derartige Systeme mit Leistungsoszillatoren und Empfängerschaltungen sind ausführlicher in U.S. Patenten 4,288,689 , 4,532,511 und 5,019,815 offenbart, die durch Literaturhinweise hierin enthalten sind.
  • Weitere Ausführungsformen des batterielosen Schutzes nutzen elektrische und magnetische Energiefelder sowie Antennen und Schaltungen im Mundschutz, die in der Lage sind, Energie aus derartigen Feldern auszuziehen und diese ausgezogene Energie zu nutzen, um ein Signal zu erzeugen und zu senden, wenn die Abfühlvorrichtung im Mundschutz während einer Bruxierepisode aktiviert wird (Wechsel zu einem geschlos senen Zustand). Weitere Informationen zu diesen Energiefeld-Erzeugungssystemen und den zum Ausziehen von Energie davon wirksamen Schaltungen ist in US-Patenten 5,733,313 , 5,140,263 , 5,283,400 und 5,019,815 offenbart, die durch Literaturhinweis hierin enthalten sind.
  • In all diesen Ausführungsformen, die Energiefelder zum Liefern der benötigten Energie an die Elektronik des Schutzes nutzen, wenn die Abfühlvorrichtung in einem eingeschalteten Zustand ist, erzeugt, sobald ein Signal vom Mundschutz erzeugt und gesendet ist, ein Empfänger, der in der Lage ist, das Signal zu empfangen, dann eine Bio-Feedback-Antwort an den Träger und/oder zeichnet das gesendete Signal auf und speichert es. Die gespeicherten Daten können Informationen zu Beginn/Ende, Informationen zur Dauer, Informationen zur Leistung sowie andere im Signal enthaltene Informationen umfassen.
  • Abschnitt I
  • Ein hufeisenförmiger Nachtzahnschutz aus Kunststoff, der auf den oberen oder untern Zähnen getragen wird, vorzugsweise den oberen Zähnen. Er ist aus Kunststoff hergestellt, der individuell an den Mund und jeden einzelnen Zahn des Trägers angepasst und geformt ist. Einer oder mehrere Elastomerschalter sind in dem geformten Nachtschutz positioniert und sind bündig mit der Beißfläche eines oder mehrere Zähne. (Diese Elastomerschalter und die von ihnen verlaufenden elektrischen Drähte sind mit einer Schicht aus flexiblem Kunststoff bedeckt und darin hermetisch versiegelt, wie die von Elastomer Technologies, Philadelphia, PA erhältlichen). Die von den Elastomerschaltern verlaufenden Drähte laufen durch eine Rückwand des Nachtmundschutzes und in eine zentrale Region in der Gaumenregion des Munds eines Trägers, wo sich Elektronik zum Überwachen der Schalter und zum Senden eines dem Zustand der Schalter entsprechenden Signals befindet.
  • Abschnitt II
  • Ein geformtes und hermetisch versiegeltes Fach aus Kunststoff, das sich in dem konkaven Raum befindet, der durch die Hufeisenform des Nachtmundschutzes erzeugt wird. Dieses Fach ist an die Rückwand des hufeisenförmigen Nachtmundschutzes geformt und fest daran angebracht. In diesem Fach befinden sich ein kabelloser Funksender und eine Batteriestromquelle. Wenn der Träger beginnt zu bruxieren, wird der Elastomerschalter heruntergedrückt, wodurch er den Sender aktiviert, der ein Funksignal an eine Empfangseinheit sendet.
  • Abschnitt III
  • Ein Handgelenkalarm oder eine andere Empfangseinheit ist dazu ausgelegt, das von der Mundvorrichtung gesendete Signal zu empfangen. Der Handgelenkalarm nutzt eine Audio- und/oder Vibrationsalarmoption, die den Träger in dem Moment, in dem das Bruxieren beginnt, alarmiert. (Bei dem Elastomerschalter handelt es sich um einen Umschalter, so dass das den Alarm aktivierende Signal nur so lange gesendet wird, wie der Schalter durch den Bruxierdruck heruntergedrückt wird). In dem Moment, in dem der Träger mit dem Bruxieren aufhört, hört das Signal auf und der Alarm endet, bis zu nächsten Knirschepisode.
  • Anwendung
  • Vor dem Einschlafen fügt der Träger den Nachtzahnschutz mit Bio-Feedback in seinen Mund ein und steckt ihn auf die oberen Zähne, wo er für die ganze Nacht bleibt. Der Träger schnallt sich dann den Handgelenkalarm um und schaltet den Handgelenkalarm-Stromversorgungsschalter ein. Beim Aufwachen am Ende der Nacht schaltet der Träger den Handgelenkalarm-Stromversorgungsschalter aus und entfernt den Mundschutz aus dem Mund. Selbstverständlich kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung während des Tags getragen werden, um als Bio-Feedback-Einheit zu wirken oder als Datenerfassungssystem zum Untersuchen von Zähneknirschen während der Arbeit.
  • Obwohl im Mundschutz jede Art von Drucksensor integriert sein kann, haben die Erfinder herausgefunden, dass es sich bei einem bevorzugten Sensor um eine Membran handelt mit mindestens einer, zwischen zwei mundverträglichen Kunststoff- oder Kautschukfolien in mindestens einer Zahnhülse oder einem Zahnhohlraum im Mundschutz eingebetteten druckabfühlenden Region oder druckabfühlendem Schalter.
  • Darüber hinaus können sich die elektronischen Einheiten und die Batterie in anderen Regionen des Mundstücks als in der Gaumenregion des Munds befinden. Die Elektronik könnte sich in Bereichen des Mundstücks befinden, die sich zur Seite der Zähne und zum Zahnfleisch nach oben erstrecken. Des Weiteren kann eine beliebige andere Stromversorgung verwendet werden, sofern der Versorgungsmechanismus ausreichend Strom für die nächtliche oder am Tag stattfindende Überwachung erzeugt. Die Stromversorgungen können außerdem aufladbar sein.
  • Anfertigung eines Membranschalters dieser Erfindung
  • Dem Stand der Technik entsprechende Verwendungen von Polyamiden, einschließlich Caprolactam-Polyamiden, wie beispielsweise das von der Firma DuPont unter dem Handelsnamen PYRALUX® vertriebene Kapton, waren vorwiegend für ein- und mehrschichtige flexible Schaltungen in der Telekommunikationsbranche für Vorrichtungen wie kleine, tragbare Telefone und in der Ölindustrie verwendete Leitungsnetze. Es gibt wohl etablierte Verfahren zum Verwenden dieser Polyamidmaterialien zum Integrieren von Metallschaltungen in einem Polyamidlaminat.
  • Die Erfinder haben herausgefunden, dass diese Polyamidmaterialien verwendet werden können, um flexible Druck abfühlende Schalter oder Detektoren zu bilden. Die Druckschalter sind dazu ausgelegt, zwischen zwei Acrylfolien oder ähnliche Kunststoffmaterialien laminiert zu werden, so dass der Schalter in einem normalen offenen oder ausgeschalteten Zustand ist, bis Druck auf das Laminat ausgeübt wird, der ausreicht, um die Schalter zu veranlassen, zu einem geschlossenen oder eingeschalteten Zustand zu wechseln. Die Acrylfolien haben allgemein eine Dicke zwischen ungefähr 0,005 und ungefähr 0,10 Zoll, wobei Dicken zwischen ungefähr 0,010 und ungefähr 0,08 bevorzugt werden und Dicken zwischen ungefähr 0,020 und ungefähr 0,060 besonders bevorzugt werden.
  • Der Membranschalter der vorliegenden Erfindung umfasst eine perforierte Isolierschicht, die zwischen zwei Folien aus Polyamidmaterial angeordnet ist, die leitfähige Schaltungen auf den Seiten haben, die die perforierte Isolierschicht berühren. Die Perforationen sind vorzugsweise in einem Muster angeordnet, um mit den mit den leitfähigen Schaltungen assoziierten leitfähigen Gittermustern zusammenzufallen. Obwohl jedes beliebige leitfähige Material verwendet werden kann, umfassen bevorzugte leitfähige Materialien leitfähige Metalle, wie beispielsweise die Edelmetallgruppe oder Metalle der Gruppe VIII, die Metalle der Gruppe 1b, einschließlich Gold, Silber, Platin, Palladium, Iridium, Rhodium, Kupfer oder dergleichen. Neben Metallen können auch leitfähige Polymere verwendet werden.
  • Materialanforderungen
  • Das Verfahren zum Herstellen der Membranschalter der vorliegenden Erfindung nutzt die folgenden Materialien: (a) zwei 12'' × 12'' große Bögen aus einseitig mit Kupfer kaschiertem Polyamid, wobei das Kupfer eine Dicke hat, die ungefähr einer Unze Kupfer pro Quadratfuß des Polyamidfilms entspricht. Es ist zu beachten, dass ein Bogen beliebiger Größe verwendet werden kann, um die Membranschalter dieser Erfindung herzustellen, wie auf dem Gebiet wohl bekannt. Ein bevorzugter mit Kupfer kaschierter Film wird von der Firma DuPont unter dem Handelsnamen PYRALUX LF9110 vertrieben. Der Polyamidfilm ist ungefähr 0,001 Zoll dick, (b) einen 12'' × 12'' großen Bogen aus Polyamid, der als Sandwich zwischen zwei Klebstoffschichten angeordnet ist. Die Filmdicke beträgt ungefähr 0,001 Zoll und die Klebstoffschichten sind ungefähr 0,001 Zoll dick. Eine bevorzugte klebende Polyamidfolie wird von der Firma DuPont unter dem Handelsnamen PYRALUX LF0111 vertrieben.
  • Werkzeuge
  • Das Verfahren wird unter Verwendung der folgenden Werkzeuge ausgeführt: Alle geätzten Bilder und die entsprechende perforierte Kernmembran müssen gemeinsame mechanische Bezugspunkte außerhalb des endgültigen nutzbaren Bereichs haben, um die drei verschiedenen Bögen in Register zu bringen, wenn sie zum Zusammenpressen für den Laminationsprozess zu einem "Paket" zusammengefügt werden. Fotogeplottete Mylar®-Positive von CAD-Bildern einer oberen Schaltungsschicht und einer unteren Schaltungsschicht müssen mit Registrierung aller gewünschten Bilder, (Zahl der gewünschten einzelnen Einheiten), die alle präzis abgestuft und wiederholt sind, hergestellt werden. Registrierungsziele für Werkzeugstifte müssen außerhalb des nutzbaren Bereichs in der Umrandung des Films hinzugefügt worden sein. Diese Ziele müssen für alle Bögen geplotteter Filme und die "XY"-Koordinatenliste, die verwendet wird, um die selben Orte in der Umrandung der eigentlichen Filmbögen, die bei der Herstellung zu verwenden sind, zu bohren oder zu stanzen, gleich sein. Eine "Bohrdatei" oder asciilesbare Liste der Werkzeugziele wird für die Verwendung in der Bearbeitungsabteilung des Herstellers gespeichert.
  • Verarbeitung
  • Das Verfahren umfasst die Vorbereitung wie folgt: (a) die zwei Bögen aus mit Kupfer kaschiertem Polyamidfilm- oder -folienmaterial mit den Kupferoberflächen zueinanderweisend mit dem klebend beschichteten Polyamidbogen dazwischen angeordnet hinlegen. Diese drei Filme oder Bögen werden dann als Sandwich zwischen zwei Bögen aus "Verstärkungsmaterial" angeordnet, bei dem es sich allgemein um ein hartes Material handelt, wie beispielsweise Presskarton oder Masonite mit glatter, ebener, koplanarer Ober- und Unterseite, wie auf dem Gebiet wohl bekannt. Der Aufbau wird dann zusammengeheftet, um ein "Paket" zu bilden, das dann auf einer Präzisionsbohrmaschine festgehalten werden kann, die üblicherweise als CNC-Bohrmaschine bezeichnet wird, wie auf dem Gebiet wohl bekannt.
  • Die Maschine wird dann mit Koordinaten geladen, die den gemeinsamen Bezugszielen (Werkzeugbohrungen) entsprechen. Der Bohrvorgang wird mit einer Vorschubrate und Geschwindigkeit ausgeführt, die Abschnitte der Filme oder Bögen des Polymermaterials schneiden und abtragen, ohne die Materialien zu reißen oder zu verschmieren. Die Zielbohrungen haben einen Durchmesser, der üblichen Stiftdurchmessern entspricht, einschließlich, ohne Einschränkung, Stiftgrößen von 0,125; 0,156; 0,187 oder 0,250 Zoll oder Kombinationen davon.
  • Nachdem diese Werkzeugbohrungen gebohrt sind, wird das Paket auseinandergenommen und die beiden mit Metall kaschierten Filme oder Bögen werden zur Seite gelegt. Unter Verwendung üblicher Werkzeugpraktiken wird die CNC-Maschine mit den Informationen geladen, die benötigt werden, um Löcher in den als Zwischenschicht angeordneten Isolierbogen oder -film zu bohren, um den perforierten als Zwischenschicht angeordneten Isolierbogen oder -film zu bilden. Der als Zwischenschicht angeordnete Film wird dann zwischen zwei allgemein aus Teflon hergestellten Gleitfolien wieder in die CNC-Maschine eingelegt. Ein Eingangsmaterial, wie beispielsweise eine Metallplatte oder ein Metallfilm wird dann auf die als Zwischenschicht angeordnete Schicht des Sandwichs gelegt, wie beispielsweise ein Aluminium-"Eingangs"-Material. Dann werden Löcher in die eingelegte, als Zwischenschicht angeordnete Isolierfolie gebohrt, so dass Löcher oder Perforationen in einem gewünschten Muster positioniert werden, das von dem CAD-Entwurf des endgültigen Membranschalters abgeleitet wird, der die Informationen zum Anfertigen des Membranschalters aus seinen Bestandteilen enthält. Nachdem die Perforationen oder Löcher in die als Zwischenschicht angeordnete Isolierfolie gebohrt sind, wird der Bogen aus der Maschine entfernt, oder es findet eine Zerlegung des Pakets statt und der Bogen wird zur Seite gelegt.
  • Drucken von Schaltungen
  • Wenn der perforierte Film vorbereitet ist, werden die gedruckten Schaltungen auf jedem mit Metall kaschierten Film angefertigt. Das Verfahren des Bildens der Schaltungen auf den mit Metall kaschierten Schaltungsfolien umfasst allgemein zuerst das Reinigen der Metalloberfläche, wie als Vorbereitung zum Auftragen eines Fotolacks auf dem Gebiet wohl bekannt. Bei dem Fotolack kann es sich um einen beliebigen, auf dem Gebiet verwendeten Fotolack handeln, sofern der Fotolack mit dem Metall verträglich ist, das die Kaschierung ausmacht, beispielsweise photoresistive Druckfarben oder laminierte Filme. Ein bevorzugter laminierter Film ist die Riston 200 Serie trockener Filme der Firma DuPont. Darüber hinaus kann jedes andere Verfahren zum Bilden von Stromkreisen auf der Oberfläche von Polymermaterialien angewandt werden, sowie andere Typen von Polymere, wie auf dem Gebiet wohl bekannt.
  • Der Fotolack wird dann auf die gereinigte Metalloberfläche aufgetragen. Ein fotogeplotteter Film oder eine Maske mit transparenten und opaken Bereichen, die entweder einem Positiv- oder einem Negativbild der gewünschten Schaltungen entsprechen, wird dann mit den Registrierungszielen und den in das Material gebohrten Werkzeugbohrungen ausgerichtet. Der maskierte, mit Fotolack beschichtete, mit Metall kaschierte Bogen wird dann unter Verwendung einer so genannten Kontaktkamera mit hoch intensivem UV-Licht belichtet und zwar während einer Dauer, die für den jeweils verwendeten Fotolack vorgeschrieben ist, um einen lichtausgehärteten Vorschaltungsbogen zu bilden. Das UV-Licht härtet den mit dem Licht belichteten Fotolack aus und lässt den nicht belichteten Fotolack unausgehärtet. Der lichtausgehärtete Film wird dann entwickelt, um unausgehärteten oder unbelichteten Fotolack zu entfernen, so dass die entsprechende Metalloberfläche ungeschützt zurück bleibt. Im bevorzugten Verfahren werden die Abschnitte der Metalloberfläche mit ausgehärtetem Fotolack darauf zu den Schaltungen und die ungeschützten oder freiliegenden Abschnitte der Metalloberfläche werden entfernt.
  • Nachdem der unausgehärtete Fotolack entfernt wurde und die entsprechende Metalloberfläche freigelegt wurde, wird der entwickelte Bogen optional visuell inspiziert, um die Intaktheit des ausgehärteten Fotolacks sicherzustellen. Der Bogen wird dann einem Ätzverfahren unterzogen, das die freiliegenden Abschnitte der Metalloberfläche entfernt. Beim Ausführen dieser Erfindung kann jedes beliebige, auf dem Gebiet bekannte Ätzverfahren angewandt werden. Derartige Ätzverfahren umfassen ein Tauch- oder Sprühätzen, das üblicherweise als "Peroxoschwefel"-Verfahren oder "Alkali-Ammoniak"-Sprühätzen bezeichnet wird. Jedes Verfahren ist bei sachgemäßer Neutralisierung und Spülen nach dem Ätzen zulässig, eine Person mit durchschnittlicher Fachkenntnis würde jedoch einsehen, dass sich Polyamide in Anwesenheit von hoch alkalischen Lösungen zersetzen können, was ein Quellen des Materials bewirken kann, wenn das Material anschließend nicht korrekt gereinigt wird.
  • Nach dem Ätzen werden die Schaltungsbögen gereinigt und gründlich gespült. Die sauberen Bögen werden dann getrocknet, vorzugsweise in einem Konvektionsofen bei einer Temperatur von vorzugsweise nicht über ungefähr 200°F und nicht länger als ungefähr 30 Minuten. Es können jedoch andere Temperaturen und Zeiten verwendet werden, vorausgesetzt, der Film wird durch die temperatur- und zeitabhängigen Einflüsse nicht beschädigt oder zersetzt. Nach dem Trocknen kann sich das Material während ungefähr 3 Stunden bei Raumtemperatur in einem sauberen Bereich mit geringer Feuchte entspannen. Die Dauer der Entspannung ist nicht entscheidend, sie sollte jedoch ausreichen, dass der Film und das Metall darauf einen neuen Gleichgewichtszustand einnehmen können. Selbstverständlich sind die Schaltungen des oberen und des unteren Bo gens nicht gleich, so dass jeder Bogen eine eigene, damit assoziierte Fotomaske hat, die die für diesen Bogen bestimmten Schaltungen erzeugt.
  • Laminieren
  • Wenn kleine Mengen der Membranschalter dieser Erfindung hergestellt werden, können Fenster oder Bereiche, die von dem oberen mit Metall kaschierten Bogen und von dem perforierten Bogen zu entfernen sind, um die Abschnitte der Schaltungen der unteren Schicht bzw. des unteren Bogens freizulegen, durch ein beliebiges, auf dem Gebiet bekanntes Verfahren entfernt werden, einschließlich, ohne Einschränkung, Ausschneiden der Fenster oder Bereiche von Hand mit einem X-Acto Messer oder einem anderem chirurgisch reinen und scharfen Instrument. Die "Membran"-Schicht (perforierter Bogen) wird ungefähr 0,075 Zoll höher als die obere, Schaltungen enthaltende Schicht ausgeschnitten. Dies geschieht, um eine der Schaltungen der Oberseite freizulegen, so dass sie einen der Stromkreise der Unterseite überdeckt und berührt, die ihr auf dem Entwurf entspricht. Diese Stromkreise werden schließlich, während des endgültigen Montageverfahrens durch eine kleine Kugel von Lötzinn zusammengefügt, um für Durchgang in diesem unverzichtbaren Stromkreis zu sorgen. Wenn größere Mengen der Membranschalter dieser Erfindung hergestellt werden, erfolgt der Fensterausschneidschritt allgemein mit einem Stahlstempel für schnelleres und genaueres Entfernen.
  • Unter Verwendung von Stiften, deren Durchmesser den zuvor in die Materialien gebohrten Werkzeugbohrungen entspricht, werden zuerst die untere Schaltungsschicht, mit den Kupferleitungen nach oben weisend, dann das mittlere Membranmaterial, von dem alle während der Rohfertigung angebrachten Schutzfolien entfernt wurden und schließlich die obere Schaltungsschicht mit den Kupferleitungen nach unten weisend, übereinander gelegt. Die Materialien werden durch die Stifte fest im Register gehalten und das Vorlaminat wird an mehreren Stellen entlang seinem Rand mit einem heißen Lötstab oder einer anderen Heftvorrichtung geheftet, um es zusammen zu halten. Den Stab an jeder Heftstelle ungefähr 10 Sekunden lang bei einer Temperatur von ungefähr 500°F an das Material drücken. Das Heften schmilzt den Klebstoff auf der Ober- und Unterseite der mittleren oder perforierten Membranschicht und verklebt die drei Teile, (Bögen von Material), so dass sie im endgültigen Verfahren zum Bilden eines vorlaminierten Membranschalterbogens nicht aus dem Register geraten.
  • Unter Verwendung einer dem Stand der Technik entsprechenden "Laminierpresse" (wie sie beispielsweise normalerweise zum Herstellen mehrschichtiger gedruckter Leiterplatten verwendet werden) verwendet das Laminierverfahren allgemein "Druckplatten", "Distanzplatten" und Trennfolien aus Teflon, wie beispielsweise "Tedlar" oder "Pacothane." Die Einspannvorrichtung der Presse wird in der folgenden Reihenfolge gepackt: (a) eine 0,250-Zoll untere Pressenplatte, vorzugsweise aus Stahl; (b) ein unteres Pressenpolster oder Treibmedium, wie beispielsweise Kraftpapier in mehreren Bögen oder eine wärmebeständige Kautschukfolie oder speziell hergestellte Materialien für diesen Zweck, wie beispielsweise "PacoPad" oder "Isolam"; (c) eine untere Distanzplatte aus Edelstahl mit IPC-zugelassener Glattheit, Politur und Koplanarität; (d) eine Trennfolie aus Teflon; (e) der vorlaminierte Membranschalterbogen; (f) eine Trennfolie aus Teflon; (g) eine obere Distanzplatte aus Edelstahl; (h) ein oberes Pressenpolster, ähnlich wie das untere Pressenpolster (b); und (i) eine 0,250-Zoll obere Pressenplatte, ähnlich wie die untere Pressenplatte (a).
  • Es ist zu beachten, dass dieses Verfahren des Packens eine Abweichung von der Norm des Stands der Technik ist. Normalerweise werden die Pressenpolster (Treibmedium) zwischen jedem (c) und (d), und (f) und (g) verwendet. Dies geschieht, damit der weiche Klebstoff und die Kunststoffkerne der oberen und unteren Schichten flexibler Schaltungen sich an und um die Kupferbereiche anpassen und diese dadurch vollständiger versiegeln. Dies wäre im Membranschalter dieser Erfindung kein wünschenswerter Effekt, da beabsichtigte Abstände für das irgendwann stattfindende Zusammenpressen (wenn die Einheiten als Schalter funktionieren) der oberen und unteren Kupferschaltungen gebildet werden.
  • Das gesamte Paket wird unter Verwendung der normalen 0,187-Zoll-Pressenstifte, die beim Laminieren gedruckter Schaltungen verwendet werden, in der Mitte auf allen vier Seiten zusammengeheftet. Der Stand der Technik verwendet dieses System und alle Bestandteile des Pakets werden normalerweise so bearbeitet, dass sie so im Register sind. Das Paket wird in eine "Laminierpresse" gelegt, die auf ungefähr 360°F vorge wärmt wurde und es wird sofort ein Druck von ungefähr 250 psig aufgebracht. Da die meisten Laminierpressen in Tonnen messen: Für eine 12 Zoll×12 Zoll große Platte von Membranschaltern dieser Erfindung entspricht der Druck 18 Tonnen.
  • Wenn das Paket im Bereich der Membranschalter die volle Wärme erreicht hat, sollte es während ungefähr 90 Minuten unter ständigem Druck bleiben. Eine eingestellte Heizzeitschaltuhr oder ein Programm sollte die Heizung ausschalten und das Laminat unter Druck halten, bis die Membranschalter bzw. das Laminat auf eine Nenntemperatur von 125°F abgekühlt sind.
  • Nachdem die Presse öffnet, werden das Paket zerlegt und die Platten der laminierten Membran mit einer Vielzahl von Schalterregionen herausgenommen. Die laminierte Membran muss ungefähr 12 Stunden bei Raumtemperatur flach liegend entspannen, bevor die Membran weiter verwendet wird, beispielsweise bei der Montage eines Mundstücks. Selbstverständlich können auch hier die für die Entspannung der Membran genutzte Zeit und Temperatur von 12 Stunden bei Raumtemperatur verschieden sein, vorausgesetzt, temperaturabhängige Einflüsse haben keine nachteilige Auswirkung auf den Membranschalter dieser Erfindung.
  • Obwohl ein bevorzugtes Verfahren zum Herstellen der Membranschalter der vorliegenden Erfindung vorangehend beschrieben wurde, kann jedes andere, auf dem Gebiet bekannte Verfahren ebenfalls angewandt werden, vorausgesetzt, der Membranschalter kann durch die normalerweise bei einer Knirschepisode auftretenden Drücke aktiviert werden. Unabhängig vom Typ des verwendeten Drucksensors wird der Aktivierungsdruck für den Ein-/Aus-Schalter vorzugsweise nicht so niedrig eingestellt, dass geringfügiges Zusammenbeißen der Zähne dazu führt, dass der Drucksensor einschaltet. Vorzugsweise liegt der Einschaltdruck zwischen ungefähr 1 und ungefähr 50 psi, insbesondere zwischen ungefähr 5 und ungefähr 50 psi und noch besser zwischen ungefähr 10 und 50 psi. Es können jedoch niedrigere oder höhere Drücke verwendet werden und für Mundstücke für kleine Kinder können die Bereiche tiefer liegen. Für Sensoren, die Signale erzeugen, die unabhängig von der Größe der Kraft proportional zur Größe der aufgebrachten Kraft sind, ist die Elektronik vorzugsweise mit einer Druckschwellenwert-Signalintensität ausgelegt, unter der kein gesendetes Signal erzeugt wird und über der ein gesendetes Signal erzeugt wird.
  • Darüber hinaus kann die Elektronik eine Überwachungslogik enthalten, so dass kein Signal erzeugt wird, bis ein Sendezustand erreicht ist. Obwohl der Sendezustand einfach jedes Mal aktiviert werden kann, wenn ein Ein-/Aus-Druckschalter aktiviert wird oder eine Druckschwellenwert-Signalintensität auftritt, kann eine kompliziertere Logik verwendet werden, so dass der Sendezustand nicht aktiviert wird, bis eine gegebene Druckbedingung länger als eine eingestellte Zeit anhält oder bis eine eingestellte Druckamplitude erreicht wird. Selbstverständlich umfasst die Elektronik auch eine Logik, um festzustellen, wann das gesendete Signal beendet werden soll. So würde das gesendete Signal aufhören oder es würde ein Stoppsignal erzeugt, wenn der Einschalt-Druckzustand zum Ausschalt-Druckzustand wechselt, d. h. die aktivierten Ein-/Aus-Schalter schalten aus oder das kontinuierliche Drucksensorsignal fällt unter die Druckschwellenwertintensität.
  • In 1a–c ist zu sehen, dass eine Mundschutzvorrichtung (mit einem Mundschutz und einer Handgelenkalarmeinheit gezeigt) einen geformten Kunststoffmundschutz 12 umfasst, wie in Abschnitt I vorangehend beschrieben. Diese Schutz 12 wird passend zu den Konturen der Zähne eines Trägers individuell angefertigt, indem ein Stück Kunststoff an eine Gipsform der oberen Zähne eines Trägers geformt wird. Taschen oder Hülsen 14 sind in dem Schutz 12 geformt, um eng an den Seiten und Beißflächen jedes einzelnen Zahns zu sitzen, so dass der Schutz 12 bequem ist und nicht von den Zähnen fällt. Wenn er in den Mund des Trägers eingeführt wird, stellt der Schutz 12 eine schützende Schicht von Kunststoff zwischen den oberen und untern Zähnen bereit.
  • Druckaktivierte Elastomerschalter 16 sind quer in dem geformten Kunststoffschutz 12 bündig mit einer Beißfläche eines Zahns oder mehrerer Zähne eingebettet. Diese Schalter 16 sind mit einer Schicht flexiblen Kunststoffs 18 bedeckt und hermetisch versiegelt. Außerdem sind in dem Kunststoff 18 in dem Schutz 12 elektrische Drähte 20 bedeckt und versiegelt, die von den Schaltern 16 durch eine hintere Kunststoffwand 22 des Schutzes 12 in den Abschnitt II 24, das Elektronikfach aus geformtem Kunststoff, verlaufen.
  • Das Fach 24 umfasst eine Knopfbatterie-Stromquelle 26 und einen optionalen Halter (nicht abgebildet) und einen Funkfrequenzsender 30. Abschnitt II bzw. das Kunststofffach 24 ist an den Kunststoffschutz 12 (Abschnitt I) geformt, so dass die Batterie 26 und der Sender 30 eingebettet sind. Wenn der Träger auf den Schutz 12 beißt, wird Druck auf die Elastomerschalter 16 ausgeübt. Dieser Druck veranlasst die leitfähigen Partikel, die in den Elastomerschaltern 16 enthalten sind, zu leiten. Dies aktiviert den Sender 30, der ein Funksignal sendet, um einen Alarm 32 zu aktivieren, der in einer Empfängereinheit 34 enthalten ist. Das Fach 24 umfasst außerdem eine Funkantenne 36, die zur korrekten Signalprojektion mit dem Sender 30 assoziiert ist.
  • Die kombinierte Vorrichtung der 1a–c umfasst außerdem eine Empfängereinheit 34, die in der Figur als ein Armband 38 dargestellt ist. Das Armband 38 umfasst einen Strom-Ein-/Aus-Schalter 40 und den Alarm 32. Eine Ausführungsform eines Elektroschemas einer Überwachungs- und Sendeschaltung, allgemein 42, ist in 2a gezeigt, während 2b eine Ausführungsform eines Elektroschemas für eine Empfänger-/Alarmschaltung, allgemein 44, zeigt.
  • In 3 ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, allgemein 50, mit einem Mundstück 52 gezeigt, das dazu angefertigt ist, konform zu Oberkiefer und Zähnen eines Benutzers zu sein. Das Mundstück 52 umfasst eine druckempfindliche Membran 54, einen Chip/Sender 56 und eine Batterie 58 zum Liefern von Strom an die Membran 54 und den Chip 56, die in elektrischer Verbindung stehen und alle in einem bioverträglichen Kunststoffmaterial 60 gekapselt sind, wie in 4a–b gezeigt, bei denen es sich um Querschnitts-Segmentzeichnungen handelt. Der bevorzugte Chip oder Mikroprozessor für die Verwendung in dieser Anwendung ist ein von RFM in Dallas, Texas erhältlicher PCM-170 Chip. Das bevorzugte Kunststoffmaterial ist ein klares Acrylpolymer, wie beispielsweise so genanntes Acryl in Dentalqualität.
  • Die Druckmembran 54 umfasst eine Vielzahl von Druckschaltern 62. Die Schalter 62 können alle in elektrischer Verbindung miteinander stehen, so dass das Aktivieren eines beliebigen Schalters zu einer Änderung des Zustands der Membran führt, wie in 5a–c gezeigt, oder jeder Schalter kann einen eigenen Stromkreis haben, so dass die Vorrichtung feststellen kann, welcher Schalter aktiviert wurde. Wie in 6 gezeigt, umfasst der Chip bzw. die integrierte Schaltung 56 einen Sender (nicht abgebildet) und eine Vielzahl von Pins 66a–f, die mit einer dazu passenden Vielzahl von Stromkreiselementenden 68a–f verbunden sind, die mit Stromkreiselementen 70a–f der Membran 54 assoziiert sind, wie in 5a–c und 6 gezeigt. (Es ist zu beachten, dass die Elemente 70b und 70c in der Ausführungsform nicht existieren und bei chipbasierter Datenerfassung, Datenanalyse sowie -verarbeitung und -speicherung verwendet würden.)
  • Die Druckschalter 62 sind Ein-/Aus-Schalter, die normalerweise in einem offenen oder ausgeschalten Zustand sind und zu einem geschlossenen oder eingeschalteten Zustand wechseln, wenn ausreichend Druck auf die Membran 54 ausgeübt wird, so dass mindestens ein Schalter 62 in seinen geschlossenen oder eingeschalteten Zustand wechselt und bewirkt, dass die ganze Membran 54 in ihrem geschlossenen oder eingeschalteten Zustand ist. Wenn jeder Schalter einen eigenen Stromkreis hat, kann der Mikroprozessor/Sender 56 natürlich feststellen, welche Schalter aktiviert wurden und diese Daten könnten genutzt werden, um Druckmuster während Bruxierepisoden zu analysieren. Der Pin 66a ist mit dem Element 70a am Elementende 68a verbunden, das einer Seite des Membranschalterstromkreises entspricht. Der Pin 66f ist mit dem Element 70f am Elementende 68f verbunden, das der anderen Seite des Membranschalterstromkreises entspricht und ist außerdem mit einem positiven Pol 72 der Batterie 58 verbunden. Die Pins 66b, c und e sind mit Masse oder einem negativen Pol 74 der Batterie 58 verbunden. Der Pin 66d ist mit einer Antenne 76 für den Sender 56 assoziiert.
  • Wenn daher der Membranschalter infolge während einer Knirschepisode auf die Membran ausgeübten Drucks schließt, fließt Strom zum Sender 56, der ein Signal erzeugt, das eine Änderung des Zustands der Druckmembran 54 bzw. eines einzelnen Schalters 62 angibt. Selbstverständlich kann es sich bei den Druckschaltern 62 auch um Kraftmessdosen oder Elastomermembranen statt einfachen, in der Druckmembran 54 enthaltenen Ein-/Aus-Schaltern handeln. Wenn Kraftmessdosen, Elastomermembranen, Dehnungsmessstreifen oder andere Drucksensoren verwendet werden, kann die Vorrichtung 50 nicht nur zum Messen der Häufigkeit und Dauer von Knirschepisoden (Signal ein, Signal aus und die Zeitdauer zwischen Signal ein und Signal aus) verwendet werden, son dern auch zum Messen der Amplitude und/oder Richtung des von den Sensoren während jeder Knirschepisode erfahrenen Drucks.
  • Wie bei genauerer Betrachtung von 3 und 5a–c zu sehen, handelt es sich bei der Membran 54 um eine Verbundstruktur mit einer ersten mit Kupfer kaschierten Folie 78 mit ersten damit assoziierten Schaltungen 80, wobei die Schaltungen 80 eine Vielzahl elektrisch verbundener Drahtgitterregionen 82 umfassen. Die Membran 54 umfasst außerdem eine mittlere Isolierfolie 84 mit Perforationen 86 dadurch hindurch und Klebeschichten (nicht abgebildet), die mit ihrer Oberseite 88 und Unterseite 90 assoziiert sind. Die Membran 54 umfasst außerdem eine zweite mit Kupfer kaschierte Folie 92 mit zweiten damit assoziierten Schaltungen 94, wobei die zweiten Schaltungen 94 eine Vielzahl elektrisch verbundener Drahtgitterregionen 96 enthält, die den Regionen 82 des ersten Kupferstromkreislayouts 80 entsprechen. Die Folien 78, 84 und 92 bestehen vorzugsweise aus einem Polyamid, wie beispielsweise Nylon und insbesondere aus einem von DuPont hergestellten Polycaprolactam-Polymer, das unter dem Handelsnamen PYRALUX® vertrieben wird. Selbstverständlich kann jedes beliebige Polymermaterial verwendet werden, sofern es in einer nutzbare druckempfindliche Membranvorrichtung eingeschlossen werden kann.
  • Obwohl die Perforationen 86 mit der gesamten mittleren Folie 84 assoziiert sein können, befinden sich die Perforationen 86 vorzugsweise in gemusterten Anordnungen 98, die den Gittern 82 und 96 entsprechen. Die Gitter 82 und 96 bestehen vorzugsweise aus dünnen Kupferlinien 100, die diagonal in einer sie eingrenzenden quadratischen oder rechteckigen Umrandung 102 geritzt, gedruckt oder geätzt sind (oder durch ein anderes geeignetes Verfahren aufgebracht sind). Die mit den Gittern 82 und 96 assoziierten diagonalen Linien 100 können physikalisch in der selben Richtung ausgeführt sein, sind aber vorzugsweise, und wie in den Figuren dargestellt, physikalisch diagonal entgegengesetzt ausgeführt, so dass das resultierende Muster der Verbundmembran ein Gittermuster ist und vorzugsweise ein senkrechtes oder quadratisches Gittermuster.
  • Die Kupferlinien mit den dazwischen angeordneten Perforationen bilden die Basis für die Druckschalter der druckempfindlichen Membran der vorliegenden Erfindung. Wenn daher Druck auf die Membran in einer Gitterregion ausgeübt wird, bringt der Druck die Kupferlinien durch eine oder mehrere Perforationen in elektrischen Kontakt, so dass der Schalterstromkreis bzw. der Membranstromkreis geschlossen wird. Sobald der Stromkreis geschlossen ist, erkennt die integrierte Schaltung, der Mikroprozessor oder Chip die Änderung des Zustands und aktiviert den Sender, der ein Signal sendet, während der Stromkreis geschlossen ist. Wenn der Druck aufhört, öffnet der Stromkreis wieder, was vom Chip erkannt wird, und der Sender wird deaktiviert und das Signal endet.
  • In 7 ist eine andere Ausführungsform einer Mundschutz-Leiterplatte, allgemein 200 gezeigt, die dazu ausgelegt ist, eine Vielzahl Metallkuppel-Tastschalter 202 unterzubringen. Die Kuppelschalter können alle den selben Nenndruck haben (der Druck der ausgeübt werden muss, damit der Schalter die Kuppel veranlasst, sich nach unten zu bewegen und den Stromkreis zu schließen) oder jeder Schalter kann einen anderen Nenndruckwert oder jede beliebige andere Kombination von Nennwerten haben. Die Leiterplatte 200 hat die allgemeine Form des Zahnumrisses 204 eines Trägers und umfasst eine Vielzahl miteinander verbundener positive Schalterstromkreiselemente 206 und miteinander verbundene negative Stromkreiselemente 208. Die Leiterplatte 200 umfasst außerdem eine Antenne 210, die einer äußeren Kontur 212 der Platte 200 folgt und eine Gaumenregion 214 mit sechs Orten 216, die dazu ausgelegt sind, mit Kontaktpins einer Sechs-Pin-IC und einem positiven Batteriepolknoten 218 und einem negativen Batteriepolknoten 220 in Kontakt zu kommen. Jedes Paar negativer und positiver Stromkreiselemente ist dazu ausgelegt, einen einzigen Kuppelschalter aufzunehmen. So ist die Platte 200 von 7 dazu ausgelegt, 8 Kuppelschalter unterzubringen. Wenn Druck auf einen gegebenen Kuppelschalter ausgeübt wird, der auf einem gegebenen Paar von Elementen angebracht ist, schließt die Metallkuppel des Schalters den offenen Stromkreis über dem gegebenen Paar von Elementen, so dass die IC aktiviert wird und bewirkt wird, dass ein Signal zur Verarbeitung an einen Empfänger geschickt wird. Selbstverständlich ist diese Platte dazu ausgelegt, in einer Polymerabdeckung eingeschlossen zu sein, um die Platte und die Plattenbauteile von den Fluiden im Mund des Trägers elektrisch zu isolieren.
  • Die nächsten drei Figuren betreffen einen zweiten Typ von Membranschalter als der vorangehend beschriebene Membranschalter. Die Membranschalter umfassen, grob ausgedrückt, eine obere Schicht, eine untere Schicht und eine dazwischen angeordnete mittlere Schicht. Bei der oberen Schicht kann es sich entweder um ein Element des offenen Schalterstromkreises oder um ein Nebenschlusselement handeln. Bei der mittleren Schicht handelt es sich um eine Folie mit Perforationen in vorgegebener Dichte dadurch hindurch, wobei die Perforationen eine Größe (Durchmesser) haben und vorzugsweise in einem Spalten- und Zeilenmuster angeordnet sind. Die untere Schicht umfasst den Großteil der Stromkreiselemente zum Anschließen einer Batterie und einer IC an die Stromkreiselemente, so dass wenn ein gegebener Druck auf die Membran ausgeübt wird, die Membran von einem offenen Stromkreis zu einem geschlossenen Stromkreis wechselt, wodurch die IC aktiviert wird und bewirkt wird, dass die Antenne ein Signal sendet.
  • In 8a–c ist eine erste Ausführungsform eines zweiten Typs eines Membranschalters, allgemein 250, dieser Erfindung abgebildet. Der Membranschalter 250 umfasst eine obere Schicht 252, eine mittlere Schicht 254 und eine untere Schicht 256. Die obere Schicht 252 hat die allgemeine Form des Zahnumrisses 258 eines Trägers und umfasst zwei rechteckig geformte positive Stromkreiselemente 260, wobei sich von jedem Element 260 ein Draht 262 von seinem vorderen Ende 264 erstreckt und an einer Gaumenposition 266 endet. Die mittlere Schicht 256 hat im Wesentlichen die selbe allgemeine Form wie die obere Schicht und ist dazu ausgelegt, von der oberen Schicht 52 überdeckt zu werden. Die mittlere Schicht 254 umfasst zwei rechteckig geformte, perforierte Glieder 268, die dazu positioniert sind, nach dem übereinander Legen den positiven Stromkreiselementen 260 zu entsprechen. Die untere Schicht 258 hat eine Zahnregion 270 und eine Gaumenregion 272. Die Gaumenregion 272 umfasst sechs IC-Knoten 274a–f, die von 16 nummeriert sind und einen positiven Batteriepolknoten 276 und einen negativen Batteriepolknoten 278. Die Gaumenregion 272 umfasst außerdem ein positives Drahtelement 280, das sich von dem positiven Batterieknoten 276 erstreckt und in zwei Enden 282 endet, wobei ein Ende mit dem IC-Knoten 6, 274f verbunden ist. Die Zahnregion 270 umfasst zwei rechteckig geformte negative Stromkreiselemente 284 und einen Draht 286, der die Elemente 284 miteinander verbindet und die Elemente mit dem IC-Knoten 1, 274a verbindet und der einer äußeren Kontur 288 der Gaumenre gion 272 folgt. Die untere Schicht 258 umfasst außerdem eine Antenne 290, [die] sich von der Gaumenregion 272 erstreckt und einer vorderen äußeren Kontur 292 der Zahnregion 270 folgt. Wenn Druck auf die Membran ausgeübt wird, der ausreicht, um eines oder beide der positiven Elemente mit den negativen Elementen in Kontakt zu bringen, schließt der Schalter, aktiviert die IC und bewirkt, dass ein Signal zur Verarbeitung an einen Empfänger gesendet wird. Selbstverständlich ist diese Platte dazu ausgelegt, in einer Polymerabdeckung eingeschlossen zu werden, um die Platte und die Plattenkomponenten von den Fluiden im Mund des Trägers elektrisch zu isolieren. Die perforierten Folien, die in den Membranschaltern des zweiten Typs der vorliegenden Erfindung nutzbar sind, sind von C&K Components, Inc. in Watertown, MA erhältlich. Diese perforierten Folien, die als die mittlere Schicht verwendet werden, können mit verschiedenen Schwellendrucknennwerten hergestellt werden, indem sowohl die Zahl als auch der Durchmesser der Perforationen in der Folie gesteuert wird. So können Aktivierungsdrücke zwischen ungefähr 5 und 20 psi mit Punktdurchmessern zwischen ungefähr 0,1 mm und ungefähr 1 mm und Punktteilungen (Zahl von Punkten pro cm2) zwischen ungefähr 0,1 mm und ungefähr 5,0 mm Abstand zwischen Punkten auf einem regelmäßigen Raster erreicht werden, d. h. 5,0 entspricht den wenigsten Punkten pro cm2 und 0,1 entspricht den meisten Punkten pro cm2. Die bevorzugten Folien haben Druckaktivierungen zwischen ungefähr 8 und ungefähr 15 psi basierend auf einer bevorzugten Teilung zwischen ungefähr 2,0 und 0,5 und einen Punktdurchmesser zwischen ungefähr 0,2 mm und ungefähr 0,5 mm.
  • In 9a–c ist eine zweite Ausführungsform eines zweiten Typs eines Membranschalters, allgemein 300, dieser Erfindung abgebildet. Der Membranschalter 300 umfasst eine obere Schicht 302, eine mittlere Schicht 304 und eine untere Schicht 306. Die obere Schicht 302 hat die allgemeine Form des Zahnumrisses 308 eines Trägers und umfasst zwei rechteckig geformte positive Stromkreiselemente 310, wobei sich von jedem Element 310 ein Draht 312 von seinem vorderen Ende 314 erstreckt und an einer Gaumenposition 316 endet. Die mittlere Schicht 304 hat im Wesentlichen die selbe allgemeine Form wie die obere Schicht und ist dazu ausgelegt, von der oberen Schicht 302 überdeckt zu werden. Die mittlere Schicht 304 umfasst zwei rechteckig geformte, perforierte Glieder 318, die dazu positioniert sind, nach dem übereinander Legen den positiven Stromkreiselementen 310 zu entsprechen. Die untere Schicht 306 hat eine Zahnre gion 320 und eine Gaumenregion 322. Die Gaumenregion 322 umfasst sechs IC-Knoten 324a–f, die von 16 nummeriert sind und einen positiven Batteriepolknoten 326 und einen negativen Batteriepolknoten 328. Die Gaumenregion 322 umfasst außerdem ein positives Drahtelement 330, das sich von dem positiven Batterieknoten 326 erstreckt und elektrisch mit dem IC-Knoten 6, 324f verbunden ist und in einem Ende 332 endet. Die Zahnregion 320 umfasst zwei rechteckig geformte negative Stromkreiselemente 334 und einen Draht 336, der die negativen Elemente 334 miteinander verbindet und die Elemente mit dem IC-Knoten 1, 324a verbindet und einer äußeren Kontur 338 der Gaumenregion 322 folgt. Die untere Schicht 308 umfasst außerdem eine Antenne 340, [die] sich von der Gaumenregion 322 erstreckt und einer vorderen äußeren Kontur 342 der Zahnregion 320 folgt. Wenn Druck auf die Membran ausgeübt wird, der ausreicht, um eines oder beide der positiven Elemente mit den negativen Elementen in Kontakt zu bringen, schließt der Schalter, aktiviert die IC und bewirkt, dass ein Signal zur Verarbeitung an einen Empfänger gesendet wird. Selbstverständlich ist diese Platte dazu ausgelegt, in einer Polymerabdeckung eingeschlossen zu werden, um die Platte und die Plattenkomponenten von den Fluiden im Mund des Trägers elektrisch zu isolieren.
  • In 10a–c ist eine dritte Ausführungsform eines zweiten Typs eines Membranschalters, allgemein 350, dieser Erfindung abgebildet. Der Membranschalter 350 umfasst eine obere Schicht 352, eine mittlere Schicht 354 und eine untere Schicht 356. Die obere Schicht 352 hat allgemein die Form des Zahnumrisses 358 eines Trägers und umfasst zwei rechteckig geformte Nebenschlusselemente 360. Die mittlere Schicht 354 hat im Wesentlichen die selbe allgemeine Form wie die obere Schicht und ist dazu ausgelegt, von der oberen Schicht 352 überdeckt zu werden. Die mittlere Schicht 354 umfasst zwei rechteckig geformte perforierte Glieder 362, die dazu positioniert sind, dass sie nach dem übereinander Legen den Nebenschlüssen 360 entsprechen. Die untere Schicht 356 hat eine Zahnregion 364 und eine Gaumenregion 366. Die Gaumenregion 366 umfasst sechs IC-Knoten 368a–f, die von 16 nummeriert sind und einen positiven Batteriepolknoten 370 und einen negativen Batteriepolknoten 372. Die Zahnregion 364 umfasst zwei rechteckig geformte Bereiche 374, die ein ineinander greifendes Netz 375 positiver Drähte 376 und negativer Drähte 378 umfassen. Die positiven Drähte 376 sind mit einem positiven Leitungsdraht 380 verbunden, der elektrischen Kontakt mit dem IC-Knoten 6, 368f und dem positiven Batteriepolknoten 370 herstellt. Die negativen Drähte 378 sind mit einem negativen Leitungsdraht 382 verbunden, der elektrischen Kontakt mit dem IC-Knoten 1, 368a herstellt und einer äußeren Kontur 384 der Gaumenregion 366 folgt. Die untere Schicht 356 umfasst außerdem eine Antenne 386, [die] sich von der Gaumenregion 366 erstreckt, einer äußeren Kontur 388 der Zahnregion 370 folgend. Wenn Druck auf die Membran ausgeübt wird, der ausreicht, um das Nebenschlusselement mit einem positiven und einem negativen Draht der ineinander greifenden Netze in Kontakt zu bringen, schließt der Schalter, aktiviert die IC und bewirkt, dass ein Signal zur Verarbeitung an einen Empfänger gesendet wird. Selbstverständlich ist diese Platte dazu ausgelegt, in einer Polymerabdeckung eingeschlossen zu werden, um die Platte und die Plattenkomponenten von den Fluiden im Mund des Trägers elektrisch zu isolieren. Selbstverständlich können in beliebigen der Ausführungsformen des Membranschalters des zweiten Typs die positiven und negativen Elemente umgekehrt werden, ohne die Funktion des Schutzes zu beeinflussen. Außerdem kann es sich bei den verwendeten Stromkreiselementen und der verwendeten IC um beliebige Stromkreiselemente bzw. IC handeln, die zulassen, dass der Druckschalter die Steuerschaltungen in der IC aktiviert und bewirkt, dass die IC ein Signal von der Antenne an einen Empfänger sendet, der dann das Signal empfängt und darauf reagiert.
  • Darüber hinaus kann die in jeder der Schutzausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthaltene Batterie durch eine verdickte Antenne ersetzt werden, die als negativer Pol der Batterie wirkt und dazu ausgelegt ist, elektrische Energie aus einem Feld auszuziehen, das den Schutz badet, wenn der offene Stromkreis eines Druckschalters im Mund geschlossen ist. Das Feld bewirkt dann, das ein Strom durch die Vorrichtung fließt, der die IC aktiviert und die IC veranlasst, ein Signal zu senden, das der Empfänger empfängt und auf das der Empfänger reagiert.
  • Wie in 11 zu sehen, umfasst die Empfänger-/Bio-Feedback-Einheit 150 dieser Erfindung, grob ausgedrückt die folgenden Komponenten: einen RF-Empfänger 152, einen Ereignisdetektor 154, eine Bio-Feedback-Einheit 156, die in der Lage ist, eine von Menschen wahrnehmbare Reaktion zu erzeugen und optional ein Datenerfassungssystem 158. Das Datenerfassungssystem 158 kann einen Ereigniszähler 160, eine Ereignisanzeige 162, eine Schaltung für verstrichene Zeit/Zeitsteuerung 164, eine Anzeige für verstrichene Zeit 166, eine Datenspeichervorrichtung 168 und eine Datenausgabeeinheit 170 umfassen. Die Bio-Feedback-Einheit 156 kann einen Hörtongenerator 172, eine Tonrampenschaltung 174 und einen Lautsprecher 176 umfassen. Selbstverständlich kann jede beliebige andere Art von Bio-Feedback-Einheit verwendet werden, wie beispielsweise ein Vibrator oder eine andere Druck ausübende Einheit. Bei der Bio-Feedback-Einheit könnte es sich außerdem um einen Ohrhörer mit einem Empfänger, einem Ereignisdetektor, einem Tongenerator, einer Tonrampenschaltung und einem Lautsprecher handeln. Es ist zu beachten, dass es sich bei der Bio-Feedback-Einheit um eine beliebige Einheit handeln kann, die in der Lage ist, eine von Menschen bewusst oder unterbewusst wahrnehmbare Reaktion zu erzeugen.
  • BEISPIELE
  • Die nachfolgenden Beispiele sind im Interesse der Vollständigkeit der Offenbarung hierin enthalten und um die Verfahren zum Herstellen der Zusammensetzungen und Verbundwerkstoffe der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen und um gewisse Eigenschaften der Zusammensetzungen aufzuzeigen, diese Beispiele sind jedoch in keiner Weise dazu hierin enthalten, um den Umfang oder die Lehre dieser Offenbarung einzuschränken.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel veranschaulicht den Aufbau einer Empfänger-/Datenerfassungs-/Bio-Feedback-Einheit, die zusammen mit den Mundschutzvorrichtungen der vorliegenden Erfindung zu verwenden ist. Obwohl diese aufgebaute Einheit in der Lage ist, das gesendete Signal von dem Mundstück zu empfangen und als Reaktion die Daten für die spätere Analyse zu speichern und eine von Menschen wahrnehmbare Reaktion zu erzeugen, soll diese Einheit jedoch auf keine Weise einschränkend sein und es ist zu beachten, dass jede beliebige Empfänger-Datenerfassungs- und Bio-Feedback-Einheit ebenfalls verwendet werden kann.
  • Die Einheit 150 kann eine gedruckte Leiterplatte 178 umfassen mit einem Stromkreislayout 180, wie in 12, 13 und 14 gezeigt, wobei das Stromkreislayout dazu ausgelegt ist, die in 1513 gezeigten Schemas zu implementieren.
  • Die Platte 178 umfasst die folgende Liste von Bauteilen und die entsprechenden Bezugszeichen für die korrekte Platzierung der Bauteile auf der gedruckten Leiterplatte 178 gemäß dem in 10 gezeigten Layout 180:
    Bauteil/Element Nr. Bezugszeichen Bauteil/Element Nr. Bezugszeichen
    Kondensator 0,01 μF C1 Kondensator 1 μF C2
    Kondensator 0,1 μF C3 Kondensator 330 μF C4
    Kondensator 0,01 μF C5 Kondensator 1 μF C6
    Kondensator 0,1 μF C7 Kondensator 0,01 μF C8
    Kondensator 2,2 μF C9 Kondensator 0,33 μF C10
    Kondensator 0,1 μF C11 Kondensator 47 pF C12
    Kondensator 20 μF C13 Kondensator 0,1 μF C14
    Kondensator 0,1 μF C15 Kondensator 0,1 μF C16
    Kondensator 0,01 μF C27 Kondensator 0,01 μF C28
    Kondensator 0,01 μF C29 Kondensator 220 μF C30
    Kondensator 0,1 μF C31 Kondensator 0,1 μF C32
    Kondensator 0,1 μF C33 Kondensator 0,01 μF C34
    Kondensator 0,01 μF C35 Kondensator 0,01 μF C36
    Kondensator 0,01 μF C37 Kondensator 0,1 μF C38
    LED-Anzeige DS1 LED-Anzeige DS1
    LED-Anzeige DS2 Steckverbinder 10 F J1
    Steckverbinder 10 F J2 Steckverbinder 10 F J3
    Steckverbinder 10 F J4 Pot 3t 20 K R1
    Widerstand 4,7 KΩ R2 Widerstand 2,2 KΩ R3
    Widerstand 10 KΩ R4 Widerstand 10 kΩ R5
    Pot 3t 10 KΩ R6 Pot 3t 10 KΩ R7
    Widerstand 4,7 KΩ R8 Widerstand 4,7 KΩ R9
    Widerstand 100 KΩ R10 Widerstand 22 MΩ R11
    Widerstand 10 KΩ R12 Widerstand 220 KΩ R13
    Widerstand 14 DIP 10 KΩ R14 Widerstand 14 DIP 10 KΩ R15
    Widerstand 10 KΩ R16 Widerstand 14 DIP 10 KΩ R17
    Widerstand 10 KΩ R18 Widerstand 10 KΩ R19
    Widerstand 10 KΩ R20 Widerstand 10 sip val R23
    Pot 3t 10 KΩ R24 Widerstand 10 KΩ R30
    Widerstand (verwendet, wenn andere Spannung) R32 7-Pin-DIP-Schalter S1
    7-Pin-DIP-Schalter S2 Prüfpunkt TP1
    Prüfpunkt TP2 Prüfpunkt TP3
    DIP 14 LM339NA U2 DIP 14 4066 U4
    DIP 8 LM555CNB U5 RX1300 U6
    DIP 16 74HC4060 U7 DIP 16 74HC4040 U8
    DIP 16 74HC190 U9 DIP 16 4511 U10
    DIP 16 74123 U11 DIP 16 74HC190 U12
    DIP 16 4511 U13 DIP 16 74HC190 U14
    DIP 16 4511 U15 DIP 14 74HC08 U16
    DIP 8 LM386 U17 DIP 14 4066B U18
    DIP 14 4066B U19 DIP 14 74HC164 U20
    DIP 16 74HC160 U21 DIP 16 4511 U22
    DIP 16 74HC190 U23 DIP 16 4511 U24
    DIP 16 74HC190 U25 DIP 16 4511 U26
    DIP 16 74HC160 U28 DIP 16 74HC42 U29
    DIP 14 74HC04 U30 TO-220AB LM7805CTB+5V reg Vr1
    TO-39 LM78L15ACZA+15V reg VR2 XTAL Kristall 32768 XJ
  • Selbstverständlich kann jede beliebige andere Empfängereinheit und jede beliebige andere Leiterplattenauslegung ebenfalls verwendet werden, solange der Empfänger ein gesendetes Signal empfangen und eine von Menschen wahrnehmbare Reaktion erzeugen und optional Informationen zu jeder Knirschepisode speichern, analysieren und/oder ausgeben kann, wie beispielsweise Dauer, Druckamplitude und/oder -richtung, Zeit des Auftretens oder dergleichen.
  • Obwohl die Erfindung unter Verweise auf ihre bevorzugten Ausführungsformen offenbart wurde, wird der Fachmann anhand dieser Beschreibung einsehen, dass Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang dieser Erfindung, wie nachfolgend beansprucht, abzuweichen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Abfühlen von Zähneknirschen, die Folgendes umfasst: A ein Mundstück (52) mit: I. einem Glied, das aus einem biegeelastischen Material hergestellt ist und geeignet ist, aufsteckbar mit mindestens einem Zahn in Eingriff zu treten und diesen abzudecken, das Folgendes aufweist: a) mindestens eine Hülse (14), die dazu ausgelegt ist, den Zahn abzudecken; b) mindestens eine druckabfühlende laminierte Membranvorrichtung (54; 250; 300; 350), die mit der Hülse assoziiert ist, so dass die Abfühlvorrichtung zwischen mindestens einem Zahn eines Oberkiefers und mindestens einem Zahn einer Unterkiefers angeordnet wird und ein Sensorsignal erzeugt, wenn ein Aktivierungsdruck von 1 bis 50 psi darauf ausgeübt wird und kein Sensorsignal erzeugt, wenn weniger als dieser Aktivierungsdruck darauf ausgeübt wird, wobei die Membranvorrichtung Folgendes umfasst: (i) eine erste Schicht (78; 256; 306; 356) mit leitenden Schaltungen (80; 84; 334; 375), die an einer Oberseite derselben angebracht sind; (ii) eine zweite Schicht (92; 252; 302; 352) mit leitenden Schaltungen (94; 260; 310; 360), die an einer Unterseite derselben angebracht sind; und (iii) eine dritte Schicht (84; 254; 304; 354), die zwischen der ersten und der zweiten Schicht angeordnet ist und mindestens eine Perforation (86) umfasst; wobei die mindestens eine Perforation (86) so positioniert ist, dass bei Aufbringen einer zum Zusammendrücken der Vorrichtung ausreichenden Kraft, die mit der ersten Schicht (78) assoziierten leitenden Schaltungen (80) in elektrischen Kontakt mit den mit der zweiten Schicht (92) assoziierten leitenden Schaltungen (94) gelangen; und B einen Ausgangsgenerator (56), der dazu ausgelegt ist, einen von Menschen wahrnehmbaren Ausgang als Reaktion auf das Sensorsignal oder ein Aktionssignal zu erzeugen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Glied weiter Folgendes umfasst: c) eine Sendereinheit, die mit dem mindestens einen Sensor in elektrischer Verbindung steht, die dazu ausgelegt ist, ein Aktionssignal zu erzeugen, wenn das Sensorsignal erfasst wird, wobei der Sender Folgendes umfasst: (1) einen Monitor, der dazu ausgelegt ist, das Sensorsignal zu erfassen; und (2) einen Sender, der dazu ausgelegt ist, das Aktionssignal zu erzeugen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die weiter Folgendes umfasst: C eine Empfängereinheit, die Folgendes umfasst: 1. einen Empfänger (51), der dazu ausgelegt ist, das Aktionssignal zu empfangen, wobei die Empfängereinheit den Ausgangsgenerator aktiviert, wenn das Aktionssignal von der Sendereinheit empfangen wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Empfängereinheit Teil des Mundstücks ist oder davon getrennt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Ausgang ein Vibrationsausgang, ein hörbarer Ausgang, ein elektrischer Ausgang, ein Geruch, ein Geschmack oder eine Kombination derselben ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die dritte Schicht (84) eine Vielzahl von Perforationen (86) umfasst, die Schaltungen der ersten Schicht eine erste Vielzahl von elektrisch verbundenen Drahtgitterregionen umfasst und die zweiten Schaltungen eine zweite Vielzahl elektrisch verbundener Drahtgitterregionen umfasst, wobei die erste Vielzahl von Regionen und die zweite Vielzahl von Regionen vertikal zusammenfallen, um vertikal zusammenfallende Paare von Regionen zu bilden.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei jedes vertikal zusammenfallende Paar von Regionen ein Perforationsmuster in der dazwischen angeordneten dritten Schicht aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die erste Vielzahl von Regionen in einer ersten Richtung orientierte Drähte aufweist und die zweite Vielzahl von Regionen in einer zweiten Richtung orientierte Drähte aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Richtung senkrecht zur zweiten Richtung ist.
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