DE60212181T2 - Vorrichtung für den Anschluss von Blut aus einer Extremität - Google Patents

Vorrichtung für den Anschluss von Blut aus einer Extremität Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf medizinische Produkte. Vor allem ist diese Erfindung für den Bereich der ambulanten Medizin und die Kontrolle des Blutes während Operationen geeignet.
  • Hämodynamische Schocks sind weiterhin eine häufige Ursache für Morbidität und Mortalität. Eine unzureichende Blutversorgung der wichtigen Organe: Gehirn, Herz, Nieren und Verdauungsorgane führt zum Organversagen mit schnellen Verschlechterungen und falls nicht behandelt, zu irreversiblen Schäden. Ein Schock wird entweder durch eine Reduzierung des Blutvolumens oder durch ungeeignete Dilatation der Blutgefäße verursacht. Das Ergebnis beider Konditionen ist eine Unstimmigkeit zwischen dem Blutvolumen und dem vaskulären Volumen, was zu einer Reduzierung der Durchblutung und einem Abfall des Blutdrucks führt. Die ultimative Schocktherapie ist darauf ausgerichtet, eine normale Beziehung zwischen dem Blutvolumen und dem vaskulären Volumen herzustellen. Für diese Behandlung ist für gewöhnlich qualifiziertes medizinisches Personal in entsprechend ausgestatteten Einrichtungen erforderlich. Diese therapeutischen Maßnahmen können nur erfolgreich sein, wenn irreversible Schäden der wichtigen Organen seit Beginn des Schocks verhindert wurden. Dies kann erreicht werden, indem das Blut umgeleitet und die Durchblutung von Geweben weggeleitet wird, die für längere Zeit einen Mangel in der Blutversorgung aushalten können, wie zum Beispiel Muskeln, Knochen und die Haut der notwendigen Organe.
  • Das Umleiten des Blutes wird ebenfalls häufig von orthopädischen Chirurgen während operativer Eingriffe an Beinen und Armen angewandt. Dies wird erreicht, indem eine enge Bandage um das Gliedmaß gelegt wird, das operiert werden soll. Dann wird die druckluftbetätigte Manschette auf einen Druck von ungefähr 250 mm Hg zum proximalen Ende des Gliedmaßes aufgepumpt, um einen „blutleeren" chirurgischen Bereich zu erzeugen.
  • Ein anderer Aspekt der Umleitung des Blutes ist die Verwendung von engen Stützstrümpfen, Schläuchen oder elastischen Manschetten, um eine unerwünschte Konzentration des Blutes in den Venen (normal und varikös) der unteren Extremitäten zu verhindern. Diese Anwendung konzentriert sich auf das Begrenzen des Volumens der tiefen und oberflächlichen Venen, was zu einer Venenstasis des Blutes führen kann, was durch eine intravaskulären Gerinnung zur oberflächlichen oder tiefen Venenthrombose führt. Der erforderliche Druck zum Verdichten der Venen ist wesentlich niedriger als der erforderliche Druck für den arteriellen Abfluss und die Blockierung reicht von 20 bis 60 Hg. Desgleichen wird es oft gewünscht, eine feste röhrenförmige Elastikbandage an kranke, verletzte oder verbrannte Gliedmaßen anzulegen, die mit einer medizinischen Creme, Gel oder Salbe zum Zweck der Behandlung der Verletzung, Hautkrankheit und Verbrennung überzogen ist. Diese röhrenförmige Bandage muss engen Kontakt mit der Hautoberfläche haben, um die besten medizinischen Resultate bei der Behandlung zu erzielen.
  • Die Behandlung von Schocks, dargelegt in US-A4848324, umfasst eine lange elastische Manschette, die um sich selbst gewickelt ist, um einen Druckring zu erstellen, der auf das Gliedmaß abgerollt wird, um das Blut zur zentralen Zirkulation zu verdrängen. GB-A-206,271 stellt einen engen Strumpf zur Behandlung von varikösen Venen im Gliedmaß dar. Der enge Strumpf wird optional durch eine Anwendungshilfe in Form eines Ringes angelegt, der um sich selbst gerollt ist und einen ausreichend großen Durchmesser hat, so dass dieser über das Gliedmaß und den eingerollten Strumpf gleiten kann. US-A-5607448 stellt einen Druckring dar, der eine Überdehnung einer Vene in einem Gliedmaß verursacht.
  • Die Erfindung wird jetzt detaillierter beschrieben und durch Beispiele mit Referenzen zu den beigefügten Abbildungen ergänzt, in denen:
  • 1 ist eine Schittansicht des Produktes der Erfindung, das eine der Anwendungen mit Handgriffen und Bändern zeigt.
  • 2 ist eine schematische Ansicht des Produktes der Erfindung, inklusive eines optional unnachgiebigen Anwendungsringes.
  • 3 ist eine Seitenansicht einer abgerollten Manschette auf einem unteren Gliedmaß einer Person.
  • 4 ist eine Schnittansicht einer Druckringkonstruktion bestehend aus einem ringförmigen Ring, bestehend aus einer Vielzahl stabiler, eingeschmierter Ringe.
  • 5 ist eine Schnittansicht einer ringförmigen Konstruktion in Übereinstimmung mit der Erfindung mit einer inneren Lücke.
  • Eine Implementierung des Produktes der Erfindung ist die Notbehandlung von Schocks, durch eine Veränderung des Blutes und Verlagerung der Herzleistung von den Gliedmaßen zur Zirkulation zur Mitte des Körpers. Eine weitere typische Implementierung ist bei Operationen der Gliedmaßen, wo diese während des operativen Eingriffs verwendet wird, um einen „blutlosen" Operationsbereich zu schaffen. Bei dieser Art der Verwendung bietet das Produkt ein potentielles reines und steriles Umfeld und kann an Gliedmaßen verschiedener Größe angepasst werden. Eine derartige Aufgabe wurde durch das Ausschließen des Blutes von dem Gliedmaß durchgeführt, wie nachstehend beschrieben.
  • Die allgemeine Konstruktion der bevorzugten Gestaltung der Erfindung ist in 1 beschrieben, auf die wir uns hier beziehen. Diese zeigt einen Querschnitt einer engen elastischen Manschette 20, gefaltet um einen elastischen Ring – wie Konstruktion 22, zusammen mit Hilfsbändern 24 und einem Band zum Herausziehen des Handgriffs 26. Der Ring, wie auch die Konstruktion, nachstehend einengender Ring genannt, fungiert als zusammenpressendes Hauptelement, durch Erzeugen des notwendigen Drucks, um den arteriellen, kapilaren und venösen Blutdruck in dem Gliedmaß zu bewältigen. Die elastische Manschette 20 ist aus elastischem Material, wie Zubigrip® von ConvaTec, USA. Der einengende Ring und die gefaltete Manschette aus einem dicken elastischen einengenden Ring (ECA) 28 werden zusammen angewandt. Der von der ECA ausgeübte Druck auf das Gliedmaß ist höher als der, der nur von dem einengenden Rings aufgrund des zusätzlichen Drucks der umwickelten, elastischen Manschette und aufgrund des reduzierten inneren Durckmessers des Rings mit der Manschette ausgeübt. Durch das Reduzieren der Öffnung und/oder die Übereinstimmung des einengenden Rings und/oder das Material der Manschette erhöht den einengenden Druck, der auf das Gliedmaß durch den Ring der Erfindung ausgeübt wird.
  • Die Bänder der Hilfsanwendung 24 und ein verbundener Handgriff 26 werden für ein stromlinienförmiges Anpassen der Anwendung der ECA auf das Gliedmaß verwendet. Die Bänder 24 und normalerweise ein zweites Band (nicht dargestellt) werden um den Ring entlang der elastischen Manschette 20 gewickelt. Wenn an den Handgriffen 26 gezogen wird, wird der ECA über das Gliedmaß ausgerollt und die elastische Manschette 20 wird entfaltet. Optionale Hilfsbänder zum Entfernen (nicht dargestellt) können unter der elastischen Manschette 20 platziert werden, so dass diese, wenn sie gezogen werden, der Ring über das Gliedmaß und die Manschette 20 gerollt wird und wieder um den Ring 22 gerollt wird. Alle Bänder sind aus dünnen, jedoch starkem Stoff hergestellt.
  • Ein Hilfsring für die Anwendung ist optional in der bevorzugten, vorliegenden Erfindung. In 2, auf die wir uns jetzt beziehen, ist ein ECA 28 dargestellt, der über einen Knöchel/Handgelenk gezogen ist. In dieser Position können die Bänder 24 durch die Handgriffe 26 entlang des Gliedmaßes gezogen werden. Um den ECA anzulegen, wird dieser von dem unnachgiebigem Ring 30 entfernt und auf das Gliedmaß gezogen. Wenn die Anwendungsbänder 24 weiter über das Gliedmaß gezogen werden, entfaltet sich allmählich die enge elastische Manschette. Während der ECA abgerollt wird, üben der einengende Ring und der Rest der aufgewickelten Manschette 20 konstant Druck auf das Gliedmaß aus, der höher ist als der arterielle, kapilare und venöse Blutdruck. Dieser Druck verengt das Gliedmaß in Folge einer distalen Lage zu einer mehr proximalen Lage, wodurch das Blut aus dem Gliedmaß fließt und dieses zu lebenswichtigen Organen überträgt. Hierdurch erhöht sich der Blutdruck des Patienten. Der durch den ECA erzeugte einengende Druck ist höher als der arterielle Druck, jedoch niedriger als der Druck, der Quetschverletzungen auf dem Gewebe darunter verursachen könnte.
  • 3, auf die wie uns jetzt beziehen, ist der ECA 28 über das Bein des Patienten gezogen. Der Anwendungsring 30 bleibt in Nähe des Knöchels und kann leicht entfernt und entsorgt werden. Die elastische Manschette 20 deckt das Gliedmaß eng ab und setzt dieses unter Druck. Diese kann aufgeschnitten und entsorgt werden, wenn Zugriff auf die Hautoberfläche für medizinische Behandlungen oder aus anderen Gründen notwendig ist, bei dem der einengende Druck, der durch den ECA 28 ausgeübt wird, der in dieser Konfiguration den einengenden Ring und den Rest der elastischen Wundmanschette einschließt, durch eine derartige Handlung unbeeinflusst bleibt. Der einengende Druck durch den ECA ist das Hauptelement zur Einschränkung des Blutes in dieser Gestaltung der Erfindung und stoppt den Blutfluss in dem Gliedmaß. Wenn sich der ECA vollständig auf dem Gliedmaß befindet, verbleibt keine entspannte Manschette. Der ECA besteht hauptsächlich aus dem einengenden Ring, der verhindert, dass das Blut wieder in das Gliedmaß fließt.
  • Die Bänder der Anwendung 24 sind in dieser Konfiguration verlängert. Zwei zusätzliche Sets von Bändern sind aus starkem, dünnen Stoff (nicht dargestellt) und diese sind in dieser Konfiguration um den Rest des ECAs gewickelt, um beim Entfernen des ECAs von dem Patienten behilflich zu sein. Die Rolle des unnachgiebigen Ringes 30 ist es, dabei zu helfen den relativ dicken ECA, in der nicht entfalteten Konfiguration, über die größeren Dimensionen der Ferse oder der Handfläche zu bringen. Die Anwendung hat normalerweise eine ovale Form mit einem hohlen Profil, der den ECA stützt und verhindert, dass der Ring von diesem abrutscht. Der Ring der Anwendung ist aus leicht flexiblen Material, wie Kunststoffharz.
  • Der ECA kann in unterschiedlichen Größen hergestellt werden, damit dieser auf große und kleine Personen passt. Zusätzlich kann dieser in zwei Größenkategorien produziert werden, damit dieser auf obere und untere Gliedmaßen passt. Die Vielseitigkeit wird durch die Tatsache erhöht, dass die Größe für ein oberes Gliedmaß eines Erwachsenen auf einem unteren Gliedmaß eines Kindes angewandt werden kann.
  • Einengender Ringaufbau
  • Der einengende Ring der Erfindung kann mehrere Formen annehmen. Die einfachste Form ist ein gleichförmiger, einengender Ring für Querschnitte bestehend aus einem einzelnen gleichförmigen Ring. Obwohl ein derartiger einengender Ring bei ordnungsgemäßer Anwendung seine Funktion des Stauens des Blutes durchführt, erfordert das Anbringen erhebliche Körperkraft und Geschicklichkeit, insbesondere wenn es auf Schnelligkeit ankommt. Allgemein wird ein größerer Kontaktbereich zwischen dem ECA und der Körperoberfläche bevorzugt. Der Grund dafür ist, dass der Druck, der durch einen breiteren Ring erzeugt wird, über einen größeren Bereich verteilt wird, wodurch weniger Schmerzen verursacht werden und das Risiko von Verletzungen des darunter liegenden Gewebes reduziert wird. Ferner macht der verbesserte Griff bei einem breiteren Ring es einfacher, diesen über das Gliedmaß zu ziehen. Wenn der Ring rund ist und sich um sich selbst dreht, wenn er über das Gliedmaß gezogen wird, ist mehr Muskelkraft erforderlich je größer die Anwendung ist.
  • In 45 sind andere Formen des einengenden Ringes dargestellt, die verwendet werden können, um die gewünschten Auswirkungen in größeren Anwendungen zu erzielen. In 4 wird eine Schnittzeichnung eines elastischen, einengenden Ringes 60 dargestellt, der aus einem ringförmigen Schlauch 62 besteht, der innere Ringe, wie Ring 64, innerhalb des leeren Volumens hat. Der eingeschlossene Ring oder die Ringe sind gleichförmig. Ein weiterer optionaler Aspekt der Gestaltung ist eine Gleitflüssigkeit. Zwischen den eingeschlossenen elastischen Ringen und dem flexiblen, elastischen Schlauch 62 befindet sich eine aufgelegte Gleitflüssigkeit, welche den schraffierten Platz 66 teilweise oder vollständig ausfüllt. Dieses Gleitmittel reduziert die Reibung zwischen dem ringförmigen Schlauch 62 und den inneren elastischen Ringen. Wenn der ringförmige Schlauch 62 über das Gliedmaß gerollt wird, rotiert dieser um die eigene Achse, während die inneren elastischen Ringe über das Gliedmaß ohne wesentliches Rotieren gleiten.
  • 5, auf die wir uns jetzt beziehen, beschreibt eine weitere bevorzugte Gestaltung des einengenden Ringes. In diesem Beispiel breitet sich ein elastischer, röhrenförmiger Ring mit einen breiter Wand 80 weiter aus als im Vergleich mit einem soliden monolistischen Ring, wenn er über das Gliedmaß gerollt wird. Der breitere Ring bietet einen besseren Griff der Einheit und verteilt den Druck auf einen größeren Bereich der Hautoberfläche. Das Hohlraumvolumen 82, schraffiert markiert, des elastischen Ringes ist mit einer körnigen oder dichten Füllung gefüllt. Das Füllmaterial vergrößert die Dicke des elastischen Ringes und verhindert, dass der Schlauch zusammenfällt. Der Vorteil dieser Konstruktion ist, dass weniger Kraft dafür benötigt wird, um den elastischen Ring um seine eigene Achse zu drehen, als bei einem Ring mit vollständiger solider Füllung. Der elastische, röhrenförmige Ring kann aus elastischen Materialien hergestellt sein, wie Silikon oder Gummi oder kann durch gedrehtes, gebogenes oder gespultes Metall oder Draht (Feder) gestützt werden, welches nach Ziehen oder Komprimieren in seine ursprüngliche Form oder Position zurückkehrt.
  • Die modulare Einrichtung der Erfindung enthält separate Elemente, einen elastischen O-Ring und eine separate Manschette, die Flexibilität der Materialien und Materialreichtümer ermöglichen und welche die Wirtschaftlichkeit der Herstellung fördern und vermeiden, dass allergieverursachende Materialien, wie Latex, verwendet werden. In der vorliegenden Erfindung gibt es eine deutliche Trennung zwischen der Manschette, deren Rolle die eines geometrischen Abstandshalters ist und des elastischen Ringes, der den Großteil der Kompressionskraft erzeugt. Die modulare Methode fördert die Benutzung der Vorrichtung mit einem nicht runden Querschnitt und kontrolliert den Kontaktbereich auf der Körperoberfläche. In der Gestaltung der Erfindung, welche einen Anwendungsring, Anwendungsbänder und Griffe zum Ziehen einsetzt, ist die Anwendung der Vorrichtung auf einem Gliedmaß, stromlinienförmig und diese kann schnell vorgenommen werden. Ein sichernder Gürtel ist ein zusätzliches Hilfsmittel, das auf das Gliedmaß angelegt werden kann und der ein versehentliches Verlagern des ECAs verhindert.
  • Die Erfindung kann ohne den elastischen, einengenden Ring implementiert werden. Das Benutzen der Ziehbänder, um die vorgefaltete, röhrenformige, elastische Manschette, wie Strümpfe oder Schläuche entsprechend des Stands der Technik zu entfalten und eng aufzulegen. Dies fördert das schnelle und gleichmäßige Anlegen einer derartigen engen, elastischen Manschette bei Personen, bei denen Komplikationen von venöser Stasis beim längeren Stehen oder Sitzen, wie z.B. bei langen Flügen, aufgetreten sind. Derartige enge elastische Manschetten oder Schläuche haben für gewöhnlich eine konische Form oder sind entsprechend der Form des Beines geformt, um eine gleichmäßige Verteilung des Kompressionsdrucks zu gewährleisten. Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist eine vorgefaltete enge Manschette, inklusive eines Medikamentes, vorbeschichtet oder vorabsorbiert mit einer medizinischen Creme, einem Gel oder einer Salbe. Eine derartige elastische Manschette kann schnell und leicht auf dem Gliedmaß des Patienten angelegt werden, in dem die Bänder in Richtung des Rumpfes gezogen werden.
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Claims (10)

  1. Ein Gerät, das Druck auf ein Gliedmaß ausübt, damit das Blut aus diesem besagten Gliedmaß fliesst. Dieses Gerät schliesst folgendes ein: • eine elastische, einschränkende Ringspule (22) • eine elastische, festsitzende Manschette, die um die besagte Ringspule gewunden werden kann eine einschränkende Ringspule (22) und eine elastische, festsitzende Manschette (20), die einen elastischen, einschränkenden Ring (28) mit einem inneren Durchmesser formen, damit Druck auf das besagte Gliedmaß ausgeübt wird und worin der besagte innere Durchmesser eines besagten elastischen, einschränkenden Rings (28) erhöht wird, wenn sich die besagte elastische festsitzende Manschette (20) allmählich auf dem besagten Gliedmaß entfaltet und worin besagter innerer Durchmesser immer klein genug bleibt, um den angewandten Druck höher zu halten als den arteriellen Blutdruck.
  2. Ein Gerät, wie in Anspruch 1, worin die besagte elastische, einschränkende Ringspule (22) Druck ausübt, der höher ist als der arterielle Blutdruck des besagten Gliedmaßes, zumindest in einer proximalen Position des besagten Gliedmaßes.
  3. Ein Gerät, wie in Anspruch 1, das mindestens über einen zusätzlichen Gurt (24) verfügt.
  4. Ein Gerät, wie in Anspruch 3, worin der besagte zusätzliche Gurt (24) ein Anwendungsgurt ist.
  5. Ein Gerät, wie in Anspruch 3, mit mindestens einem zusätzlichen Gurt (24), der ein Entfernungsgurt ist.
  6. Ein Gerät mit einer elastischen, festsitzenden Manschette, wie in Anspruch 2, worin besagte elastische, einschränkende Ringspule (22) ein einzelner gleichförmiger, fester Ring ist.
  7. Ein Gerät mit einer elastischen, festsitzenden Manschette, wie in Anspruch 2, wobei die einschränkende Ringspule röhrenförmig ist.
  8. Ein Gerät mit einer elastischen, festsitzenden Manschette, wie in Anspruch 2, und worin besagte einschränkende Ringspule (60) ein Hohlraumvolumen (66) hat.
  9. Ein Gerät mit einer elastischen, festsitzenden Manschette, wie in Anspruch 7, worin besagte einschränkende Ringspule (60) innere Ringe enthält (64).
  10. Ein Gerät mit einer elastischen, festsitzenden Manschette, wie in Anspruch 8, und worin das Hohlraumvolumen (66) zumindest teilweise mit einem Gleitmittel gefüllt ist.
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