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Die Erfindung betrifft eine Tülle zur Befestigung an einem langgestreckten Körper gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine eine solche Tülle verwendende Kennzeichnungsvorrichtung.
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Zur Kennzeichnung von Kabeln und anderen Leitungen werden vielfach Tüllen verwendet, die eine Aufnahmepartie mit einem sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden Aufnahmekanal aufweisen, in dem das Kabel aufgenommen wird. Desweiteren weisen die vorbekannten Tüllen entweder eine Beschriftungsfläche auf oder ein Einschubfach für ein Kennzeichnungsschild auf. Nachteilig an solchen Tüllen ist jedoch, dass sie nur in Längsrichtung auf das Kabel aufgeschoben werden können. Ein Aufschieben auf das Kabel ist somit nur möglich, bevor dieses angeschlossen oder mit Steckern konfektioniert wird.
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Aus der
DE 20 2007 012 604 U1 und der
DE 10 2007 0 18 125 A1 sind Kennzeichnungsvorrichtungen bekannt, bei denen ein beschriftbares Kennzeichnungsschild einstückig mit einem Bügel verbunden ist, der so schwenkbar am Kennzeichnungsschild angelenkt ist, dass er zusammen mit diesem ein Kabel umgreifen kann. Die Befestigung erfolgt mittels einer Rastverbindung zwischen dem Kennzeichnungsschild und dem Bügel. Diese Kennzeichnungsvorrichtungen haben den Nachteil, dass ein relativ hartes Material mit dem Kabel in Kontakt kommt, so dass das Kabel beschädigt werden kann. Die Montage ist aufwendig, da der Monteur den Bügel um die Leitung herumlegen und mit dem Kennzeichnungsschild verrasten muss. Zudem tragen solche Kennzeichnungsvorrichtungen stark auf und nehmen viel Platz in Anspruch, da sie deutlich auf beiden Seiten über das Kabel überstehen.
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Aus der
DE 10 2009 030 612 A1 ist schließlich eine Tülle der eingangs genannten Art bekannt, deren Aufnahmepartie einen in Längsrichtung verlaufenden Einfuhrschlitz zum Einführen des Kabels in den Aufnahmekanal aufweist. Diese Tülle hat sich in der Praxis hervorragend bewährt. Es ist jedoch möglich, die Tülle durch Kraftaufwendung vom Kabel herunterzuziehen, indem dieses durch den Einführschlitz wieder aus dem Aufnahmekanal herausgeführt wird.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Tülle der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass ein unbeabsichtigtes Entfernen von dem Körper, an dem sie befestigt ist, erschwert wird.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tülle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Tülle im Bereich des Einführschlitzes durch ein an der Befestigungspartie befestigtes Kennzeichnungsschild zusammengehalten werden kann, wodurch der Einführschlitz geschlossen gehalten wird. Ein Öffnen des Einführschlitzes ist, wenn das Kennzeichnungsschild fest sitzt, nicht oder nur durch Aufwendung einer großen Kraft, die die Befestigung des Kennzeichnungsschilds löst oder dieses zerstört, möglich.
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Zweckmäßig weist jeder der beiden Abschnitte der Befestigungspartie einen quer zur Längsrichtung von der Aufnahmepartie abstehenden, einstückig mit der Aufnahmepartie verbundenen Verbindungsteil und einen quer zum Verbindungsteil von diesem abstehenden, einen in Längsrichtung verlaufenden, den Verbindungsteil abgewandten freien Rand aufweisenden Querteil auf. Die Querteile stehen dabei vorzugsweise zu einander abgewandten Seiten von den Verbindungsteilen ab, und die Befestigungspartie ist vorteilhaft T-förmig oder schwalbenschwanzförmig. Diese Maßnahmen ermöglichen eine zuverlässige Befestigung des Kennzeichnungsschilds durch Aufschieben auf die Befestigungspartie in einer sich in Längsrichtung erstreckenden Einschubrichtung. Es ist zudem möglich, dass der Schlitz in der Längsrichtung einen vorzugsweise mehrfach gekrümmten Verlauf aufweist, so dass die beiden Abschnitte der Befestigungspartie miteinander verzahnt sind und beispielsweise beim Aufschieben des Kennzeichnungsschilds sich nicht in der Längsrichtung gegeneinander bewegen können.
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Die erfindungsgemäße Tülle ist insbesondere dazu bestimmt, dass auf ihre Befestigungspartie ein Kennzeichnungsschild aufgeschoben wird, das einen sich in einer entlang der Längsrichtung von einem ersten zu einem zweiten Ende verlaufenden Einschubrichtung erstreckenden und zumindest zum zweiten Ende hin offenen Einschubkanal aufweist. Dabei ist die Innenkontur des Einschubkanals zumindest abschnittsweise komplementär zur Außenkontur der Befestigungspartie ausgebildet. Dadurch kann, insbesondere wenn das Kennzeichnungsschild mit der Innenkontur seines Einschubkanals dicht an der Befestigungspartie anliegt oder diese komprimiert, ein Reibschluss hergestellt werden, der einem Abziehen des Kennzeichnungsschilds von der Tülle entgegenwirkt. Das Kennzeichnungsschild weist eine Kennzeichnungsfläche zur Anbringung einer Kennzeichnung auf, deren Größe von der Größe des Einschubkanals unabhängig ist. Insbesondere kann die Kennzeichnungsfläche länger sein als der Einschubkanal, so dass für eine Tülle vorbestimmter Größe Kennzeichnungsschilder mit unterschiedlich großen Kennzeichnungsflächen, aber identischen Einschubkanälen zur Verfügung gestellt werden. Die Kennzeichnungsschilder können zudem in Form von einstückig zusammenhängenden Kennzeichnungsschildersätzen bereitgestellt werden, wie beispielsweise in der
DE 10 2005 058 387 A1 , der
DE 37 25 217 C2 oder der
DE 42 39 434 A1 beschrieben.
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Es ist möglich, die Befestigungspartie und den Einschubkanal mit einem sich in der Längsrichtung nicht verändernden Querschnitt auszubilden, so dass die Tülle und das Kennzeichnungsschild jeweils kostengünstig in einem Extrusionsverfahren hergestellt werden können. In diesem Fall müssen aber Mittel vorgesehen sein, um ein Herunterziehen von der Befestigungspartie zu verhindern. Diese Mittel können darin bestehen, dass der Einschubkanal zum ersten Ende hin ganz oder teilweise geschlossen ist und dort einen Anschlag aufweist, während am zweiten Ende oder nahe dem zweiten Ende ein Rasthaken vorgesehen ist, der eine Fläche an der Befestigungspartie hintergreift. Um auf solche Befestigungsmittel verzichten zu können, wird bevorzugt, dass sich die Querschnitte der Befestigungspartie und des Einschubkanals in der Einschubrichtung vergrößern. Dabei kann zum einen die quer zum Einführschlitz gemessene Breite der Querteile in der Einschubrichtung zunehmen, und zum anderen kann die parallel zum Einführschlitz und quer zur Längsrichtung gemessene Dicke der Querteile in der Einschubrichtung zunehmen, wobei eine Zunahme sowohl der Breite als auch der Dicke bevorzugt wird. Es ist dann nur möglich, das Kennzeichnungsschild bis zu einer vorbestimmten Einschubposition auf die Befestigungspartie aufzuschieben, wobei ein weiteres Aufschieben durch das formschlüssige Anliegen der Befestigungspartie an der Innenkontur des Einschubkanals gehemmt wird.
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Um ein Abziehen des Kennzeichnungsschilds von der Tülle entgegen der Einschubrichtung zu erschweren, ist zweckmäßig eine Rastverbindung zwischen der Tülle und dem Kennzeichnungsschild vorgesehen. Die Rastverbindung weist vorteilhaft einen Rasthaken und eine Rastfläche auf, wobei der Rasthaken in der Einschubposition an der Rastfläche gegebenenfalls mit etwas Spiel anliegt. Der Rasthaken kann am Kennzeichnungsschild und die Rastfläche an der Befestigungspartie angeordnet sein oder umgekehrt.
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Der Einschubkanal weist zweckmäßig einen sich in der Einschubrichtung bis zum zweiten Ende erstreckenden Spalt für den Durchtritt der Verbindungsteile auf. Dabei wird bevorzugt, dass das Kennzeichnungsschild in der Einschubposition beiderseits des Spaltes an den Verbindungsteilen anliegt und den Einführschlitz durch Zusammenhalten der Verbindungsteile schließt.
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Die Tülle besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Elastomer, insbesondere auf Olefin- oder Urethan-Basis. Das Kennzeichnungsschild dagegen besteht vorzugsweise aus einem härteren Material als die Tülle, hierbei insbesondere aus Polycarbonat (PC), aus Polypropylen (PP) oder aus Polyamid (PA).
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
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1a, 1b eine Kennzeichnungsvorrichtung mit einer Tülle und einem Kennzeichnungsschild in perspektivischer Darstellung mit auf die Tülle aufgeschobenem Kennzeichnungsschild und mit von der Tülle abgezogenem Kennzeichnungsschild;
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2 einen Längsschnitt durch die Kennzeichnungsvorrichtung gemäß 1a und
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3 eine Ansicht der Kennzeichnungsvorrichtung gemäß 1a in Längsrichtung.
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Die in der Zeichnung dargestellte Kennzeichnungsvorrichtung 10 weist eine Tülle 12 aus einem weichen thermoplastischen Elastomer sowie ein Kennzeichnungsschild 14 aus einem härteren Material auf, wobei Polycarbonat, Polypropylen und Polyamid bevorzugt werden. Die Tülle 12 weist eine Aufnahmepartie 16 sowie eine einstückig an der Aufnahmepartie 16 angeformte Befestigungspartie 18 auf. Durch die Aufnahmepartie 16 verläuft in einer Längsrichtung ein zu seinen beiden Enden 22 offener Aufnahmekanal 24, der der Aufnahme eines Kabels oder einer anderen Leitung dient. Im Aufnahmekanal 24 sind zudem in der Längsrichtung verlaufende, sich radial nach innen erstreckende Längsrippen 26 angeordnet, die elastisch verformbar sind und das Kabel etwa in der Mitte des Aufnahmekanals 24 zentrieren.
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Die Befestigungspartie 18 ist in zwei gleiche Abschnitte 28 zweigeteilt. Zwischen den beiden Abschnitten 28 verläuft ein in den Aufnahmekanal 24 mündender Einführschlitz 30, der sich über die gesamte Länge der Befestigungspartie 18 und ebenso über die gesamte Länge der Aufnahmepartie 16 erstreckt. Der Einführschlitz 30 dient dem Einführen eines im Aufnahmekanal 24 aufzunehmenden Kabels oder dergleichen und kann durch elastische Verformung der Tülle 12 aufgeweitet werden. Die den Einführschlitz 30 beidseitig begrenzenden Abschnitte 28 der Befestigungspartie 18 weisen jeweils einen radial von der Aufnahmepartie 16 abstehenden, einstückig an dieser angeformten Verbindungsteil 32 und einen im rechten Winkel vom Verbindungsteil 32 in Richtung vom Einführschlitz 30 weg abstehenden, sich bis zu einem freien Rand 34 erstreckenden Querteil 36 auf, so dass die Befestigungspartie 18 einen T-förmigen Querschnitt hat.
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Das Kennzeichnungsschild 14 weist eine Kennzeichnungsfläche 38 auf, auf die eine in der Zeichnung schematisch dargestellte Kennzeichnung aufgebracht werden kann. Desweiteren weist das Kennzeichnungsschild 14 einen sich in einer in der Längsrichtung verlaufenden Einschubrichtung 40 von einem ersten Ende 42 zu einem zweiten Ende 44 erstreckenden, zu beiden Enden 42, 44 offenen Einschubkanal 46 auf, der dafür bestimmt ist, die Befestigungspartie 18 aufzunehmen. Zu diesem Zweck wird das Kennzeichnungsschild 14 in der Einschubrichtung 40 bis zum Erreichen der in 1a gezeigten Einschubposition auf die Befestigungspartie 18 aufgeschoben. Der Einschubkanal 46 weist dabei eine Innenkontur auf, die der Außenkontur der Befestigungspartie 18 entspricht, so dass das Kennzeichnungsschild 14 in der Einschubposition mit allenfalls leichtem Spiel an der Befestigungspartie 18 anliegt. Dadurch wird eine Bewegung der beiden Abschnitte 28 voneinander weg verhindert und der Einführschlitz 30 geschlossen. Das Kennzeichnungsschild 14 ist im Querschnitt C-förmig, so dass es mit zwei freien Kanten 48 an den Verbindungsteilen 32 anliegt und einen Spalt 49 aufweist, durch den die Verbindungsteile 32 durchtreten.
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Sowohl die Befestigungspartie 18 als auch der Einschubkanal 46 weiten sich in der Einschubrichtung 40 auf. Dabei erfolgt in der Einschubrichtung 40 sowohl eine kontinuierliche Vergrößerung der Breite b der Querteile 36, welche senkrecht zum Einführschlitz 30 gemessen wird, als auch eine Vergrößerung der Dicke d der Querteile 36, welche entlang der Erstreckung des Einführschlitzes 30 und senkrecht zur Einschubrichtung 40 gemessen wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Aufweitung jeweils mit einem Winkel von 7°. Die komplementäre Ausbildung der Innenkontur des Einschubkanals 46 zur Außenkontur der Befestigungspartie 18 bewirkt, dass der Vorschub des Kennzeichnungsschilds 14 bezüglich der Tülle 12 in der Einschubposition gehemmt wird. Zudem weist das Kennzeichnungsschild 14 an seinem ersten Ende 42 eine Anschlagfläche 50 auf, die in der Einschubposition an einer Stirnfläche 52 der Befestigungspartie 18 anliegt. Um ein Abziehen des Kennzeichnungsschilds 14 von der Tülle 12 entgegen der Einschubrichtung 40 zu erschweren, ist eine Rastverbindung vorgesehen, die einen in den Einschubkanal 46 ragenden Rasthaken 54 am Kennzeichnungsschild 14 und eine der Stirnfläche 52 abgewandte Rastfläche 56 an der Tülle 12 aufweist, die in der Einschubposition mit leichtem Spiel aneinander anliegen. Um das Aufschieben des Kennzeichnungsschilds 14 auf die Tülle 12 zu erleichtern, ist der Rasthaken 56 mit einer in die Einschubrichtung 40 weisenden Auflaufschräge 58 versehen.
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Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Tülle 12 zur Befestigung an einem langgestreckten Körper, wie einem Kabel oder dergleichen, mit einer Aufnahmepartie 16, die einen rings umschlossenen und zu seinen beiden Enden 22 offenen und sich in einer Längsrichtung zwischen den beiden Enden 22 erstreckenden Aufnahmekanal 24 zur Aufnahme des Körpers aufweist, mit einem in der Längsrichtung verlaufenden, sich über die gesamte Länge der Aufnahmepartie 16 erstreckenden Einführschlitz 30 zum Einführen des Körpers in den Aufnahmekanal 24 und mit einer mit der Aufnahmepartie 16 einstückig verbundenen, in einer Richtung quer zur Längsrichtung von der Aufnahmepartie 16 abstehenden Befestigungspartie 18 zum Befestigen eines Kennzeichnungsschilds 14. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sich der Einführschlitz 30 durch die Befestigungspartie 18 und über deren gesamte Länge erstreckt und diese in zwei Abschnitte 28 teilt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202007012604 U1 [0003]
- DE 102007018125 A1 [0003]
- DE 102009030612 A1 [0004]
- DE 102005058387 A1 [0009]
- DE 3725217 C2 [0009]
- DE 4239434 A1 [0009]
