DE3725217A1 - Kennzeichnungstraeger fuer die kennzeichnung von anschluessen - Google Patents

Kennzeichnungstraeger fuer die kennzeichnung von anschluessen

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DE3725217A1 DE19873725217 DE3725217A DE3725217A1 DE 3725217 A1 DE3725217 A1 DE 3725217A1 DE 19873725217 DE19873725217 DE 19873725217 DE 3725217 A DE3725217 A DE 3725217A DE 3725217 A1 DE3725217 A1 DE 3725217A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kennzeichnungsträger, z.B. Schildchen aus Kunststoff, dessen Kennzeichnungsfläche vorzugsweise mittels eines Plotters beschriftbar und der für die Kennzeichnung von Anschlüssen bei Vorrichtungen, z.B. Schaltschränken, Klemmen usw., mit denen der Kennzeichnungsträger mittels Halt- und Tragkörper, z.B. Tülle, lösbar verbindbar ist, vorgesehen ist.
Mit solchen Kennzeichnungsträgern werden insbesondere Schläuche, Schaltgeräte, Ventile, Anschlüsse in Schaltschränken usw. beschriftet. Die Vorteile bestehen hierbei darin, daß mit nur einer Zeichen- oder Zahlengröße unter Verwendung der verschiedenen Kennzeichnungsträger alles in der Vorrichtung, z.B. Schaltschrank, gekennzeichnet werden kann. Dadurch wird eine äußerst übersichtliche und gleiche Kennzeichnung erreicht. Hierbei bestehen im wesentlichen zwei Möglichkeiten, die Vorrichtung zu kennzeichnen: zum einen werden Kennzeichnungsträger verwendet, die jeweils nur ein Symbol, z.B. Zahl oder Buchstabe, besitzen. Diese ringförmigen, aus Kunststoff bestehenden Kennzeichnungsträger werden dann einzeln in eine Tülle eingesteckt, die dann mit den Anschlüssen der Vorrichtung verbunden wird. Eine andere Möglichkeit, die Anschlüsse zu kennzeichnen besteht darin, daß jeweils nur ein Kennzeichnungsträger benutzt wird, der mit dem gewünschten Code versehen und danach mit dem Anschluß verbunden wird. Soll eine Vorrichtung mit einer Vielzahl von Anschlüssen (z.B. mehrere hundert Anschlüsse) bestückt werden, dann ist es für den Benutzer äußerst schwierig und zeitaufwendig, den gewünschten Kennzeichnungsträger, der normalerweise in einem Behälter angeordnet ist, zu finden. Das gleiche Problem besteht auch dann, wenn bei einer bereits bestückten Vorrichtung Kennzeichnungsträger ausgewechselt werden sollen. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn der bereits benutzte Kennzeichnungsträger verloren geht. Dann muß der Benutzer im Schaltplan bzw. Schaltbild der Vorrichtung nachschlagen und einen neuen, mit demselben Code versehenen Kennzeichnungsträger auffinden.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen schnell herstellbaren und einfach handhabbaren Kennzeichnungsträger für eine Vorrichtung zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die für eine Vorrichtung vorgesehenen, gleiche Form aufweisenden Kennzeichnungsträger, deren dem Plotter zugekehrten Kennzeichnungsflächen in einer Ebene liegen, mit mindestens einem Zentralträger mittels Trennstege verbunden und zu einer Einheit zusammengefaßt sind, derart, daß die im Magazin des Plotters positionierbaren Einheiten baukastenförmig zusammenfügbar sind.
Bei der Erfindung geht es daher im wesentlichen darum, eine Einheit zu schaffen, bei der die einzelnen Kennzeichnungsträger genauso positioniert sind, wie die Code in einem Schaltbild der Vorrichtung. Dadurch ergibt sich für den Benutzer vor allem der Vorteil, daß die einzelnen Kennzeichnungsträger vorsortiert sind und daß er sie während ihrer Benutzung in seinem Blickfeld heben kann. Eine Verwechslung der einzelnen Kennzeichnungsträger, die mit dem Zentralträger lösbar verbindbar sind, ist ausgeschlossen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die optimale Geometrie der Einheit bzw. Einheiten annähernd die ganze Fläche des Magazins abgedeckt werden kann, so daß die Bewegung des Plotters optimal genutzt werden kann. Dies hat auch zur Folge, daß pro Zeiteinheit eine hohe Anzahl von Kennzeichnungsträgern beschriftet werden kann.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die rechteckigen und gestreckten Kennzeichnungsträger und der als Steg ausgebildete Zentralträger einstückig ausgebildet sind und aus demselben Werkstoff bestehen. Solche Kennzeichnungsträger können als Spritzgußteile hergestellt werden, die kein besonderes Werkzeug benötigen, die also nicht nur schnell und einfach, sondern auch kostengünstig herstellbar sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Kennzeichnungsträger an den Längsseiten des Zentralträgers angeformt sind und wenn die Dicke der Kennzeichnungsträger der Dicke des Zentralträgers entspricht. Diese Ausgestaltung der Erfindung hat zur Folge, daß sämtliche, dem Plotter zugekehrten Kennzeichnungsflächen der einzelnen Kennzeichnungsträger in einer Ebene liegen, so daß der Plotter nur auf eine einzige Höhe eingestellt werden muß.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Kennzeichnungsträger mit dem Zentralträger über ihre Schmalseiten verbunden sind. Durch diese Maßnahmen kann eine Vielzahl von einzelnen Kennzeichnungsträgern mit einem einzigen Zentralträger verbunden werden. Solche Kennzeichnungsträger sind vom Zentralträger einfach lösbar.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, daß das eine Ende des Zentralträgers in ein Plättchen, dessen Dicke der Dicke des Zentralträgers entspricht, ausläuft und mit einem Durchbruch versehen ist. Mit dieser Ausgestaltung wird vor allem bezweckt, daß das Plättchen als ein Informationsträger dienen kann, indem auf das Plättchen z.B. ein Hinweis zum Auffinden einer Projektnummer z.B. Projekt 25, eines Schaltplanes aufgedruckt oder aufgeklebt wird. Der Benutzer braucht daher kein separates Schaltbild bzw. Schema, das ihm die Anschlüsse darstellen oder verdeutlichen würde. Mit dem Durchbruch wird bezweckt, daß der Zentralträger z.B. auf einen Haken der Vorrichtung aufgehängt werden kann. Somit kann im einzelnen so vorgegangen werden, daß die Vorrichtung mit den richtigen Kennzeichnungsträgern bestückt wird. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die mit einer Längsseite des Zentralträgers verbundenen Kennzeichnungsträger mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, der etwa der Breite eines Kennzeichnungsträgers entspricht. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Abstand zwischen jeweils zwei Kennzeichnungsträgern gleich groß ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn mindestens zwei Einheiten zu einem einstückigen Block zusammengefaßt sind, wobei die Einheiten über ihre Plättchen sowie freien Enden der Zentralträger mittels Trennstege verbunden sein können. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, ein flächiges, aus Einheiten bestehendes Gebilde zu schaffen, dessen Auflagefläche die Fläche des Magazins des Plotters voll abdeckt. "Leerlauf" des Plotters wird dadurch ausgeschlossen. Da die Wahl der Geometrie der Einheit unabhängig von der Größe der einzelnen Kennzeichnungsträger und Trennstege sowie Zentralträger ist, ist diese Einheit für Vorrichtungen, die großflächige Kennzeichnungsträger voraussetzen, ebenso gut verwendbar wie für Vorrichtungen, deren Kennzeichnungsträger nur wenige mm2 aufweisen.
Da die Größe der Kennzeichnungsträger regelmäßig genormt und die Fläche des Magazins, auf die die Einheiten aufgelegt werden, gewöhnlich bekannt ist können Blöcke geschaffen werden, die die ganze Fläche des Magazins abdecken. Die Besonderheit dieser Ausgestaltungsform der Erfindung besteht auch darin, daß es keiner individuellen Positionierung einzelner Einheiten bedarf. Vielmehr reicht es aus, wenn der ganze Block, der mit dem Magazin formschlüssig verbindbar sein kann, in das Magazin eingelegt wird. Die relative Lage der einzelnen Einheiten zueinander ist auf Grund der Trennstege konstant. Nach der Beschriftung der Kennzeichnungsträger kann der Block in einzelne Einheiten zerlegt werden.
Eine weitere Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, daß die Zentralträger querverlaufende Sollbruchstellen besitzen. Diese Ausgestaltungsform der Erfindung macht es möglich, z.B. den unbeschrifteten Teil der Einheit von den beschrifteten zu trennen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in der noch schnelleren Erstellung der Bezeichnungen, da die Beschriftung automatisch durch den Computer hochgezählt und dann ausgeplottet werden kann. Ferner kann eine beliebige Anzahl gleicher Zeichen hergestellt werden. Die im Computer eingegebenen Daten werden auf Disketten gespeichert und können beliebig oft und zu jedem Zeitpunkt z.B. für Serien-Maschinen abgerufen bzw. ausgeplottet werden. Die ACS-Beschriftungs-Plättchen sind so angeordnet, daß nach der Beschriftung durch den Plotter die einzelnen Kennzeichnungsträger (z.B. KT 0 oder KT 4) auf die ACS-Schildchen aufgeschoben werden können und entweder bis zur Kennzeichnung des Schaltschrankes oder anderer Teile in einem Ordner aufbewahrt werden oder in der gewünschten Reihenfolge auf die zu kennzeichnenden Teile, z.B. Einzeladern oder Schütz, aufgeschoben oder aufgesteckt werden. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die beschrifteten ACS-Plättchen in der Reihenfolge, wie sie benötigt werden, abgenommen werden können. Umständliche Vorsortierarbeiten entfallen vollkommen. Dies alles führt zur erheblichen Zeitersparnis und Reduzierung des Lagersortiments an Kennzeichen. Die Abspeicherung der eingegebenen Daten kann auf auftrags- bzw. produktbezogene Disketten erfolgen. Die Eingabe bzw. Bedienung ist einfach. Durch eine Diagonalführung ist gewährleistet, daß jedermann innerhalb kürzester Zeit mit dem ACS-System arbeiten kann. Die Bedienung des ACS-System ist durch die Dialogführung sehr einfach und erfordert keinerlei Programmierkenntnisse. Bei Übernahme des Systems genügt deshalb eine kleine Kurzanleitung. In den ACS-Computer können, wie nachfolgend beschrieben wird, unter bestimmten Kriterien, verschiedene Zeichen, Symbole usw. eingegeben, auf sogenannten Projekt-Disketten abgespeichert und zu jedem x-beliebigen Zeitpunkt und Ort ausgeplottet bzw. ausgedruckt werden. Da bei der Kennzeichnung von Einzeladern tausende von Plättchen beschriftet werden müssen, erfordert dies natürlich einen bestimmten Aufwand, das heißt, während des Ausdruckens sind ACS-Computer und Plotter belegt, also keine weitere Eingabe möglich. In diesen Fällen ist es sinnvoll, die neue Eingabe über ein zweites Terminal vorzunehmen. Eingabe: wenn der ATS-Computer durch die Programmdiskette geladen ist, besteht die Möglichkeit, die einzugebenden Zeichen auf eine sogenannte Projektdiskette abzuspeichern. Hierbei gibt es wiederum die Möglichkeit, die Projektdiskette in verschiedene Projektgruppen zu unterteilen. Dadurch ist möglich, daß beim Ausplotten nicht nur das komplette Projekt, sondern auch Untergruppen ausgedruckt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen aus drei Einheiten bestehenden Block,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Block in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 1 und
Fig. 4 zwei mit Plotter verbundene Personalcomputer, mit denen eine Einheit herstellbar ist.
In Fig. 1 ist ein aus drei Einheiten 10, 11 und 12 bestehender Block dargestellt. Jede Einheit 10, 11 und 12 besteht aus Kennzeichnungsträgern, z.B. Schildchen aus Kunststoff, deren Kennzeichnungsflächen vorzugsweise mittels eines Plotters 20 bzw. 21 (vgl. Fig. 4) beschriftbar und die für die Kennzeichnung von Anschlüssen bei Vorrichtungen, z.B. Schaltschränken, Klemmen usw., mit denen die Kennzeichnungsträger mittels Halt- und Tragkörper, z.B. Tüllen 24 und 25, lösbar verbindbar sind, vorgesehen sind. Die für die eine Vorrichtung vorgesehenen, gleiche Form aufweisenden Kennzeichnungsträger 14 bis 19, deren dem Plotter 20 bzw. 21 zugekehrten Kennzeichnungsflächen in einer Ebene liegen, sind mit mindestens einem Zentralträger 30, 31 und 32 mittels Trennstege 35, 36 und 37 verbunden und zu einer Einheit 10, 11 und 12 zusammengefaßt, derart, daß die im Magazin des Plotters 20 bzw. 21 positionierbaren Einheiten 10, 11 und 12 baukastenartig zusammenfügbar sind (vgl. Fig. 1). Die im wesentlichen rechteckigen, gestreckten Kennzeichnungsträger und die als Stege ausgebildeten Zentralträger (Stammbaum) 30, 31 und 32 sind einstückig ausgebildet, bestehen aus demselben Werkstoff und dienen zweckmäßigerweise auch als Informationsträger, indem auf sie aufgedruckt oder -geklebt wird, welche Tülle auf welchen Kennzeichnungsträger geschoben wird. Die Kennzeichnungsträger 14 bis 19 sind an den Längsseiten der Zentralträger 30, 31 und 32 angeformt, wobei die Dicke der Kennzeichnungsträger 14 bis 19 der Dicke der Zentralträger 30, 31 und 32 entspricht. Die Kennzeichnungsträger 14 bis 19 sind mit den Zentralträgern 30, 31 und 32 über ihre Schmalseiten verbunden. Das jeweils eine Ende der Zentralträger 30, 31 und 32 läuft in jeweils ein Plättchen 50, 51 und 52, dessen Dicke der Dicke des Zentralträgers 30, 31 und 32 entspricht, aus. Die Plättchen 50, 51 und 52 besitzen Bohrungen 55, 56 und 57. Dadurch können die einzelnen Einheiten oder der Block als Ganzes aufgehängt werden.
Man erkennt, daß die mit einer Längsseite des Zentralträgers 30, 31 und 32 verbundenen Kennzeichnungsträger 14 bis 19 mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, der etwa der Breite eines Kennzeichnungsträgers 14 bis 19 entspricht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abstand zwischen jeweils zwei Kennzeichnungsträgern gleichgroß. Dadurch ist es möglich, mindestens zwei Einheiten, im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei, zu einem einstückigen Block zusammenzufassen. Durch diese Verzahnung kann die ganze Auflagefläche des Magazins abgedeckt werden, so daß der Plotter praktisch ohne Leerlauf arbeitet. Diese räumliche Anordnung (Distribution) der Kennzeichnungsträger bringt somit nicht nur den Vorteil einer hohen Packungsdichte mit sich, sondern erleichtert auch das Aufschieben der Tüllen auf die Kennzeichnungsträger, die einen hinreichenden Abstand voneinander besitzen.
Die Einheiten 10, 11 und 12 sind über ihre Plättchen 50, 51 und 52 sowie freie Enden der Zentralträger 30, 31 und 32 mittels Trennstege 60, 61 und 63 verbunden. Der quer zur den Zentralträgern 30, 31 und 32 verlaufende Trennsteg 63 besitzt Sollbruchstellen, die zur einfacheren Trennung der einzelnen Einheit aus dem Block dienen.
Ferner läßt Fig. 1 erkennen, daß die Zentralträger 30, 31 und 32 querverlaufende Sollbruchstellen 70 bis 74 besitzen, so daß der nicht beschriftete Teil der Einheit von dem beschrifteten getrennt werden kann. Fig. 2 läßt erkennen, die von den Kennzeichnungsflächen abgekehrten Seiten des Kennzeichnungsträger 14 bis 19 mit noppenartigen Vorsprüngen 80, 81 und 82 versehen sind.
Welche Form die solche Sollbruchstellen 65 und 66 des Trennstege 63 haben können, geht aus der Fig. 3 hervor.
Schließlich zeigt die Fig. 4 andeutungsweise, daß die eine Einheit 11 vom Plotter 20 bzw. 21 beschriftet werden kann und daß danach die einzelnen Kennzeichnungsträger in Tüllen 24 und 25 eingebracht werden. Die Fig. 4 läßt ferner erkennen, daß die Beschriftung der Einheiten sowohl im Werk (Personalcomputer 1) als auch vor Ort (Personalcomuter 2) erfolgen kann. Die Software ist in beiden Fällen die gleiche, so daß ein Block in das Magazin des Plotters eingelegt und die gewünschte Markierung vom Plotter 20 bzw. 21 durchgeführt werden kann. Ist eine solche Einheit 11 bedruckt, dann können die einzelnen Kennzeichnungsträger vom Zentralträger gelöst und in Tüllen 24 oder 25 eingesteckt werden. Mit diesen Tüllen werden dann z.B. die Anschlüsse in einem Schaltschrank versehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Einheit 11 im Schaltschrank aufzubewahren und z.B. dann zu benutzen, wenn bestimmte Kennzeichnungsträger ausgewechselt werden sollen.
Als Beispiel soll auf das obige Prinzip noch näher eingegangen werden:
Angenommen, es soll eine Transferstraße oder ein Bearbeitungszentrum beschriftet werden, wobei die Beschriftung von Einzeladern Schützen und Schaltgeräten vorgenommen werden muß, so kann die Anzahl der eingespeicherten oder ausgedruckten Schildchen schon Größenordnungen zwischen 5000 und 10000 Zeichen erreichen. Da das ganze Projekt nicht auf einmal fertig gestellt werden kann und auch nicht auf einmal verdrahtet oder gekennzeichnet wird, ist es auch nicht sinnvoll alle, z.B. 10000 Zeichen, auf einmal aufdrucken zu lassen. In diesen Fällen ist bereits bei der Konstruktion bekannt, in wieviel einzelne Maschinen oder Baugruppen eine Transferstraße aufgeteilt wird. In diesem Fall verteilt man das Gesamtprojekt in verschiedene Untergruppen, die dann bei Bedarf einzeln ausgeplottet werden können. Diese Untergruppierung ist nicht nur bei Großprojekten sinnvoll, sondern eröffnet auch z.B. bei der Beschriftung eines Schaltschrankes die Möglichtkeit, z.B. Schütz und Schaltgeräte in eine Gruppe und die Einzeladern oder andere zu beschriftende Teil in andere Gruppen zu unterteilen, um so je nach Anforderung im Betrieb die Zeichen ausplotten zu lassen. Da die ACS-Beschriftungsplättchen, nachdem sie beschriftet worden sind, mit den verschiedensten Kennzeichnungsträgern KT 0 bis KT 5 und KT 2 bis KT 6 bestückt werden können, ist es wichtig, daß der Plotter nicht nur die einzelnen Plättchen beschriftet, sondern gleichzeitig auch angibt, welchen Kennzeichnungsträger nachher auf die Einzelader oder auch in den Schütz aufgebracht werden soll.

Claims (11)

1. Kennzeichnungsträger, z.B. Schildchen aus Kunststoff, dessen Kennzeichnungsfläche vorzugsweise mittels eines Plotters beschriftbar und der für die Kennzeichnung von Anschlüssen bei Vorrichtungen, z.B. Schaltschränken, Klemmen usw., mit denen der Kennzeichnungsträger mittels Halt- und Tragkörper, z.B. Tülle, losbar verbindbar ist, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Vorrichtung vorgesehenen, gleiche Form aufweisenden Kennzeichnungsträger (14-19), deren dem Plotter (20, 21) zugekehrten Kennzeichnungsflächen in einer Ebene liegen, mit mindestens einem Zentralträger (30, 31, 32) mittels Trennstege (35, 36, 37) verbunden und zu einer Einheit (10, 11, 12) zusammengefaßt sind, derart, daß die im Magazin des Plotters (20, 21) positionierbaren Einheiten (10, 11, 12) baukastenartig zusammenfügbar sind.
2. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen und gestreckten Kennzeichnungsträger (14-19) und der als Steg ausgebildete Zentralträger (30, 31, 32) einstückig ausgebildet sind und aus demselben Werkstoff bestehen.
3. Kennzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnungsträger an den Längsseiten des Zentralträgers (30, 31, 32) angeformt sind und daß die Dicke der Kennzeichnungsträger (14-19) der Dicke des Zentralträgers (30, 31, 32) entspricht.
4. Kennzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungsträger (14-19) mit dem Zentralträger (30, 31, 32) über ihre Schmalseiten verbunden sind.
5. Kennzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Zentralträgers (30, 31, 32) in ein Plättchen (50, 51, 52), dessen Dicke der Dicke des Zentralträgers (30, 31, 32) entspricht, ausläuft und mit einem Durchbruch (55, 56, 57) versehen ist.
6. Kennzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Längsseite des Zentralträgers (30, 31, 32) verbundenen, z.B. eine Breite von weniger als 10 mm aufweisenden Kennzeichnungsträger (14-19) mit einem Abstand zueinander angeordnet sind, der etwa der Breite eines Kennzeichnungsträgers (14-19) entspricht.
7. Kennzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen jeweils zwei Kennzeichnungsträgern gleichgroß ist.
8. Kennzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einheiten zu einem einstückigen Block zusammengefaßt sind.
9. Kennzeichnungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten über ihre Plättchen sowie freie Enden der Zentralträger (30, 31, 32) mittels Trennstege (60, 61, 62) verbunden sind.
10. Kennzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralträger (30, 31, 32) querverlaufende Sollbruchstellen (70-74) besitzen.
11. Kennzeichnungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kennzeichnungsfläche abgekehrte Seite der Kennzeichnungsträger (14-19) noppenartige Vorsprünge (80, 81, 82) besitzt.
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