DE102009030612A1 - Kennzeichnungstülle - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungstülle (10) zur Befestigung an einem langgestreckten Körper (12), wie einem Kabel oder dergleichen, mit einer Kennzeichnungspartie (14) zur Anbringung einer Kennzeichnung und mit einer Aufnahmepartie (22), die einen von einer Begrenzungswand (26) umschlossenen, zu seinen beiden Enden (28) offenen und sich in einer Längsrichtung zwischen den beiden Enden (28) erstreckenden Aufnahmekanal (24) zur Aufnahme des Körpers (12) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Begrenzungswand (26) einen in Längsrichtung verlaufenden Einführschlitz (36) zum Einführen des Körpers (12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungstülle gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solche Kennzeichnungstüllen dienen der Kennzeichnung von Adern, Kabeln, Leitungen oder ähnlichen langgestreckten Körpern. Sie nehmen in der Regel ein beschriftetes Kennzeichnungsschild klemmend auf, dessen Beschriftung eine Identifizierung der betreffenden Leitung ermöglicht. Alternativ kann die Kennzeichnungstülle auch direkt an einer Beschriftungsfläche mit der Beschriftung versehen werden. Bekannte Kennzeichnungstüllen weisen einen Aufnahmekanal auf, in dem das Kabel oder die Leitung aufgenommen und vollumfänglich durch eine Begrenzungswand umschlossen wird. Der Aufnahmekanal kann maßlich auf die Abmessungen der Leitung abgestimmt sein oder durch die Leitung aufgeweitet werden, so dass eine Klemmwirkung entsteht, die die Kennzeichnungstülle am vorbestimmten Ort hält. Zum Anbringen der Kennzeichnungstülle wird ein Ende des Kabels oder der Leitung in den Aufnahmekanal eingefädelt, und die Kennzeichnungstülle wird in Längsrichtung an den vorbestimmten Ort geschoben. Dies kann jedoch in einigen Fällen aufwendig sein, beispielsweise dann, wenn die Kennzeichnungstülle zur Kennzeichnung einer langen Leitung dient und etwa in der Mitte der Leitung positioniert werden muß, oder wenn ein an seinem Ende mit Steckern versehenes Kabel gekennzeichnet werden soll.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kennzeichnungstülle der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie einfacher an dem zu markierenden Körper angebracht werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kennzeichnungstülle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass der Körper, an dem die Kennzeichnungstülle angebracht wird, nicht mit seinem Ende in eines der offenen Enden des Aufnahmekanals eingeschoben wird, sondern durch Aufweitung des Einführschlitzes durch diesen hindurch bewegt wird. Die Kennzeichnungstülle kann dann auf einfache Weise direkt an der vorbestimmten Position am zu kennzeichnenden Körper angebracht werden, unabhängig davon, wie lang der Körper ist und ob er an seinen Enden Verdickungen wie Stecker und dergleichen aufweist.
  • Zweckmäßig weist die Begrenzungswand zwei durch den Einfuhrschlitz voneinander getrennte, gegen eine elastische Rückstellkraft voneinander weg bewegliche Wandpartien auf. Durch die Rückstellkraft wird sichergestellt, dass der Einfuhrschlitz nach Aufstecken der Kennzeichnungstülle auf den zu kennzeichnenden Körper wieder geschlossen wird, so dass die Tülle nicht ohne weiteres wieder vom Körper abfallen kann. Dabei wird bevorzugt, dass eine erste der Wandpartien mit einer freien Kante an der dem Aufnahmekanal abgewandten Außenfläche der zweiten Wandpartie anliegt und dass eine freie Kante der zweiten Wandpartie in den Aufnahmekanal ragt. Dadurch überlappen sich die beiden Wandpartien ein Stück weit, so dass die Tülle noch besser auf dem Gegenstand fixiert ist. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist die zweite Wandpartie zudem mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden, aus der Außenfläche vorstehenden Erhebung versehen. Diese erschwert das Abgleiten der freien Kante der ersten Wandpartie auf der Außenfläche der zweiten Wandpartie bei der Öffnung des Einführschlitzes und wirkt wie ein Widerhaken. Die Erhebung ist vorteilhaft an der freien Kante der zweiten Wandpartie angeordnet.
  • Die Begrenzungswand ist zweckmäßig mit mindestens einem im Aufnahmekanal angeordneten, den Querschnitt des Aufnahmekanals verengenden und elastisch verformbaren Federelement versehen. Das Federelement übt eine Klemmwirkung auf den zu kennzeichnenden Körper aus, so dass der Aufnahmekanal der Tülle maßlich nicht exakt auf den Körper abgestimmt werden muß, um eine Klemmwirkung zur Fixierung der Tülle zu erzielen. Dabei wird bevorzugt, dass das mindestens eine Federelement eine in Richtung zur Mitte des Aufnahmekanals gewölbte, entlang mindestens einer Linie mit der Begrenzungswand verbundene Platte aufweist. Eine noch bessere Klemmwirkung wird erzielt, wenn mehrere, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Federelemente im Aufnahmekanal angeordnet sind.
  • Die Kennzeichnungspartie kann eine Beschriftungsfläche zur Anbringung einer Beschriftung aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann die Kennzeichnungspartie einen nach mindestens einer Seite offenen Einsteckkanal zum Einstecken eines Kennzeichnungsschilds aufweisen, der zu mindestens einer Seite durch eine transparente Wand begrenzt wird. Die Kennzeichnungspartie und die Aufnahmepartie sind zweckmäßig stoffschlüssig miteinander verbunden. Zur Vereinfachung der Herstellung wird bevorzugt, dass die Kennzeichnungstülle einstückig ausgebildet ist, vorzugsweise als Extrusionsteil oder als Spritzgußteil. Wenn die Kennzeichnungspartie und die Aufnahmepartie aus unterschiedlichen Materialien bestehen, würde die Kennzeichnungstülle bevorzugt durch Koextrusion hergestellt. Auch das mindestens eine Federelement im Aufnahmekanal kann einstückig an der Aufnahmepartie angeformt sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Kennzeichnungstülle in perspektivischer Ansicht.
  • Die in 1 gezeigte Kennzeichnungstülle 10 ist dazu bestimmt, auf einen langgestreckten Körper wie ein Kabel 12 aufgesteckt zu werden, um dieses deutlich lesbar zu kennzeichnen. Hierzu weist die Kennzeichnungstülle 10 eine Kennzeichnungspartie 14 mit einem Einsteckkanal 16 auf, der dazu bestimmt ist, ein Kennzeichnungsschild aufzunehmen und vorzugsweise klemmend festzuhalten. Zumindest die in 1 oben angeordnete, den Einsteckkanal 16 begrenzende Wand 18 ist transparent ausgebildet, so dass eine am Kennzeichnungsschild angebrachte Beschriftung für den Betrachter sichtbar ist. Die Außenfläche 20 der transparenten Wand 18 kann zudem selbst als Beschriftungsfläche dienen, indem sie mit einer Beschriftung versehen wird. Zum Einstecken des Kennzeichnungsschilds ist der Einsteckkanal 16 zu dem dem Betrachter zugewandten Ende offen.
  • Mit der Kennzeichnungspartie 14 ist eine Aufnahmepartie 22 für das Kabel 12 einstückig verbunden. Die Aufnahmepartie 22 weist einen Aufnahmekanal 24 für das Kabel auf, der von einer Begrenzungswand 26 eingeschlossen wird und an zwei einander gegenüberliegenden Enden 28 offen ist. Die Verbindung zwischen den offenen Enden 28 definiert eine Längsrichtung der Kennzeichnungstülle 10, die der Längsrichtung des Kabels 12 entspricht, wenn die Kennzeichnungstülle 10 auf das Kabel 12 aufgesteckt ist. Die Begrenzungswand 26 wird neben einer Bodenwand 30, die den Einsteckkanal 16 nach unten begrenzt, durch eine erste Wandpartie 32 und eine zweite Wandpartie 34 gebildet. Zwischen den Wandpartien 32, 34 befindet sich ein Einfuhrschlitz 36, und die Wandpartien sind aus elastischem Material gefertigt, so dass sie gegen eine Rückstellkraft voneinander weg bewegt werden können, um den Einfuhrschlitz 36 aufzuweiten. Wenn keine äußere Kraft auf die Wandpartien 32, 34 wirkt, liegen diese aneinander an, so dass der Einfuhrschlitz 36 geschlossen ist.
  • Die erste Wandpartie 32 ist an ihrer freien Kante 38 mit einem Wulst 40 versehen, der an einer dem Aufnahmekanal 24 abgewandten Außenfläche 42 der zweiten Wandpartie 34 anliegt. Die zweite Wandpartie 34 ragt mit ihrer freien Kante 44 ein Stück weit in den Aufnahmekanal 24 hinein, so dass die Kennzeichnungstülle 10 leicht asymmetrisch ist. Auch die freie Kante 44 der zweiten Wandpartie 34 ist mit einem sich über die gesamte Länge der Kennzeichnungstülle 10 erstreckenden Wulst 46 versehen, der eine aus der Außenfläche 42 hervorstehende Erhebung bildet. Diese wirkt bei Kraftbeaufschlagung wie ein Widerhaken auf den Wulst 40 der ersten Wandpartie 32 und hemmt somit ein Öffnen des Einführschlitzes 36.
  • Die Aufnahmepartie 22 weist zudem im Aufnahmekanal 24 ein Federelement 48 auf, das von einer elastischen Platte 50 gebildet wird. Die Platte 50 ist an zwei Verbindungslinien 52 fest mit der ersten Wandpartie 32 verbunden und erstreckt sich in Längsrichtung über deren gesamte Länge. Zwischen den Verbindungslinien 52 steht sie ein Stück weit von der ersten Wandpartie 32 ab und nimmt eine konvexe Form an, so dass sie ein Stück weit in den Aufnahmekanal 24 hineinragt und dessen Querschnitt verengt. Wird das Kabel 12 in den Aufnahmekanal 24 eingeführt, so wird die Platte 50 elastisch verformt und gegen die erste Wandpartie 32 gedrückt. Die Platte 50 erzielt somit eine Klemmwirkung für das Kabel 12, so dass die Kennzeichnungstülle 10 am Kabel 12 festgeklemmt ist. Ein weiteres ähnliches oder identisches Federelement 48 kann an der zweiten Wandpartie 34 angeordnet sein. Durch die Federelemente 48 kann der Querschnitt des Aufnahmekanals 24 so verengt werden, dass auch Kabel kleineren Durchmessers in ihm klemmend aufgenommen werden können.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft eine Kennzeichnungstülle 10 zur Befestigung an einem langgestreckten Körper 12, wie einem Kabel oder dergleichen, mit einer Kennzeichnungspartie 14 zur Anbringung einer Kennzeichnung und mit einer Aufnahmepartie 22, die einen von einer Begrenzungswand 26 umschlossenen, zu seinen beiden Enden 28 offenen und sich in einer Längsrichtung zwischen den beiden Enden 28 erstreckenden Aufnahmekanal 24 zur Aufnahme des Körpers 12 aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Begrenzungswand 26 einen in Längsrichtung verlaufenden Einfuhrschlitz 36 zum Einführen des Körpers 12 aufweist.

Claims (11)

  1. Kennzeichnungstülle zur Befestigung an einem langgestreckten Körper (12), wie einem Kabel oder dergleichen, mit einer Kennzeichnungspartie (14) zur Anbringung einer Kennzeichnung und mit einer Aufnahmepartie (22), die einen von einer Begrenzungswand (26) umschlossenen, zu seinen beiden Enden (28) offenen und sich in einer Längsrichtung zwischen den beiden Enden (28) erstreckenden Aufnahmekanal (24) zur Aufnahme des Körpers (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (26) einen in Längsrichtung verlaufenden Einfuhrschlitz (36) zum Einführen des Körpers (12) aufweist.
  2. Kennzeichnungstülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (26) zwei auf einander gegenüberliegenden Seiten des Einführschlitzes (36) angeordnete, gegen eine elastische Rückstellkraft voneinander weg bewegliche Wandpartien (32, 34) aufweist.
  3. Kennzeichnungstülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste der Wandpartien (32) mit einer freien Kante (38) an der dem Aufnahmekanal (24) abgewandten Außenfläche (42) der zweiten Wandpartie (34) anliegt und dass eine freie Kante (44) der zweiten Wandpartie (34) in den Aufnahmekanal (24) ragt.
  4. Kennzeichnungstülle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wandpartie (34) mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden, aus der Außenfläche (42) vorstehenden Erhebung (46) versehen ist.
  5. Kennzeichnungstülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (46) an der freien Kante (44) der zweiten Wandpartie (34) angeordnet ist.
  6. Kennzeichnungstülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswand (26) mit mindestens einem im Aufnahmekanal (24) angeordneten, den Querschnitt des Aufnahmekanals (24) verengenden und elastisch verformbaren Federelement (48) versehen ist.
  7. Kennzeichnungstülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Federelement (48) eine in Richtung zur Mitte des Aufnahmekanals (24) gewölbte, entlang mindestens einer Linie (52) mit der Begrenzungswand (26) verbundene Platte (50) aufweist.
  8. Kennzeichnungstülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungspartie (14) eine Beschriftungsfläche (20) zur Anbringung einer Beschriftung aufweist.
  9. Kennzeichnungstülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungspartie (14) einen nach mindestens einer Seite offenen Einsteckkanal (16) zum Einstecken eines Kennzeichnungsschilds aufweist, der zu mindestens einer Seite durch eine transparente Wand (18) begrenzt wird.
  10. Kennzeichnungstülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungspartie (14) und die Aufnahmepartie (22) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  11. Kennzeichnungstülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einstückig ausgebildet ist, vorzugsweise als Extrusionsteil.
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