DE602005004452T2 - Urinsammelvorrichtung und Verarbeitungssystem von gesammeltem Urin beinhaltend eine Urinsammelvorrichtung - Google Patents

Urinsammelvorrichtung und Verarbeitungssystem von gesammeltem Urin beinhaltend eine Urinsammelvorrichtung Download PDF

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    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Urinaufnehmer zum Aufnehmen des von einem Träger abgegebenen Urins für die Verwendung in einer Urinsammelvorrichtung mit einem Urintank, das zum Beispiel Leute wie ältere Menschen, Krankenhauspatienten und körperlich Behinderte beim Urinieren unterstützt. Der nächstliegende Stand der Technik ist der US-A-5678564 zu entnehmen, die auch den Oberbegriff von Patentanspruch 1 bildet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt Fälle, in denen es Krankenhauspatienten, körperlich Behinderten und anderen schwerfällt, das Urinieren bewußt zu steuern. In solchen Fällen werden Urinsammelvorrichtungen verwendet, die das Urinieren erleichtern.
  • Die Urinsammelvorrichtungen bestehen zum Beispiel aus einem Urinaufnehmer zum Aufnehmen von abgegebenem Urin, einem Urintank, der über eine Harnleitung mit diesem Urinaufnehmer verbunden ist, einem Urinerfassungssensor im Urinaufnehmer und einem Pumpmechanismus, der, wenn der Urinerfassungssensor Urin erfaßt, den Urin aus dem Urinaufnehmer durch die Harnleitung zum Urintank pumpt (Patentveröffentlichungen 1 bis 4).
  • Die Patentveröffentlichungen 1 und 2 beschreiben einen innen hohlen, becherförmigen Urinaufnehmer. Mit diesem Urinaufnehmer ist eine Harnleitung verbunden. Der Aufnehmer ist mittels einer Halterung so angebracht, daß er die äußere Harnröhrenmündung bedeckt. Bei diesem Aufbau wird abgegebener Urin im Urinaufnehmer gesammelt und der gesammelte Urin am Ende der Urinleitung abgesaugt.
  • Die Patentveröffentlichung 3 beschreibt einen Urinaufnehmer mit einer bootförmigen Pudendakomponente, die mit einem flexiblen, wasserfesten Material und einer dicken wasserabsorbierenden Lage zum Absorbieren des in der Pudendakomponente befindlichen Urins bedeckt ist. Die Innenseite dieser Pudendakomponente ist mit einer durchlässigen Schicht bedeckt und wird von einer Unterteilungskomponente in einen Urinaufnahmeabschnitt und einen Fäkalienaufnahmeabschnitt aufgeteilt.
  • Die Patentveröffentlichung 4 beschreibt einen beutelförmigen Urinaufnehmer. Der Abschnitt an der Außenseite dieses Urinaufnehmers, der mit der Haut des Trägers in Kontakt kommt, weist eine durchlässige Kontaktfläche auf. Das Innere des Urinaufnehmers wird von einer wasserfesten Folie aufgeteilt, und es ist eine Harnkammer vorgesehen, in der sich eine Anzahl von Kügelchen befindet. An der Kontaktfläche befindet sich eine Öffnung, die mit der Harnkammer im Urinaufnehmer in Verbindung steht.
    • Patentveröffentlichung 1: JP 11-113946 A
    • Patentveröffentlichung 2: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2001-276108
    • Patentveröffentlichung 3: Japanisches Patent Nr. 2563230
    • Patentveröffentlichung 4: Japanisches Patent Nr. 3137130
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem in den Patentveröffentlichungen 1 und 2 beschriebenen Aufbau kann der Urin erst dann aus dem Urinaufnehmer abgesaugt werden, wenn er sich in der Nähe des Endes der Harnleitung befindet. Wenn der Träger seine Stellung verändert, befindet sich die Harnleitung jedoch nicht immer in dem Abschnitt, in dem sich der Urin sammelt, so daß die Gefahr besteht, daß Urin austritt, besonders wenn der Träger wiederholt seine Stellung wechselt.
  • Um zu verhindern, daß Urin aus dem Urinaufnehmer austritt, mußt daher der Urinaufnehmer fest gegen den Träger gedrückt werden, wozu der Urinaufnehmer mit der Halterung gut befestigt werden muß. Das bereitet jedoch nicht nur dem Träger Unbehagen, sondern es ist für die betreuende Person auch schwierig, die Halterung am Träger anzubringen.
  • Bei dem in der Patentveröffentlichung 3 beschriebenen Aufbau liegt die dicke wasserabsorbierende Schicht der Harnröhrenmündung des Trägers gegenüber. Auch wenn versucht wird, den ganzen Urin aus dem Urinaufnehmer abzusaugen, bleibt in der dicken wasserabsorbierenden Schicht immer etwas Urin zurück, was unhygienisch ist.
  • Da der Urinaufnehmer in einen Urinaufnahmeabschnitt und einen Fäkalienaufnahmeabschnitt aufgeteilt ist, ist außerdem der Bereich mit dem Urinaufnahmeabschnitt zur Aufnahme von Urin klein, und das Anbringen des Urinaufnehmers ist schwierig.
  • Auch bei dem in der Patentveröffentlichung 4 beschriebenen Aufbau befindet sich absorbierendes Material in der Nähe der Harnröhrenmündung. Beim Absaugen des Urins aus der Harnkammer bleibt im absorbierenden Material Urin zurück, was unhygienisch ist.
  • Da sich die Harnröhrenmündung genau gegenüber der Öffnung befinden muß, damit der Urin in der Harnkammer gesammelt werden kann, ist darüberhinaus das Anbringen des Urinaufnehmers schwierig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Urinaufnehmer zu schaffen, der hygienisch und leicht anzubringen ist und bei dem außerdem kein Urin austritt, auch wenn der Träger wiederholt seine Stellung verändert.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt
    • (1) einen Urinaufnehmer nach Patentanspruch 1 zum Absaugen des von einem Träger abgegebenen Urins und zum Ableiten des Urins aus dem Urinaufnehmer in den Urintank eines Urinsammelsystems mit wenigstens einer flüssigkeitsdurchlässigen, luftundurchlässigen Lage, die gegenüber der Harnröhrenmündung eines Trägers angeordnet wird und diese bedeckt; einem leckdichten Element, das auf der Oberfläche der luftundurchlässigen Lage gegenüber der Harnröhrenmündung angeordnet ist und das mit dem äußeren Rand der luftundurchlässigen Lage verbunden ist; einem Ansaugelement, das zwischen der luftundurchlässigen Lage und dem leckdichten Element vorgesehen ist und mit dem eine Harnleitung verbunden ist; und eine Dichteinrichtung am äußeren Rand der luftundurchläs sigen Lage auf der Seite der Harnröhrenmündung zum Abdichten des Raums zwischen der luftundurchlässigen Lage und der Hautoberfläche des Trägers.
  • Die luftundurchlässige Lage ist eine Lage, die Flüssigkeit durchläßt, jedoch so gut wie keine Luft. Der Urin kann diese Lage durchsetzen, während gleichzeitig verhindert wird, daß der Geruch von Urin sich außerhalb des Urinaufnehmers ausbreitet.
  • Das leckdichte Element ist zum Beispiel eine Lage, die keine Flüssigkeit wie Urin durchläßt.
  • Gemäß der unter (1) beschriebenen Erfindung befindet sich die luftundurchlässige Lage gegenüber der Harnröhrenmündung und deckt diese ab. Der Urin kann somit von der ganzen luftundurchlässigen Lage aufgenommen werden. Es ist daher nicht erforderlich, sich über die Position des Urinaufnehmers relativ zur Harnröhrenmündung Gedanken zu machen, so daß der Urinaufnehmer leicht angebracht werden kann.
  • Zwischen der luftundurchlässigen Lage und dem leckdichten Element ist das Ansaugelement angeordnet, an das die Harnleitung angeschlossen ist. Wenn über die Harnleitung ein negativer Druck an das Ansaugelement angelegt wird, wenn vom Träger abgegebener Urin die luftundurchlässige Lage erreicht hat, wirkt der negative Druck gleichmäßig auf das ganze Ansaugelement. Im Ergebnis wird der Urin von der ganzen Oberfläche der luftundurchlässigen Lage vom Ansaugelement abgesaugt und über die Harnleitung abgeführt. Es bleibt auch dann kein Urin in einem Bereich der luftundurchlässigen Lage, wenn der Träger wiederholt seine Stellung verändert, so daß kein Urin aus dem Urinaufnehmer austritt.
  • Bei diesem Aufbau wird kein Urin von einem absorbierenden Material aufgesaugt, und es bleibt kein Urin im Urinaufnehmer, da der Urin im Ansaugelement abgesaugt wird, so daß der erfindungsgemäße Urinaufnehmer hygienisch ist.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt darüberhinaus
    • (2) einen Urinaufnehmer nach (1), wobei die Dichteinrichtung von einer Sperrmanschette gebildet wird, die sich gegen die luftundurchlässige Lage aufrichten kann; und
    • (3) einen Urinaufnehmer nach (1) oder (2), wobei die Dichteinrichtung an ihren freien Enden, die an der Haut des Trägers angebracht werden können, eine Haftschicht aufweist.
  • Gemäß der in (3) beschriebenen Erfindung können die freien Enden der Dichteinrichtung aufgrund der Haftschicht an der Haut des Trägers haften, so daß sicher kein Urin austritt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt des weiteren
    • (4) einen Urinaufnehmer nach (1) bis (3), wobei die Dichteinrichtung eine erste Raffung aufweist, die elastisch ist und sich in Längsrichtung des Ansaugelements erstreckt, wobei sich die erste Raffung durch Expansion und Kontraktion gegen das Ansaugelement aufrichtet;
    • (5) einen Urinaufnehmer nach (4), wobei die Dichteinrichtung eine zweite Raffung aufweist, die elastisch ist und sich in der Breitenrichtung des Ansaugelements erstreckt;
    • (6) einen Urinaufnehmer nach einem der Punkte (1) bis (5), wobei sich die Dichteinrichtung in umgekehrter Trichterform zum Träger hin aufrichten kann; und
    • (7) einen Urinaufnehmer nach einem der Punkte (1) bis (6) mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenmaterial auf der Oberfläche der luftundurchlässigen Lage an der Seite der Harnröhrenmündung; und mit einer hinteren Lage, die das leckdichte Element gegenüber der luftundurchlässigen Lage bedeckt.
  • Gemäß der in (7) beschriebenen Erfindung befindet sich auf der Oberfläche der luftundurchlässigen Lage an der Seite der Harnröhrenmündung ein flüssigkeitsdurchlässiges Oberflächenmaterial, so daß auch dann, wenn an der Harnröhrenmündung Urin schnell und in großen Mengen abgegeben wird, dieser Urin vorübergehend vom Oberflächenmaterial aufgenommen werden kann, so daß ein Überlaufen des Urinaufnehmers verhindert wird.
  • Da außerdem die der luftundurchlässigen Lage gegenüberliegende Seite des leckdichten Elements von der hinteren Lage bedeckt ist, kann das Austreten von Urin aus dem Urinaufnehmer noch sicherer verhindert werden.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt noch
    • (8) einen Urinaufnehmer nach einem der Punkte (1) bis (7) mit zumindest einem Paar Elektroden auf der Oberfläche der luftundurchlässigen Lage an der Seite der Harnröhrenmündung, mit denen Urin dadurch erfaßt wird, daß diese Elektroden elektrisch leitfähig werden.
  • Gemäß der in (8) beschriebenen Erfindung wird Urin durch das Paar von Elektroden auf der Oberfläche der luftundurchlässigen Lage an der Seite der Harnröhrenmündung dadurch erfaßt, daß diese Elektroden elektrisch leitfähig werden. Da der Urin mit einem einfachen Aufbau erfaßt werden kann, werden die Kosten geringer.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet auch
    • (9) einen Urinaufnehmer nach einem der Punkte (1) bis (8), wobei das leckdichte Element becherförmig ist.
  • Mit einem becherförmigen leckdichten Element nach (9) kann die Harnröhrenmündung des Trägers sicher vom leckdichten Element abgedeckt werden. Der Urin wird daher sicher von der luftundurchlässigen Lage des Urinaufnehmers aufgenommen, und es tritt weniger häufig Urin aus.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt schließlich noch
    • (10) ein Urinsammelsystem zum Absaugen des von einem Träger abgegebenen Urins über eine Harnleitung in einen Urintank mit einem Urinaufnehmer nach einem der Punkte (1) bis (9); einem Urintank, der über die Harnleitung mit dem Urinaufnehmer verbunden ist; und mit einer Saugpumpe, die den vom Urinaufnehmer aufgenommenen Urin dadurch absaugt, daß sie die Luft im Urintank ansaugt und den Urin im Urintank sammelt.
  • Der erfindungsgemäße Urinaufnehmer und das erfindungsgemäße Urinsammelsystem haben die folgenden Vorteile: Da sich gegenüber der Harnröhrenmündung des Trägers die luftundurchlässige Lage befindet, die diese abdeckt, wird der Urin von der ganzen luftundurchlässigen Lage aufgenommen. Es ist daher nicht erforderlich, sich über die Position des Urinaufnehmers relativ zur Harnröhrenmündung Gedanken zu machen, und der Urinaufnehmer kann leicht angebracht werden.
  • Außerdem ist zwischen der luftundurchlässigen Lage und dem leckdichten Element das Ansaugelement vorgesehen, mit dem die Harnleitung verbunden ist. Wenn dabei ein negativer Druck über die Harnleitung an das Ansaugelement angelegt wird, während vom Träger abgegebener Urin die luftundurchlässige Lage erreicht hat, wird dieser negative Druck gleichmäßig über das Ansaugelement verteilt. Der Urin wird daher von der ganzen Oberfläche der luftundurchlässigen Lage zum Ansaugelement gesaugt und über die Harnleitung abgeführt. In keinem Bereich der luftundurchlässigen Lage verbleibt Urin, auch wenn der Träger wiederholt seine Stellung verändert. so daß das Austreten von Urin aus dem Urinaufnehmer verhindert werden kann.
  • Da bei diesem Aufbau auch kein Urin von einem absorbierenden Material absorbiert wird, bleibt kein Urin im Urinaufnehmer, da der Urin aus dem Ansaugelement abgesaugt wird, weshalb die vorliegende Erfindung auch hygienisch ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Urinsammelvorrichtung mit einem Urinaufnehmer nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Aufsicht auf den Urinaufnehmer dieser Ausführungsform;
  • 3 ist eine Schnitt-Teilansicht in der Richtung von A nach A' in der 2;
  • 4 ist eine Schnitt-Teilansicht in der Richtung von B nach B' in der 2;
  • 5 eine analytische perspektivische Ansicht des Hauptkörpers des Urinaufnehmers der Ausführungsform;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Elektrodenpaars bei der Ausführungsform und eine Schnittansicht der Leiter für diese Elektroden;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Oberflächenmaterials bei der Ausführungsform;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer Hose mit einem Urinaufnehmer nach der Ausführungsform;
  • 9 ein Flußdiagramm für die Urinsammelvorrichtung nach der Ausführungsform;
  • 10 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Urinaufnehmers nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine vertikale Schnittansicht eines Urinaufnehmers nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 12 eine horizontale Schnittansicht des Urinaufnehmers nach der Ausführungsform;
  • 13 eine perspektivische Ansicht des Urinaufnehmers nach der Ausführungsform;
  • 14 eine Aufsicht auf den Urinaufnehmer nach der Ausführungsform;
  • 15 eine Aufsicht auf eine Variante des Urinaufnehmers nach der Ausführungsform;
  • 16 eine Schnittansicht einer Variante des Urinaufnehmers der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine Schnittansicht einer Variante des Urinaufnehmers der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 18 eine perspektivische Ansicht des Hauptkörpers einer Variante des Urinaufnehmers einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 19 eine perspektivische Ansicht des Hauptkörpers einer Variante des Urinaufnehmers der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anhand der Zeichnungen werden im folgenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Bei der Beschreibung der Ausführungsformen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen gleiche Teile; die Erläuterungen dafür werden zum Teil weggelassen oder vereinfacht.
  • [Erste Ausführungsform]
  • In der 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Urinsammelvorrichtung mit einem Urinaufnehmer nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Die Urinsammelvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen des von einem Träger abgegebenen Urins mit einem Urinaufnehmer 10 zum Aufnehmen des abgegebenen Urins und mit einer Haupturinsammelvorrichtung 30, die über eine Harnleitung 11 mit dem Urinaufnehmer 10 verbunden ist.
  • Die Haupturinsammelvorrichtung 30 umfaßt einen Haupturintank 31, der mit der Harnleitung 11 verbunden ist; einen Deckel 32, der am Haupturintank 31 vorgesehen ist und der geöffnet und geschlossen werden kann; und einen Urinerfassungsmechanismus 34, der mit dem Deckel 32 und dem Urinaufnehmer 10 verbunden ist.
  • Im Haupturintank 31 befindet sich ein nicht gezeigter Wasserbehälter, der durch Öffnen des Deckels 32 entfernt werden kann.
  • Der Urinerfassungsmechanismus 34 erfaßt Urin im Urinaufnehmer 10. Der Urinerfassungsmechanismus 34 umfaßt eine Leitung 341, die sich von der Haupturinsammelvorrichtung 30 weg erstreckt; und Clips 342 am Ende dieser beiden Kabel. Die Clips 342 enthalten Elektroden 131 für den Urinaufnehmer 10, wie es später noch beschrieben wird.
  • Der Deckel 32 ist durch einen Verschlußmechanismus 321 am Haupturintank 31 befestigt und schließt den Urintank hermetisch ab. Der Deckel 32 umfaßt eine Saugpumpe 322, die mit dem Urintank verbunden ist; und eine Steuerung 323, die die Saugpumpe 322 entsprechend den Signalen vom Urinerfassungsmechanismus ansteuert.
  • Die Saugpumpe 322 saugt den vom Urinaufnehmer 10 aufgenommenen Urin über die Harnleitung 11 durch Ansaugen der Luft aus dem Haupturintank 31 an und sammelt den Urin im Haupturintank 31.
  • Die Steuerung 323 enthält eine Steuerschaltung, eine Zeitgeberschaltung und eine Batterie. Die Steuerung 323 startet den Zeitgeber der Zeitgeberschaltung und aktiviert die Saugpumpe 322, wenn vom Urinerfassungsmechanismus 34 Signale erhalten werden. Die Saugpumpe 322 wird entsprechend den Signalen vom Urinerfassungsmechanismus 34 aktiviert. Es liegt jedoch keine Einschränkung darauf vor, und der Zeitgeber kann auch regelmäßig zum Zweck der Belüftung gestartet werden und auch beim Erfassen von starker Feuchtigkeit durch einen Feuchtigkeitssensor. Der dem Urinerfassungsmechanismus 34 zugeführte elektrische Strom beträgt vorzugsweise 0,01 bis 0,1 mA bei einer Spannung von 6 bis 12 V, so daß der Körper davon nicht beeinflußt wird.
  • Die Saugpumpe 322 und die Steuerung 323 werden mit einem Handschalter 324 an der Oberseite des Deckels 32 ein- und ausgeschaltet. Dadurch ist eine Reinigung und Wartung der Urinsammelvorrichtung 1 möglich.
  • Der Urinaufnehmer 10 besteht aus flexiblem Material, wird zwischen den Oberschenkeln des Trägers angebracht und nimmt den Urin auf, den der Träger am Urogenitaltrakt abgibt.
  • Die 2 ist eine Aufsicht auf den Urinaufnehmer der Ausführungsform; die 3 eine Schnitt-Teilansicht in der Richtung von A nach A' in der 2 und die 4 eine Schnitt-Teilansicht in der Richtung von B nach B' in der 2.
  • Der Urinaufnehmer 10 ist plattenförmig und wird von einer hinteren Lage 12, einem Haupturinaufnahmekörper 20, einem Urinerfassungssensor 13, einem Oberflächenmaterial 14, einer Oberflächenlage 15 und einer Raffung 16 gebildet, die in dieser Reihenfolge von unten nach oben angeordnet sind. Die genannten Komponenten 20 und 12 bis 16 sind in den 3 und 4 zwar getrennt gezeigt, sie bilden jedoch tatsächlich eine Einheit.
  • Die 5 ist eine analytische perspektivische Ansicht des Haupturinaufnahmekörpers 20.
  • Der Haupturinaufnahmekörper 20 hat im wesentlichen die Form einer rechteckigen Platte und umfaßt eine flüssigkeitsdurchlässige, luftundurchlässige Lage 21; ein leckdichtes Element 22 auf der Oberfläche der luftundurchlässigen Lage 21, die der Harnröhrenmündung des Träger gegenüberliegt; und ein Ansaugelement 26 zwischen der luftundurchlässigen Lage 21 und dem leckdichten Element 22.
  • Die Durchlässigkeit der luftundurchlässigen Lage 21, gemessen nach dem Durchlässigkeitsmeßverfahren A in 6.27.1 der JIS L 1096, liegt im feuchten Zustand im Bereich von 0 bis 100 cc/cm2/s und vorzugsweise im Bereich von 0 bis 50 cc/cm2/s.
  • Im feuchten Zustand beträgt der Feuchtigkeitsgehalt, der mit der folgenden Gleichung berechnet wird, mehr als 100%: Feuchtigkeitsgehalt = (Maßgewicht der Lage – Trockengewicht der Lage)/(Trockengewicht der Lage).
  • Im trockenen Zustand liegt die genannte Durchlässigkeit im Bereich von 20 bis 200 cc/cm2/s und vorzugsweise im Bereich von 20 bis 50 cc/cm2/s.
  • Der trockene Zustand ist der Zustand nach einer ausreichenden Zeit in einer Atmosphäre von 20°C und 60% relativer Feuchtigkeit.
  • Das Ansaugelement 26 ist ein hermetisch verschlossener Raum zwischen der luftundurchlässigen Lage 21 und dem leckdichten Element 22, in dem sich eine Anzahl von Abstandshaltern 23 befindet. Das heißt, daß die Abstandshalter im nicht befestigten Zustand zwischen der luftundurchlässigen Lage 21 und dem leckdichten Element 22 in einer Reihe ausgerichtet sind.
  • Die Harnleitung 11 ist in Längsrichtung mit einer Seite des Ansaugelements 26 des Haupturinaufnahmekörpers 20 verbunden. Das heißt, daß der äußere Rand der luftundurchlässigen Lage 21 und der äußere Rand des leckdichten Elements 22 mit der Harnleitung 11 dazwischen miteinander verbunden sind. Dadurch entsteht durch die luftundurchlässige Lage 21 und das leckdichte Element 22 ein hermetisch abgeschlossener Raum, mit dem die Harnleitung 11 in Verbindung steht.
  • An dem Abschnitt der Harnleitung 11, der zwischen der luftundurchlässigen Lage 21 und dem leckdichten Element 22 liegt, ist ein hermetisch abdichtendes Verbindungselement 111 angebracht. Dieses Verbindungselement verhindert, daß die Harnleitung 11 zusammengedrückt wird, und es erleichtert auch das Verbinden der luftundurchlässigen Lage 21 mit dem leckdichten Element 22.
  • Die 6(a) ist eine perspektivische Ansicht des Urinerfassungssensors 13. Der Urinerfassungssensor 13 besteht aus einem Paar von Elektroden 131, die im wesentlichen parallel verlaufen, und einer bandförmigen Elektrodenlage 132, die diese Elektroden 131 umgibt und die in Längsrichtung mit der Seite des Haupturinaufnahmekörpers 20 verbunden ist. Jede der Elektroden 131 ist mit einem durchlässigen Beschichtungsmaterial 135, 136 abgedeckt, das die Leiter 134 und die Vorderseite und Rückseite davon abdeckt.
  • Die 6(b) ist eine Schnittansicht der Leiter 134 der Elektroden 131.
  • Auf der Rückseite der Leiter 134 ist eine Isolierschicht aufgebracht.
  • Ein Ende des Paars von Elektroden 131 erstreckt sich parallel zueinander längs der beiden seitlichen Ränder der luftundurchlässigen Lage 21 des Haupturinaufnahmekörpers 20. Wegen des Abstands der beiden Elektroden 131 kann, wenn sich zwischen diesen Elektroden 131 Urin sammelt, der Urin durch die elektrische Leitung festgestellt werden. Das andere Ende des Elektrodenpaars 131 liegt am Ende der Elektrodenlage 132 frei und ist mit den Clips 342 des Urinerfassungsmechanismusses 34 verbunden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Paar von Elektroden 131 vorgesehen. Dies stellt jedoch keine Einschränkung dar, und es können auch drei und mehr Elektroden vorgesehen werden, um die Empfindlichkeit des Urinerfassungssensors 13 zu erhöhen.
  • Die 7 ist eine perspektivische Ansicht des Oberflächenmaterials und der Oberflächenlage 15.
  • Das Oberflächenmaterial 14 ist an der luftundurchlässigen Lage 21 auf der Seite des Harnröhrenausgangs vorgesehen. Es wird durch Aufeinanderlegen von zwei flüssigkeitsdurchlässigen Pufferlagen 141 gebildet und nimmt vorübergehend vom Träger abgegebenen Urin auf. Vorzugsweise ist daher die Breite der Pufferlage 141 fast die gleiche wie die der luftundurchlässigen Lage 21.
  • Die Oberflächenlage 15 deckt die Oberfläche der luftundurchlässigen Lage 21 des Haupturinaufnahmekörpers 20 ab. Die hintere Lage 12 deckt diejenige Seite des leckdichten Elements 22 des Haupturinaufnahmekörpers 20 ab, die der luftundurchlässigen Lage gegenüberliegt, damit kein Urin austritt. Die Oberflächenlage 15 und die hintere Lage 12 haben die Form einer Sanduhr und sind miteinander am äußeren Rand des Haupturinaufnahmekörpers 20 verbunden.
  • Die Raffung 16 wird als Abdichtung von einer Sperrmanschette gebildet, die sich gegen die luftundurchlässige Lage 21 erheben kann. Sie ist längs des ganzen Umfangs des äußeren Rands der luftundurchlässigen Lage 21 des Haupturinaufnahmekörpers 20 vorgesehen und dichtet den Raum zwischen dem Haupturinaufnahmekörper 20 und der Hautoberfläche des Trägers ab.
  • Die Raffung 16 besteht aus einer seitlichen Raffung 161 mit zwei ersten Raffungen, die sich in Längsrichtung entlang dem Haupturinaufnahmekörper 20 erstrecken, und aus einer Rundraffung 162 mit zwei zweiten Raffungen, die sich in Breitenrichtung entlang dem Haupturinaufnahmekörper 20 erstrecken.
  • Diese Raffungen 161 und 162 können sich durch Expandieren und Zusammenziehen gegen den Haupturinaufnahmekörper 20 erheben.
  • An den freien Endseiten der Raffungen 161 und 162 sind Klebeschichten 27 ausgebildet, die an der Haut des Trägers angebracht werden können. Diese Klebeschichten 27 können aus jedem beliebigen wasserfesten, druckempfindlichen Kleber gebildet werden, der für medizinische Zwecke zugelassen ist, etwa aus einer Hydrokolloidschicht und aus einem Hydrogelkleber. Als Kleber, der im wesentlichen ohne Schmerzen aufgebracht und entfernt werden kann und der dabei gleichzeitig Klebeeigenschaften aufweist, die ein Anbringen an der empfindlichen Haut des Trägers erlauben, ist ein Kleber aus vernetztem Polymer mit zugefügtem Weichmacher, der eine dreidimensionale Matrix bildet, ideal.
  • Die Raffung 16 verhindert, daß Urin, der die Haut des Trägers entlangläuft, austritt. Insbesondere ist dies der Fall, wenn Urin schnell in großen Mengen abgegeben wird und nicht der ganze Urin von der Oberflächenlage 15 aufgenommen werden kann. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Paar von Rundraffungen 162 vorgesehen; dies ist jedoch keine Einschränkung, und es ist auch möglich, daß nur an der Rückseite eine Rundraffung vorgesehen ist. Der Grund dafür ist, daß bei älteren Leuten die wenigsten Patienten auf dem Bauch liegen.
  • Die 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Hose 40, an der der beschriebne Urinaufnehmer 10 angebracht ist.
  • Die Hose 40 ist eine Hose mit einem eingebetteten Urinaufnehmer 10. Der Urinaufnehmer 10 befindet sich in dem Abschnitt zwischen den Beinen der Hose 40, wobei die luftundurchlässige Lage 21 nach innen zeigt. Da der Urinaufnehmer 10 in der Längsrichtung zum Schritt des Trägers etwas eingerollt ist, expandieren die Raffungen 161 und 162 und ziehen sich nach innen zusammen und erheben sich in einer umgekehrten Trichterform (nicht gezeigt). Wenn ein Träger diese Hose 40 trägt, befindet sich die luftundurchlässige Lage 21 des Urinaufnehmers 10 gegenüber der Harnröhrenmündung des Träger und deckt diese ab. Die Harnröhre 11 und der Urinerfassungssensor 13 liegen an der Vorderseite des Körpers frei.
  • Der Urinaufnehmer 10 ist bei der vorliegenden Ausführungsform an der Hose 40 angebracht. Der Urinaufnehmer 10 kann jedoch auch mit Klebebändern an Windeln, Windeln von Höschentyp oder textilen Windeln wie herkömmlichen Windeleinlagen, an Inkontinenzeinlagen und Damenbinden angebracht werden.
  • Die beschriebene Urinsammelvorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
    Die 9 zeigt ein Flußdiagramm für die Urinsammelvorrichtung 1.
  • Wenn Urin in den Urinaufnehmer 10 abgegeben wird, werden die beiden Elektroden 131 des Urinerfassungssensors 13 naß und als Folge davon elektrisch leitend, und der Urin wird festgestellt (S1). Die Steuerung 323 nimmt das Signal für die Erfassung über den Urinerfassungsmechanismus 34 auf. Die Steuerung 323 aktiviert dann die Saugpumpe 322 und startet den Zeitgeber (S2 und S3). Der Zeitgeber ist zum Beispiel auf zwei bis drei Minuten eingestellt, und die Steuerung 323 betreibt die Saugpumpe 322 für die eingestellte Zeit.
  • Wenn die eingestellte Zeit für den Betrieb der Saugpumpe 322 verstrichen ist (S4) und weiter ein Erfassungssignal für Urin erhalten wird (S5), fährt die Steuerung 323 mit dem Betrieb der Saugpumpe 322 fort. Wenn die eingestellte Zeit für den Betrieb der Saugpumpe 322 verstrichen ist (S4) und kein Erfassungssignal mehr erhalten wird (S5), beendet die Steuerung 323 den Betrieb der Saugpumpe 322.
  • Die Saugpumpe 322 saugt den Urin aus dem Haupturinaufnahmekörper 20 wie folgt ab:
    Der vom Träger abgegebene Urin wird vorübergehend von der Pufferlage 141 des Oberflächenmaterials 14 aufgenommen und erreicht danach die luftundurchlässige Lage 21.
  • Wenn die Saugpumpe 322 in diesem Zustand betrieben wird, wird an das Ansaugelement 26 zwischen der luftundurchlässigen Lage 21 und dem leckdichten Element 22 durch die Saugkraft der Saugpumpe ein negativer Druck angelegt. Da die Abstandshalter 23 verhindern, daß das Ansaugelement 26 zusammengedrückt wird, liegt der Saugdruck von der Saugpumpe 322 gleichmäßig am Ansaugelement 26 an. Im Ergebnis wird der Urin von der ganzen Vorderseite der luftundurchlässigen Lage 21 durch die Harnleitung 11 in den Haupturinaufnahmekörper 20 abgesaugt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die folgenden Effekte erhalten.
  • Da die luftundurchlässige Lage 21 dem Harnröhrenausgang des Trägers gegenüberliegt und diesen abdeckt, kann von der ganzen Oberfläche der luftundurchlässigen Lage Urin aufgenommen werden. Es ist daher nicht erforderlich, sich Gedanken über die Position des Harnaufnehmers relativ zum Harnröhrenausgang zu machen, und das Anlegen des Harnaufnehmers ist leicht.
  • Zwischen der luftundurchlässigen Lage 21 und dem leckdichten Element 22 ist das Ansaugelement 26 vorgesehen. Der Urin wird daher von der ganzen Vorderseite der luftundurchlässigen Lage 21 absaugt und über die Harnleitung 11 abführt. Es bleibt kein Urin in einem Bereich der luftundurchlässigen Lage, auch wenn der Träger oft seine Stellung wechselt, so daß das Austreten von Urin verhindert werden kann.
  • Der Urinaufnehmer 10 und die Saugpumpe 322 können miniaturisiert werden. Dadurch kann die Belastung bei der Versorgung der Träger für die betreuenden Personen gemindert werden. Es wird dadurch nicht nur die Menge des Abfalls verringert, sondern auch die Arbeit beim Plazieren einer Einlage unter dem Hinter des Trägers wird leichter.
  • Da der Urin wiederholt aus dem Urinaufnehmer 10 abgesaugt wird, brauchen Einlagen nicht so häufig ersetzt werden. Es brauchen auch keine individuellen Produkte hinsichtlich der Menge des zu absorbierenden Urins hergestellt werden, wie es bei Windeleinlagen der Fall ist, so daß die Herstellungskosten geringer sind.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung kein Urin von absorbierendem Material aufgenommen wird, bleibt wegen des Absaugens des Urins durch das Ansaugelement 26 kein Urin im Urinaufnehmer 10, so daß die Haut und die Genitalien nicht für lange Zeit feucht bleiben oder immer wieder feucht werden. Der erfindungsgemäße Harnaufnehmer ist daher hygienisch. Hautausschläge und Hautirritationen sind selten.
  • Da auf der Seite des Harnröhrenausgangs an der luftundurchlässigen Lage 21 das flüssigkeitsdurchlässige Oberflächenmaterial 14 vorgesehen ist, kann der Urin von diesem Oberflächenmaterial 14 vorübergehend aufgenommen werden, wenn er schnell in großen Mengen am Harnröhrenausgang abgegeben wird. Ein Überfließen des Urinaufnehmers 10 kann damit verhindert werden.
  • Da die der luftundurchlässigen Lage 21 gegenüberliegende Oberfläche des leckdichten Elements 22 mit der hinteren Lage 12 abgedeckt ist, kann ein Überfließen des Urinaufnehmers 10 noch sicherer verhindert werden.
  • Durch die wenigstens zwei Elektroden 131 auf der Seite des Hamröhrenausgangs an der luftundurchlässigen Lage 21 kann Urin erfaßt werden, wenn diese Elektroden 131 elektrisch leitend werden. Der Urin kann daher mit einem einfachen Aufbau mit geringen Kosten erfaßt werden.
  • Da der Urinaufnehmer 10 aus einem flexiblen Material besteht, sind keine besonderen Halterungen erforderlich, und der Urinaufnehmer kann mit Klebeband leicht an Windeln, Höschenwindeln, textilen Windeln usw. angebracht werden.
  • Die beschriebene Urinsammelvorrichtung ist wie folgt aufgebaut:
    • 1. Haupturinsammelvorrichtung: Urintank: Fassungsvermögen etwa 750 cc.
    • 2. Harnleitung: Silikonschlauch (Innendurchmesser 4 mm, Außendurchmesser 6 mm, Länge 1500 mm).
    • 3. Urinaufnehmer:
    • 3-1 Hintere Lage: Ein dreilagiger Aufbau aus einer unteren Lage, einer mittleren Lage und einer oberen Lage, die miteinander einfach durch eine Spiral-HMA verbunden sind. Untere Lage: Spinngebundenes PP-N. W., 15 g/m2. Mittlere Lage: Polyethylenfolie mit einer Dicke von 15 μm. Obere Lage: SMS-N. W., 35 g/m2.
    • 3-2 Haupturinaufnahmekörper: Luftundurchlässige Lage: SMS-Vliesstoff (54 g/m2). Abstandshalter: Styroporkügelchen (Durchmesser etwa 6 mm). Leckdichtes Element: PET/PE-Laminatfolie (12 μm/40 μm) mit dem PE auf der Seite der luftundurchlässigen Lage. Hermetisch abdichtendes Verbindungselement: Gegossenes PE-Teil. Die Außenränder der luftundurchlässigen Lage und des leckdichten Elements werden durch 2 mm Wärmeverschweißung verbunden.
    • 3-3 Urinerfassungssensor: Beschichtungsmaterial: Thermisch gebundener Vliesstoff (25 g/m2 bei einer Dichte von 0,01 g/cm3). Leiter: Aluminiumfolie (Breite 10 mm). Isolierschicht: PE-Folie (Breite 10 mm).
    • 3-4 Oberflächenmaterial: Pufferlage: Thermisch gebundener Vliesstoff (25 g/m2) × 2
    • 3-5 Oberflächenlage: Thermisch gebundener Vliesstoff (25 g/m2)
    • 3-6 Raffung: Seitliche Raffung und Rundraffung: Praktisch die gleiche wie bei Damenbinden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Die 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Urinaufnehmers 10A nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß die Oberflächenlage der ersten Ausführungsform nicht vorgesehen wird, daß der Aufbau des Oberflächenmaterials 14A anders ist, und daß der Aufbau des Haupturinaufnahmekörpers 20A anders ist.
  • Zwischen die Abstandshalter 23 und das leckdichte Element 22 ist eine flüssigkeitsdurchlässige Lage 24 und eine Stützschicht 25 eingefügt. Die flüssigkeitsdurchlässige Lage 24 ist an der gesamten Oberfläche mit der Stützschicht 25 verbunden, und die Stützschicht 25 ist an der gesamten Oberfläche mit dem leckdichtem Element 22 verbunden.
  • In dem leckdichtem Element 22 und der Stützschicht ist zum Einführen der Harnleitung 11 eine Einführöffnung vorgesehen.
  • Die vorstehende Urinsammelvorrichtung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den folgenden Punkten:
    • Leckdichtes Element: PE-Folie mit einer Dicke von 15 μm.
    • Stützschicht: PE-Schaum mit einer Dicke von 2 mm.
    • Flüssigkeitsdurchlässige Lage: Flach gewebtes Nylonnetz
    • (Dicke: Etwa 0,04 mm, Anzahl der Fäden: 100/cm)
    • Oberflächenmaterial: Thermisch gebundener Vliesstoff (225 g/m2, Dicke 20 m, Dichte 0,01 g/cm3).
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, daß eine Oberflächenlage vorgesehen ist und daß das Oberflächenmaterial ein anderes ist.
  • Um die vorübergehende Aufnahme von Flüssigkeit zu verbessern, besteht das Oberflächenmaterial aus zwei aufeinanderliegenden Pufferlagen.
  • Die vorstehende Urinsammelvorrichtung unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform in den folgenden Punkten:
    • Oberflächenlage: Thermisch gebundener Vliesstoff (25 g/m2, Dichte 0,01 g/cm3).
    • Pufferlage: Thermisch gebundener Vliesstoff (25 g/m2).
  • [Vierte Ausführungsform]
  • Die 11 zeigt eine vertikale Schnittansicht eines Urinaufnehmers 10B nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; die 12 eine horizontale Schnittansicht des Urinaufnehmers 10B; die 13 eine perspektivische Ansicht des Urinaufnehmers 10B und die 14 eine Aufsicht auf den Urinaufnehmer 10B.
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in der Form und im Aufbau des Urinaufnehmers 10B.
  • Der Urinaufnehmer 10B ist becherförmig. Die Mittellinie A, die in der Längsrichtung des Urinaufnehmers 10B verläuft, krümmt sich entsprechend der Form des Körpers des Trägers, und der mittlere Abschnitt zeigt nach außen. Auch der mittlere Abschnitt der Mittellinie B, die in der Breitenrichtung des Urinaufnehmers 10B verläuft, weist nach außen. Die Tiefe des nach außen gekrümmten Urinaufnehmers 10B beträgt vorzugsweise 10 bis 80 mm. Wie in der 14 gezeigt, ist der Urinaufnehmer 10B von oben gesehen ein Ellipsoid. Die Breite W1 im Schrittbereich beträgt vorzugsweise 50 bis 80 mm und die Länge L1 vorzugsweise 200 bis 350 mm. Wie in der 15 gezeigt, kann der Urinaufnehmer 10B jedoch auch die Form einer Sanduhr haben, wobei die Breite W2 im Schrittbereich 50 bis 80 mm beträgt und die Länge L2 200 bis 350 mm.
  • Mit dem Urinaufnehmer 10B ist wie bei der ersten Ausführungsform eine Harnleitung 11 verbunden, und der Urinaufnehmer 10B umfaßt einen Haupturinaufnahmekörper 20B, einen Urinerfassungssensor 13B und eine Oberflächenlage 15B, jedoch keine hintere Lage, kein Oberflächenmaterial und keine Raffungen.
  • Die Harnleitung 11 besteht zum Beispiel aus Polyvinyl, Silikon oder PE. Der Innendurchmesser der Leitung beträgt zum Beispiel 1 bis 10 mm.
  • Die Leiter für den Urinerfassungssensor 13B sind aus einem leitenden Material wie Kohlenstoff, Aluminium, Kupfer oder Silber. Wenn Kohlenstoffpulver verwendet wird, wird der Leiter zum Beispiel durch Verbinden von Heißschmelzharz und Kohlenstoffpulver mit einer Kügelchenbeschichtung auf einem Vliesstoff ausgebildet. In diesem Fall beträgt hinsichtlich des prozentualen Anteils von Heißschmelzharz und Kohlenstoffpulver der Kohlenstoffanteil vorzugsweise 50 Gew.-% oder mehr.
  • Die Oberflächenlage 15B besteht vorzugsweise aus einem luftgeblasenen Vliesstoff niedriger Dichte mit geringem Restwassergehalt. Insbesondere ist ein mit 20 g/ms luftgeblasener Vliesstoff mit einer Dichte von 0,88 g/cm3 aus einem mit Wasser verarbeiteten PE/PET-Synthetikstoff mit 4 Denier vorzuziehen. Die Dichte dieses luftgeblasenen Vliesstoffs beträgt vorzugsweise 0,005 bis 0,01 g/cm3.
  • Der Haupturinaufnahmekörper 20B besteht wie bei der ersten Ausführungsform aus einer luftundurchlässigen Lage 21B, einem leckdichten Element 22B und einem Ansaugelement 26B.
  • Das leckdichte Element 22B besteht zum Beispiel aus einer Polyethylenfolie, Polyethylenschaum, einem geschlossenzelligen Polyurethanschaum, flexiblem Gummi oder Kunststoff. Insbesondere kann das leckdichte Element 22B aus warmbehandeltem Polyethylenschaum mit 50 g/m2 bestehen.
  • Die Harnleitung 11 erstreckt sich von der Oberseite des Haupturinaufnahmekörpers 20B durch die Abstandshalter 23 bis zur unteren Hälfte des Haupturinaufnahmekörpers 20B.
  • Das Ansaugelement 26B besteht zum Beispiel aus einem Faserträgermaterial. Es besteht insbesondere aus Polyethylenschaumkügelchen mit 2 bis 10 mm Durchmesser oder aus einem luftgeblasenen Vliesstoff von 8 bis 15 Denier und 3 bis 10 mm Dicke.
  • Die luftundurchlässige Lage 21B besteht aus hydrophilen Fasern wie Rayon. Die Durchlässigkeit der luftundurchlässigen Lage 21B, gemessen mit dem erwähnten Durchlässigkeitsmeßverfahren A, beträgt vorzugsweise 20 bis 50 cc/cm2/s im trockenen Zustand und 0 bis 50 cc/cm2/s im feuchten Zustand. Insbesondere besteht sie aus 54 g/m2 wasserbehandeltem SMS-Vliesstoff (spinngebundene Schicht 22 g/m2, schmelzgeblasene Schicht 10 g/m2, spinngebundene Schicht 22 g/m2).
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, es sind alle Modifikationen, Verbesserungen und dergleichen eingeschlossen, mit denen die Aufgabe der vorliegenden Erfindung erreicht wird.
  • Zum Beispiel sind bei der ersten Ausführungsform Raffungen 16 am Außenrand der luftundurchlässigen Lage 15 vorgesehen. Wie in der 16 gezeigt, können die Raffungen 16C jedoch auch zwischen dem Außenrand der luftundurchlässigen Lage 15 und dem leckdichten Element 22 angeordnet werden. Damit können die luftundurchlässige Lage 15 und das leckdichte Element 22 sicher verbunden werden.
  • Wie in der 17 gezeigt, ist es auch möglich, daß sich die Raffungen 16D nicht erheben, sondern ein Element in umgekehrter Trichterform aus Polyurethan oder Silikon vorgesehen wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Harnleitung in Längsrichtung an einer Seite mit dem Haupturinaufnahmekörper 20 verbunden. Es kann jedoch auch eine Öffnung in der Bodenfläche des leckdichten Elements 22E vorgesehen werden, in das die Harnleitung 11E eingesetzt wird, wie es in der 18 gezeigt ist. Wie in der 19 gezeigt, kann als hermetisch abdichtendes Verbindungselement 111F ein gebogenes Rohrs vorgesehen werden, mit dem die Harnleitung 11F an einer Seite in Längsrichtung des Haupturinaufnahmekörpers verbunden wird, wobei das hermetisch abdichtende Verbindungselement 111F an der Oberfläche des leckdichten Elements 22F gegenüber der luftundurchlässigen Lage 21 angebracht werden kann.

Claims (10)

  1. Urinaufnehmer (10) zur Verwendung in einem Urinsammelsystem, das von einem Träger abgegebenen Urin über eine Harnleitung in einen Urintank saugt, mindestens mit einer flüssigkeitsdurchlässigen, luftundurchlässigen Lage (21), die gegenüber der Harnröhrenmündung eines Trägers angeordnet wird und diese bedeckt; einem leckdichten Element (22), das auf der Oberfläche der luftundurchlässigen Lage (21) gegenüber der Harnröhrenmündung angeordnet ist und das mit dem äußeren Rand der luftundurchlässigen Lage (21) verbunden ist; einem Ansaugelement (26) zwischen der luftundurchlässigen Lage (21) und dem leckdichten Element (22), das Abstandshalter enthält; und mit einer Dichteinrichtung (16) auf dem äußeren Rand der luftundurchlässigen Lage (21) auf der Seite der Harnröhrenmündung zum Abdichten des Raums zwischen der luftundurchlässigen Lage (21) und der Hautoberfläche des Trägers, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (23) Kügelchen mit jeweils einem Durchmesser zwischen 2 mm und 10 mm sind, und daß die Harnleitung (11) in das Ansaugelement, das die Abstandshalter enthält, eingesetzt und damit verbunden ist.
  2. Urinaufnehmer (10) nach Anspruch 1, wobei die Dichteinrichtung (16) von einer Sperrmanschette gebildet ist, die sich gegen die luftundurchlässige Lage (21) aufrichten kann.
  3. Urinaufnehmer (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dichteinrichtung (16) an den freien Enden, die an der Haut des Trägers angebracht werden können, eine Klebeschicht (21) aufweist.
  4. Urinaufnehmer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Dichteinrichtung (16) eine erste Raffung (161) aufweist, die elastisch ist und sich in Längsrichtung des Ansaugelements (26) erstreckt, wobei sich die erste Raffung (161) durch Expansion und Kontraktion gegenüber dem Ansaugelement (26) aufrichtet.
  5. Urinaufnehmer (10) nach Anspruch 4, wobei die Dichteinrichtung (16) eine zweite Raffung (162) aufweist, die elastisch ist und sich in Breitenrichtung des Ansaugelements (26) erstreckt.
  6. Urinaufnehmer (10) nach einem Ansprüche 1 bis 5, wobei sich die Dichteinrichtung (16) in umgekehrter Trichterform zum Träger hin aufrichten kann.
  7. Urinaufnehmer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem flüssigkeitsdurchlässigen Oberflächenmaterial (14) an der Oberfläche der luftundurchlässigen Lage (21) auf der Seite der Harnröhrenmündung; und mit einer hinteren Lage (12), die die Seite des leckdichten Elements (22) gegenüber der luftundurchlässigen Lage (21) bedeckt.
  8. Urinaufnehmer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit zumindest einem Paar Elektroden (131), die an der Oberfläche der luftundurchlässigen Lage (21) auf der Seite der Harnröhrenmündung angeordnet sind, wobei Urin dadurch erfaßt wird, daß diese Elektroden (131) elektrisch leitfähig werden.
  9. Urinaufnehmer (10B) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das leckdichte Element (22) becherförmig ist.
  10. Urinsammelsystem zum Absaugen des von einem Träger abgegebenen Urins über eine Harnleitung (11) in einen Urintank (31), mit einem Urinaufnehmer (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9; einem Urintank (31), der über die Harnleitung (11) mit dem Urinaufnehmer (10) verbunden ist; und mit einer Saugpumpe (322), die vom Urinaufnehmer (10) aufgenommenen Urin absaugt, indem sie die Luft innerhalb des Urintanks ansaugt und den Urin im Urintank (31) sammelt.
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