DE3605251A1 - Elektrisch trennendes verbindungsstueck fuer gas-rohrleitungen - Google Patents

Elektrisch trennendes verbindungsstueck fuer gas-rohrleitungen

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DE3605251A1 DE19863605251 DE3605251A DE3605251A1 DE 3605251 A1 DE3605251 A1 DE 3605251A1 DE 19863605251 DE19863605251 DE 19863605251 DE 3605251 A DE3605251 A DE 3605251A DE 3605251 A1 DE3605251 A1 DE 3605251A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch trennendes Verbindungsstück für Gas-Rohrleitungen, bestehend aus ei­ nem rohrförmigen Gehäuse, einem von dem Gehäuse mit Ab­ stand umgebenen rohrförmigen Einsatz und einer den Abstand zwischen Gehäuse und Einsatz ausfüllenden hülsenförmigen Kunststoffschicht zur elektrisch isolierenden und dreh­ festen Verbindung von Gehäuse und Einsatz.
Verbindungs­ stücke der vorgenannten Art finden Anwendung, um Gasgeräte, die eine elektrischeEinrichtung enthalten, ohne elektrisch leitende Verbindung an eine Gaszuleitung anzuschließen. Die gebräuchlichen, zum Beispiel aus der DE-PS 14 29 101 be­ kannten Verbindungsstücke haben an einem Ende des rohrför­ migen Gehäuses ein Außengewinde und im rohrförmigen Ein­ satz ein Innengewinde zum Verschrauben des Verbindungs­ stücks mit den vorhandenen Verschraubungsgewinden einer­ seits an der Gaszuleitung und andererseits an dem Gasgerät beziehungsweise einem Anschlußrohr des Gasgerätes. Gehäuse und Einsatz sind meistens auch an ihren gegenüberliegenden, durch die isolierende Füllung miteinander zu verbindenden Umfangsflächen in beliebiger Art vieleckig ausgebildet, um eine hohe Drehfestigkeit beziehungsweise Verdrehsicherheit des Verbindungsstückes zu erhalten. Die Füllung zwischen Gehäuse und Einsatz muß nicht nur die geforderten elektri­ schen Durchschlagswerte erfüllen, sie muß auch den Stoß­ oder Scherbeanspruchungen oder dergleichen Kräften, die ins­ besondere bei der Montage des Verbindungsstückes zwischen Gehäuse und Einsatz entstehen, standhalten können und dazu die erforderlichen, ausreichenden mechanischen Festigkeits­ werte aufweisen. Hierzu haben Kunststoffe, wie zum Beispiel Polyamide, bislang noch die besten und geeignetsten Eigen­ schaften und mechanischen Werte, um Gehäuse und Einsatz elektrisch isolierend, drehfest und verdrehungssicher mit­ einander zu verbinden und um den am äußeren und inneren Umfang polygonen Hohlraum zwischen Gehäuse und Einsatz so auszufüllen, daß nach Aushärten der Kunststoffüllung Ge­ häuse und Einsatz auch gasdicht miteinander verbunden sind. Zunehmend wird an Armaturen für Gasleitungen, die nicht­ metallische Dichtungen zwischen metallischen Armaturentei­ len enthalten, die Anforderung gestellt, daß die Armatur zum Beispiel bei Gebäudebrand feuersicher ist und daß sie nach einer Erhitzung auf eine Prüftemperatur von 650°C noch eine ausreichende Dichtigkeit besitzt. Es gibt aber noch keinen Kunststoff, der bei 650°C noch unbeschädigt bleibt und als Bestandteil eines Verbindungsstückes der eingangs genannten Art die Anforderung der Feuersicherheit erfüllen könnte. Es ist vorgeschlagen worden, ineinander­ gesteckte miteinander verbundene metallische Rohrleitungs­ teile durch eine feuerfeste Zwischenschicht aus Porzellan- oder Emailmaterial elektrisch voneinander zu trennen. Diese Materialien haben sich aber als ungeeignet und unbrauchbar herausgestellt, um bei einem Verbindungsstück der eingangs genannten Art anstelle der herkömmlichen und gebräuchlichen Kunststoffschicht angewendet werden zu können. Sie sind zu spröde und bruchempfindlich, um die zwischen Gehäuse und Einsatz vorkommenden mechanischen Kräfte und Beanspruchungen auf­ nehmen zu können. Rißbildungen gefährden auch die Gasdich­ tigkeit und elektrische Durchschlagsfestigkeit.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verbindungsstück der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz Anwendung der gebräuchlichen, bevorzugten und besonders geeigneten Kunststoffschicht zur elektrisch isolierenden, drehfesten und gasdichten Verbindung von Gehäuse und Einsatz die An­ forderungen an die Feuersicherheit erfüllt werden können. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an beiden axialen Stirnflächen des Einsatzes Ringscheiben aus einem feuerfesten anorganischen Fasermaterial anliegen und daß der Einsatz nebst beiden Ringscheiben zwischen einer inneren axialen Anschlagschulter des Gehäuses und einem in das Gehäuse eingeschraubten Gewindering axial eingespannt ist. Für die Ringscheiben verwendbare feuer­ feste Materialien aus anorganischen, mineralischen Fasern mit einem zum Beispiel organischen Bindemittel sind in der Praxis an sich bekannt. Die Ringscheiben aus dem anorga­ nischen Fasermaterial isolieren elektrisch beide Stirn­ flächen des Einsatzes gegenüber der Gehäuseanschlagschul­ ter beziehungsweise gegenüber dem Gewindering. Da die bei­ den Ringscheiben nur auf axialen Druck beansprucht werden, reichen die mechanischen Festigkeitswerte des feuerfesten anorganischen Fasermaterials, das als Füllung des polygo­ nen Hohlraumes zwischen Gehäuse und Einsatz nicht geeignet wäre, für die Ringscheiben vollkommen aus. Bei einer Er­ hitzung des Verbindungsstücks zum Beispiel auf die Prüf­ temperatur von 650°C verbrennt die hülsenförmige Kunst­ stoffschicht zwischen Gehäuse und Einsatz und verbrennt zwar auch das organische Bindemittel in den Ringscheiben; es bleibt aber die feuerfeste Fasersubstanz der Ringschei­ ben erhalten und es bleibt der Einsatz mit den beiden an den Stirnflächen des Einsatzes anliegenden Ringscheiben zwischen der Gehäuseanschlagschulter und dem Gewindering eingespannt, so daß eine die Feuersicherheitsanforderungen erfüllende Gasdichtheit zwischen Gehäuse und Einsatz er­ halten bleibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Verbin­ dungsstücks nach der Erfindung im axialen Längsschnitt dar­ gestellt. Das Verbindungsstück enthält ein rohrförmiges Gehäuse 1 mit einem Außengewindeansatz 2 zum Verschrauben des Gehäuses mit einer Gaszuleitung. Das Gehäuse 1 umgibt mit einem radialen Abstand einen rohrförmigen Einsatz 3, der ein Innengewinde zum Verschrauben mit dem Anschluß­ stutzen oder Anschlußrohr eines Gasgerätes besitzt. Der Abstand beziehungsweise Zwischenraum zwischen Gehäuse 1 und Einsatz 3 ist durch eine hülsenförmige Kunststoff­ schicht 4 ausgefüllt, die das Gehäuse und den Einsatz an ihren einander gegenüberliegenden Umfangsflächen elektrisch isolierend und drehfest sowie auch gasdicht verbindet. Die­ se einander gegenüberliegenden Umfangsflächen von Gehäuse und Einsatz sind zur Steigerung der Verdrehfestigkeit und Verdrehsicherheit beispielsweise als Zwölfeck oder mit einer anderen Profilierung ausgebildet. An beiden axialen Stirnflächen des Einsatzes 3 liegen Ringscheiben 5 und 6 an, die aus einem elektrisch nichtleitenden und gleichzei­ tig feuerfesten anorganischen Fasermaterial bestehen. Ge­ eignet sind beispielsweise an sich bekannte, ein organi­ sches Bindemittel enthaltende keramische Fasern. Zweck­ mäßigerweise ist die axiale Länge der zum Beispiel aus Polyamid bestehenden hülsenförmigen Kunststoffschicht 4 gleich der axialen Länge des Einsatzes 3, so daß sich die Ringscheiben 5 und 6 auch berührend vor die Ränder der Kunststoff-Füllschicht 4 erstrecken können. Vorzugsweise ist der der Ringscheibe 5 zugekehrte Rand des Einsatzes 3 mit einer radial nach außen vorspringenden Verbreiterung 7 ausgebildet, um die Flächenberührung zwischen Einsatz 3 und Ringscheibe 5 zu vergrößern. Mit der Kunststoffschicht 4 ist der Einsatz 3 nebst den beiden Ringscheiben 5 und 6 zwischen einer inneren axialen Anschlagschulter 8 des Ge­ häuses 1 und einem in das Gehäuse eingeschraubten Gewinde­ ring 9 axial eingespannt. Dadurch wird vor allem die im Innern des Verbindungsstücks liegende Ringscheibe 6 auch dichtend gegen die Anschlagschulter 8 des Gehäuses 1 ange­ drückt. Im Falle eines Verbrennens der unter normalen Be­ dingungen auch die Abdichtung zwischen Gehäuse 1 und Ein­ satz 3 bewirkenden hülsenförmigen Kunststoffschicht 4 durch Hitzeeinwirkung bleibt der Einsatz 3 mit den beiden Ringscheiben 5 und 6 zwischen der Gehäuseanschlagschulter 8 und dem Gewindering 9 eingespannt und gewährleisten hauptsächlich die Ringscheibe 6 und zusätzlich die Ring­ scheibe 5 weiterhin noch eine den Feuersicherheitsanfor­ derungen genügende Gasdichtigkeit zwischen Gehäuse 1 und Einsatz 3.

Claims (1)

  1. Elektrisch trennendes Verbindungsstück für Gas-Rohrleitun­ gen, bestehend aus einem rohrförmigen Gehäuse (1), einem von dem Gehäuse mit Abstand umgebenen rohrförmigen Einsatz (3) und einer den Abstand zwischen Gehäuse und Einsatz aus­ füllenden hülsenförmigen Kunststoffschicht (4) zur elek­ trisch isolierenden und drehfesten Verbindung von Gehäuse und Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden axia­ len Stirnflächen des Einsatzes (3) Ringscheiben (5, 6) aus einem feuerfesten anorganischen Fasermaterial anliegen und daß der Einsatz nebst beiden Ringscheiben zwischen einer inneren axialen Anschlagschulter (8) des Gehäuses (1) und einem in das Gehäuse eingeschraubten Gewindering (9) axial eingespannt ist.
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