DE102005058092A1 - Zahnschiene - Google Patents

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Abstract

Eine Zahnschiene (1) zur dentalen Anwendung bei Menschen mit Gebissabdrücken (2) ist zur Erhöhung des Tragekomforts sowie zur Vermeidung des Zähneknirschens mit einem druckempfindlichen Sensor (3) ausgestattet, und bei Überschreiten eines Grenzwerts eines Drucks ist ein Warnsignal ausgebbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zahnschiene zur dentalen Anwendung bei Menschen mit Gebissabdrücken.
  • Zahnschienen, auch als Aufbißbehelf oder als Knirscherschiene bezeichnet, sind einem Fachmann in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und geläufig. Sie bestehen üblicherweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, das für den Menschen verträglich ist, und weisen an ihrer Ober- und Unterseite jeweils Gebissabdrücke auf, um passgenau im Mund eines Menschen getragen werden zu können. Mit derartigen Zahnschienen kann zum Einen Verletzungen des Gebisses beispielsweise bei sportlichen Aktivitäten entgegengewirkt werden und zum Anderen können Zahnfehlstellungen durch eine entsprechend ausgebildete Zahnschiene korrigiert werden. Zur Anpassung einer Zahnschiene werden üblicherweise Gebissabdrücke von Ober- und Unterkiefer genommen und die Gebissabdrücke in der Zahnschiene entsprechend ausgebildet.
  • Weiterhin ist es bekannt, dass eine Schädigung des Zahnschmelzes, insbesondere an der Kaufläche von Backenzähnen, durch das starke Aufeinanderpressen der Zähne bzw. durch Kau- und Malmbewegungen, das sogenannte Zähneknirschen, verursacht wird. Dieses Zähneknirschen kann vor allem während des Schlafs eines Menschen von diesem unbemerkt auftreten, so dass ein vorzeitiger Verschleiß des Gebisses auftritt.
  • Zur Behebung dieses Problems ist es bekannt, dass Personen mit derartigen Erscheinungen Zahnschienen der vorstehend genannten Art während des Schlafs tragen. Hierbei hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, dass besonders in einer Tiefschlafphase die Kiefermuskulatur sich dennoch so stark anspannen kann, dass es beispielsweise zu Verletzungen des Zahnfleischs durch die Zahnschiene kommen kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, eine Zahnschiene der Eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Tragekomfort der Zahnschiene verbessert und das Zähneknirschen bei Menschen wirkungsvoll vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass einer an sich bekannten Zahnschiene ein druckempfindlicher Sensor zugeordnet ist, mit dem der Druck bzw. die Kraft, mit dem die Kiefer des die Zahnschiene tragenden Menschen auf diese einwirken, erfasst werden kann. Hierzu ist der Sensor vorzugsweise in einem Bereich der Zahnschiene angeordnet, in dem von oben und unten der Druck unmittelbar auf den Sensor ausgeübt wird, d.h. beispielsweise im Bereich der Backenzähne. Selbstverständlich können zwei Sensoren symmetrisch angeordnet werden. Wird ein insbesondere individuell einstellbarer Grenzwert des Drucks überschritten so können an sich beliebige Warnsignale ausgegeben werden, beispielsweise ein akustisches Warnsignal wie ein Pfeifen, Piepen oder dergleichen oder eine Sprachmitteilung, um die Person, die die Zahnschiene trägt, auf den zu großen Druck, der unter anderem zu Beschädigungen des Zahnfleisches sowie einer übermäßigen Abnutzung der Kaufläche der Zähne führen kann, hinzuweisen. Hierzu kann die Zahnschiene selbst mit einer beliebig ausgestaltbaren Einrichtung zur Erzeugung optischer und/oder akustischer Warnsignale versehen sein.
  • Es versteht sich, dass für Kinder ein anderer Grenzwert des Drucks eingestellt werden sollte, als für Erwachsene, da insbesondere die Milchzähne leicht durch Zähneknirschen beschädigt werden könnten.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das einfache Integrieren eines Drucksensors, der vorzugsweise wie im Folgenden beschrieben, ausgebildet ist, und das Ausgeben einer Warnmitteilung bei Überschreiten eines festlegbaren Drucks der Tragekomfort der Zahnschiene wesentlich erhöht ist, und das Zähneknirschen insbesondere während des Schlafs wirkungsvoll unterbunden wird.
  • Es versteht sich, dass zur Energieversorgung des Drucksensors und/oder der Einrichtung zur Ausgabe eines Warnsignals eine Energiequelle, beispielsweise in Form einer Batterie, eines wiederaufladbaren Akkumulators und/oder eines Kondensators, vorgesehen ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In einfacher Weise ist der druckempfindliche Sensor ein Piezo-Element, dessen Druckempfindlichkeit in dem Fachmann bekannter Weise eingestellt werden kann. Die druckabhängige Spannung des Piezo-Kristalls kann dabei unmittelbar einer elektrischen Einrichtung zur Ausgabe eines beispielsweise akustischen Warnsignals zugeleitet werden.
  • Zur Erhöhung des Tragekomforts der Zahnschiene ist der Zahnschiene eine Sendevorrichtung zugeordnet, mit der bei Ansprechen des Drucksensors bzw. bei Überschreiten eines Grenzwertes des Anpressdrucks ein entsprechendes Signal nach außen übermittelt werden kann. Hierzu können insbesondere Funkwellen, beispielsweise nach dem Bluetooth-Standard, oder Infrarotsignale oder Ultraschallwellen eingesetzt werden.
  • Zur Anordnung der Sendevorrichtung an der Zahnschiene ist vorgeschlagen, dass diese in einem Gaumenteil, das im harten Gaumen der Person, die die Zahnschiene trägt, eingepasst ist. Mit dieser Positionierung ist gewährleistet, dass beispielsweise die Funkwellen zuverlässig an einen externen Empfänger übermittelt werden können.
  • Weiterhin ist vorgeschlagen, dass für die Sendevorrichtung eine separate Empfangseinrichtung vorgesehen ist, die während des Schlafs unter anderem auf einem Nachtisch eines Bettes aufgestellt werden kann. Wird von der Empfangseinrichtung ein Signal empfangen, dass ein Druck auf die Zahnschiene einen festgelegten Wert überschritten hat, kann von der Empfangseinrichtung ein optisches und/oder akustisches Warnsignal ausgegeben werden. Insbesondere ist die Lautstärke eines akustischen Warnsignals vom Nutzer in gewünschter Weise einstellbar.
  • Um das Zähneknirschen im Schlaf wirkungsvoll zu unterbinden ist die Empfangseinrichtung derart ausgebildet, dass ein Warnsignal, das von der Empfangseinrichtung ausgegeben wird, vom Nutzer deaktiviert werden muss. Hierzu muss er beispielsweise eine Taste an der Empfangseinrichtung drücken, um einen Alarmton oder dergleichen auszustellen. Falls das Warnsignal deaktiviert wurde, kann von der Empfangseinrichtung auch ein entsprechendes Bestätigungssignal an die Zahnschiene zurückübermittelt werden, die hierzu mit einem entsprechenden Empfänger ausgestattet ist, um eine erneute Messung des Anpressdrucks auf die Zahnschiene zu beginnen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine Zahnschiene mit Empfänger.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Zahnschiene 1, die vorzugsweise aus einem hierfür geeigneten leicht flexiblen Kunststoffmaterial besteht. An der Zahnschiene 1, die im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, sind in an sich bekannter Weise die Gebissabdrücke 2 für Ober- und Unterkiefer ausgebildet, um von einer Person passgenau vorzugsweise während des Schlafs getragen werden zu können. In die Zahnschiene 1 ist ein Drucksensor 3, vorzugsweise in Form eines Piezo-Elements, integriert, mit dem die auf die Zahnschiene 1 ausgeübten Drücke oder Kräfte erfasst werden können. Wird ein vorzugsweise individuell eingestellter Grenzwert des Drucks überschritten, so kann von einem Sender 4, der vorzugsweise in einem Gaumenteil 5 der Zahnschiene 1 angeordnet ist, ein entsprechendes Signal, insbesondere nach dem Bluetooth-Standard, an einen Empfänger 6 übermittelt werden, der beispielsweise auf einem Nachtisch neben dem Bett des schlafenden Nutzers angeordnet ist. Der Empfänger 6 weist eine Einrichtung 7 zur Erzeugung optischer und/oder akustischer Warnsignale auf, vorzugsweise ein Lautsprecher zur Erzeugung eines Warntons.
  • Hat der Nutzer unbewusst einen zu starken Druck auf die Zahnschiene 1 ausgeübt und wird dementsprechend von dem Lautsprecher 7 ein Warnsignal ausgegeben so muss der Nutzer dieses Warnsignal durch Drücken einer Taste 8 am Empfänger 6 wiederum ausschalten, so dass zuverlässig gewährleistet ist, dass er auf den Umstand des unbewussten Zähneknirschens aufmerksam gemacht worden ist. Gegebenenfalls kann auch ein entsprechendes Bestätigungssignal an die Zahnschiene 1, die hierzu mit einer Empfangseinrichtung ausgestattet ist, zurückübermittelt werden.
  • 1
    Zahnschiene
    2
    Gebissabdruck
    3
    Drucksensor
    4
    Sender
    5
    Gaumenteil
    6
    Empfänger
    7
    Lautsprecher
    8
    Taste

Claims (6)

  1. Zahnschiene (1) zur dentalen Anwendung bei Menschen mit Gebissabdrücken (2), dadurch gekennzeichnet, dass in die Zahnschiene (1) ein druckempfindlicher Sensor (3) integriert und bei Überschreiten eines Grenzwerts ein Warnsignal ausgebbar ist.
  2. Zahnschiene (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der druckempfindliche Sensor (3) eine Piezo-Element umfasst.
  3. Zahnschiene (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sendevorrichtung (4) vorgesehen ist, insbesondere nach dem Bluetooth-Standard.
  4. Zahnschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendevorrichtung (4) in einem Gaumenteil (5) angeordnet ist.
  5. Zahnschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine separate Empfangseinrichtung (6) vorgesehen ist mit einer Einrichtung (7) zur Erzeugung optischer und/oder akustischer Warnsignale.
  6. Zahnschiene (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnsignale deaktivierbar sind.
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