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Die Erfindung betrifft ein Set aus Bandage zur Elektrotherapie und/oder Wärmetherapie von Muskel- und Sehnenerkrankungen und einer Fernbedienung, aufweisend mindestens zwei Hautelektroden an der Bandage, und/oder mindestens ein elektrisches Temperaturelement an der Bandage, und mindestens eine Vorrichtung zur Steuerung der mindestens zwei Hautelektroden und/oder des mindestens einen elektrischen Temperaturelements, wobei die Vorrichtung zur Steuerung über die Fernbedienung fernbedienbar ausgestaltet ist.
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Zur Behandlung einer schmerzhaften Überbeanspruchung der Unterarmmuskulatur und einer beispielsweise daraus resultierenden Epicondylitis ist es bekannt, den Ellenbogen des Benutzers zu bandagieren, wobei die Bandage Wärmeelemente, Kältepads oder Elektroden zur Elektrostimulation aufweist. Die Therapie mit Wärme und die Elektrotherapie unterstützen die Regeneration des entzündeten Gelenkkopfes des Patienten. Um den Schmerz in der überbeanspruchten Muskelregion zu lindern ist es auch bekannt, diese Bandagen mit einer manuellen oder automatischen Aktivierung der Elektroden auszustatten, so dass der Patient die Wärme- und Elektrostimulation selbst beeinflussen kann. Weil die Wärme- und Elektrostimulation den Schmerz lindern und diese Therapie als angenehm empfunden wird, führt der Leidensdruck des Patienten zu einem ausreichenden Therapieeinsatz. Problematisch ist die durch den Patienten selbst zu regelnde Therapie, wenn der Patient schläft oder auch, wenn der Patient selbst nicht in der Lage ist, die Therapie selbst zu steuern. Dies kann der Fall sein, wenn sich der Patient auf einer längeren Autoreise befindet, wenn der Patient schwer erkrankt ist oder der Patient möglicherweise aufgrund einer anderen schweren Erkrankung einen ständigen Unterarmkrampf hat und möglicherweise aufgrund der schweren Erkrankung nicht in der Lage ist, seine Therapie selbst zu beeinflussen. Schließlich ist es möglich, dass der Patient wünscht, dass die Therapie möglichst unauffällig zu regeln sein soll, beispielsweise im beruflichen Umfeld, wenn eine ständige Auseinandersetzung mit dem eigenen Unterarm störend ist.
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In der Übersetzung
DE 600 36 379 T2 der Europäischen Patentschrift
EP 1194181 B1 wird ein System zur Elektrostimulation mit einer drahtlosen Steurung offenbart, um die Elektroden, wenn diese beispielsweise am Rücken angeordnet werden, manuell steuern zu können. Wäre die drahtlose Steuerung direkt an der Bandage oder an dem Pad angebracht, so wäre die Einheit vom Patienten nicht erreichbar. Eine Kabelsteuerung wäre im Alltag bei der Bewegung sehr hinderlich. Eine Überwachung des Zustands der Elektroden ist mit der drahtlosen Fernsteuerung nicht möglich.
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In der Druckschrift
GB 2473478 A wird eine Bandage (compression sleeve) offenbart, bei der Elektroden für die Stimulation eines Muskels und/oder Elektroden für die Ermittlung von Muskelaktivität vorgesehen sind. Die Elektroden sind drahtlos fernsteuerbar. Umgekehrt können auch durch einen Sender an der Bandage Signale an die Fernbedienungseinheit gesendet werden, die Informationen über den Zustand des betreffenden Körperteils (beschränkt auf den elektrisch feststellbaren Muskelaktivitätszustand) des Patienten enthalten. Die detektierten Daten zum Muskelzustand können berücksichtigt werden für die Steuerung der Muskelstimulation. Eine solche Regelung ist auf das Reagieren des Patienten oder eines Therapeuten begrenzt, der sich in direkter Nähe zum Patienten aufhält und die Fernbedienungseinheit bedient, oder sie ist abhängig von den vorgegebenen, programmierten Steuerungsschritten in der Fernbedienungseinheit. Mit der Vorrichtung ist jedoch eine medizinisch fachmännische Überwachung der sich naturgemäß über längere Zeiträume (Tage bis Monate) erstreckenden Therapie nicht realisierbar. Hierfür wäre es erforderlich, einem Arzt über einen längeren Zeitraum die jeweils aktuellen Zustandsdaten des betroffenen Muskels bei der Elektrotherapie zur Verfügung zu stellen, damit dieser sowohl zeitnahe, medizinisch sinnvolle individuelle Anpassungen des Therapieprogramms vornehmen, als auch kurzfristig, ohne Zeitversatz ablaufende Überwachungen durchführen kann. Der Arzt steht während des Therapiezeitraums jedoch nur in Ausnahmefällen in unmittelbarem Kontakt mit dem Patienten (und der Bandage mit Fernbedienungseinheit), sondern befindet sich etwa in seiner Praxis, also an entfernter Stelle.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Set aus einer Bandage oder eines Pads und einer Fernbedienung zur Verfügung zu stellen, welches die Nachteile aus dem Stand der Technik überwindet.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Fernbedienung kabellos ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung zur Steuerung Zustandsinformationen der Bandage an die Fernbedienung sendet und dass die Fernbedienung eine Verbindung mit einem elektronischen Netzwerk aufweist, wobei die Zustandsinformationen der Bandage und/oder des Benutzers über das elektronische Netzwerk an eine entfernte Stelle zur Überwachung der Therapie gesendet werden und die Fernbedienung über das elektronische Netzwerk in der Fernbedienung automatisch ablaufende Therapieprogramme empfängt. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung zur Steuerung unmittelbar mit elektrisch betriebenen Wärme-/Kältepads, die als Peltier-Elemente ausgebildet sein können, und/oder Elektroden zur Elektrostimulation verbunden ist und einen Teil der Bandage oder des Pads bildet. Dabei ist des Weiteren vorgesehen, dass die Vorrichtung zur Steuerung eine bidirektionale und drahtlose Verbindung mit einer Fernbedienung aufweist, wobei die Fernbedienung außer über Ein-Aus-Schalter auch über einen Datenprozessor und eine Anzeige verfügt. Im Idealfall ist die Fernbedienung ein mobiles Endgerät, wie ein tragbarer Computer, ein mobiles Telefon oder ein Tablet-Computer. Zum Zeitpunkt dieser Anmeldung ist das BlueTooth-Protokoll für eine Nahfeld-Kommunikation aktuell, um Daten und Fernsteuerungsbefehle zu übermitteln. Die Erfindung ist aber nicht an dieses Protokoll gebunden, sondern betrifft ein beliebiges bidirektionales und drahtloses Kommunikationsprotokoll. Der Vorteil der bidirektionalen Kommunikation zwischen Bandage oder Pad und der Fernbedienung ist, dass die Bandage Zustandsdaten über den Patienten oder eigene Zustandsdaten an die Fernbedienung senden kann. Sofern die Fernbedienung über entsprechende Rechenleistung verfügt, was bei mobilen Endgeräten im Allgemeinen der Fall ist, so können die Zustandsdaten von Patient und Bandage oder Pad als Parameter in die Wärme- und Elektrotherapie eingehen.
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Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, dass die Fernbedienung eine Verbindung mit einem elektronischen Netzwerk aufweist, über welches die Zustandsinformationen der Bandage an eine entfernte Stelle zur Überwachung der Therapie gesendet werden. Dieses weitere elektronische Netzwerk kann eine zum Zeitpunkt der Anmeldung üblich WLAN-Verbindung sein aber auch eine GSM-Verbindung, die hier stellvertretend für sämtliche Mobiltelefonie-Protokolle steht. Die Fernbedienung kann so aufgrund der erhaltenen Zustandsdaten die Therapie programmatisch beeinflussen oder aber Zustandsdaten an entfernte Stellen, beispielsweise an einen Arzt weitersenden, der die Therapie überwacht. Sollte sich der Zustand des Patienten nicht wie geplant verbessern, so ist dies eine Indikation, den Patienten zur weiteren Behandlung einzubestellen. Indikatoren, die übermittelt werden, können sein die Häufigkeit und Intensität der vom Patienten aktivierten Wärme- und Elektrotherapien aber auch gegebenenfalls Puls-, Temperatur- und Hautwiderstandsdaten.
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Darüber hinaus ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass von der Fernbedienung über das elektronische Netzwerk in der Fernbedienung automatisch ablaufende Therapieprogramme empfangen werden. Je nach Stärke der Erkrankung kann so der einen oder der anderen Therapieform oder Therapieintensität der Vorzug gegeben werden. Um nicht der programmatisch hinterlegten Therapieform hilflos ausgeliert zu sein, kann in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass über die Fernbedienung eine manuelle Unterbrechung oder eine zusätzliche Elektro- und/oder Wärmetherapie zuschaltbar ist.
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In vorteilhafter Weise weist die Fernbedienung eine Zeitsteuerung auf. Die Zeitsteuerung kann eine einfache Stoppuhr sein, welche nach Ablauf einer bestimmten Zeit eine Wärme- und/oder Elektrobehandlung ein- oder ausschaltet. Es kann aber auch eine Zeitschaltuhr vorgesehen sein, die beispielsweise einmal stündlich die Wärme- und/oder Elektrotherapie für einen gewissen Zeitraum aktiviert. Die Zeitschaltung kann vorteilhaft sein, wenn der Patient schläft oder wenn der Patient bei der Arbeit ist und nicht abgelenkt werden darf.
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In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fernbedienung den Therapieverlauf mitschneidet. Der Mitschnitt beinhaltet den zeitlichen Verlauf der Wärme- und der Elektrotherapie. Mit Hilfe dieser Daten ist es dem Therapeuten möglich, in objektiver Weise abzuleiten, wie die Behandlung fortschreitet. Durch einen stets geringeren Leidensdruck bei Fortschreiten der Therapie wird vom Patienten immer seltener die schmerzlindernde Elektrotherapie angefordert, was im Zeitverlauf zu sehen ist. Sofern jedoch das zeitliche Anforderungsprofil eine Zunahme der Schmerzlinderung anzeigt, kann daraus eine Verschlechterung des Zustandes abgelesen werden. Auch ist es möglich, dass der Zustand zyklisch besser und schlechter wird, woraus gegebenenfalls förderliche oder die Therapie hinderliche Lebensgewohnheiten identifiziert werden können.
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Über den Rückkanal können auch weitere Daten an die Fernbedienung gesendet werden, wie beispielsweise Zustandsdaten der Bandage oder des Pads selbst. So ist in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Vorrichtung zur Steuerung der Fernbedienung den Ladezustand von vorhandenen Energiespeichern in der Bandage übermittelt, wobei vorzugsweise die Fernbedienung bei Unterschreiten eines Schwellwertes des Ladezustandes der Vorrichtung zur Steuerung Befehle zur Aussendung einer charakteristischen Elektroimpuls-Folge zur Alarmierung des Benutzers mitteilt. Die Elektrostimulation wird in diesem Fall also dazu verwendet, dem Patienten eine Alarmierung mitzuteilen. Wenn beispielsweise der Akku leer ist oder ein gewisser Ladezustand unterschritten wird, dann kann durch den Elektroalarm der Patient dazu veranlasst werden, den Akku zu laden oder einen Ersatzakku einzusetzen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Bandage eine elektrisch betriebene Luftpumpe aufweist, über welche in der Bandage vorhandene Kissen aufgepumpt werden, um die Bandage fest an die Oberfläche der Haut des Benutzers anzulegen, wobei eine Regelschleife vorgesehen ist, welche den Luftdruck in den Kissen in Abhängigkeit des elektrischen Widerstands zwischen den mindestens zwei Elektroden regelt, wobei die Elektroden über die Haut des Benutzers eine elektrische Verbindung aufweisen. Die Messung des elektrischen Widerstands zwischen den Elektroden wird hier dazu verwendet, den angemessenen Andruck der Elektroden zu bestimmen. Der Andruck kann durch Erhöhung des Kissendrucks verstärkt werden und durch Ablassen des Drucks in den Kissen kann der Andruck verringert werden.
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In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Bandage einen Sensor zur Messung der Körpertemperatur und/oder des Blutdrucks aufweist, wobei die gemessenen Sensordaten von der Vorrichtung zur Steuerung an die Fernbedienung gesendet werden. In dieser Konfiguration kann die Bandage auch zur Unterstützung eines Sporttrainings eingesetzt werden oder zur Überwachung des Gesundheitszustandes des Patienten, wobei eine erhöhte Körpertemperatur auf eine entzündliche Erkrankung hinweisen kann.
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Die Alarmierung des Patienten durch Elektroimpulse kann auch dazu verwendet werden, den Verlust der Kommunikation zwischen Vorrichtung zur Steuerung mit der Fernbedienung anzuzeigen. Es ist also in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Vorrichtung zur Steuerung bei Unterbrechung des drahtlosen Kontakts eine charakteristische Elektroimpuls-Folge zur Alarmierung des Benutzers mitteilt. Dabei ist es gleich, ob der Verlust der Kommunikation ausgelöst wird durch eine verlorene, gestohlene oder vergessene Fernbedienung oder ob der Fernbedienung der Akku ausgeht. Schließlich ist es auch möglich, dass die Kommunikation mit der Fernbedienung versehentlich ausgeschaltet wird oder durch eine externe Störung unterbrochen wird.
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Die Erfindung wird anhand der folgenden Figur näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine Ansicht auf den Ellenbogen und den Torso eines Patienten mit angelegter Ellenbogenbandage mit einem fernsteuernden Handy als Fernbedienung.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßes Set 1 aus Bandage 2 und Fernbedienung 3 dargestellt, wobei die Bandage 2 in 1 auf den Ellenbogen 4 eines Patienten 5 aufgezogen ist. Die Bandage 2 kann aber auch auf ein Knie aufgezogen werden, um beispielsweise eine Kniearthrose zu therapieren, auf den Knöchelbereich, um Erkrankungen im Fußgelenkbereich zu therapieren, aber auch auf den Oberschenkel, um die Muskulatur im Oberschenkelbereich zu stimulieren und/oder zu therapieren, wenn der Muskel gelähmt ist, zur Atrophie neigt oder eine Reizung aufweist. Die hier beispielhaft für die Ellenbogentherapie beschriebene Verwendung steht stellvertretend für eine Therapie mit Wärme und/oder Elektrostimulation an Gelenken und an der Muskulatur.
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Die Bandage 2 weist eine Vorrichtung 6 zur Steuerung der Elektro- und/oder Wärmetherapie auf, welche eine drahtlose Verbindung mit der Fernbedienung 3, hier in Form eines Handys, aufweist. Auf der Fernbedienung 3 und auf der Vorrichtung 6 zur Steuerung sind im Wesentlichen identische Informationen ablesbar, wobei die Vorrichtung 6 zur Steuerung jedoch nicht unbedingt mit einer Anzeige 7 ausgerichtet sein muss, wenn die Fernbedienung 3 sämtliche Zustandsdaten der Bandage, wie Ladezustand eines hier nicht abgebildeten Akkus, gegebenenfalls der Körpertemperatur, gegebenenfalls des Pulses und gegebenenfalls des Kissendrucks und gegebenenfalls des gemessenen Hautwiderstands anzeigen kann. Die Vorrichtung 6 zur Steuerung ist über Kabel 8 mit der Bandage 2 verbunden, wobei statt Kabel auch ein Steckverschluss oder eine Kontaktplatte vorgesehen sein kann. Die in 1 abgebildete Bandage 2 weist eine lösbare Vorrichtung 6 zur Steuerung auf, wodurch die Bandage 2 waschbar ist. Um die Wärme an die Kondylen und an die Oberfläche der zu wärmenden Haut des Patienten 5 zu bringen, sind Wärmepads 9 vorgesehen, die vorliegend als Peltier-Elemente ausgebildet sind. Peltier-Elemente können nicht nur wärmen, sondern gegebenenfalls auch kühlen. Es ist aber auch möglich, die Wärmepads als reine Widerstandsheizungen auszuführen. In 1 weist die Bandage einen Streifen 10 auf, der mit Hautelektroden 11 versehen ist, um elektrische Spannung auf die Haut aufzubringen. Dazu wird der Streifen direkt auf die Haut gelegt oder über die Bandage 2 mit Hilfe eines Klettverschlusses 10' verspannt, wobei die Bandage 2 in diesem Fall elektrisch leitfähige Zonen 2 aufweist, um die elektrische Spannung zur Elektrotherapie kurzschlussfrei an die Haut des Patienten 5 anzulegen. Innerhalb der Bandage 2 können auch noch elektrisch aufblasbare Kissen 12 vorhanden sein, die hier nur schemenhaft dargestellt sind und durch eine elektrische Membranpumpe innerhalb der Vorrichtung zur Steuerung aufgeblasen werden. Um den Druck in den Kissen zu kontrollieren, kann eine Regelschleife installiert sein, die den Druck erhöht, wenn sich der Hautwiderstand verringert, und den Druck verringert, wenn der Hautwiderstand zu gering wird und damit einen zu festen Andruck der Elektroden anzeigt.
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In der konkreten Ausgestaltung der Erfindung in 1 wird die Bandage 2 durch ein Handy mit einem darauf laufenden Programm über Bluetooth kontrolliert, wobei das Bluetooth-Protokoll einen Rückkanal zur Verfügung stellt. Zustandsdaten wie die Intensität des Elektropulses werden sowohl auf dem Handy wie auch auf der Vorrichtung 6 zur Steuerung in Form eines Balkens 13 dargestellt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Set
- 2
- Bandage
- 2'
- leitfähige Zone
- 3
- Fernbedienung
- 4
- Ellenbogen
- 5
- Patient
- 6
- Vorrichtung zur Steuerung
- 7
- Anzeige
- 8
- Kabel
- 9
- Wärmepad
- 10
- Streifen
- 10'
- Klettverschluss
- 11
- Hautelektroden
- 12
- Kissen
- 13
- Balken