DE3605621A1 - Medizinische vorrichtung zur foerderung der durchblutung in teilbereichen des menschlichen koerpers - Google Patents
Medizinische vorrichtung zur foerderung der durchblutung in teilbereichen des menschlichen koerpersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine medizinische Vor
richtung zur Förderung der Durchblutung in Teilbereichen
des menschlichen Körpers, insbesondere des menschlichen
Fußes.
Forschungen haben ergeben, daß die Ursachen von Beinvenen-
Thrombosen bei bettlägerigen Patienten nicht - wie bisher
angenommen - in einer Blutstagnation im Bereich der Waden
muskulatur, sondern im Bereich der Fußweichteile entstehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gesetzt, eine Vor
richtung zu schaffen, mit der es möglich wird, innerhalb
der Weichteile und des Gefäßsystems des Fußes den Zustand
herzustellen, wie er bei einer gesunden tätigen Person vor
liegt, bei der eine ungehinderte Rückführung des Blutes zum
Herzen erfolgt und damit eine dauernde ungehinderte Zirku
lation aufrechterhalten bleibt. Diese Vorrichtung soll so
gestaltet sein, daß die Durchblutungsförderung auch in der
Zeit der postoperativen Narkosepassivität oder Passivität
aus sonstiger Ursache bei Patienten gewährleistet werden
kann, die nicht belasten dürfen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung
ein mit Druckmittel füllbarer doppelwandiger Schuh mit
Schaft vorgeschlagen wird, dessen Füllung über eine selbst
tätige oder personenbetätigte Pumpe steuerbar ist. Als
Druckmittel kann sowohl eine Flüssigkeit als auch Luft
verwendet werden; jedoch wird die Praxis Luft bevorzugen.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann für den Schuh ein
Widerlager zugeordnet sein, dessen vom Schuh beaufschlagter
Plattenteil gegen eine Feder oder einen Balg verschiebbar
oder verschwenkbar ist. Weitere Einzelheiten sind der
Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen.
Der Schuh gemäß der Erfindung wird dem Patienten angezogen
und in pulsierender Weise die durch den doppelwandigen
Schuh gebildete Kammer aufgepumpt und nach einer gewissen
einstellbaren Zeit der Druck wieder reduziert oder die
Kammer sogar vollständig entleert. Diese automatische Pumpe
soll bei Patienten eingesetzt werden, die sich entweder
noch in der Narkosepassivität befinden oder kraftmäßig
nicht in der Lage sind, selbst den Fuß zu bewegen oder
nicht belasten dürfen, um eine Plantarflexion des Fußes
durchzuführen. Ist der Patient zu einer Bewegung des Fußes
in der Lage, kann er nach Füllung der Schuhkammer z.B.
durch eine handbetätigbare Pumpe, eine Balgpumpe, durch
Druck auf die Schuhsohle gegen eine als Widerlage dienende
Platte bzw. deren Entlastung eine Verschiebung der Druck
verhältnisse innerhalb des mit Druckmittel gefüllten
Schuhes erreichen. Um einen Überdruck zu vermeiden, kann
vorzugsweise am Schuhschaft ein Druckventil vorgesehen
werden. Durch die dauernde Biegung und Bewegung des Fußes
wird eine gute Durchblutung der Fußweichteile und des
Gefäßsystemes erreicht, so daß eine Thrombose durch eine
Blutstagnation innerhalb dieses Bereiches vermieden werden
kann.
Anstelle einer selbsttätigen oder einer handbetätigbaren
Pumpe, die vom Patienten selbst oder auch von einer Pflege
person bedient wird, sieht eine weitere Ausführung vor, daß
die Schuhsohle und/oder der Schaft mit einer Fältelung in
Art eines Blasebalges versehen ist. Die gefältelte Sohle
aus elastischem Material stellt dann die Pumpe dar, die
durch Bewegung des Fußes betätigt wird, indem über ein An
saugventil bei Anziehen des Fußes Luft angesaugt wird, die
bei Druck des Fußes auf die Schuhsohle in den Schaft
weitergegeben wird, wo sie bis zu einem bestimmten Druck
verbleiben kann oder auch jeweils über ein Druckventil ge
mindert oder vollständig herausgelassen werden kann.
Die Ausführung kann auch so getroffen werden, daß der Schuh
zwei Kammern besitzt, wobei die eine Kammer im wesentlichen
den Schaft umfaßt und die andere sich im wesentlichen ent
lang der Sohle erstreckt, wobei die beiden Kammern durch
ein oder mehrere Rückschlagventile miteinander verbunden
sind.
Eine weitere Ausbildung der medizinischen Vorrichtung sieht
vor, daß bei der Ausführung mit gefältelter Sohle die Sohle
eine selbsttätige Rückstellung aufweist, z.B. die Anordnung
einer Rückstellfeder, die die Zugbewegung des Fußes er
leichtert und die Effektivität des Fußdrucks vergrößert.
Zum besseren Anlegen des Schuhes ist der Schaft in bekann
ter Weise mit einem längsverlaufenden durch Reißverschluß
oder Knopfleiste verschließbaren Schlitz versehen.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes werden an
hand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführung in Seitenansicht,
Fig. 1a eine Ergänzung der Vorrichtung gem. Fig. 1,
Fig. 1b eine abgewandelte Ausführung gem. Fig. 1,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Ausführung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform,
Fig. 4 einen Längsschnitt der Ausführung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Schuhes 1 mit Schaft
11, dessen Kammer über das Ventil 2 und eine an dem Zu
führungsschlauch 3 angeschlossene wie auch immer geartete
Pumpe mit Druckmittel versorgt wird. Mit 4 ist der das
Anziehen des Schuhes erleichternde Schlitz, der mit einem
Reißverschluß oder einer Knopfleiste verschlossen sein
kann, bezeichnet. Der Winkel 5 stellt die Widerlage des
Schuhes bzw. Fußes dar und kann natürlich durch jede andere
Widerlage ersetzt werden. Der Unterschenkel des Patienten
trägt das Bezugszeichen 6.
Fig. 2 zeigt die Doppelwandigkeit des Schuhes, wobei die
äußere Wand mit 1 a und die innere Wand mit 1 b gekennzeich
net ist, während die von den beiden Wänden gebildete Kammer
mit dem Bezugszeichen 8 versehen ist. Durch Aufblasen der
Kammer 8 über eine an dem Schlauch 3 angeschlossene automa
tisch oder von Hand betätigten Pumpe wird der Schuh 1 auf
geblasen und der Fuß 7 des Patienten einem Druck ausge
setzt, der je nach Erfordernis in gewissen Zeitabständen
wieder bis zu einer vollständigen Entleerung der Kammer 8
vermindert werden kann, so daß eine pulsierende Wirkung auf
das Fußgewebe und das Gefäßsystem ausgeübt wird. Wie schon
erwähnt, kann bei einer Passivität des Patienten diese
Massage des Fußes automatisch vorgenommen werden, während
der Patient nach Auffüllung der Kammer auch selbsttätig den
Fuß durch Druck auf die und Entlastung der Schuhsohle eine
pulsierende Wirkung erreichen kann. Um einen Überdruck zu
vermeiden, kann an dem Schaft des Schuhes ein Druckventil 9
vorgesehen werden.
Der Widerlagerwinkel 5 kann - wie aus Fig. 1a ersichtlich -
auch aus zwei Plattenteilen 5 a und 5 b bestehen, die über
ein Gelenk 22 derart miteinander verbunden sind, daß das
Plattenteil 5 b um einen vorbestimmbaren Winkel gegenüber
dem Plattenteil 5 a schwenkbar ist. Die Verschwenkung er
folgt vorzugsweise gegen die Wirkung einer Rückstellfeder.
Diese Rückstellfeder kann als Spiralfeder 23 ausgebildet
sein, die mit der Schwenkachse des Plattenteils 5 b zusam
menwirkt und sofern erforderlich, eine Begrenzung der
Schwenkbewegung auf den praktisch notwendigen Schwenkwinkel
vermittelt. Die Ausführung kann auch so getroffen sein, daß
die Schwenkbewegung des Plattenteils 5 b gegen die Kraft
einer zwischen einem starren Halter 24 und der Unterseite
des Plattenteils 5 b angeordneten Rückstellfeder, vorzugs
weise einer Schraubenfeder 25, erfolgt. Bei Entlastung des
Plattenteils 5 b wird diese selbsttätig durch die Rückstell
kraft der Feder in die Ausgangsstellung zurückgeführt. In
der Ausgangsstellung stehen die Plattenteile 5 a und 5 b etwa
in einem Winkel von 90° zueinander. Die Bewegung und
Flexion des Fußes wird durch die Verschwenkmöglichkeit des
von der Schuhsohle beaufschlagten Plattenteils noch ge
fördert. Außerdem kann die Belastung des Fußes je nach Mög
lichkeit und Erfordernissen dabei erhöht werden, wodurch
die Durchblutung noch weiter unterstützt wird und außerdem
bei eventuell vorliegenden Knochenbrüchen bzw. -verletzung
deren Heilung. Diese Vorrichtung läßt sich nur dann ein
setzen, wenn der Patient in der Lage ist, den Fuß wenig
stens geringfügig zu belasten. Die Rückstellfeder kann ein
stellbar sein, um sie der erlaubten Belastung des Fußes an
passen zu können.
Gemäß der Erfindung kann das gelenkig am stationären Plat
tenteil 5 a gelagerte Plattenteil 5 b der Deckel eines Blase
balges 26 sein, wie aus Fig. 1b ersichtlich. Der Blasebalg
26 besteht aus dem Deckel 5 b und dem feststehenden Unter
teil 27 und dem Balg 28, der Deckel und Unterteil verbindet
und faltig zusammengedrückt werden kann. Das Luftansaug
ventil ist mit 30 und die Luftaustrittsdüse mit 29 bezeich
net. Das Bezugszeichen 31 trägt einen Riemen, der zur Be
festigung des Schuhes an dem Plattenteil 5 b dient. Bei
Druck auf das Plattenteil 5 b wird dieses unter Zusammen
drücken des Balges auf das feststehende Unterteil 27 hin
bewegt, wodurch Luft aus der Düse 29 entweicht. Bei Ent
lastung bzw. Rückzug wird Luft durch das Ventil 30 wieder
in den Blasebalg 26 gesaugt. Die Rückstellung des Platten
teils 5 b in seine Ausgangsstellung kann durch Zurückziehen
des Schuhes erfolgen oder mittels bzw. durch Unterstützung
einer eingebauten bzw. angeordneten Feder.
Fig. 3 zeigt die Ansicht eines Schuhes, bei dem die Sohle
selbst die Pumpe des Schuhes darstellt, wobei allerdings
diese Ausführung nur dann gebraucht werden kann, wenn der
Patient in der Lage ist, selbst mitzuarbeiten. Dieser Schuh
zeigt an der Schuhsohle eine Fältelung 10 mit einem Ansaug
ventil 13. Ferner kann an dem Schaft zur Hebung der Massage
ebenfalls eine Fältelung 12 vorgesehen sein. Auch wird nach
der Erfindung vorgeschlagen, in die Fältelung 10 der Sohle
21 eine Rückstellung z.B. mittels einer Feder 19 einzu
bauen, die bewirkt, daß die Fülle der Sohlenkammer leichter
erreicht wird und die Zugbelastung des Fußes sich ver
ringert.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Schuh gezeigt. Zunächst
ist der Fuß des Patienten gegen die Winkel 5 zu stemmen und
dann anzuziehen, wobei über das Saugventil Luft in die
Kammer 8 des Fußes hineingesaugt wird, und diese Luft wird
bei erneutem Niederdrücken des Schuhes in den Schaft ge
drückt, und durch mehrfache Wiederholung der Fußbewegung
wird der Druck in dem Schaft immer größer, bis dieser durch
das Druckventil 9 entweicht. Auf diese Weise wird eine
dauernde Massage auf die Weichteile des Fußes sowie auf das
Gefäßsystem ausgeübt und dabei außerdem auch noch eine Er
schlaffung der Wadenmuskulatur verhindert.
Eine weitere Ausführung ist in Fig. 5 gezeigt, wobei die
Kammer 8 in zwei Kammern 14 und 15 unterteilt ist, die über
Rückschlagventile 16 verbunden sind, die sich jedoch nur in
Richtung von der Kammer 14 zu der Kammer 15 öffnen. Die
Kammer 15 ist dabei ebenfalls mit einem Überdruckventil 9
ausgestattet. Bei dieser Ausführung wird die pulsierende
Wirkung auf den Fußbereich noch erhöht.
Selbstverständlich ist es möglich, diesen Schuh auch anzu
legen, wenn anderweitige Rehabilitationsgeräte, wie z.B.
eine Bewegungsschiene, weitere Funktionen des Beines oder
Fußes unterstützen.
Die Bewegung des Fußes zur Durchblutungsförderung mit dem
Schuh gemäß der Erfindung kann in horizontaler oder verti
kaler Stellung erfolgen.
Allerdings ist die Vorrichtung im wesentlichen für bett
lägerige Patienten gedacht, bei denen die Thrombosegefahr
postoperativ besonders groß ist.
Claims (14)
1. Medizinische Vorrichtung zur Durchblutungsförderung in
Teilbereichen des menschlichen Körpers,
gekennzeichnet durch
einen mit Druckmittel füllbaren doppelwandigen Schuh
(1) mit Schaft, dessen Füllung über eine selbsttätige
oder personenbetätigte Pumpe steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schuh (1) ein Widerlager (5) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager gegen die Wirkung einer Feder ver
stellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (5) als Winkel aus den Plattenteilen
(5 a und 5 b) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plattenteile (5 a und 5 b) über ein Gelenk (22)
miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenteil (5 b) gegen die Wirkung einer Feder
(23, 25) bis zu einem Anschlag, z.B. (24) verschwenkbar
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenteil (5 b) und ein starr mit Abstand un
terhalb von diesem angeordnetes, vorzugsweise winklig
geneigtes Unterteil (27) über einen Balg (28) ver
bunden sind, wobei letzterer mit einem Ansaugventil
(30) und einer Düse (29) ausgestattet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Balg (26) eine Rückstellfeder eingearbeitet
oder angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorange
gangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe über ein Ventil (2) mit der von dem
doppelwandigen Schuh (1, 1 a, 1 b) gebildeten Kammer (8)
verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuhsohle und/oder der Schaft des Schuhes mit
einer Fältelung (10, 12) in Art eines Blasebalges ver
sehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe von der gefältelten Sohle (10) gebildet
ist, die mit einem Ansaugventil (13) ausgestattet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schuh mit Schaft aus zwei Luftkammern besteht,
wobei die eine Kammer (15) im wesentlichen den Schaft
des Schuhes (1) umfaßt und die andere (14) sich im
wesentlichen entlang der Sohle erstreckt, wobei beide
Kammern über ein oder mehrere Rückschlagventile (16)
miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, 10 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft des Schuhes mit einem längsverlaufenden
durch Reißverschluß oder Knopfleiste verschließbaren
Schlitz (4) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Fältelung (10) der Schuhsohle (21) eine
Rückstellfeder (19) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605621 DE3605621A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Medizinische vorrichtung zur foerderung der durchblutung in teilbereichen des menschlichen koerpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605621 DE3605621A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Medizinische vorrichtung zur foerderung der durchblutung in teilbereichen des menschlichen koerpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605621A1 true DE3605621A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6294640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605621 Withdrawn DE3605621A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Medizinische vorrichtung zur foerderung der durchblutung in teilbereichen des menschlichen koerpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605621A1 (de) |
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-
1986
- 1986-02-21 DE DE19863605621 patent/DE3605621A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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