DE102009031484B4 - Gerät zur Rückmeldung von Bruxismus über Geschmacksnerven - Google Patents

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Abstract

Bruxismuspatienten können durch ein vorgefertigtes Gerät konditioniert werden, indem durch Dehnungssensoren eine Bewegung der Zähne nach Erreichen eines Schwellenwertes mit einer simultanen Abgabe von unangenehm schmeckender Flüssigkeit in den Mundraum gekoppelt ist. Das Gerät besteht aus einem Plättchen, das vorzugsweise an den oberen Seitenzähnen angebracht ist und als Träger für die Bauteile Dehnungssensor, Miniplatine, Batterie und Flüssigkeitsminicontainer fungiert. Die Einstellung des Schwellenwertes kann telemetrisch betrieben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät, das, an den Zähnen eines Kiefers befestigt, deren Bewegungen beim Knirschen und Zähnepressen registriert und nach einer vorgegebenen Verzögerung dieses an den Träger mittels eines Geschmacksstoffes rückmeldet, wobei unter Geschmacksstoff im Folgenden eine unangenehm schmeckende Flüssigkeit zu verstehen ist.
  • Bruxismus ist ein weit verbreitetes Phänomen, das in allen Altersschichten zu beobachten ist. Obwohl er häufig während des Schlafen stattfindet, wir er auch ebenso häufig im Wachzustand während des Tages unbewusst ausgeübt. Dabei werden die Unter- und Oberkieferzähne auf einander gepresst oder gerieben, was zu erheblichen Zahnschäden und muskulären beziehungsweise gelenksbezogenen Beschwerden führen kann. Letzteres hat nicht selten Dysfunktionen im gesamten Kiefer- und Hals-Nackenbereich zur Folge, die sich dann oft in Kopf-, Gesichts- und Nackenschmerzen manifestieren.
  • Die Behandlung besteht bislang üblicherweise in der Anfertigung von so genannten Aufbißschienen, die einesteils eine Zerstörung der Zähne verhindern, anderenteils eine Entspannung der Muskulatur bewirken. Den Bruxismus selbst können diese Schienen nicht heilen, da dieser ein zentralnervöses Problem darstellt, das heißt, Auslöser dieser Störung sind Prozesse in tiefen Hirnstrukturen, die andere Therapie-Ansätze erfordern. So ist bekannt, dass verhaltenstherapeutische Ansätze, die den psychosozialen Stress berücksichtigen, eine gute Prognose haben, Bruxismus dauernd zu bekämpfen.
  • Ein verhaltenstherapeutischer Ansatz ist zum Beispiel das Biofeedbackverfahren (vgl. hierzu z. B. DE 60036922 T2 ). Dabei werden dem Patienten unbewusste Aktivitäten des Körpers simultan deutlich wahrnehmbar rückgemeldet. So ist ein Ansatz in der Behandlung von Bruxismus die Rückmeldung von Kaumuskelaktivitäten an den Patienten mittels elektromyografischer Ableitung: bei erhöhter Aktivität wird ein akustischer Alarm oder Vibrationsalarm gestartet, der den Patienten auf sein Knirschen aufmerksam macht. Somit soll der Patient konditioniert werden, dass das Knirschen mit einem Reiz verbunden ist. Die Wirkung ist größer, wenn er zusätzlich diesen Alarm manuell abstellen muss. Nachteil dieser in Studien belegten und effektiven Methode ist, dass die elektromyografischen Sensoren auf die Haut geklebt werden müssen, was das Tragen am Tag in der Regel unmöglich macht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Gerät vorzuschlagen, das nicht sichtbar getragen alltägliche Arbeiten und Nahrungsaufnahme ungestört ermöglicht, aber zuverlässig den Patienten auf sein zerstörerisches Zahnknirschen aufmerksam macht und zusätzlich eine effektive Konditionierung bewirkt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Gerät im Mund getragen werden kann, ohne dass es sichtbar ist oder bei alltäglichen Aktivitäten und bei der Nahrungsaufnahme stört. Die Konditionierung ist gekoppelt mit den beim Bruxen einhergehenden Zahnbewegungen und findet durch einen sensorischen Reiz in Form einer Geschmacksempfindung, unangenehmer Art, statt.
  • Das Gerät in Form eines länglichen Plättchens mit einem Kunststoff- oder Metallträger wird im Mund an die Außenflächen vorzugsweise der Oberkieferseitenzähne fixiert, die beim Knirschen die deutlichsten Kontakte zum Gegenkiefer zeigen.
  • Ein Verkleben von Kleingeräten an den Außenflächen der Zähne ist in der Zahnmedizin eine Routinebehandlung. Die zur Verfügung stehenden Klebetechniken sind ausgereift und sicher. Als zusätzliche Sicherheit kann eine Befestigung des Gerätes mittels Draht dienen.
  • Beim Bruxen werden die Zähne bewegt. Es finden Auslenkungen oder Intrusionen statt. Wird ein Plättchen an zwei verschiedenen Zähne fixiert, so übertragen sich die Bewegungen der Zähne des gleichen Kiefers auf das Plättchen. Spezielle Dehnungssensoren, die auf das Plättchen geklebt sind, registrieren diese Verwindungen. Dabei ist die Fixation an den Endpunkten vorteilhaft, da in der Weise diese Verwindungen besser übertragen werden.
  • Durch diese Sensoren kann eine Spannungsänderung verstärkt und in einem elektronischen Schaltkreis so geregelt werden, dass nach Überschreiten eines Schwellenwertes am Ausgang ein Strom fließt oder eine Spannung entsteht. Der Schwellenwert kann an eine Amplitude, an eine Frequenz oder an beides gekoppelt sein. Erst nach dem der Schwellenwert eine bestimmte Zeit überschritten hat, kommt es am Ausgang zum Stromfluss bzw. zur Spannungsänderung. Wird der Schwellenwert unterschritten, werden Stromfluss oder Spannungsänderungen gestoppt.
  • In einer weiteren Ausführung lässt sich der Schwellenwert individuell telemetrisch einstellen.
  • Durch den Stromfluss bzw. Spannungsänderung kann ein Mini-Ventil oder eine Membran so gesteuert werden, dass eine Abgabe des Geschmacksstoffes aus einem Minicontainer erfolgt.
  • Der Minicontainer kann ein bloßer Hohlraum in dem Plättchen sein oder ein angebrachter vorgefertigter Minicontainer. Membran oder Ventil sind in die Wand des Containers integriert. Zur Auffüllung des Containers mit dem Geschmacksstoff ist vorzugsweise eine verschließbare Öffnung an der oberen Seite des Containers angebracht.
  • Der Geschmacksstoff selbst sollte von intensiv unangenehmer Art sein, damit keine Habituation stattfindet. Er muss mit den Grunderkrankungen des Patienten kompatibel sein.
  • Alle Bauelemente sind in einer feuchtigkeitsisolierenden Hülle integriert.
  • Das Gerät ist nicht zum Dauereinsatz konzipiert. Da nach wenigen Wochen mit einer Konditionierung zu rechnen ist, sollte auch dies die Grenze der intraoralen Applikation sein.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1: Ansicht des Gerätes von oben (Blick auf die Kauflächen)
  • 2: Ansicht von der Seite
  • Nach 1 weist das Träger-Plättchen (1), das beispielhaft hier an der Außenfläche des Eckzahns und des ersten Molaren befestigt ist, in Reihe von Eckzahn zu Molar folgende aufmontierte Bauelemente auf: Dehnungssensor (2), Miniplatine (3), Batterie (4) und Container (5).
  • Am Container ist der Auslass für den Geschmacksstoff dort, wo Mini-Ventil (6a) oder Membran (6b) sich befinden.
  • Die beiden Bohrungen (7) geben die Möglichkeit, einen dünnen Draht (gepunktet) als zusätzliche Sicherung zu verwenden.
  • Eine isolierende Schicht (9) umgibt die Bauelemente.
  • Nach 2, welche die Seitenansicht von 1 darstellt, weist der Container auf der oberen Seite eine Befüllungsmöglichkeit (8) auf.

Claims (7)

  1. Gerät zur Rückmeldung von Bruxismus über die Geschmacksnerven eines Benutzers, das bei Gebrauch an den Außenflächen von Oberkieferseitenzähnen einer Seite eines Benutzers angeordnet und befestigt ist, einen Hohlraum enthält, der mit einem Geschmacksstoff gefüllt ist, und einen Dehnungssensor aufweist, der sich über zwei benachbarte Zähne erstreckt und ein von der Verwindung der Zähne abhängiges Ausgangssignal an einen Regelkreis abgibt, der bei Vorliegen eines auf Bruxismus hindeutenden Signals den Hohlraum zur Abgabe des Geschmacksstoffes öffnet.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf einer länglichen Platte in Reihe bei Benutzung in Richtung Rachen eines Benutzers gesehen der Dehnungssensor, eine Miniplatine, eine Batterie und ein den Hohlraum enthaltenden Container angeordnet sind.
  3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Container ein Miniventil oder eine Membran mit veränderlicher Permeabilität enthält.
  4. Gerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Miniplatine befindliche Regelkreis das Ausgangssignal des Dehnungssensors verstärkt und erst nach Überschreitung eines Schwellenwertes für eine bestimmte Mindestdauer und/oder bei Vorliegen einer bestimmten Frequenz für eine bestimmte Mindestdauer jeweils ein Signal zum Ausgang des Regelkreises zum Öffnen des Miniventils oder zur Änderung der Permeabilität der Membran gegeben wird.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Container eine Füllvorrichtung enthält.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der länglichen Platte zwei Bohrungen vorgesehen sind, wobei zur zusätzlichen Verankerung ein Draht durch die Bohrungen um den zwischen den Bohrungen befindlichen Bereich der länglichen Platte und einen an der Platte anliegenden Zahn angezogen ist.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Mindestdauer, die vorbestimmte Frequenz und der Schwellenwert telemetrisch einstellbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60036922T2 (de) * 1999-02-01 2008-08-07 Hintermister, William L. Zahnschutzvorrichtungen und verfahren zur erfassung des zähneknirschens
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WO2009035325A1 (en) * 2007-09-10 2009-03-19 Bruxtec B.V. Device for the detection of symptomatic jaw behaviour

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