DE3606004A1 - Vorrichtung zum haltern von rundumkennleuchten an kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum haltern von rundumkennleuchten an kraftfahrzeugen

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DE3606004A1
DE3606004A1 DE19863606004 DE3606004A DE3606004A1 DE 3606004 A1 DE3606004 A1 DE 3606004A1 DE 19863606004 DE19863606004 DE 19863606004 DE 3606004 A DE3606004 A DE 3606004A DE 3606004 A1 DE3606004 A1 DE 3606004A1
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Ernst Rieger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2657Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic mounted on a shaft, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Haltern von Rundumkennleuchten an Kraftfahrzeugen mit einem elektri­ sche Kontaktglieder aufweisenden, kraftfahrzeugfesten Ansteckrohr, auf das die Rundumkennleuchten mit einem hülsenförmigen Leuchtengehäuseteil aufschiebbar und mittels eines Klemmgliedes lösbar festlegbar sind.
Die steckbare Anbringung von Rundumkennleuchten an einem kraftfahrzeugfesten Ansteckrohr ist bereits bekannt. Weiterhin ist zur Ausleuchtung von z. B. Ar­ beitsplätzen am oder um das Kraftfahrzeug die Aufstellung von Scheinwerfern, insbesondere mittels Stativen bekannt, wobei die Scheinwerfer durch flexible elektrische Lei­ ter arbeitsaufwendig und umständlich mit der Stromquelle des Kraftfahrzeugs verbindbar sind. Die Handhabung der so mit dem Kraftfahrzeug verbundenen Scheinwerfer wirkt sich jedoch besonders nachteilig und störend bei mobi­ len Arbeitsplätzen aus.
Es ist Aufgabe der Erfindung bei Kraftfahrzeugen mit Rundumkennleuchten die Ausleuchtung von Arbeitsplatzbe­ reichen am oder um die Kraftfahrzeuge einfach zu errei­ chen.
Der Erfindung gemäß ist diese Aufgabe gelöst durch einen mit dem Ansteckrohr verbindbaren Querarm, der auf der dem Ansteckrohr abgewandten Seite im Abstand nebeneinander zwei Steckansätze mit mit den Kontakt­ gliedern des Ansteckrohrs kuppelbaren Kontakten auf­ weist und daß der Querarm mittels der Steckansätze gleichzeitig eine die Kontakte kontaktierende Rundum­ kennleuchte und einen kippbaren Scheinwerfer trägt. Bevorzugt ist der Querarm mittels eines querarmfesten Hülsenteils am Ansteckrohr haltbar und durch eine den Hülsenteil umfassende Klemmschelle am Ansteckrohr fest­ legbar. Zweckmäßig ist die Klemmschelle am Hülsenteil des Querarms fixiert. Die so gebildete Vorrichtung ermöglicht gleichzeitig die Rundumkennleuchte und den Scheinwerfer am Ansteckrohr anzubringen, wobei die vorrichtungseigenen Kontakte den Mangel der bekannten flexiblen Leiter ausschließen. Es versteht sich, daß der Querarm auch mehr als zwei mit elektrischen Kon­ taktgliedern versehene Steckansätze aufweisen kann, um so beliebig mehrere Rundumkennleuchten und/oder Scheinwerfer mit geringem Aufwand zu halten.
In Ausgestaltung der Vorrichtung ist der Scheinwerfer durch einen mit diesem fest verbundenen und über eine Teillänge geschlitzten Hülsenteil an dem Steckansatz des Querarms haltbar und mittels einer über eine Schlitzung greifenden Klemmschelle am Steckansatz festlegbar. Außerdem ist vorgesehen, zwischen Schein­ werfer und zugehörigem Hülsenteil ein quer zum Hülsen­ teil kippbares, jedoch feststellbares Scharniergelenk anzuordnen. Hierdurch ist der Scheinwerfer auf dem Steckansatz drehbar und um eine waagrechte Achse kippbar.
In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung sind der Querarm, der Hülsenteil und die Steckansätze durch einen einstückigen Formteil gebildet. Es besteht auch die Mög­ lichkeit, den Hülsenteil, die Steckansätze und den Quer­ arm als getrennte Bauelemente auszubilden und durch Schwei­ ßen bzw. Verschrauben und Verschweißen miteinander zu ver­ binden.
Es entspricht der Erfindung, daß der Querarm auch nur eine einzige Lichtquelle, z.B. einen Scheinwerfer oder eine Rund­ umkennleuchte haltern kann. Außerdem ist vorgesehen durch eine drehbare Anordnung des Hülsenteils auf dem Ansteck­ rohr, den Querarm selbst in beliebigen Richtungen schwenk­ bar zu haltern. Schließlich kann nach Entfernen des Querarms ein Scheinwerfer auch unmittelbar, d.h. ohne Zwischenfügung des Querarms, auf das kraftfahrzeugfeste Ansteckrohr aufge­ bracht werden. Zur Sicherung der elektrischen Kontakte nicht benutzter Steckansätze können die freien Enden der Steckan­ sätze durch abschwenk- und/oder abziehbare Verschlußkappen aus einem flexiblen oder federnd elastischen Werkstoff ver­ schließbar und die Verschlußkappen mittels Ringteilen auf den Steckansätzen festgelegt sein.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung erläutert. Es bedeuten:
Fig. 1 eine Vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt einer Vorrichtung und
Fig. 3 eine Vorrichtung mit zwei Rundumkennleuchten, verkleinert.
In Fig. 1 ist mit 1 ein kraftfahrzeugfestes Ansteckrohr bezeichnet, das in an sich bekannter Weise zum Haltern einer ansteckbaren Rundumkennleuchte 2 dient. Das Ansteck­ rohr 1 weist Kontaktglieder entsprechend Fig. 2 auf, die durch einen mittleren Buchsenkontakt 3 und einen Masse­ kontakt 4 gebildet sein können. Auf das Ansteckrohr 1 ist ein Querarm 5 mittels eines Hülsenteils 6 aufsteckbar, der auf der dem Ansteckrohr 1 abgewandten Seite im Abstand voneinander mit Steckansätzen 7, 7′ versehen ist. Die Steckansätze 7, 7′ weisen ebensolche elektri­ sche Kontaktglieder 3, 4 wie das Ansteckrohr 1 auf. Die isolierten Buchsenkontakte 3 der Steckansätze 7, 7′ stehen über elektrische Leiter 8 (Fig. 2) mit dem im Hülsenteil 6 untergebrachten elektrischen Kontaktstift 16 (Fig. 2) in Verbindung, so daß beim Anstecken des Querarmes an das Ansteckrohr 1 die Buchsenkontakte 3 bzw. die Massekontakte 4 der Steckansätze 7, 7′, Spannung erhalten.
Auf den Steckansatz 7 ist, wie in Fig. 1 erkennbar, eine Rundumkennleuchte 2 und auf den Steckansatz 7′ ein Schein­ werfer 9 aufsteckbar. Die Rundumkennleuchte 2 ist hierzu mit einem hülsenförmigen Leuchten-Gehäuseteil 2′ auf den Steckansatz 7 aufgeschoben, während der Scheinwerfer 9 mit einem Hülsenteil 10 auf den Steckansatz 7′ aufbringbar ist. Der Leuchten-Gehäuseteil 2′ und der Hülsenteil 10 sind mittels Klemmschellen 11 an den Steckansätzen 7, 7′ und der Hülsenteil 6 mittels einer Klemmschelle 11 am Ansteck­ rohr 1 fixierbar. Zwischen dem Hülsenteil 10 und dem Scheinwerfergehäuse 9′ ist ein Scharniergelenk 12 vorge­ sehen, um dessen Achse 12′ der Scheinwerfer 9 gegenüber dem Hülsenteil 10 gekippt werden kann. Hierdurch ist nach zuvorigem Lösen der Klemmschelle 11 der Scheinwerfer 9 um eine vertikale Achse drehbar und um die Achse 12′ des Scharniergelenks 12 kippbar.
Es entspricht der Erfindung, daß auch beide Steckansätze 7, 7′, wie in Fig. 3 erkennbar, Rundumleuchten 2 tragen können. Hierbei erfolgen beim Anstecken selbsttätig die erforderlichen elektrischen Kontaktierungen. Es ver­ steht sich, daß auf dem Querarm 5 gegebenenfalls nur ein Scheinwerfer 9 bzw. eine Rundumkennleuchte 2 auf­ bringbar ist. Zur Sicherung der in den Steckansätzen 7, 7′ befindlichen elektrischen Kontaktglieder 3, 4 tragen die Steckansätze 7, 7′ mittels Ringteilen 13 gehaltene Kappen 14, die bei Nichtbenutzung der Steckansätze 7 bzw. 7′ über das freie Ende der Steckansätze 7, 7′ mit Vorspannung schwenkbar sind.
Der Querarm 5 ist beim Ausführungsbeispiel aus einem Rohrstück mit quadratischem Querschnitt gebildet und an den offenen stirnseitigen Enden durch klemmend eingeschobene Formteile 15 (Fig. 2) verschließbar.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Haltern von Rundumkennleuchten an Kraftfahrzeugen mit einem elektrische Kontakt­ glieder aufweisenden, kraftfahrzeugfesten Ansteck­ rohr, auf das die Rundumkennleuchten mit einem hül­ senförmigen Leuchtengehäuseteil aufschiebbar und mittels eines Klemmgliedes lösbar festlegbar sind, gekennzeichnet durch einen mit dem Ansteckrohr (1) verbindbaren Querarm (5), der auf der dem Ansteck­ rohr (1) abgewandten Seite im Abstand nebeneinander zwei Steckansätze (7, 7′) mit mit den Kontaktglie­ dern des Ansteckrohrs (1) kuppelbaren Kontakten auf­ weist und daß der Querarm (5) mittels der Steckan­ sätze (7, 7′) gleichzeitig eine die Kontakte kontaktie­ rende Rundumkennleuchte (2) und einen kippbaren Schein­ werfer (9) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Querarm (5) mittels eines querarmfesten Hülsenteils (6) am Ansteckrohr (1) haltbar und durch eine den Hülsenteil (6) umfassende Klemmschelle (11) am Ansteckrohr (1) festlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (11) am Hülsenteil (6) fixiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheinwerfer (9) durch einen mit diesem fest verbundenen und über eine Teillänge geschlitzten Hül­ senteil (10) an dem Steckansatz (7′) gehalten und mit­ tels einer über eine Schlitzung greifenden Klemmschelle (11) am Steckansatz (7′) festlegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen Scheinwerfer (9) und zugehörigem Hülsenteil (10) ein quer zum Hülsenteil (10) kippbares, jedoch feststellbares Scharniergelenk (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte durch isolierte Mittelkontakte (3, 16) und einen im Abstand um diesen angeordneten Massekontakt (4) gebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckansätze (7, 7′) an den freien Enden durch abschwenk- und/oder abziehbare Verschlußkappen (14) aus einem flexiblen oder federnd elastischen Werkstoff verschließbar sind und daß die Verschlußkappen (14) mittels Ringteilen (13) auf den Steckansätzen (7, 7′) festgelegt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (5), der Hülsenteil (6) und die Steck­ ansätze (7, 7′) durch einen einstückigen Formteil ge­ bildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenteil (6) und die Steckansätze (7, 7′) mit dem Querarm (5) verschweißt bzw. verschraubt und verschweißt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hülsenteil (6) des Querarms (5) drehbar auf dem Ansteckrohr (1) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das kraftfahrzeugfeste Ansteckrohr (1) den Scheinwerfer (9) unmittelbar trägt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8902373U1 (de) * 1988-02-29 1989-04-13 Sirena S.P.A., Rosta, Torino, It
DE4123824C1 (en) * 1991-07-18 1992-11-12 Stadt Essen Vertreten Durch Den Herrn Oberstadtdirektor, 4300 Essen, De Covering protector for stationary or circulating circular recognition lamp on motor vehicle - comprises support rod with socket at top for grid cage surrounding lamp and bending linkage below
AU2003100429B4 (en) * 2002-06-06 2003-07-24 Lightforce Australia Pty Ltd Support for mounting a mountable device to a vehicle
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