DE4336728C2 - Enuresis-Alarmvorrichtung - Google Patents

Enuresis-Alarmvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/42Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators with wetness indicator or alarm

Description

Die Erfindung betrifft eine Enuresis-Alarmvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Unter Enuresis wird das Bettnässen, also das unbeabsichtigte Harnlassen infolge fehlender Beherrschung der Miktion, insbesondere bei Kindern verstanden.
Enuresis-Alarmvorrichtungen dienen der Detektion des nächtlichen Bettnässens und der Alarmierung des Benutzers, so daß dieser das Bettnässen beendet. Bekannte Alarmvorrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf, unter anderem reagieren sie nicht schnell genug, um das Einnässen der Bettwäsche zu verhindern. Außerdem müssen für Jungen und Mädchen oft verschiedene Alarmvorrichtungen verwendet werden. Hierdurch wird die Bereitstellung einer ausreichenden Anzahl an Alarmvorrichtungen für Kliniken oft zu teuer.
Die US 4,191,950 beschreibt eine Vorrichtung zur Detektion und Verhinderung des Bettnässens, deren wesentlicher Gegenstand ein Feuchtigkeitssensor ist.
Die GB 2 162 980 A beschreibt einen Enuresis-Detektor mit einem Feuchtigkeitssensor und einem Vibrator.
Gegenstand der US 4,106,001 ist eine Enuresis-Alarmvorrichtung mit einem Feuchtigkeitssensor, einer Widerstandsüberwachungseinrichtung, die mit dem Feuchtigkeitssensor elektrisch verbunden ist und mit einer daran angeschlossenen Alarmvorrichtung, welche bei Absinken des Widerstands des Feuchtigkeitssensors ausgelöst wird. Der Feuchtigkeitssensor besteht aus einem Streifen aus einem flexiblen, elastischen Material, entlang dessen leitfähige Bahnen, die mit der Widerstandsüberwachungseinheit elektrisch verbunden sind, angeordnet sind. Die Bahnen sind in dem Kunststoffmaterial eingeschlossen. Der Streifen befindet sich während der Benutzung der Vorrichtung im Schrittbereich, wenn das Gehäuse im Bereich des Hosenbundes des Benutzers ist.
Es besteht daher die Aufgabe, eine gattungsgemäße Enuresis-Alarmvorrichtung so weiterzubilden, daß bei einfacher Bauweise eine wirkungsvolle Alarmierung des Benutzers gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Enuresis-Alarmvorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Alarmvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise aufgerissene Rückseitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Alarmvorrichtung aus der Richtung des Pfeils II; und
Fig. 3 eine genauere Darstellung eines Teils der Alarmvorrichtung.
Die Alarmvorrichtung umfaßt ein oberes Gehäuse 1, einen an diesem Gehäuse hängenden, als Feuchtigkeitssensor ausgebildeten Streifen 2 und eine äußere Umhüllung 3 aus Gewebe, welche das Gehäuse 1 und den Streifen 2 umschließt. An der Vorderseite des Gehäuses 1 befindet sich ein Kunststoffclip 4, welcher sich über das obere, offene Ende der Umhüllung 3 und den (nicht dargestellten) Ho­ senbund erstreckt. Während des Gebrauchs wird das Gehäuse 1 an der Innenseite des Hosenbundes und an der Vorderseite der Hose gehalten und die Umhüllung 3 erstreckt sich innerhalb der Hose nach unten in den Schrittbereich des Benutzers.
Das Gehäuse 1 umfaßt eine zweiteilige Plastikaufnahme 10, welche eine O-Ring- Dichtung 11 zur Verhinderung des Eindringens von Flüssigkeit aufweist. Am unteren Ende des Gehäuses 1 stehen zwei metallene Ansätze 12 aus der Gehäusewandung heraus, welche innerhalb des Gehäuses 1 an eine Widerstandsüberwachungsschal­ tung 13 herkömmlicher Konstruktion (Fig. 3) angeschlossen sind. Die Schaltung 13 wird durch eine Batterie 14 innerhalb des Gehäuses 1 mit Strom versorgt und er­ zeugt ein Leistungsausgangssignal für den Motor 15, wenn der Widerstand zwischen den beiden Ansätzen 12 einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Der Motor 15 umfaßt eine Welle 16, an deren einem Ende ein Gewicht 17 exzentrisch angebracht ist. Am anderen Ende der Welle 16 befindet sich ein Schlagarm 18, welcher bei sich drehender Welle 16 in Kontakt mit einer festmontierten, metallenen Klangplatte 19 kommt.
Der als Feuchtigkeitssensor ausgebildete Streifen 2 besteht aus einem flüssigkeitsun­ durchlässigen, flexiblen, nicht gewebten Kunststoff wie Polyester, PVC oder einem Polyolefin und ist etwa 3 cm breit und 15 cm lang. An seinem oberen Ende weist der Streifen 2 zwei metallene Ansätze 20 auf, deren Abstand so bemessen ist, daß sie auf die Ansätze 12 des Gehäuses 1 passen. Die Ansätze 20 stellen die elektrische Verbindung zu zwei elektrisch leitfähigen Bahnen 21 und 22 her, welche auf der rückwärtigen Oberfläche des Streifens entlang zweier gegenüberliegender Seitenkan­ ten nach unten verlaufen. Die rückwärtige Oberfläche ist die Oberfläche des Streifens, welche zum Benutzer zeigt. Die Bahnen 21 und 22 sind jeweils etwa 1 cm breit, so daß sie durch einen ebenfalls etwa 1 cm breiten Zentralbereich 23 voneinander getrennt sind. Die Bahnen 21 und 22 können beispielsweise aus leitfähiger Kohle­ tinte bestehen. Der Streifen 2 weist eine Anzahl von Löchern 24 auf, welche jeweils einen Durchmesser von etwa 2 mm haben und gleichmäßig über die Oberfläche des Streifens 2 verteilt sind.
Der Streifen 2 erstreckt sich bis zum unteren Ende der äußeren Umhüllung 3, welche etwa 5 cm breit und 20 cm lang ist und aus einer Vorderseite 30 und einer Rück­ seite 31 aus synthetischem Gewebe besteht, wobei beide Seiten entlang ihrer Kanten miteinander verbunden sind, jedoch an der Oberseite eine Öffnung verbleibt. Die Rückseite 31 ist dem Benutzer zugewandt und besteht aus einem relativ schwach absorbierenden, aber relativ feuchtigkeitsdurchlässigen Material, verglichen mit der Vorderseite 30. Im Gegensatz hierzu ist die Vorderseite 30 absorbierend und weni­ ger feuchtigkeitsdurchlässig, jedoch nicht vollständig impermeabel. Die Rückseite 31 kann aus gewebtem Polyester bestehen und die Vorderseite 30 aus gestepptem Baumwollgewebe.
Die Umhüllung 3 kann zum Waschen leicht von dem Gehäuse 1 abgezogen werden. Die Ansätze 12 und 20 ermöglichen es, den Streifen 2 auf einfache Weise von dem Gehäuse 1 abzuziehen und abzuwischen.
Wenn der Benutzer beim Gebrauch der Vorrichtung uriniert, durchdringt der Urin die Rückseite 31 der Umhüllung 3 relativ leicht und kommt in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche des als Feuchtigkeitssensor ausgebildeten Streifens 2. Durch den Kontakt mit dem Urin sinkt der Widerstand zwischen den beiden Bah­ nen 21 und 22. Der Widerstandsabfall liegt an den beiden Ansätzen 20 und 12 an und führt dazu, daß die Schaltung 13 ein Alarmsignal erzeugt, durch welches der Motor 15 aktiviert wird. Die Rotation der Motorwelle 16 führt aufgrund der ex­ zentrischen Anordnung des Gewichts 17 zu einer Vibration des Gehäuses 1 und zu einem akustischen Signal, welches durch das Aufschlagen des Schlagarms 18 auf der Klangplatte 19 bewirkt wird. Hierdurch wird der Benutzer durch zwei verschiedene Signalformen alarmiert, nämlich durch einen taktilen Reiz und durch ein hörbares Signal. Es wurde herausgefunden, daß der Benutzer hierdurch schnell aufgeweckt wird und das Bettnässen beendet.
Weil sich der Sensorstreifen 2 bis in den Schrittbereich erstreckt, kommt er schnell in Kontakt mit dem ausfließenden Urin, wobei es gleichgültig ist, ob die Vorrichtung von einem Jungen oder einem Mädchen getragen wird. Aufgrund der Durchlässig­ keit der Rückseite 31 der Umhüllung 3 fließt der Urin sofort zu dem Sensorstreifen 2. Die Löcher 24 in dem Streifen 2 ermöglichen den Durchfluß des Urins durch den Streifen 2, worauf der Urin in Kontakt mit der absorbierenden Vorderseite 30 der Umhüllung 3 gerät, wo sein Weiterfluß verzögert wird. Dies ist deshalb von beträchtlichem Vorteil, weil die Menge des seitlich über die rückwärtige Oberfläche des Sensorstreifens fließenden Urins dadurch vermindert wird und somit weniger Urin aus den Kanten der Umhüllung ausfließt. Obwohl der als Sensor ausgebildete Streifen 2 aus einem porösen Material bestehen könnte, beispielsweise aus einem ge­ webten Stoff, ist es einfacher, leitfähige Bahnen auf einem glatten, kontinuierlichen, nicht gewebten Material auszubilden.
Während des normalen Gebrauchs ist der als Sensor ausgebildete Streifen 2 so orien­ tiert, daß die leitfähigen Bahnen 21 und 22 dem Benutzer zugewandt sind, wodurch die Vorrichtung maximale Empfindlichkeit aufweist. Für stark transpirierende Be­ nutzer kann die auf diese Weise verwendete Vorrichtung zu empfindlich sein und Fehlalarme infolge des Kontakts mit dem Schweiß auslösen. Die Empfindlichkeit der Vorrichtung kann in diesem Fall vermindert werden, indem der Streifen 2 so an­ geschlossen wird, daß die Bahnen 21 und 22 vom Benutzer weg weisen (oder indem das Gehäuse 1 zusammen mit dem Streifen 2 umgedreht wird). Auf diese Weise kom­ men die Bahnen nur in Kontakt mit Feuchtigkeit aus dem Körper, nachdem diese die Löcher 24 in dem Streifen 2 durchdrungen hat und ihre Menge entsprechend abgenommen hat.

Claims (8)

1. Enuresis-Alarmvorrichtung, umfassend ein Gehäuse (1) und einen Feuchtigkeitssensor, eine Widerstandsüberwachungsschaltung (13) innerhalb des Gehäuses (1), welche mit dem Feuchtigkeitssensor elektrisch verbunden ist und eine an die Widerstandsüberwachungsschaltung (13) angeschlossene Alarmeinheit, welche bei einem Absinken des Widerstandes des Feuchtigkeitssensors ausgelöst wird, wobei der Feuchtigkeitssensor einen länglichen Streifen (2) aus einem flexiblen, elektrisch isolierenden Material umfaßt, entlang dessen Länge voneinander beabstandete, leitfähige Bahnen (21, 22) angeordnet sind, welche elektrisch mit dem Eingang der Widerstandsüberwachungsschaltung (13) verbunden sind, der Streifen (2) feuchtigkeitsdurchlässig ausgebildet und mindestens so lang ist, daß er sich im Schrittbereich des Benutzers befindet, wenn das Gehäuse (1) im Bereich des Hosenbundes ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinheit ein vibrierenden Bauteil (17) umfaßt, durch welches ein vibrierender, taktiler Reiz für den Benutzer erzeugbar ist, sowie einen Motor (15), wobei das vibrierende Bauteil (17) als exzentrisch auf der Motorwelle angeordnetes Gewicht (17) ausgebildet ist.
2. Enuresis-Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material besteht und eine Vielzahl von Löchern (24) aufweist.
3. Enuresis-Alarmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) aus einem nicht gewebten Kunststoffmaterial besteht.
4. Enuresis-Alarmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) durch zwei miteinander in Eingriff bringbare Ansätze (12, 20) an dem Gehäuse (1) befestigt ist, welche auch der elektrischen Verbindung der leitfähigen Streifen (21, 22) mit der Widerstandsüberwachungsschaltung (13) dienen.
5. Enuresis-Alarmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (2) von einer äußeren Umhüllung (3) umgeben ist.
6. Enuresis-Alarmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umhüllung (3) eine dem Benutzer zugewandte Seite (31) aufweist, welche relativ durchlässig und nicht absorbierend ist.
7. Enuresis-Alarmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (3) eine dem Benutzer abgewandte gegenüberliegende Seite (30) aufweist, welche relativ undurchlässig und absorbierend ist.
8. Enuresis-Alarmvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (15) einen Schlagarm (18) aufweist, welcher bei Rotation des Motors (15) in Kontakt mit einer Klangplatte (19) gerät und so ein für den Benutzer hörbares Signal erzeugt.
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