DE3604877A1 - Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines gestellelementes mit einem gestellbauteil - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren verbindung eines gestellelementes mit einem gestellbauteil

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DE3604877A1 DE19863604877 DE3604877A DE3604877A1 DE 3604877 A1 DE3604877 A1 DE 3604877A1 DE 19863604877 DE19863604877 DE 19863604877 DE 3604877 A DE3604877 A DE 3604877A DE 3604877 A1 DE3604877 A1 DE 3604877A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Gestellelementes mit einem Gestellbauteil mittels zweier einander gegenüberliegend angeordneter Klemmbacken, die das Gestellelement ein­ schließen und an einem Ende durch ein Spannmittel und am anderen Ende durch eine Vorsprünge der Klemmbacken umgreifende und mit dem anzuschließenden Gestellbauteil verspannbare Brücke miteinander verbunden sind.
Eine derartige Verbindungsvorrichtung, die sich in der Praxis außerordentlich gut bewährt hat, ist durch die EP-A 1-00 92 668 bekannt. Als nachteilig hat sich bei dieser Ausgestaltung jedoch herausgestellt, daß nur parallel zu den Gestellelementen verlaufende Bauteile mittels der Klammerteile der Brücke einspannbar sind, so daß, um einen achssenkrechten Anschluß an das Gestell­ bauteil zu ermöglichen, für jede Verbindung jeweils zusätzlich ein Winkelstück sowie weitere dieses auf­ nehmende Klammerteile erforderlich sind, da auch das Winkelstück mit dem anzuschließenden Gestellbauteil verspannt werden muß. Abgesehen von dem erheblichen Bauaufwand ist auch die Handhabung oftmals mit Schwierigkeiten verbunden, da nacheinander zwei Spann­ mittel zu betätigen sind, um die Klemmverbindung der Klammerteile mit dem Gestellelement und dem Gestell­ bauteil und damit das Einspannen des Winkelstückes herzustellen. Des weiteren wirkt der durch das Winkel­ stück bedingte Versatz des angeschlossenen Gestell­ bauteiles gegenüber den an dem Gestellelement abge­ stützten Klammerteilen unschön.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der eingangs genannten Gattung in der Weise weiterzu­ bilden und zu verbessern, daß es ohne Schwierigkeiten möglich ist, ein Gestellbauteil achssenkrecht zu einem Gestellelement, und zwar unmittelbar mit den die dieses umgebenden Klemmbacken zu verbinden. Der dazu erforder­ liche Bau- und Montageaufwand soll gering gehalten werden, auch soll die Handhabung, um diese Verbindung an einer beliebigen Stelle eines Gestellelementes herzustellen, äußerst einfach sein. Außerdem soll ein stabiler und formschöner Übergang bewerkstelligt werden.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zur Verspannung eines Gestellbauteils achssenkrecht zu dem Gestellelement die Brücke eine der Außenkontur des Gestellbauteils oder der Innenkontur einer in diesem vorgesehenen Aufnahmeöffnung angepaßte Halterung aufweist, mittels der das Gestellbauteil unmittelbar durch elastische Verformung der Brücke und/oder durch mit dieser zusammenwirkender Zwischenglieder verspannbar ist, oder daß die Brücke fest mit dem anzuschließenden Gestellbauteil verbunden ist.
Die an der Brücke angeformte Halterung kann in einfacher Ausgestaltung durch zwei einander gegenüberliegende Spannbacken gebildet werden, deren Innenmantelflächen der Außenkontur des aufzunehmenden Gestellbauteils angepaßt ist und die dieses teilweise umgreifen.
Hierbei können die Brücke und/oder deren Spannbacken auch, um eine kostengünstige Herstellung zu ermöglichen, jeweils aus einem Formteil hergestellt werden, die stirnseitig aneinander anliegen und fest miteinander verbunden sind.
Zur Verdreh- und/oder Axialsicherung des Gestellbauteils ist es ferner angezeigt, dieses und/oder die Halterung mit aufgerauhten Oberflächen in Form von in diesen eingearbeiteten Rillen, einer Riffelung oder mit zusammenwirkenden radial gerichteten Nocken, als Bund ausgebildete Ansätze und diese aufnehmende Vertiefungen zu versehen.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann die an der Brücke vorgesehene Halterung als eine sich in Richtung des anzuschließenden Gestellbauteils er­ streckende Spreizhülse ausgebildet sein, die einen elastisch verformbaren Bereich aufweist.
Zweckmäßig ist es hierbei, den elastisch verformbaren Bereich der Spreizhülse durch in diese eingearbeitete Schlitze zu bilden, wobei in die Spreizhülse zwei um 90° gegenüber den Klemmbacken der Brücke versetzt angeordnete in Längsrichtung verlaufende Schlitze eingearbeitet werden können, an die sich ein- oder beidseitig in Umfangsrichtung erstreckende Querschlitze anschließen.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann zur Verspan­ nung des anzuschließenden Gestellbauteils mit der Brücke auch ein mit deren elastisch verformbaren Bereich verbundenes auf das Gestellbauteil einwirkendes Spannglied als Zwischenglied vorgesehen werden, das mittels eines zentrisch angeordneten Zugankers abge­ stützt ist.
Das Spannglied kann als in Richtung des Zugankers geneigt angeordnete Federscheibe ausgebildet sein, deren Außenmantelfläche mit der Innenfläche des Gestellbauteils durch eine Axialbewegung des Zugankers verspannbar ist, es ist aber auch möglich, dieses als eine geschlitzte, an der Brücke vorzugsweise über eine Gummifeder axial abgestützte Spreizhülse auszu­ bilden, die durch den mit einem kegelig ausgebildeten Ansatz versehenen Zuganker radial verformbar und deren Außenmantelfläche mit der Innenfläche des Gestellbau­ teils durch eine Axialbewegung des Zugankers verspannbar ist.
Um alle Teile aus gezogenem Material durch Ablängen herstellen zu können, ist es ferner angebracht, die das Gestellbauteil aufnehmende Halterung der Brücke durch auf an dieser angeformte Stege aufsetzbare vorzugsweise aufrastbare gesonderte Profilteile zu bilden, die in den mit dem Gestellbauteil zusammen­ wirkenden Bereichen an dessen Außenkontur oder der Innenkontur der Aufnahmeöffnung angepaßt sind.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist zur Verbindung des Gestellbauteils mit der Brücke an dieser ein Zapfen oder eine Hülse angeformt, auf die bzw. in die das Gestellbauteil einsteckbar und mit diesen fest ver­ bindbar ist. Dies kann in der Weise bewerkstelligt werden, daß der Zapfen bzw. die Hülse der Brücke und das Gestellbauteil durch Verformung, Aufschrumpfen, Verkleben, Verschweißen oder in ähnlicher Weise fest miteinander gekoppelt sind.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Gestellelementes mit einem Gestellbauteil ist nicht nur einfach in der konstruk­ tiven Ausgestaltung und somit auf sehr wirtschaftliche Weise herstellbar, sondern auch leicht zu handhaben und gewährleistet einen unmittelbaren achssenkrechten Anschluß eines Gestellbauteils. Weist nämlich die Brücke eine dem anzuschließenden Gestellbauteil ange­ paßte Halterung auf, mittels der dieses unmittelbar durch elastische Verformung der Brücke und/oder durch mit dieser zusammenwirkender Zwischenglieder verspannbar ist, so ist es mittels der den Klemmbacken zugeordneten Spannmittel möglich, die Verbindung zwischen dem Gestellelement und dem Gestellbauteil problemlos her­ zustellen. Dazu sind somit nur wenige Bauteile, mit­ unter nur eine entsprechende Ausbildung der Brücke auf der den Klemmbacken abgewandten Seite erforderlich, auch ist, da nur ein Spannmittel betätigt werden muß, eine einfache Handhabung gegeben. Und da das Gestell­ element jeweils in Fluchtrichtung der Klemmbacken angeschlossen wird, ist nicht nur eine stabile Ver­ bindung, die in kurzer Zeit mit wenigen Mitteln her­ zustellen und auch für hohe Belastungen geeignet ist, sondern auch eine optisch ansprechende Ausgestaltung gegeben.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Gestellelementes mit einem Gestellbauteil dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Verbindungsvorrichtung mit einem unmittelbar mittels der Brücke verspann­ baren Gestellbauteil, in Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Seiten­ ansicht,
Fig. 3 die bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 verwendete Brücke in einer Stirnansicht,
Fig. 4 eine aus Formteilen gebildete Brücke in Seitenansicht,
Fig. 5 die Ausgestaltung eines in die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 einsetzbaren Gestellbauteils,
Fig. 6 eine Brücke mit einer als Spreizhülse ausgebildeten Halterung
Fig. 7 die Brücke nach Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 8 eine Brücke mit einer an dieser abgestützten Federscheibe als Zuganker, in einem Axialschnitt
Fig. 9 die Brücke nach Fig. 8 mit einer Spreiz­ hülse als Spannglied, ebenfalls im Axialschnitt,
Fig. 10 und 11 aus abgelängten Profilteilen gebildete Brücken mit durch aufgesetzte Profilteile geschaffene Halterungen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 12 eine mit einem Gestellbauteil fest verbundene Brücke in perspektivischer Darstellung und
Fig. 13 die Ausgestaltung nach Fig. 12 in einem Längsschnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 11 bezeichnete Vorrichtung dient zur lösbaren Verbindung eines Gestellelementes 1 mit einem achssenkrecht zu diesem anzuordnenden Gestellbauteil 2 und besteht aus zwei einander gegenüberliegenden Klemmbacken 12 und 13, die das Gestellelement 1 einschließen. An einem Ende sind die Klemmbacken 12 und 13 durch ein Spannmittel 14, z. B. eine Spannschraube miteinander verbunden, am anderen Ende dagegen sind die Klemmbacken 12 und 13 mittels Vorsprüngen 15 und 16 in einer Brücke 21 abgestützt, die dazu mit entsprechend ausgebildeten, die Vorsprünge 15 und 16 hintergreifenden Haken 22 und 23 versehen ist.
Zur sicheren Abstützung des Gestellbauteils 2 ist an der Brücke 21, die zwischen den Haken 22 und 23 einen elastisch verformbaren Bereich 25 aufweist, eine Halterung 24 vorgesehen, die durch zwei einander gegenüberliegende in Richtung des anzuschließenden Gestellbauteils 2 abstehende Spannbacken 26 und 27 gebildet ist. Die Innenflächen 28 und 29 der Spannbacken 26 und 27 sind, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann, der kreisförmigen Außenkontur des Gestellbauteils 2 angepaßt und umgeben dieses teilweise, so daß eine optimale Einspannung zu erzielen ist.
Um dies zu bewerkstelligen, sind lediglich die Klemm­ backen 12 und 13 um das Gestellelement 1 zu legen, die Brücke 21 ist in deren Vorsprünge 15 und 16 einzuhängen und das Gestellbauteil 2 ist in die Halterung 24 einzustecken. Durch Anziehen des Spann­ mittels 14 ist sodann die Verbindung des Gestellele­ mentes 1 mit dem Gestellbauteil 2 herzustellen. Durch die Vorsprünge 15 und 16 der Klemmbacken 12 und 13 werden dabei die Haken 22 und 23 der Brücke 21 um deren elastisch verformbaren Bereich 25 geschwenkt, so daß die Spannbacken 26 und 27 nach innen gegen das Gestellbauteil 2 gepreßt werden.
Um das Gestellbauteil 2 gegen Axialkräfte und gegen Verdrehung zu sichern, können in dessen Außenmantel­ fläche 7, wie dies teilweise in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, Rillen 3 oder unterschiedlich ausge­ bildete Riffelungen 3′ bzw. 3′′ eingearbeitet werden. Gemäß Fig. 4 können aber auch in der Außenmantel­ fläche 7 des Gestellbauteils 2 Vertiefungen 4 in Form von Mulden eingearbeitet werden, in die von den Spann­ backen 26, 27 abstehende nicht gezeigte Nocken ein­ greifen. Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann aber auch in das Ende des Gestellbauteils 2 ein Zapfen 5 eingepreßt werden, der einen in die Spannbacken 26, 27 eingearbeitete Nuten 30 und 31 eingreifenden Bund 6 aufweist.
Die in Fig. 5 dargestellte Brücke 21′ ist aus zwei Formteilen zusammengeschweißt, so daß eine besonders wirtschaftliche Fertigung gegeben ist. Die Halterung 24′ ist wiederum durch zwei Spannbacken 26′ und 27′ gebildet und mittels Haken 22′ und 23′ ist die Brücke 21′ mit den Klemmbacken 12 und 13 verbindbar.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Brücke 41 ist mit einer als Spreizhülse 45 ausgebildeten Halterung 44 für das Gestellbauteil 2 ausgestattet. Dazu sind in die auf der den Haken 42 und 43 gegenüberliegenden Seite von der Brücke 41 abstehenden Spreizhülse 45 um 90° zu den Haken 42 und 43 versetzte Längsschlitze 46 und sich an diese anschließende, in Umfangsrichtung verlaufende Querschlitze 47 eingearbeitet, so daß elastisch verformbare Bereiche 48 gebildet sind. Mittels der nach außen drückenden Vorsprünge der in die Haken 42 und 43 einzusetzenden Klemmbacken wird somit die Spreizhülse 45 durch das Spannmittel aufgeweitet, das Gestellbauteil 2 ist sicher auf der Spreizhülse 45 verspannt.
Nach den Fig. 8 und 9 ist zum Verspannen des Gestell­ bauteils 2 auf einer an einer Brücke 51 angeformten Halterung 54 ein jeweils unterschiedlich ausgebildetes Spannmittel 56 bzw. 61 vorgesehen, das an dem elastisch verformbaren Bereich 55 der ebenfalls mit Haken 52 und 53 zur Aufname von Klemmbacken ausgestatteten Brücke 51 abgestützt ist.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 8 ist als Spannmittel 56 eine Federscheibe 57, die mittels eines Zugankers 58 mit dem elastisch verformbaren Bereich 55 der Brücke 51 verbunden ist, vorgesehen. Durch einen Bund 59 sind der Zuganker 58 an der Brücke 51 und durch eine Mutter 60 die Federscheibe 57 an dem Zuganker 58 abge­ stützt. Wird die Brücke 51 aufgebogen, so wird der Zuganker 58 und damit der innere Bereich der Feder­ scheibe 57 in Richtung des Spannelementes gezogen, das Gestellbauteil 2 wird somit durch die sich mit ihrer Außenmantelfläche an dessen Innenmantelfläche 8 abstützenden Federscheibe 57 sicher verspannt.
Zu dem gleichen Zweck dient bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 eine mit Schlitzen 63 versehene Spreiz­ hülse 62 als Spannglied 61, an der ein Zuganker 64 mittels eines kegelförmigen Ansatzes 65 abgestützt ist. Der Ansatz 65 liegt an einer kegeligen Fläche 67 der Spreizhülse 62 an, zwischen der und der Brücke 51 eine Gummifeder 68 zur axialen Arretierung einge­ setzt ist. Außerdem ist auf das in die Brücke 51 ein­ greifende Ende des Zugankers 64 eine Mutter 66 aufge­ schraubt, so daß bei einer Verformung des elastisch verformbaren Bereichs 55 der Brücke 51 der Zuganker 64 zu dieser hingezogen und die Spreizhülse 62 durch dessen kegeligen Ansatz 65 aufgeweitet wird. Eine sichere Verspannung des Gestellbauteils 2 mit der Brücke 61 ist dadurch ebenfalls gewährleistet.
In den Fig. 10 und 11 sind Brücken 71 und 81 darge­ stellt, die aus abgelängten Profilen zusammengesetzt sind, so daß eine besonders wirtschaftliche Herstellung nahezu ohne jede Bearbeitung möglich ist. Die Brücke 71 dient hierbei dazu, um ein Gestellbauteil von innen einzuspannen, mittels der Brücke 81 kann dieses von außen gespannt werden.
Um die Halterungen 73 bzw. 83 zu bilden, sind hierbei auf an der Brücke 71 bzw. 81 angeformte Stege 72 bzw. 82 Profile 74 bzw. 84 aufzurasten. Die Profile 74 bzw. 84 sind dazu mit in Richtung der Stege 72 bzw. 82 abstehende Stege 75 bzw. 85 sowie an diesen ange­ formten Rastnasen 76 bzw. 86 versehen, so daß die Profile 74 und 84 auf die Stege 72 bzw. 82 aufgeklipst werden können. Durch an diesen angeformte Nocken 77 bzw. 87 ist auch eine axiale Halterung gewährleistet. Und da die Profile 74 bzw. 84 auf ihrer Außenfläche bzw. ihrer Innenfläche jeweils mit einer Riffelung 78 bzw. 88 versehen sind, sind die mittels diesen einge­ spannten Gestellbauteile drehfest und in Achsrichtung sicher gehalten.
Nach den Fig. 12 und 13 ist eine Brücke 91 fest mit dem anzuschließenden Gestellbauteil 2 gekoppelt. Dazu ist an der Brücke 91 ein mit einem Bund 93 versehener Zapfen 92 angeformt, der in das Gestellbauteil 2 bis zur Anlage des Bundes 93 an dessen Stirnseite hineinge­ steckt ist. Und durch Verformung des Gestellbauteils 2 und des Zapfens 92, in dem in diese Sicken 9 bzw. 94 eingedrückt werden, sind diese Teile fest miteinander verbunden, so daß mit Hilfe der Brücke 91 und das Gestellelement 1 umgebende Klemmbacken 12, 13 an dieses angeschlossen werden kann.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Gestell­ elementes mit einem Gestellbauteil mittels zweier einander gegenüberliegend angeordneter Klemmbacken, die das Gestellelement einschließen und an einem Ende durch ein Spannmittel und am anderen Ende durch eine Vorsprünge der Klemmbacken umgreifende und mit dem anzuschließenden Gestellbauteil koppelbare Brücke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung eines Gestellbauteils (2) achs­ senkrecht zu dem Gestellelement (1) die Brücke (21, 21′; 41; 51; 71; 81; 91) eine der Außen­ kontur des Gestellbauteils (2) oder der Innen­ kontur einer in diesem vorgesehenen Aufnahme­ öffnung (Innenfläche 8) angepaßte Halterung (24, 24; 44; 54; 73; 83) aufweist, mittels der das Gestellbauteil (2) unmittelbar durch elastische Verformung der Brücke (21,21′; 41) und/oder durch mit dieser zusammenwirkender Zwischenglieder (Spann­ glieder 56; 61) verspannbar ist, oder daß die Brücke (91) fest mit dem anzuschließenden Gestellbauteil (2) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Brücke (21) angeformte Halterung (24) durch zwei einander gegenüberliegende Spannbacken (26, 27) gebildet ist, deren Innenmantelflächen (28, 29) der Außenkontur des aufzunehmenden Gestellbauteils (2) angepaßt ist und die dieses teilweise umgreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (21′) und/oder deren Spannbacken (26′, 27′) jeweils aus einem Formteil hergestellt sind, die stirnseitig aneinander anliegen und fest miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (25) und/oder das in diese einzu­ setzende Gestellbauteil (2) zur Verdreh- und/oder Axialsicherung mit aufgerauhten Oberflächen in Form von in diesen eingearbeiteten Rillen (3), einer Riffelung (3′, 3′′) oder mit zusammenwirkenden radial gerichteten Nocken, als Bund (6) ausgebildete Ansätze und diese aufnehmende Vertiefungen (4) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Brücke (41) vorgesehene Halterung (44) als eine sich in Richtung des anzuschließenden Gestellbauteils (2) erstreckende Spreizhülse (45) ausgebildet ist, die einen elastisch verformbaren Bereich (48) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Bereich (48) der Spreizhülse (45) durch in diese eingearbeitete Schlitze (46, 47) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spreizhülse (45) zwei um 90° gegenüber den Klemmbacken (42, 43) der Brücke (41) versetzt angeordnete in Längsrichtung verlaufende Schlitze (46) eingearbeitet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Längsschlitze (46) ein- oder beid­ seitig in Umfangsrichtung erstreckende Querschlitze (47) anschließen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verspannung des anzuschließenden Gestell­ bauteils (2) mit der Brücke (51) ein mit deren elastisch verformbaren Bereich (55) verbundenes auf das Gestellbauteil (2) einwirkendes Spannglied (56; 61) als Zwischenglied vorgesehen ist, das mittels eines zentrisch angeordneten Zugankers (58; 64) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied als in Richtung des Zugankers (58) geneigt angeordnete Federscheibe (57) ausge­ bildet ist, deren Außenmantelfläche mit der Innen­ fläche (7) des Gestellbauteils (2) durch eine Axialbewegung des Zugankers (58) verspannbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (61) als eine geschlitzte an der Brücke (51) vorzugsweise über eine Gummifeder (68) axial abgestützte Spreizhülse (62) ausgebildet ist, die durch den mit einem kegelig ausgebildeten Ansatz (65) versehenen Zuganker (64) radial verform­ bar und deren Außenmantelfläche mit der Innenfläche (8) des Gestellbauteils (2) durch eine Axialbewegung des Zugankers (64) verspannbar ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gestellbauteil (2) aufnehmende Halterung (73; 83) der Brücke (71; 81) durch auf an dieser angeformte Stege (72; 82) aufsetzbare vorzugsweise aufrastbare gesonderte Profilteile (74; 84) gebildet ist, die in dem mit dem Gestellbauteil (2) zusammen­ wirkenden Bereichen an dessen Außenkontur oder der Innenkontur der Aufnahmeöffnung angepaßt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Gestellbauteils (2) mit der Brücke (91) an dieser ein Zapfen (92) oder eine Hülse angeformt ist, auf die bzw. in die das Gestellbauteil (2) einsteckbar und mit diesem fest verbindbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (92) bzw. die Hülse der Brücke (91) und das Gestellbauteil (2) durch Verformung (Sicke 94) Aufschrumpfen, Verkleben, Verschweißen oder in ähnlicher Weise fest miteinander verbunden sind.
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