DE69931913T2 - Verfahren und gerät zur gefässunterstützung - Google Patents

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Apparat und Verfahren zum Verbessern von vaskulärem Blutfluss, und genauer einen Apparat und Verfahren zum Verbessern von venösem Blutfluss von peripheren Gefäßen.
  • 2. Die relevante Technologie
  • Blutgerinnung ist die natürliche Reaktion eines Körpers an der Stelle eines Schnitts, um dabei zu helfen, beschädigte Blutgefäße zu versiegeln und den Blutverlust zu minimieren. Jedoch kann sich ein Blutgerinnsel auch in einem intakten Gefäß, in einem entzündeten Gefäß oder in einem Gefäß, das Fettablagerungen enthält, bilden. Gerinnsel neigen dazu, sich auszubilden, wenn der Blutfluss schwergängig ist oder in Umständen, wo eine Erhöhung im Spiegel der Koagulationsfaktoren im Blut besteht. Tiefe Venenthrombose zum Beispiel ist ein Zustand, wobei ein solches Gerinnen innerhalb tief liegender Venen, insbesondere des Beines, auftritt. Tiefe Venenthrombose ist verbreitet bei Leuten mit Herzinsuffizienz und bei jenen, die Schlaganfälle erlitten haben oder die über lange Zeiträume immobilisiert sind. Zusätzlich dazu tritt tiefe Venenthrombose häufig nach Knie-, Hüfte- oder Abdomenoperation auf. Das Alter und die Fettsucht sind auch beitragende Faktoren. Symptome tiefer Venenthrombose beinhalten Schmerz, Berührungsempfindlichkeit („tenderness"), Schwellung, Verfärbung und Ulceration der Haut.
  • Sobald sich ein Gerinnsel gebildet hat, kann dieses eine Stelle für weitere Gerinnung entlang der Länge der Vene bereitstellen. Diese Gerinnsel, bekannt als Thrombi, können Schmerz und Schaden an den von dem Gefäß versorgten Geweben verursachen. Ein Gerinnsel oder Thrombus, das/der sich vom Gefäß in den Blutstrom losreißt, wird ein Embolus genannt. Eine „Lungenembolie" kann auftreten, wenn ein Embolus sich von den peripheren Venen über eine Lungenarterie durch das Herz zur Lunge bewegt. In der Lunge können sich die Emboli in den stets kleiner werdenden Ästen der Bronchien verfangen. Wenn der Embolus groß genug ist, die Lungenarterie zu blockieren, oder wenn es viele Emboli gibt, kann der Zustand lebensbedrohend sein. Ärzte haben lange nach effektiven Verfahren gesucht, die in der Lage sind, diesen Zustand abzuwenden.
  • Eine von Ärzten verwendete Herangehensweise hat die Verabreichung von Antikoagulationsarzneimitteln, wie zum Beispiel Heparin, beinhaltet. Antikoagulationsarzneimittel werden in einem Versuch, das Gerinnungsvermögen des Blutes und die Chance mehrerer auftretender Gerinnsel zu reduzieren, verabreicht. Jedoch kann in vielen Patienten eine Kontraindikation für Antikoagulantien bestehen. Beispielsweise können diese Arzneimittel in nachteiliger Weise in anormalem Bluten in unterschiedlichen Teilen des Patientenkörpers resultieren und notwendiges Gerinnen an einer Operationsstelle behindern.
  • Ärzte haben auch empfohlen, dass ein Patient so bald wie möglich nach einer Operation beweglich wird oder umhergeht. Jedoch sollte beachtet werden, dass dies für viele postoperative Patienten nicht immer realisierbar ist. Tatsächlich können Patienten, die ernste chirurgische Verfahren durchlaufen haben, für einen unbestimmten Zeitraum nach der Operation nicht gehfähig sein.
  • Ärzte haben in einem Versuch, tiefe Venenthrombose zu verhindern, auch spezielle elastische Strümpfe eingesetzt, welche einen eher festen Druck am Fuß und schrittweise abnehmenden Druck hoch zu den Schenkeln oder dem Becken applizieren. Diese Strümpfe sind typischerweise blickdicht und limitieren die Fähigkeit des Krankenpflegepersonals, die Extremität unterhalb der Strümpfe bis auf kleine Öffnungen („fenestrations") in der Gegend der Zehen sichtbar zu machen. Deshalb müssen die Strümpfe durch die Verwendung hindurch wiederholt entfernt werden, um den Zustand der Extremität zu beobachten.
  • Theoretisch erlauben elastische Strümpfe für den Patienten einen hohen Grad an Mobilität. Jedoch hat das Beibehalten der Strümpfe auf dem Level der Schenkel oder des Beckens während der Mobilisierung bzw. des Gehens in der Praxis ein Problem dargestellt, und oft sind Strumpfbänder erforderlich, um die Strümpfe an Ort und Stelle zu halten. Es sollte auch beachtet werden, dass männliche Patienten über das Tragen von Strümpfen mit Strumpfbändern im Allgemeinen unzufrieden, wenn nicht vollständig unkooperativ, sind.
  • Jedoch stellen Strümpfe, die herabrollen, für den Patienten weitere Probleme dar. Weil die Strümpfe im Druck zunehmen, sowie sie sich dem Fuß nähern, wird ein Tourniquet- bzw. Abschnüreffekt erzeugt, wenn die Strümpfe herabrollen. Im Wesentlichen entstehen erhöhte Drücke, wenn die Strümpfe, bedingt durch das Verdoppeln oder Verdreifachen kompressiver Schichten, herabrollen, was im Allgemeinen den Effekt des Verdoppelns oder Verdreifachens des applizierten Drucks aufweist. Der Blutfluss wird sogar blockiert, was in ischämischem Schaden an distalen Geweben und weiterem Gerinnen des stagnierten Blutes resultieren kann. Deshalb erfordern elastische Strümpfe tatsächlich eine nahe Überwachung durch Krankenpflegepersonal, um den Tourniquet-Effekt zu verhindern. Überraschenderweise werden elastische Strümpfe oft zu Hause betreuten Patienten gegeben, wo, wenn überhaupt, wenig Überwachung verfügbar ist.
  • Zusätzlich dazu sind elastische Strümpfe nicht „ein Format für alle". Ein ungenauer Sitz kann zu zuviel Druck und dem Tourniquet-Effekt führen, wenn die Strümpfe zu klein sind, und zu einem wesentlich verringerten Effekt, wenn die Strümpfe zu groß sind. Deshalb hängt die Effektivität der elastischen Strümpfe typischerweise von einem Anpassen vor der Verwendung ab. Dies kann jedoch beschwerlich für den Patienten sein und erfordert, dass der Arzt Risikopatienten im Vorhinein bestimmt. Es sollte beachtet werden, dass nicht alle mit dem Risiko tiefer Venenthrombose assoziierten Prozeduren im Voraus geplant werden. Zusätzlich dazu macht das Anpasserfordernis ein großes Inventar an elastischen Strümpfen erforderlich, was eine ineffiziente Verwendung von Kapital und Speicherraum sein kann.
  • Ein weiteres Verfahren, das von Ärzten eingesetzt wird, verwendet pneumatische Kompressionsvorrichtungen. Solche Vorrichtungen werden im Allgemeinen im Bereich der Wade eines Patienten befestigt, während ungefähr 50 mmHg Druck 10–15 Sekunden lang appliziert werden und dann 45 bis 60 Sekunden lang auf Atmosphärendruck reduziert werden. Diese Vorrichtungen werden auch mit Kompression eingesetzt, die langsam oberhalb der Wade und Schenkel in sequentiellen Druckzyklen auftritt. Pneumatische Vorrichtungen werden im Allgemeinen bei Patienten mit höherem Risiko mit reduzierter Mobilität eingesetzt, weil die Vorrichtung selbst eine Mobilisierung einschränkt.
  • Ärzte haben auch die Verwendung elastischer Strümpfe und pneumatischer Vorrichtungen kombiniert. Jedoch wirft eine solche Kombination die Probleme auf, die den beiden Verfahren innewohnen, sowie zusätzliche Defekte. Die Kosten sind nahezu doppelt so hoch, wie es auch bei der Menge an Aufmerksamkeit, erforderlich für das medizinische Personal, ist. Zusätzlich dazu sind die Geräte im Zusammenspiel heiß und unbequem. Weiterhin können die Strümpfe unterhalb die pneumatische Vorrichtung herunterrollen und, wie oben beschrieben, in einem Tourniquet-Effekt resultieren, welcher die Stagnation und potentielle Gerinnung des Blutes, gerade die Symptome, die die Vorrichtungen zu verhindern suchen, erhöht.
  • EP 0 552 515 A1 betrifft venösen Blutfluss in der Extremität eines Patienten, welcher durch Wiederholen eines Zyklus des sequentiellen Applizierens komprimierender Drücke gegen die Extremität eines Patienten mittels einer flexiblen, mit Druck versehbaren Hülse bzw. Manschette, die Druckkammern progressiv entlang der Extremität in Relation zum Herz des Patienten angeordnet hat, gefördert wird. Spezifisch werden die Druckkammern von distal zu proximal mit Druck versehen, bis sie bei ihren geeigneten Drücken sind, um die Venen in der Extremität zu kollabieren. Am Ende der proximalsten Kompression wird eine Fußkammer bei einem wesentlich höheren Druck als die anderen Kammern komprimiert, um einen Bolus an Blut aus dem Fuß in die Extremität zu zwingen, was das Öffnen der kollabierten Venen verursacht, wobei die Unterstützung der Kammern die Ausdehnung der Venen minimiert und das Aufwärtsübertragen von Blut in der Extremität verbessert.
  • US 5 117 812 offenbart eine Kompressionsvorrichtung mit einer Vielzahl individueller Segmente, die voneinander getrennt sind, wobei jedes Segment eine Kompressionskammer für das Applizieren von Druck an ausgewählten Positionen des Fußes und Beines eines Patienten, ein Mittel, um die Segmente um eine Extremität eines Patienten ablösbar zu sichern, und ein Mittel für das ablösbare Verbinden der Segmente mit dem Aufpumpmittel, um rasche Verbindungen in Notfällen zu ermöglichen, aufweist.
  • US 5 007 411 offenbart eine Vorrichtung für das Applizieren komprimierter Drücke gegen die Extremität eines Patienten, die eine Hülse für das Applizieren von Druck gegen die Länge der Extremität eines Patienten aufweist, wobei die Hülse eine Vielzahl von Kammern aufweist, die longitudinal entlang der Hülse angeordnet sind. Die Vorrichtung bläst die Kammern zeitweise auf und verbindet die Kammern zeitweise mit einem Entlüftungssystem. Während dieser Zeit wird in den Kammern ein statischer Basisdruck etabliert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Um den Apparat der vorliegenden Erfindung zu verwenden, wird eine Kompressionsmanschette um wenigstens eine Extremität eines Patienten herum befestigt. Ein erwünschter Drucklevel wird dann erzeugt und in einem Druckakkumulator aufrechterhalten. Ein Druckregulator und Regulationsventil kontrollieren den Druck in den aufblasbaren Kammern der Kompressionsmanschette. Die aufblasbaren Kammern, assoziiert mit der Kompressionsmanschette vom Knöchel bis zur Hüfte, werden auf einen vorherbestimmten und gleichförmigen dynamischen (d. h. ersten) Druck inflatiert bzw. aufgeblasen. Dieser Druck wird eine vorherbestimmte Anzahl an Sekunden lang in den aufblasbaren Kammern aufrechterhalten. Der Druck wird dann auf einen statischen (d. h. zweiten) Drucklevel bzw. -pegel reduziert, welcher im Druck vom Knöchel zur Hüfte von einer distalen aufblasbaren Kammer zur am meisten proximalen aufblasbaren Kammer abgestuft ist. Der Zyklus wird nach etwa fünfundvierzig-sekündigem Beibehalten des abgestuften statischen Drucks wiederholt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die Art und Weise, auf die die oben genannten und anderen Vorteile der Erfindung erhalten werden, vollständiger zu verstehen, wird eine speziellere Beschreibung der Erfindung durch Bezugnahme auf eine spezifische Ausführungsform davon, welche in den beigefügten Zeichnungen illustriert ist, wiedergegeben werden. Im Verständnis, dass diese Zeichnungen nur eine typische Ausführungsform der Erfindung darstellen und deshalb nicht als deren Umfang limitierend anzusehen sind, wird die Erfindung in ihrer gegenwärtig verstandenen besten Ausführungsform, dieselbe durchzuführen und zu verwenden, mit zusätzlicher Genauigkeit und in zusätzlichem Detail durch die Verwendung der begleitenden Zeichnungen beschrieben und erklärt werden, bei welchen:
  • 1 eine diagrammatische bzw. schematische Ansicht des Systems der vorliegenden Erfindung ist.
  • 2 eine diagrammatische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung ist.
  • 3 eine diagrammatische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des Systems der vorliegenden Erfindung ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Tiefe Venenthrombose ist ein Zustand, wobei die Gerinnung innerhalb tief liegender Venen, am häufigsten im Bein, auftritt. Diese Gerinnsel können sich vom Gefäß loslösen und in den Blutstrom eintreten und deshalb ernste Probleme verursachen. Beispielsweise wandert in einem Zustand, bekannt als Lungenembolie, ein Blutgerinnsel oder Embolus von einer peripheren Vene über eine der Lungenarterie zu der Lunge. Wenn der Embolus groß genug ist, die Lungenarterie zu blockieren, oder wenn es mehrere Emboli gibt, kann der Zustand lebensbedrohend sein. Ärzte haben sich deshalb in der Hoffnung, diesen Zustand abzuwenden, mit verschiedenen Herangehensweisen abgemüht.
  • Die vorliegende Erfindung, welche auf neue und verbesserte Verfahren und einen neuen und verbesserten Apparat für das Bereitstellen von Prophylaxe gegen tiefe Venenthrombose gerichtet ist, ist ein signifikanter Fortschritt im Fachgebiet. Es ist entdeckt worden, dass die Probleme früherer Herangehensweisen durch Verwenden dynamischer Kompressionszyklen mit Dekompressionszyklen, die minimale abgestufte statische Kompressionslevel aufrechterhalten, vermindert oder vermieden werden können. Die resultierenden Vorteile der vorliegenden Erfindung beinhalten, sind aber nicht limitiert auf, verbesserte klinische Effektivität, geringeren Kosten, weniger Krankenhausinventar, weniger Unbequemlichkeit für den Patienten und weniger Risiko eines Tourniquet-Effekts.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen stellt 1 eine gegenwärtig bevorzugte Ausführungsform eines Apparats, im Allgemeinen mit 20 bezeichnet, für das Bereitstellen von Prophylaxe gegen tiefe Venenthrombose dar. Der Apparat umfasst vorzugsweise eine Kompressionshülse bzw. Kompressionsmanschette, im Allgemeinen mit 21 bezeichnet. Eine Kompressionsmanschette gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst aufblasbare Kammern, welche nachstehend in größerem Detail beschrieben werden werden und welche beabstandet oder nebeneinander auf eine Extremität eines Patienten verteilt werden. In 1 erstreckt sich eine Kompressionsmanschette 21 beispielsweise vom Knöchel zum Wadenanteil eines Patientenbeines. In 2 erstreckt sich die Kompressionsmanschette 21 vom Knöchel zum Schenkelanteil eines Patientenbeines. In 3 erstreckt sich die Kompressionsmanschette 21 vom Fuß zum Schenkelanteil eines Patientenbeines. Zusätzliche Merkmale und Komponenten der Kompressionsmanschetten werden in größerem Detail nachstehend beschrieben werden.
  • Apparat 20 umfasst vorzugsweise einen Akkumulator 22, welcher als ein Mittel für das Aufrechterhalten von Druck während der Verwendung des Apparats dient. Es sollte beachtet werden, dass andere Mittel für das Aufrechterhalten von Druck auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung sein würden. Beispielsweise können die Mittel für das Aufrechterhalten von Druck einen Lufttank umfassen. Alternativ würden beliebige andere Energiespeicherelemente, wie zum Beispiel ein durch eine Feder belastetes Diaphragma oder ein durch eine Feder belasteter Kolben und Zylinder, als Mittel für das Aufrechterhalten von Druck innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung dienen.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass der Akkumulator 22 während der Verwendung einen beständig erhöhten Druck aufrechterhält. Zusätzlich dazu hält der Akkumulator 22 vorzugsweise einen Druckpegel oberhalb der Druckpegel der verbleibenden Anteile des Apparats, der hierin vollständig zu beschreiben ist, aufrecht. Der Akkumulator 22 hält vorzugsweise einen Druckpegel bei einem Bereich von etwa 6 bis etwa 35 psi während der Verwendung aufrecht. Stärker bevorzugt hält der Akkumulator 22 einen Druckpegel bei einem Bereich von etwa 15 bis etwa 25 psi aufrecht. Am stärksten bevorzugt hält der Akkumulator 22 einen Druckpegel bei etwa 20 psi aufrecht.
  • Der Akkumulator 22 beinhaltet vorzugsweise ein Akkumulatorventil 30, welches das Aufrechterhalten eines gewünschten Akkumulatordruckpegels, wie oben beschrieben, erleichtert. In einer bevorzugten Ausführungsform, illustriert in 1, umfasst das Akkumulatorventil 30 ein durch eine Feder belastetes Kontrollventil. Alternativ kann das Akkumulatorventil ein durch ein Gewicht belastetes Kontrollventil umfassen. Zusätzlich dazu sollte verstanden werden, dass andere Mittel für das Aufrechterhalten eines gewünschten Druckpegels innerhalb des Akkumulators innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung wären. Beispielsweise ist ein Druckschalter („pressure switch"), welcher auf eine spezielle Druckmessung eingestellt ist und sich entsprechend an- und abschaltet, innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • Um Druck zu erzeugen, schließt der Akkumulator vorzugsweise eine Pumpe 24, entworfen für das Ziehen von Fluid in den Akkumulator, ein. Die Pumpe 24 sitzt vorzugsweise innerhalb von dem Akkumulator 22, wie in 1 illustriert. Alternativ kann die Pumpe sich auf der Außenseite des Akkumulators befindet, wie im Fall einer externen Pumpe.
  • Die Pumpe kann einen Zylinder mit einem Kolben, der mit einem linearen Antriebsmechanismus bewegt wird, der das Fluid von der Fluidquelle komprimiert, umfassen. Der lineare Antriebsmechanismus kann einen Motor und einen assoziierten Mechanismus, welcher die Rotationsbewegung des Motors in lineare Bewegung umwandelt, einschließen. Der lineare Antriebsmechanismus kann alternativ einen vibrierenden Kolben, hin und her bewegt durch ein sich änderndes magnetisches Feld, appliziert auf den Kolben, beinhalten.
  • Alternativ kann die Pumpe eine Form eines Balgs mit einem Betätiger und starren Seiten, die den Balg kollabieren und das Fluid darin komprimieren, umfassen. Es wird von den hierin enthaltenden Lehren erkannt werden, dass ein beliebiger anderer geeigneter Druckerzeuger innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung wäre.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, illustriert in 1, umfasst die Pumpe 24 einen Einlass 26 in Fluidkommunikation mit einer Fluidquelle 28. Die Fluidquelle umfasst vorzugsweise irgendein komprimierbares Fluid, wie zum Beispiel Sauerstoff oder Stickstoff, von welchen sich beide in einem externen Gastank befinden können oder in den meisten Krankenhäusern zentral verfügbar sind. Die Fluidquelle kann alternativ Luft aus der Umgebung des Raums, in welchem sich der Apparat der vorliegenden Erfindung befindet, umfassen. Alternativ kann die Fluidquelle ein nicht-komprimierbares Fluid, wie zum Beispiel Wasser oder eine andere Flüssigkeit, die mit einem komprimierbaren Flu id zusammenarbeitet, umfassen. Es sollte anerkannt werden, dass die Fluidquelle alternativ komprimierte Gase, zur Verfügung gestellt von dem Krankenhaus, umfassen kann. In diesem Fall kann die Verwendung der Pumpe nicht notwendig sein.
  • Der Akkumulator 22 setzt das Fluid von der Fluidquelle 28 unter Druck, worauf unter Druck stehendes Fluid vorzugsweise in einen Druckregulator 34 wandert. Der Druckregulator erhält vorzugsweise einen Druckpegel von etwa 20 mmHg bis etwa 150 mmHg aufrecht. Der Druckregulator kann einen Druckschalter oder Druckübertrager umfassen, um Druck zu überwachen und mit Druckregulationsventilen zu kommunizieren, um Fluidfluss zu den aufblasbaren Kammern zu erlauben, wie es in größerem Detail untenstehend beschrieben werden wird.
  • Weiterhin dient der Druckregulator als ein Mittel für das Regulieren von Druck in jeder aufblasbaren Kammer, unabhängig von jeder anderen aufblasbaren Kammer, wie es in größerem Detail untenstehend beschrieben werden wird. Es sollte erkannt werden, dass andere Mittel für das Regulieren von Druck in jeder aufblasbaren Kammer innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung wären. Nur beispielhaft könnten ein fluid-aktiviertes Magnetventil, Scheiben, die in Beziehung zueinander rotieren, so dass die Löcher der Scheiben sich im Takt abgleichen, um Fließpfade für unter Druck stehendes Fluid bereitzustellen, oder eine elektrische Spule mit linearer oder Rotationstranslation als Mittel für das Regulieren von Druck in jeder aufblasbaren Kammer dienen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, veranschaulicht in 1, ist der Druckregulator 34 in Fluidkommunikation mit den Regulationsventilen 36a und 36b. Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 2 veranschaulicht ist, worin gleiche Merkmale durch gleiche Bezugszeichen dargestellt sind, fügt ein Regulatorventil 36c bei. Jedes Regulationsventil umfasst vorzugsweise ein elektrisch aktiviertes Dreiwegs-Solenoid.
  • Nur als Beispiel und nicht als Beschränkung enthält das elektrisch aktivierte Solenoid einen Elektromagneten, wie zum Beispiel eine Spule aus Draht, die ein magnetisches Feld erzeugt, wenn Strom durch sie hindurchtritt. Dieses magnetische Feld verursacht die Bewegung eines Ankers in der linearen Achse der Spule. Dieser Anker erzeugt einen Verschluss für eine interne Fluidpassage und erlaubt, abhängig von der Anwesen heit oder Abwesenheit von Strom, und angetrieben von einem externen Timingmechanismus, Fluidfluss durch die Passage. Das elektrisch aktivierte Solenoid der vorliegenden Erfindung wird von einem Zeitgeberschaltkreis 38, angeordnet in dem Druckregulator 34, wie in 1 illustriert, angetrieben. Alternativ kann der Zeitgeberschaltkreis auf einer Leiterplatte außerhalb eines Druckregulators gelegen sein.
  • In einer in 1 veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform schließt jedes Regulationsventil einen Druckeinlass 40, ein Ablass- bzw. Entlüftungsventil 58 und einen Druckauslass 43 ein. Der Druckeinlass 40 ist in direkter Fluidkommunikation mit dem Druckregulator 34, so dass unter Druck stehendes Fluid durch den Druckeinlass 40 in das Regulationsventil eintritt. Der Druckauslass 42 ist in Fluidkommunikation mit einem Verbindungsglied 44a, 44b, so dass bei passender Solenoidanordnung unter Druck stehendes Fluid durch den Druckauslass 42 und in das Verbindungsglied 44a, 44b wandert.
  • Jedes Verbindungsglied verbindet eine aufblasbare Kammer, welche komprimierte Kräfte auf ausersehene Gebiete bzw. Bereiche einer Extremität appliziert. Weiterhin dient jedes Verbindungsglied als ein Mittel für das Einführen von Fluid in eine aufblasbare Kammer, vorzugsweise unabhängig von jeder anderen aufblasbaren Kammer. Es sollte anerkannt werden, dass andere Mittel für das Einführen von Fluid in eine aufblasbare Kammer innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung wären. Beispielsweise könnte eine beliebige Fluidleitung als Mittel für das Einführen von Fluid dienen. Alternativ könnte jede aufblasbare Kammer ein direkt daran befestigtes Regulationsventil einschließen.
  • Zusätzlich dazu sollte erkannt werden, dass es vorzuziehen ist, entfernbare Verbindungen zwischen den aufblasbaren Kammern und den Regulationsventilen zuzulassen, so dass das Positionieren der Kompressionsmanschette auf einem Patienten erleichtert wird. Deshalb ist jedes Verbindungsglied vorzugsweise entfernbar an jeder entsprechenden aufblasbaren Kammer befestigt. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, abgebildet in 1, ist jede aufblasbare Kammer in Fluidkommunikation mit einem Verbindungsstück bzw. Anschlussstück 54a, 54b, welches die entfernbare Befestigung jeder aufblasbaren Kammer an jedem Verbindungsglied erleichtert. 2 fügt Verbindungsstück 54c für das entfernbare Befestigen einer aufblasbaren Kammer für den Schenkel 50 an Verbindungsglied 44c bei. 3 fügt ein separates Anschlussstück (nicht gezeigt) für das entfernbare Befestigen einer aufblasbaren Kammer für einen Fuß 45 an Verbindungsglied 44d bei.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass eine Vielzahl aufblasbarer Kammern innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung ist. Tiefe Venenthrombose tritt in den tief liegenden Venen des Beines auf, wie zum Beispiel den anterioren und posterioren tibialen (Wade), den femoralen (Schenkel) und den iliacalen (Becken/Hüfte) Venen auf. Deshalb bezieht die vorliegende Verbindung aufblasbare Kammern in wenigstens einem und vorzugsweise mehr als einem dieser Schlüsselbereiche ein. In den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, illustriert in 1, 2 und 3, ist mit jedem Regulationsventil und entsprechenden Verbindungsglied eine unterschiedliche aufblasbare Kammer assoziiert.
  • Beispielsweise ist in 1 eine aufblasbare Kammer für einen Knöchel 46, welche so entworfen ist, dass sie zusammenpressende Kräfte auf ausgewählte Bereiche des Knöchels appliziert, entfernbar mit einem Regulationsventil 36a über das Verbindungsglied 44a verbunden. In ähnlicher Weise ist eine aufblasbare Kammer für eine Wade 48, welche so entworfen ist, dass sie zusammenpressende Kräfte auf vorbestimmte Bereiche des unteren Beins und insbesondere der Wade appliziert, entfernbar mit einem Regulationsventil 36b über ein Verbindungsglied 44b verbunden. In 2 ist eine aufblasbare Kammer für einen Schenkel 50, welche entworfen ist, um komprimierende Kräfte auf vorbestimmte Bereiche des oberen Beins und insbesondere des Schenkels zu applizieren, entfernbar mit einem Regulationsventil 36c über ein Verbindungsglied 44c verbunden. In 3 ist eine aufblasbare Kammer für einen Fuß 45, welche entworfen ist, um komprimierende Kräfte auf vorgesehene Bereiche des Fußes zu applizieren, entfernbar mit einem separaten Regulationsventil (nicht gezeigt) über ein Verbindungsglied 44d verbunden.
  • Obwohl nur eine einzelne Extremität in den Figuren dargestellt ist, sollte es verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung auf einen Apparat für die Prophylaxe gegen tiefe Venenthrombose für einen oder mehrere Extremitäten gerichtet ist. Jedes Regulationsventil ist wiederum vorzugsweise mit aufblasbaren Kammern auf mehr als einer Extremität verbunden. Folglich ist das Regulationsventil 36a vorzugsweise mit zwei aufblasbaren Kammern für einen Knöchel verbunden, ist das Regulationsventil 36b vorzugsweise mit zwei aufblasbaren Kammern für eine Wade verbunden und ist das Regulationsventil 36c vorzugsweise mit zwei aufblasbaren Kammern für einen Schenkel verbunden, so dass jedes Bein zum Beispiel gleichzeitige Behandlung empfängt.
  • Jede aufblasbare Kammer beinhaltet vorzugsweise ein Haltemittel zum wesentlichen Halten der aufblasbaren Kammer gegen ausgewählte Teile einer Extremität. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, illustriert in 1, umfasst solch ein Haltemittel Haltebänder 60a, 60b. Eine aufblasbare Kammer für einen Knöchel 46 schließt das Halteband 60a ein, welches die aufblasbare Kammer für den Knöchel wesentlich am Knöchel eines Patienten hält. Die aufblasbare Kammer für eine Wade 48 beinhaltet Haltebänder 60b, die die aufblasbare Kammer für die Wade wesentlich an der Wade eines Patienten halten. Zusätzlich dazu illustriert 2 eine aufblasbare Kammer für einen Schenkel 50, welche ein Halteband 60c für das wesentliche Halten der aufblasbaren Kammer für einen Schenkel am Schenkel des Patienten einschließt. 3 veranschaulicht eine aufblasbare Kammer für einen Fuß 45, welche ein Halteband 60d für das wesentliche Halten der aufblasbaren Kammer für einen Fuß um den Fuß des Patienten herum einschließt.
  • Jedes Halteband optimiert vorzugsweise den Sitz am Patienten und den Patientenkomfort, während der Patient die Kompressionsmanschette der vorliegenden Erfindung trägt. Weiterhin umfasst jedes Halteband vorzugsweise Haken- und Flor-Klettverschlussmaterial, wie dasjenige, das in Verschlüssen wie Velcro® verwendet wird. Alternativ kann jedes Halteband Knöpfe, Druckknöpfe und eine andere Befestigungsvorrichtung einschließen, welche die Kompressionsmanschette wesentlich gegen einen geeigneten Anteil einer Extremität halten wird. Es sollte bekannt werden, dass andere Haltemittel zum wesentlichen Halten der zusammenpressenden Kammer gegen Teile einer Extremität innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung wären.
  • Jede aufblasbare Kammer dient ferner als ein Kompressionsmittel für das Applizieren einer zusammenpressenden bzw. komprimierenden Kraft auf ausgewählte Teile einer Extremität. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht in 1, appliziert die aufblasbare Kammer für einen Knöchel 46 eine zusammenpressende Kraft auf den Knöchel eines Patienten. Die aufblasbare Kammer für eine Wade 48 appliziert eine zusammenpressende Kraft auf die Wade eines Patienten. Zusätzlich dazu illustriert 2 eine aufblasbare Kammer für einen Schenkel 50 für das Applizieren einer zusammenpressenden Kraft auf den Schenkel eines Patienten. 3 veranschaulicht eine aufblasbare Kammer für einen Fuß 45 für das Applizieren einer zusammenpressenden Kraft auf den Fuß eines Patienten. Es wird außerdem erkannt werden, dass eine zusätzliche aufblasbare Kammer gemäß der vorliegenden Erfindung für das Applizieren einer zusammenpressenden Kraft auf das Becken und den Hüftbereich eines Patienten bereitgestellt werden kann.
  • Vorzugsweise ist jede aufblasbare Kammer auf einen speziellen Bereich der Extremität gerichtet und als solche dementsprechend in der Größe bestimmt. Beispielsweise ist, wie in 2 illustriert, die aufblasbare Kammer für den Knöchel kleiner als die aufblasbare Kammer für die Wade. Jedoch sollte verstanden werden, dass eine gleichförmige Größe für die aufblasbaren Kammern auch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung wäre.
  • Es sollte erkannt werden, dass jede aufblasbare Kammer eine zusammenhängende Kammer umfassen kann oder im Inneren in eine Vielzahl individueller kleinerer aufblasbarer Unterkammern unterteilt sein kann. Beispielsweise illustriert 3 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei eine aufblasbare Kammer für eine Wade 148 in zwei aufblasbare Unterkammern 149a, 149b unterteilt ist. Die aufblasbare Kammer für die Wade 148 wird in ihrer Gesamtheit unabhängig von der aufblasbaren Kammer für einen Knöchel 146 aufgepumpt. Die aufblasbaren Unterkammern 149a, 149b innerhalb der aufblasbaren Kammer für eine Wade sind in Fluidkommunikation miteinander und werden von einem einzelnen Verbindungsglied 144b angesteuert.
  • 3 illustriert ferner eine alternative Ausführungsform einer aufblasbaren Kammer für einen Schenkel 150, umfassend eine Vielzahl aufblasbarer Unterkammern 151, wobei alle aufblasbaren Unterkammern von einem einzelnen Verbindungsglied 144c angesteuert werden.
  • Es sollte auch erkannt werden, dass flussbeschränkte Kommunikation zwischen den Unterkammern auch mit einbezogen werden kann, um die therapeutischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung weiter zu erhöhen. Beispielsweise wird sich in der Aus führungsform, dargestellt in 3, die distaler gelegene aufblasbare Unterkammer 149b aufgrund eines Flussbeschränkungsglieds 147 zwischen den beiden Unterkammern geringfügig vor der proximaler gelegenen aufblasbaren Unterkammer 149a inflatieren. Dies ist angenähert an ein peristaltisches Auspressen des Blutes aus den Gefäßen.
  • Durch Maßschneidern der Lage und des Ausmaßes der aufblasbaren Kammer oder Kammern innerhalb der Kompressionsmanschette kann jede aufblasbare Kammer gegen gewünschte Teile der Extremität gehalten werden, um darauf zusammenpressende Kräfte zu applizieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jede aufblasbare Kammer vorzugsweise partiell rings um die Extremität herum gelegen. Das heißt, die aufblasbare Kammer umschließt den äußeren Durchmesser der Extremität nicht vollständig. Beispielsweise ist eine aufblasbare Kammer gegen die dorsale Seite der Wade gehalten, wie in 1 dargestellt. Jedoch könnte die aufblasbare Kammer als alternativ die Extremität vollständig umschließen.
  • Jede aufblasbare Kammer ist in Fluidkommunikation mit einem entsprechenden Verbindungsglied, so dass die Verbindungsglieder 44a, 44b und 44c zu der aufblasbaren Kammer für einen Knöchel 46, der aufblasbaren Kammer für eine Wade 48 bzw. der aufblasbaren Kammer für einen Schenkel 50 korrespondiert, wie in 2 gezeigt. 3 addiert ein separates Verbindungsglied 44d für eine aufblasbare Kammer für einen Fuß 45. Beim Aufblähen einer aufblasbaren Kammer durch unter Druck stehendes Fluid, das durch ein Verbindungsglied fließt, expandiert jede aufblasbare Kammer und übt eine zusammenpressende Kraft auf einen speziellen Teil einer Extremität aus, der der jeweiligen aufblasbaren Kammer, die darauf gehalten ist, entspricht.
  • Man glaubt, dass die mit tiefer Venenthrombose assoziierten Probleme in den Venen des Fußes minimal sind. Folglich beginnt in bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wie zum Beispiel jenen illustriert in den 1 und 2 die Kompressionsmanschette 21 distal am Knöchel. Jedoch schließt in einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in 3 und in größerem Detail untenstehend zu beschreiben, die Kompressionsmanschette 121 eine aufblasbare Kammer für einen Fuß ein, welche die von den aufblasbaren Kammern, die zwischen dem Knöchel und der Hüfte des Patienten lokalisiert sind, die eingestellte Kompression unterstützt.
  • Während der ersten Kompressionsphase nähern sich alle aufblasbaren Kammern vom Knöchel zur Hüfte vorzugsweise einem wesentlich gleichen Druckpegel. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erreicht der Druckpegel etwa 50 mmHg bis etwa 150 mmHg. Alternativ kann der resultierende Druckpegel vom Knöchel zur Hüfte (distal zu proximal) abgestuft sein. Die erste Kompressionsphase der vorliegenden Erfindung erleichtert das Leeren der Gefäße und bewirkt folglich die Bewegung von Blut aus den distalen Anteilen einer Extremität. Die dynamische Kompression für die aufblasbare Kammer für einen Fuß nähert sich vorzugsweise einem Druckpegel von etwa 10 mmHg bis etwa 150 mmHg.
  • Während der zweiten Kompressionsphase wird jede aufblasbare Kammer zu einem Druckpegel deflatiert bzw. abgelassen, der geringer ist als der Druckpegel, den sie während der ersten Druckphase erfahren hatte. Vorzugsweise leert sich jede aufblasbare Kammer in einem Ausmaß, übt jedoch nach wie vor einen geringen Druckpegel zusammenpressender Kraft auf jeden ausgewählten Anteil einer Extremität aus. Es ist deshalb ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass ein statischer Druckpegel zu allen Zeiten während der Verwendung der Kompressionsmanschetten beibehalten wird. Dieser statische Druckpegel ist distal zu proximal, vom Knöchel zur Hüfte, abgestuft. Der statische Druckpegel der aufblasbaren Kammer für einen Fuß ist vorzugsweise von diesem Druckgradienten ausgeschlossen. Nur als Beispiel und nicht als Beschränkung erhält die aufblasbare Kammer für einen Knöchel einen höheren statischen Druck aufrecht als die aufblasbare Kammer für eine Wade und erhält die aufblasbare Kammer für eine Wade einen höheren statischen Druck aufrecht als die aufblasbare Kammer für einen Schenkel. Die zweite Kompressionsphase bewirkt deshalb Bewegung von Blut zurück in die distalen Anteile einer Extremität und ermöglicht somit das Wiederbefüllen der Gefäße.
  • Ein Entlüftungsventil 58a, 58b in 1 und 58c in 2 ist an jedem der Regulationsventile 36a, 36b bzw. 36c befestigt. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Entlüftungsventil eine gegen eine Einlassöffnung durch eine Feder belastete Kugel. Die Federkompression und der Kugeldurchmesser sind vorzugsweise einstellbar, um den unterhalb beschriebenen Druckgradienten unterzubringen. Es sollte jedoch verstanden werden, dass andere Entlüftungsventile, wie zum Beispiel mit einem Gewicht belastete Kontrollventile oder federbelastete Scheiben innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung wären.
  • Jedes Entlüftungsventil erleichtert vorzugsweise die statische Kompressionsphase und den resultierenden Druckgradienten in den aufblasbaren Kammern. Während jeder statischen Kompressionsphase tritt unter Druck stehendes Fluid aus jeder aufblasbaren Kammer aus und kehrt zu dem entsprechenden Regulationsventil zurück, wo es durch das Entlüftungsventil austritt. Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass jedes Entlüftungsventil auf einen vorher bestimmten Druckpegel für den geeigneten Bereich der Extremität und der entsprechenden aufblasbaren Kammer gerichtet ist, was während jeder zweiten Kompressionsphase abgestuften statischen Druck erlaubt.
  • Insbesondere erlaubt das Entlüftungsventil 58a, assoziiert mit der aufblasbaren Kammer für einen Knöchel, vorzugsweise das Entleeren zu einem statischen Kompressionslevel von etwa 15 bis etwa 25 mmHg. Stärker bevorzugt erlaubt das Entlüftungsventil 58a eine Entleerung der aufblasbaren Kammer für einen Knöchel zu einem statischen Kompressionslevel von etwa 16 bis etwa 20 mmHg. Am stärksten bevorzugt erlaubt das Entlüftungsventil 58a ein Entleeren der aufblasbaren Kammer für einen Knöchel auf einen statischen Kompressionslevel von etwa 18 mmHg.
  • Weiterhin erlaubt während jeder zweiten Kompressionsphase das Entlüftungsventil 58b, assoziiert mit der aufblasbaren Kammer für eine Wade, vorzugsweise das Entleeren auf einen statischen Kompressionslevel von etwa 10 bis etwa 20 mmHg. Stärker bevorzugt erlaubt das Entlüftungsventil 58b eine Entleerung der aufblasbaren Kammer für eine Wade auf einen statischen Kompressionslevel von etwa 13 bis etwa 17 mmHg. Am stärksten bevorzugt erlaubt das Entlüftungsventil 58b das Entleeren der aufblasbaren Kammer für eine Wade auf einen statischen Kompressionslevel von etwa 14 mmHg.
  • Wenn eine aufblasbare Kammer für einen Schenkel eingesetzt wird, erlaubt während jeder zweiten Kompressionsphase das Entlüftungsventil 58c vorzugsweise ein Entleeren der aufblasbaren Kammer für einen Schenkel auf einen statischen Kompressions level von etwa 5 bis etwa 15 mmHg. Stärker bevorzugt erlaubt das Entlüftungsventil 58c eine Entleerung der aufblasbaren Kammer für einen Schenkel auf einen statischen Kompressionslevel von etwa 6 bis etwa 14 mmHg. Am stärksten bevorzugt erlaubt das Entlüftungsventil 58c das Entleeren der aufblasbaren Kammer für einen Schenkel auf einen statischen Kompressionslevel von etwa 8 mmHg.
  • Ein separates Entlüftungsventil (nicht gezeigt) ist auch an dem Regulationsventil, assoziiert mit der aufblasbaren Kammer für einen Fuß 45, befestigt. Wenn die aufblasbare Kammer für einen Fuß eingesetzt wird, erlaubt während der statischen Kompression das Entlüftungsventil ein Entleeren der aufblasbaren Kammer für einen Fuß auf einen statischen Kompressionslevel von etwa 5 bis etwa 30 mmHg. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die aufblasbare Kammer für einen Fuß nicht in dem Druckgradienten, der während statischer Kompression etabliert wird, eingeschlossen. Folglich ist der Drucklevel der aufblasbaren Kammer für einen Fuß vorzugsweise weniger als der Drucklevel in der nächsten proximaler gelegenen aufblasbaren Kammer. Alternativ ist der statische Kompressionsdrucklevel der aufblasbaren Kammer für einen Fuß gleich wie oder größer als der Drucklevel in der nächsten proximaler gelegenen aufblasbaren Kammer.
  • Es sollte anerkannt werden, dass jedes Entlüftungsventil einstellbar ist. Weiterhin wären zusätzliche Entlüftungsventile mit aufblasbaren Kammern, eingesetzt mit zusätzlichen Segmenten der Extremität, assoziiert, wobei die Werte für den statischen Druck für jede zweite Kompressionsphase, sowie die aufblasbaren Kammern sich proximal dem Herz nähern, abnähmen.
  • Alle aufblasbaren Kammern können verknüpft sein, um eine zusammenhängende Kompressionsmanschette 21, wie in 2 veranschaulicht, zu bilden, wobei ein Befestigungsanteil 62 hinter dem Knieanteil einer Extremität eines Patienten abgebildet ist. Der Befestigungsteil 62 kann ein Streifen eines Materials, wie zum Beispiel des Flormaterials, eingesetzt mit dem Halteband, sein. Obwohl es nicht erforderlich ist, ist es bevorzugt, dass der Befestigungsanteil keine aufblasbare Kammer enthält. Es ist vorzuziehen, dass die aufblasbaren Kammern innerhalb der Kompressionsmanschetten getrennt sind, um einen abgestuften statischen Druck zu gewährleisten. Weiterhin erlaubt die Verwendung getrennter aufblasbarer Kammern, dass separate zusammen pressende Kräfte wo gewünscht ausgeübt werden. Alternativ sind in den Ausführungsformen, die in 1 und 3 veranschaulicht sind, die aufblasbaren Kammern nicht mittels irgendeines Befestigungsteils verbunden, folglich sind Kompressionsmanschetten 21 und 121 diskontinuierlich.
  • Es ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass ein Druckschalter als eine Sicherheitsvorrichtung, wie zum Beispiel innerhalb des Druckregulators, eingeschlossen werden kann. Der Druckschalter verursacht vorzugsweise das Erklingen eines Alarms oder stellt die Vorrichtung ab, wenn der Druck gefährlich hohe Pegel übersteigt oder wenn Drücke ausgedehnte Zeiträume lang erhöht sind. Beispielsweise kann ein Druckschalter am Akkumulator eingeschlossen sein, um die Pumpe abzuschalten, wenn das Ereignis eintritt, dass der Akkumulatordruck übermäßig hoch wird. Es sollte verstanden werden, dass der Druckschalter auch dazu verwendet werden kann, die Pumpe anzuschalten, wenn der Druck auf einen zu geringen Wert fällt.
  • Es ist ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung, dass der Apparat visuelle Öffnungen während der Verwendung des Apparats auf die Extremität eines Patienten beibehält, so dass offene Regionen Beobachtungen der Haut und darunterliegender Strukturen ermöglichen. Dies erlaubt wiederum dem Krankenpflegepersonal, die Gesundheit des Hautgewebes der Extremität durch direktes Beobachten der Hautfarbe und Textur zu bewerten.
  • Die vorliegende Erfindung ist zusätzlich auf Verfahren zur Verwendung der vaskulären Hilfsvorrichtung gerichtet. Das Krankenpflegepersonal bestimmt die Bereiche der Extremität oder der Extremitäten, die von der vorliegenden Erfindung profitieren würden. Das Krankenpflegepersonal kann die geeigneten aufblasbaren Kammern vor, während oder nach Operation gemäß der Präferenz des Arztes oder der Bedürfnisse des Patienten positionieren. Die aufblasbaren Kammern der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise von den Regulationsventilen abgekuppelt, so dass die Positionierung jeder Manschette auf den Patienten erleichtert wird.
  • Im bevorzugten Verfahren der vorliegenden Erfindung ist der Akkumulator vorbereitet und mit Druck versehen. Der Regulator liefert dann unter Druck stehendes Fluid an jede aufblasbare Kammer durch jedes entsprechende Regulationsventil. Alle aufblasba ren Kammern entlang der Extremität von dem Knöchel zur Hüfte werden vorzugsweise auf einem vorher bestimmten und gleichförmigen dynamischen Druck, wie zum Beispiel von etwa 50 mmHg bis 150 mmHg, aufgepumpt. Alle aufblasbaren Kammern vom Knöchel bis zur Hüfte werden vorzugsweise auf einen vorher bestimmten und graduierten statischen Druck entleert, so dass der am meisten distale Druck entlang der Extremität vom Knöchel bis zur Hüfte geringfügig höher als der nächstgelegene distale Druck ist.
  • Weder Aufpumpen noch Entleeren ist notwendigerweise simultan. Tatsächlich sind die Aufpumprate, Entleerungsrate und Verzögerungsrate sowie der Druck für die aufblasbaren Kammern einstellbar. Beispielsweise kann, wenn sowohl die aufblasbare Kammer für den Knöchel als auch die aufblasbare Kammer für die Wade aufgepumpt werden, eine Aufpumpverzögerungszeit zwischen dem Start des Aufpumpens für jeden Anteil verwendet werden und von null Sekunden (für gleichzeitiges Aufpumpen) bis etwa zwei oder mehr Sekunden (für progressives Aufpumpen) eingestellt werden. In einer Ausführungsform sind die aufblasbaren Kammern rasch aufgepumpt und beim vorgewählten Aufpumpdruck etwa 3 Sekunden bis 5 Sekunden lang gehalten, obwohl längere oder kürzere Zeiten innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung wären. Wenn progressives Aufpumpen verwendet wird, wird die aufblasbare Kammer für den Knöchel zuerst aufgepumpt, wobei der Anteil für die Wade zu einer späteren Zeit aufgepumpt wird. Wenn zusammen verwendet, kann die Aufpumpzeit, Entlüftungszeit und der Druck für sowohl den Knöchelanteil als auch den Wadenanteil (und Schenkel- und/oder Hüftanteil, wenn verwendet) die gleichen sein oder sie können unterschiedlich sein, um das Behandlungsschema für den individuellen Patienten maßzuschneidern.
  • Der bevorzugte Aufpumpzyklus für jede erste Kompressionsphase ist etwa 3 Sekunden bei 45 mmHg bis 150 mmHg in der aufblasbaren Kammer für den Knöchel. Dann wird nach einer Verzögerung für etwa 0,5 bis 4 Sekunden die nächstgelegene proximalere aufblasbare Kammer aufgepumpt, und so weiter.
  • Der bevorzugte Entlüftungs- bzw. Ablasszyklus für jede zweite Kompressionsphase geschieht in dergleichen Reihenfolge wie das Aufpumpen. Das Entlüften bzw. Ablassen ist von etwa 17–60 Sekunden und am stärksten bevorzugt 45–60 Sekunden, was für ein besseres Füllen der Venen sorgt.
  • Alternativ kann die erste Kompressionsphase mit simultanem Entlüften auf zweitem Kompressionsphase-Level abschließen.
  • In einem alternativen Verfahren der vorliegenden Erfindung wird die aufblasbare Kammer für einen Fuß 45 im Zusammenhang mit den aufblasbaren Kammern für den Knöchel, die Wade und/oder den Schenkel eingesetzt. Weil man glaubt, dass tiefe Venenthrombose in den Venen des Fußes minimal ist, erfordert die aufblasbare Kammer für einen Fuß nicht die dynamische Kompression und die Eigenschaften abgestufter statischer Kompression der aufblasbaren Kammer für einen Knöchel, eine Wade und/oder einen Schenkel, wie oben beschrieben. In einer Ausführungsform wird die aufblasbare Kammer für einen Fuß simultan mit der aufblasbaren Kammer für einen Knöchel auf einen dynamischen Kompressionslevel aufgepumpt und auf einen statischen Kompressionslevel entleert. Alternativ wird die aufblasbare Kammer für einen Fuß vor der aufblasbaren Kammer für einen Knöchel auf eine progressive Art und Weise, wie oben beschrieben, aufgepumpt und entleert. Vorzugsweise sind die Aufpump- und Entleerungszyklen für die aufblasbare Kammer für einen Fuß ähnlich zu den Zyklen, die oben hinsichtlich der aufblasbaren Kammer für einen Knöchel, eine Wade und/oder einen Schenkel beschrieben sind. Das heißt, die aufblasbare Kammer für einen Fuß hat vorzugsweise eine erste Kompressionsphase von etwa 3 Sekunden, gefolgt von einer zweiten Kompressionsphase von etwa 17 bis etwa 60 Sekunden.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen sind in jeglicher Hinsicht nur als veranschaulichend, nicht als einschränkend zu erachten. Der Umfang der Erfindung ist deshalb eher durch die beigefügten Ansprüche angezeigt als durch die vorangehende Beschreibung. Alle Änderungen, die innerhalb der Bedeutung und dem Äquivalenzbereich der Ansprüche liegen, sind innerhalb ihres Umfangs umfasst.

Claims (26)

  1. Apparat (20) zum Bereitstellen von Prophylaxe gegen tiefe Venenthrombose, umfassend: (a) eine Vielzahl aufblasbarer Kammern (46; 48; 50), angepasst an das Platzieren auf einer Extremität eines Patienten mit Risiko für tiefe Venenthrombose, so dass wenigstens zwei der aufblasbaren Kammern voneinander getrennt sind, um die Beobachtung der Extremität, die dazwischen exponiert ist, zu erlauben, wobei jede der aufblasbaren Kammern (46; 48; 50) angepasst ist, um eine zusammenpressende Kraft auf den Teil der Extremität zu applizieren, auf welchem jede aufblasbare Kammer platziert ist; (b) Mittel (44a, b, c) zum Einführen eines Fluids in jede der Vielzahl von aufblasbaren Kammern (46; 48; 50); und (c) Mittel zum Regulieren von Druck (34) in einer ersten Kompressionsphase und einer zweiten Kompressionsphase innerhalb jeder der aufblasbaren Kammern (46; 48; 50), so dass die erste Kompressionsphase und die zweite Kompressionsphase in jeder aufblasbaren Kammer unabhängig kontrolliert werden, wobei die erste Kompressionsphase in jeder der Vielzahl von aufblasbaren Kammern einen Druck etabliert und aufrecht erhält, der ausreichend ist, um Bewegung von Blut aus dem Teil der Extremität, auf welchem jede aufblasbare Kammer platziert ist, zu bewirken; und die zweite Kompressionsphase über die Vielzahl der aufblasbaren Kammern einen Druckgradienten etabliert, so dass bei einer distalen aufblasbaren Kammer ein höherer statischer Druck aufrecht erhalten wird und bei einer proximaleren aufblasbaren Kammer ein niedrigerer statischer Druck aufrecht erhalten wird, wobei die zweite Kompressionsphase überall in der Befestigung des Apparats an der Extremität einen minimalen Druck auf die Extremität des Patienten bewirkt; wobei jede der Vielzahl von aufblasbaren Kammern während der zweiten Kompressionsphase bei statischen Drücken gehalten wird, die ausreichend unter die erste Kompressionsphase reduziert sind, um die Bewegung von Blut zurück in den Teil der Extremität, von welcher Blut während der ersten Kompressionsphase entfernt wurde, zu bewirken.
  2. Apparat nach Anspruch 1, wobei die aufblasbaren Kammern (46; 48; 50) ferner Haltemittel zum wesentlichen Halten der aufblasbaren Kammern gegen ausgewählte Teile der Extremität umfassen.
  3. Apparat nach Anspruch 2, wobei die Haltemittel ferner Haltebänder (60a, b, c, d) umfassen, die Haken-und-Flor- bzw. Klettverschlussmaterial beinhalten.
  4. Apparat nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Regulationsventil (36a, b, c) einschließlich eines Entlüftungsventils (58a, b, c), gerichtet auf einen vorbestimmten Druckpegel für ein Gebiet einer Extremität und eine (r) entsprechende(n) aufblasbare(n) Kammer (46; 48; 50), wobei das Entlüftungsventil ferner abgestuften statischen Druck in der Vielzahl aufblasbarer Kammern ermöglicht.
  5. Apparat nach Anspruch 4, wobei das Entlüftungsventil (58a, b, c) eine gegen eine Einlassöffnung durch eine Feder belastete Kugel umfasst.
  6. Apparat nach Anspruch 4, wobei das Entlüftungsventil (58a, b, c) eine gegen eine Einlassöffnung durch eine Feder belastete Scheibe umfasst.
  7. Apparat nach Anspruch 1, wobei das Mittel zum Einführen eines Fluids ein Verbindungsglied (44a, b, c) umfasst.
  8. Apparat nach Anspruch 7, wobei das Verbindungsglied (44a, b, c) entfernbar an jeder aufblasbaren Kammer (46; 48; 50) befestigt ist.
  9. Apparat nach Anspruch 1, ferner umfassend eine aufblasbare Kammer für einen Fuß (95).
  10. Apparat (20) zum Bereitstellen von Prophylaxe gegen tiefe Venenthrombose nach Anspruch 1, wobei die Extremität ein Bein ist und wobei die aufblasbaren Kammern gekennzeichnet sind durch: (a) eine erste aufblasbare Kammer (46), eine zweite aufblasbare Kammer (48) und eine dritte aufblasbare Kammer (50), wobei die aufblasbaren Kammern angepasst sind, um verschiedene Teile des Patientenbeines partiell zu umgeben und ablösbar an diese gekoppelt zu sein, wobei jede der aufblasbaren Kammern angepasst ist, um eine zusammenpressende Kraft auf den Teil des Beines zu applizieren, auf welchem jede aufblasbare Kammer platziert ist; und ein erstes Befestigungsteil (62), gekoppelt zwischen die erste und zweite aufblasbare Kammer und ein zweites Befestigungsteil (62), gekoppelt zwischen die zweite und dritte aufblasbare Kammer, wobei die Befestigungsteile eine Abtrennung zwischen den aufblasbaren Kammern aufrecht erhalten, um die Beobachtung des Patientenbeines zu erlauben.
  11. Apparat nach Anspruch 10, wobei die aufblasbaren Kammern (46; 48; 50) ferner Haltemittel zum wesentlichen Halten der aufblasbaren Kammern gegen ausgewählte Teile des Beins umfassen.
  12. Apparat nach Anspruch 11, wobei die Haltemittel ferner Haltebänder (60a, b, c) umfassen, die Haken-und-Flor- bzw. Klettverschlussmaterial beinhalten.
  13. Apparat nach Anspruch 10, ferner umfassend ein Regulationsventil (36a, b, c) einschließlich eines Entlüftungsventils (58a, b, c), gerichtet auf einen vorbestimmten Druckpegel für ein Gebiet des Beins und eine (r) entsprechende(n) aufblasbare(n) Kammer (46; 48; 50), wobei das Entlüftungsventil ferner abgestuften statischen Druck in den aufblasbaren Kammern ermöglicht.
  14. Apparat nach Anspruch 13, wobei das Entlüftungsventil (58a, b, c) eine gegen eine Einlassöffnung durch eine Feder belastete Kugel umfasst.
  15. Apparat nach Anspruch 13, wobei das Entlüftungsventil (58a, b, c) eine gegen eine Einlassöffnung durch eine Feder belastete Scheibe umfasst.
  16. Apparat nach Anspruch 10, wobei das Mittel zum Einführen eines Fluids ein Verbindungsglied (44a, b, c) umfasst.
  17. Apparat nach Anspruch 16, wobei das Verbindungsglied (44a, b, c) entfernbar an jeder aufblasbaren Kammer (46; 48; 50) befestigt ist.
  18. Apparat nach Anspruch 10, ferner umfassend eine aufblasbare Kammer für einen Fuß (45).
  19. Apparat (20) zum Bereitstellen von Prophylaxe gegen tiefe Venenthrombose nach Anspruch 1, wobei die Extremität ein Bein ist und wobei die aufblasbaren Kammern, die Mittel zum Einführen eines Fluids und die Mittel zum Regulieren von Druck gekennzeichnet sind durch: (a) wenigstens zwei aufblasbare Kammern (46; 48), angepasst zum Platzieren auf einem Patientenbein, so dass die aufblasbaren Kammern voneinander getrennt sind, um Beobachtung des Beines, das dazwischen exponiert ist, zu erlauben, wobei die aufblasbaren Kammern eine aufblasbare Kammer für einen Knöchel (46) einschließen, wobei jede der aufblasbaren Kammern (46; 48) angepasst ist, um eine zusammenpressende Kraft auf den Teil des Beines zu applizieren, auf welchem jede aufblasbare Kammer platziert ist; (b) wenigstens ein Verbindungsglied (44a, b), verbunden mit jeder der aufblasbaren Kammern (46; 48) zum Einführen von Fluid in jede der aufblasbaren Kammern; und (c) wenigstens einen Druckregulator (34), verbunden mit jeder der aufblasbaren Kammern (46; 48), entworfen um Druck in einer ersten Kompressionsphase und in einer zweiten Kompressionsphase innerhalb jeder der aufblasbaren Kammern zu regulieren, so dass die erste Kompressionsphase und die zweite Kompressionsphase in jeder aufblasbaren Kammer unabhängig kontrolliert werden, wobei die erste Kompressionsphase in jeder der aufblasbaren Kammern einen Druck etabliert und aufrecht erhält, der ausreichend ist, um Bewegung von Blut aus dem Teil des Beines, auf welchem jede aufblasbare Kammer platziert ist, zu bewirken; und die zweite Kompressionsphase einen Druckgradienten über die aufblasbaren Kammern etabliert, wobei der höchste Druck des Gradienten in der aufblasbaren Kammer für den Knöchel etabliert wird, und der niedrigste Druck des Gradienten innerhalb einer proxima leren aufblasbaren Kammer etabliert wird, wobei die zweite Kompressionsphase überall in der Befestigung des Apparats an dem Bein einen minimalen Druck auf das Patientenbein bewirkt; wobei jede der aufblasbaren Kammern während der zweiten Kompressionsphase bei statischen Drücken aufrecht erhalten wird, die ausreichend unter die erste Kompressionsphase reduziert sind, um Bewegung von Blut zurück in den Teil des Beines zu bewirken, aus welchem Blut während der ersten Kompressionsphase entfernt wurde.
  20. Apparat nach Anspruch 19, wobei die aufblasbaren Kammern (46; 48) ferner Haltebänder (60a, b), die Haken-und-Flor- bzw. Klettverschlussmaterial beinhalten, zum wesentlichen Halten der aufblasbaren Kammern gegen ausgewählte Teile des Beins umfassen.
  21. Apparat nach Anspruch 19, ferner umfassend ein Regulationsventil (36a, b) einschließlich eines Entlüftungsventils (58a, b), gerichtet auf einen vorbestimmten Druckpegel für ein Gebiet des Beins und eine r) entsprechende(n) aufblasbare(n) Kammer (46; 48), wobei das Entlüftungsventil ferner abgestuften statischen Druck in den aufblasbaren Kammern ermöglicht.
  22. Apparat nach Anspruch 21, wobei das Entlüftungsventil (58a, b) eine gegen eine Einlassöffnung durch eine Feder belastete Kugel umfasst.
  23. Apparat nach Anspruch 21, wobei das Entlüftungsventil (58a, b) eine gegen eine Einlassöffnung durch eine Feder belastete Scheibe umfasst.
  24. Apparat nach Anspruch 19, wobei das Verbindungsglied (44a, b) entfernbar an jeder aufblasbaren Kammer (46; 48) befestigt ist.
  25. Apparat nach Anspruch 19, ferner umfassend eine aufblasbare Kammer für einen Fuß (45).
  26. Apparat (20) zum Bereitstellen von Prophylaxe gegen tiefe Venenthrombose nach Anspruch 1, wobei die Extremität ein Bein ist und wobei die aufblasbaren Kammern und die Mittel zum Regulieren von Druck gekennzeichnet sind durch: (a) eine zusammenpressende Manschette (21), die eine aufblasbare Kammer für einen Fuß (45), eine aufblasbare Kammer für einen Knöchel (46), eine aufblasbare Kammer für eine Wade (48), und eine aufblasbare Kammer für einen Schenkel (50) beinhaltet, wobei jede aufblasbare Kammer angepasst ist, um eine zusammenpressende Kraft auf einen Teil des Beines zu applizieren, auf welchem die aufblasbare Kammer platziert ist, wobei die aufblasbaren Kammern voneinander getrennt sind, um die Beobachtung des Beines dazwischen zu erlauben, wobei wenigstens eine der aufblasbaren Kammern eine Vielzahl von Unterkammern (149a, b; 151) mit im Wesentlichen dem gleichen Volumen aufweist; und (c) Mittel zum unabhängigen Erzeugen (22) und Regulieren von Druck (34) in einer ersten Kompressionsphase und einer zweiten Kompressionsphase innerhalb jeder der aufblasbaren Kammern, wobei die erste Kompressionsphase die Bewegung von Blut aus dem Bein bewirkt und die zweite Kompressionsphase einen statischer Druck-Gradienten über die aufblasbaren Kammern etabliert, wodurch die Bewegung von Blut zurück in den Teil des Beines bewirkt wird, von welchem Blut während der ersten Kompressionsphase entfernt wurde, wobei die zweite Kompressionsphase einen minimalen Druck auf das Bein bewirkt.
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