DE3605217A1 - Kennzeichnungsschild - Google Patents

Kennzeichnungsschild

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DE3605217A1
DE3605217A1 DE19863605217 DE3605217A DE3605217A1 DE 3605217 A1 DE3605217 A1 DE 3605217A1 DE 19863605217 DE19863605217 DE 19863605217 DE 3605217 A DE3605217 A DE 3605217A DE 3605217 A1 DE3605217 A1 DE 3605217A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits

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  • Labeling Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kennzeichnungs­ schild gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Gattungsbildende Kennzeichnungsschilder (DE-PS 30 40 587) werden in großem Umfang zur Kennzeichnung von Systemen im Anlagebau, im Schiffsbau, bei chemisch-technischen Einrichtungen usw. eingesetzt und werden dabei an Trägerteilen befestigt, die so­ wohl horizontal wie auch vertikal ausgerichtet sein können. Auch sollen derartige Kennzeichnungsschil­ der an Isolierverkleidungen mittels Schrauben oder ähnlichen Befestigungsmitteln festgelegt werden.
In Abhängigkeit der aufzunehmenden Informations­ schilder weisen dabei die Schilderträger unter­ schiedliche Größe auf und bisher war es erforder­ lich, für jede unterschiedliche Anzahl von in die Schilderleisten einzuführenden Informationsschildern unterschiedlich große Schilderträger einzusetzn. Dies führte zu einer großen Lagerhaltung und zu sehr unschönen Kennzeichnungstafeln dann, wenn mehrere unterschiedlich große Schilder zusammenge­ faßt werden mußten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einer geringen Anzahl von Schilderträgern mehrere Schil­ derleisten zu halten.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Lagerhaltung für die die Informationen vermit­ telnden Schildchen zu verringern.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß es möglich ist, an einem einzigen Schilderträger zwei unterschiedlich lange Schilderleisten dadurch zu haltern, daß die Boh­ rungen in den Schilderleisten, die mit den Bohrungen im Schilderträger zur Festlegung der Schilderleisten und der Endplatten vorgesehen sind, unterschiedlich angebracht werden. Hierbei ist ein bestimmtes Maß der Bohrung von den Randkanten des Schilderträgers und der Schilderleisten notwendig. Weiterhin kann dadurch der Anwendungsbereich erweitert bzw. die Lagerhaltung vereinfacht werden, daß auch in dem Schilderträger zwei entsprechende nebeneinander liegende Bohrungen vorgesehen sind.
Schließlich wird dadurch, daß die eigentlichen In­ formationsschilder und die eigentlichen Endplatten beidseitig unterschiedlich bedruckt werden, ein System erreicht, das es dem Benutzer ermöglicht, mit relativ wenig Einzelschildchen auszukommen. Insbe­ sondere für die Endplatten ist dabei vorgesehen, daß die miteinander zu kombinierenden Farben den genorm­ ten Farben für die Durchflußstoffe angepaßt sind. So sind z. B. für brennbare Gase die Farben gelb mit der Zusatzfarbe rot und für nicht brennbare Gase die Farben gelb mit der Zusatzfarbe schwarz und die Far­ be schwarz üblich. Bei brennbaren Flüssigkeiten ist die Zuordnung braun zu braun mit Zusatzfarbe und rot und für nicht brennbare Flüssigkeiten braun mit der Zusatzfarbe schwarz oder schwarz üblich. Durch die entsprechende Einfärbung der Endplatten kann also hier eine erhebliche Verringerung der Lagerhaltung erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstel­ lungsweise zwei Schilderleisten zur Fest­ legung an einem Schilderträger, in
Fig. 2 eine Anordnung von sechs verschiedenen Kennzeichnungsschildern unter Verwendung von nur drei Schilderträgern und in
Fig. 3 bzw. Fig. 4 eine schematische Darstellung der Zuord­ nung verschiedener Schilderleisten zu je einem Schilderträger.
In Fig. 1 ist mit 1 ein beispielsweise aus Metall­ blech bestehender Schilderträger bezeichnet, der in an sich bekannter Weise aus einem hutprofilförmigen Trägerteil 2 mit zwei Frontflanschen 3 und 4 be­ steht, wobei im Steg 5 des hutprofilförmigen Träger­ teiles 2 entsprechende Ausnehmungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorgesehen sind.
In den Randkanten des Schilderträgers 1 sind verti­ kal übereinander angeordnete Bohrungen 6 vorgesehen, die der Aufnahme von Schrauben, Nieten od. dgl. die­ nen, mit denen die mit den Bezugszeichen 7 und 8 versehenen Schilderleisten festgelegt werden können. In den Endbereichen der Schilderleisten sind daher ebenfalls Bohrungen 9 und 10 vorgesehen. In die Schilderleisten 7 und 8 können Informationsschilder 11 eingeschoben werden, die in ihren Randbereichen durch Endplatten 12 und 14 festgelegt werden. Die Endplatten 12 und 14 bzw. 15 und 16 weisen ebenfalls Bohrungen 17 und 18 auf, wobei durch Einführen durch die Bohrungen 17 und 18 bzw. 9 und 10 bzw. 6 nunmehr die Informationsschilder unter Zwischenschaltung der Endplatten über die Schilderleisten an dem Schilder­ träger festlegbar sind.
Zusätzlich sind im Schilderträger 1 horizontal neben den Bohrungen 6 Bohrungen 6 a vorgesehen und zusätz­ lich sind in den Schilderleisten 7, 8 horizontal ne­ ben den Bohrungen 9 und 10 Bohrungen 9 a und 10 a vor­ gesehen.
Die Bohrungen 6 im Schilderträger 1 weisen einen Ab­ stand von den Randkanten des Schilderträgers auf, der in der Zeichnung mit b eingezeichnet ist. Die Bohrungen 9 in der Schilderleiste 7 weisen den glei­ chen Abstand b von ihren Randkanten auf.
Die Bohrungen in den Endplatten 15 und 16 weisen einen Abstand a von der einen Randkante auf, der dem Abstand b entspricht, während der Abstand zur an­ deren Randkante mit der Bezeichnung c versehen ist.
Die Bohrung 10 in der Schilderleiste 8 weist einen Abstand von der Randkante auf, der mit d eingezeich­ net ist, wobei die Abstände c und d gleiche Größe besitzen.
Der Abstand der Bohrungen 6 a vom äußeren Randbereich des Schilderträgers 1 entspricht dem Abstand d und der Abstand der Bohrungen 10 a in der Schilderleiste 7 entspricht dem Abstand d, während der Abstand der Bohrungen 9 a von der Randkante der Schilderleiste 8 dem Abstand b bzw. a entspricht.
Es ist ersichtlich daß die Schilderleiste 7 unmit­ telbar am Schilderträger 1 angesetzt werden kann, wobei die Bohrungen 9 mit den Bohrungen 6 fluchten. Das gleiche gilt für die Schilderleiste 8, wobei nunmehr aber das freie Ende der Schilderleiste 8 über die Freirandkante des Schilderträgers 1 übersteht.
Durch entsprechendes Wenden der Endplatten 12, 14, 15 und 16 können die in diesen Endplatten vorge­ sehenen Bohrungen nun mit den Bohrungen in der Schilderleiste 7 oder mit der Bohrung in der Schil­ derleiste 8 fluchtend ausgerichtet werden, so daß durch diese Maßnahme erreichbar ist, daß mit dem einen Schilderträger 1 zwei unterschiedlich lange Schilderleisten 7 und 8 gehalten werden können.
Fig. 2 zeigt im oberen Teil, daß mit einem Schilder­ träger zwei unterschiedlich lange Schilderleisten gehalten werden können oder - wie im unteren Teil - mit einem Schilderträger zwei gleichlange Schilder­ leisten festgelegt werden können.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß mit einem Schilderträ­ ger 1 vier unterschiedlich große Schilderleisten ge­ haltert werden können, wobei die dem Schilderträger 1 zuerst benachbarte Schilderleiste etwas kleiner als die Gesamtlänge des Schilderträgers ist, so daß dieser an den freien Randkanten übersteht.
Fig. 4 zeigt, daß ohne diesen Überstand drei Schil­ derleisten von einem Schilderträger getragen werden können.
Um das Vorratssystem bei einer durchzuführenden Be­ schilderung einer Anlage gering zu halten, wird wei­ terhin vorgeschlagen, daß sowohl die Vorderseite wie die Rückseite jedes Informationsschildes 11 und jeder Endplatte 12, 14 bzw. 15, 16 unterschiedlich gestaltet ist. So ist beispielsweise auf der Rück­ seite des in Fig. 1 erkennbaren Informationsschil­ des, das die Zahl "1" trägt, die Zahl "Null" vor­ handen, beispielsweise auf dem Informationsschild, das die Zahl "Zwei" trägt, auf der Rückseite die Zahl "Drei" vorhanden. Durch dieses System weiß der Benutzer, welche Zahl auf der Rückseite ist, d. h. welche Zahlen miteinander kombiniert sind und die Vorratshaltung läßt sich vereinfachen. Das gleiche trifft für die Endschilder zu, wenn diese an der Vorderseite beispielsweise gelb und an der Rückseite schwarz gefärbt sind, so können diese Schilder für die Kennzeichnung nicht brennbarer Gase eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Kennzeichnungsschild für Industrieschilder zur Kennzeichnung von Rohrleitungen u. dgl., bestehend aus einem Schilderträger (1), der in der Ebene des Schilderträgers in seinen Flanschen (3, 4) übereinander angeordnete Bohrungen (6) zur Halterung von Schilderlei­ sten (7, 8) aufweist, die zur Aufnahme von Informationsschildern (11) dienen und end­ seitig angeordnete Bohrungen (17, 18) aufwei­ sende Endplatten (12, 14; 15, 16), wobei die übereinander angeordneten Bohrungen (6) im Schilderträger gleichen Abstand von den Rand­ kanten des Schilderträgers (1) aufweisen und in den Schilderleisten (7, 8) mit den Boh­ rungen (6) im Schilderträger (1) fluchtende Bohrungen (9, 10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17, 18) in den Endplatten (12, 14; 15, 16) außermittig derart angeordnet sind, daß der Abstand (a) der Bohrung (17) von der einen Randkante dem Abstand (b) der Bohrung (6) von der Randkante des Schilderträgers (1) entspricht und der Abstand (c) der Bohrung (17) in der Endplatte (16) von der anderen Randkante dem Abstand (d) der Bohrung (10) von der Randkante einer Schilderleiste (8) entspricht.
2. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Schilderleiste (7, 8) jeweils endseitig zwei Bohrungen (9 a) und (10 a) vorgesehen sind, deren Abstand von dem freien Ende der Schilderleiste (7, 8) gleich dem Abstand (b) (für die Bohrung 9 a) und gleich dem Abstand (d) (für die Bohrung 10 a) ist.
3. Kennzeichnungsschild nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schilder­ träger (1) zwei nebeneinander liegende Boh­ rungen (6, 6 a) vorgesehen sind, die einen Ab­ stand (b) bzw. (d) von der freien Randkante des Schilderträgers (1) aufweisen.
4. Kennzeichnungsschild für Industrieschilder zur Kennzeichnung von Rohrleitungen u. dgl., bestehend aus einem Schilderträger (1), der in der Ebene des Schilderträgers in seinen Flanschen (3, 4) übereinander angeordnete Bohrungen (6) zur Halterung von Schilderlei­ sten (7, 8) aufweist, die zur Aufnahme von Informationsschildern (11) dienen und end­ seitig angeordnete Bohrungen (17, 18) auf­ weisende, farbig eingefärbte Endplatten (12, 14; 15, 16), wobei die übereinander angeord­ neten Bohrungen (6) im Schilderträger glei­ chen Abstand von den Randkanten des Schil­ derträgers (1) aufweisen und in den Schil­ derleisten (7, 8) mit den Bohrungen (6) im Schilderträger (1) fluchtend Bohrungen (9, 10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeich­ net, daß die Informationsschilder (11) und die Endplatten (12, 14; 15, 16) beidseitig aber unterschiedlich beschriftet bzw. ein­ gefärbt sind.
5. Kennzeichnungsschild wenigstens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rück­ seite des Informationsschildes (11) der im Alphabet bzw. in der Zahlenreihe dem auf der Vorderseite des Informationsschildes (11) be­ findlichen Buchstaben bzw. Zahl folgender Buchstabe bzw. Zahl vorgesehen ist.
6. Kennzeichnungsschild wenigstens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unter­ schiedliche Einfärbung der Endplatten (12, 14; 15, 16) in Abstimmung der genormten Zu­ ordnung der Farben zu den Durchflußstoffen erfolgt.
DE19863605217 1985-08-07 1986-02-19 Kennzeichnungsschild Granted DE3605217A1 (de)

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DE19527866A1 (de) * 1995-07-29 1997-01-30 Horst Fraemcke Schilderhalterung
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DE1303395B (de) * Max Rees Kg
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