DE3604503A1 - Verfahren zum magnetischen freischwebenlassen und zum induktiven aufheizen eines werkstuecks sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum magnetischen freischwebenlassen und zum induktiven aufheizen eines werkstuecks sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Verfahren zum magnetischen Freischwebenlassen und
zum induktiven Aufheizen eines Werkstücks sowie Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung bezieht sich auf das Schwebeheizen
von Werkstücken und insbesondere auf das Freischwebenlassen
und Aufheizen von Werkstücken, wobei die zu
lösende Aufgabe darin bestand, die sowohl zur Erzeugung
der Aufheizeffekte als auch zur Erzeugung der Schwebekräfte
notwendige elektrische Leistung von einer einzigen
Versorgungseinheit zuzuführen, aber unabhängig
voneinander zu steuern.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein
Verfahren vor mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruch 1. Eine vorteilhafte Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Patentanspruch 2
beschrieben.
Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist Gegenstand der Patentansprüche 3 bis 6.
Die Erfindung umfaßt ein System zum magnetischen Freischwebenlassen
und induktiven Aufheizen eines Werkstückes.
Eine einzige Spule läßt gleichzeitig das Werkstück
schweben und erwärmt es. Eine einzige mit variabler
Frequenz arbeitende Wechselstromleistungsversorgungseinheit,
an welche die Spule angeschlossen ist,
versorgt die Spule mit der Leistung sowohl für das
Freischwebenlassen als auch für das Aufheizen. Es sind
Vorrichtungen vorgesehen zum Verändern der Frequenz der
Ausgangsleistung der Versorgungseinheit, um den Aufheizeffekt
am Werkstück zu verändern. Weiterhin sind in
Serie zur Spule geschaltete Vorrichtungen vorgesehen zum
Verändern der Scheinimpedanz der Spule bei einer Veränderung
der Frequenz der Ausgangsleistung der Versorgungseinheit
zur Erzielung einer konstanten Stromamplitude
in der Spule unabhängig von der Frequenz zur Aufrechterhaltung
einer konstanten Schwebekraft am Werkstück.
Rückkopplungs- und Steuervorrichtungen sind
vorgesehen zum Halten der Amplitude der der Spule zugeführten
Leistung auf einem konstanten Wert.
Die Erfindung umfaßt weiterhin ein Verfahren zum magnetischen
Freischwebenlassen und zum induktiven Aufheizen
eines Werkstückes mit den Verfahrensschritten:
Gleichzeitiges Freischwebenlassen und Aufheizen des
Werkstückes mittels einer einzigen Spule, Versorgen der
Spule mit einer Wechselstromleistung sowohl zum Freischwebenlassen
als auch zum Aufheizen, Verändern der
Frequenz der Wechselstromleistung zur Veränderung des
Aufheizeffektes am Werkstück, Verändern der Scheinimpedanz
der Spule bei einer Veränderung der Frequenz der
Wechselstromleistung zur Erzielung einer konstanten
Stromamplitude in der Spule unabhängig von der Frequenz
zur Aufrechterhaltung einer konstanten Schwebekraft am
Werkstück und Halten der Amplitude der der Spule zugeführten
Leistung auf einen konstantem Wert.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Zeichnungen
eine z. Z. bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt. Es wird aber darauf hingewiesen, daß die
Erfindung nicht durch die spezielle Anordnung und Ausbildung
der dargestellten Einrichtung begrenzt ist.
Fig. 1 zeigt in einer vereinfachten Skizze die Prinzipien
des magnetischen Freischwebenlassens
so wie sie auf die vorliegende Erfindung anwendbar
sind;
Fig. 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
für eine Einrichtung nach der Erfindung, das
aus Gründen der Klarheit stark vereinfacht
dargestellt ist;
Fig. 3 zeigt die elektrische Schaltung des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 2 ebenfalls aus
Gründen der Klarheit in vereinfachter Darstellung;
Fig. 4 zeigt in etwas detaillierterer Darstellung
das Schaltbild nach Fig. 3 in dem eine
Möglichkeit einer Ausbildung der Rückkopplungsvorrichtung
dargestellt ist.
Im folgenden wird zunächst der theoretische Hintergrund
der Erfindung erläutert.
Es ist bekannt, daß ein stabiles magnetisches Freischwebenlassen
eines elektrisch leitenden Gegenstandes erreicht
werden kann, indem der Gegenstand in einem geeigneten
inhomogenen magnetischen Wechselfeld solcher
Frequenz angeordnet wird, daß der Gegenstand eine entsprechende
Rückstellkraft erfährt, welche ihn an einem
vorgegebenen Ort in dem magnetischen Feld festhält. In
einem derartigen Fall ist das Feld, das aufgrund des
Wirbelstroms mit der Winkelfrequenz (Omega) in dem
Gegenstand der der Einfachheit halber als Kugel mit dem
Radius r angenommen wird, erzeugt wird, gleichzusetzen
einer Stromschleife
Die magnetische Kraft F auf jedes Stromelement IcdL
dieses äquivalenten Schleifenstromes in einem inhomogenen
Magnetfeld,
aufgrund des Stromes Ic wird ausgedrückt als:
In den oben dargestellten Ausdrücken bedeutet "Re" den
Realteil des komplexen Ausdrucks, Größen in eckigen
Klammern bezeichnen den Betrag des Vectors; Bc bezeichnet
die magnetische Induktion oder das Feld; "exp"
bedeutet die Basis des Systems der natürlichen Logarithmen;
"j" ist die Quadratwurzel aus -1; ω ist gleich 2 π f,
wobei "f" die angelegte Frequenz ist; "t" bezeichnet die
Zeit; ϕ bezeichnet das Umlauf- oder Kurvenintegral; d
bezeichnet das Differentialelement in Richtung des
Stromes; c bezeichnet die magnetische Induktion oder
das Feld und Ic bezeichnet den Betrag des Stromes. Die
Balken über den Buchstaben bezeichnen Vektorgrößen im
Gegensatz zu skalaren Größen. Eine Vektorgröße ist eine
Größe, die sowohl einen Betrag als auch eine Richtung
besitzt, wie beispielsweise die Geschwindigkeit, während
eine skalare Größe eine Größe ist, die nur einen Betrag
besitzt, wie beispielsweise die Temperatur.
Fig. 1 ist nun eine einzige Drahtschleife 100 mit dem
Radius R dargestellt, die in einer horizontalen Ebene
liegt und in der ein Wechselstrom Ic fließt. In axialer
Richtung über der Schleife 100 ist eine Kugel 102 aus
leitendem Material, beispielsweise einem Metall, angeordnet,
in welcher aufgrund der Induktion ein Wirbelstrom
Is zirkuliert. Die Kugel 102 besitzt den Radius r. Die
leitende Kugel 102 ist in einer Entfernung x über der
Ebene der Schleife 100 angeordnet. Die Kugel 102 ist an
einer Halterung 104 mittels einer Wendelfeder 106 aufgehängt.
Anhand der oben angegebenen Gleichungen kann für die in
Fig. 1 dargestellte Anordnung abgeleitet werden, daß
eine normalisierte Schwebekraft Fn auf die in Fig. 1
dargestellte leitende Kugel ausgeübt wird.
Eine derartige freischwebende leitende Kugel mit einem
spezifischen Widerstand ρ (rho) absorbiert Leistung aus
dem magnetischen Wechselfeld Bc aufgrund der entstehenden
Stromdichte J in dem elementaren Randschichtvolumen
dV, entsprechend der Beziehung:
wobei ∫∫∫ das Volumenintegral bedeutet und der Stern
die konjugierte Größe bezeichnet.
Diese mittlere Leistungsabsorption ist der Grund für das
Aufheizen und darauffolgende Schmelzen der leitenden
Kugel, wenn genügend Leistung zugeführt wird. Es wird
darauf hingewiesen, daß die absorbierte Leistung mit der
Frequenz des Wechselfeldes Bc verknüpft ist wie anhand
von Gleichung (2) gezeigt.
Im folgenden sollen zunächst bekannte Systeme zum magnetischen
Freischwebenlassen und Aufheizen betrachtet
werden.
Die bekannten Systeme zum magnetischen Freischwebenlassen
und Aufheizen haben von den oben erwähnten
theoretischen Prinzipien Gebrauch gemacht, um Metalle in
einer Umgebung zu schmelzen, in der das Metall mit
keinem festen Körper, wie beispielsweise einem feuerfesten
Schmelztiegel, in Kontakt gerät. Das Schmelzen
von Metall in einem feuerfesten Schmelztiegel oder
Futter kann zu einer Verunreinigung der Schmelze führen.
Beim Schmelzen des Metalls ohne Kontakt mit irgendeinem
festen Körper werden aus der Umgebung stammende Einschlüsse
im Metall und chemische Reaktionen zwischen dem
Metall und seinen Bestandteilen mit den umgebenden
Festkörpern vermieden.
Es ist viel Aufwand getrieben worden zur Entwicklung von
Spulen mit einer solchen geometrischen Konfiguration,
daß der durch den in den Induktionsspulen in geeigneter
Stärke fließenden Wechselstrom erzeugte magnetische Fluß
Metall innerhalb des Feldes stationär festhält. So wird
beispielsweise in der US-PS 26 86 864 ein System zum
magnetischen Freischwebenlassen und Aufheizen beschrieben,
bei der das erzeugte Schwebefeld durch verschiedene
Konfigurationen von Spulen erhalten werden kann.
Das bei den bekannten Systemen zum Schwebeschmelzen und
Aufheizen auftretende Problem besteht in der Unmöglichkeit,
die Schwebekräfte und die Aufheizeffekte zur
gleichen Zeit unabhängig voneinander zu steuern. Während
der Herstellung einer Schmelze ist es oft erforderlich,
die Schmelze stärker aufzuheizen (beispielsweise durch
Zuführung größerer Heizleistung) und dann die Schmelze
bis zum Ende auf einer niedrigeren Leistung zu halten.
Es kann auch wünschenswert sein, am Ende des Schmelzprozesses
das Metall bis zur Bildung eines Festkörpers
abzukühlen, während es noch in der Schwebe gehalten
wird. Das Problem liegt darin, daß eine Veränderung der
zugeführten Frequenz zur Steuerung des Aufheizens des
Werkstückes eine Änderung der Schwebekräfte mit sich
bringt und das Werkstück nicht länger im magnetischen
Feld festgehalten werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist eine Lösung des Problems,
eine konstante Schwebekraft anzulegen, während zur
gleichen Zeit die Möglichkeit besteht, die angelegte
Frequenz zu ändern, um das Aufheizen im Werkstück zu
steuern, wobei nur eine einzige Stromversorgungseinheit
und nur eine einzige Spule sowohl zum Freischwebenlassen
als auch zum Induzieren des Heizstromes im Werkstück
verwendet werden.
In vereinfachter Darstellung kann man sagen, daß die
Erfindung auf dem Prinzip beruht, daß die Schwebekraft
im wesentlichen unabhängig von der angelegten Frequenz
ist, sobald die angelegte Frequenz die Frequenz überschreitet,
bei der der dreifache Wert der Eindringtiefe
kleiner wird als der Durchmesser des Werkstückes. Oberhalb
der Frequenz, bei der drei Eindringtiefen kleiner
werden als der Durchmesser des Werkstückes ist die
Schwebekraft in erster Linie von der Größe des in der
Spule fließenden Wechselstroms abhängig (d. h. vom zugeführten
Strom). Die Aufheizung des Werkstückes beruht
auf dem induzierten Strom, der aufgrund der magnetischen
Induktion zwischen der Spule und dem Werkstück im Werkstück
fließen muß. Die Aufheizung ist proportional
sowohl dem induzierten Strom als auch der angelegten
Frequenz.
Um eine konstante Schwebekraft zu erhalten, ist ein
konstanter Wechselstrom in der Spule erforderlich. Wenn
die Frequenz verändert wird, um die Aufheizung zu
steuern, ändert sich die Größe des Wechselstromes in der
Spule, weil die Impedanz des Kreises bei verschiedenen
Frequenzen unterschiedlich ist. Die Schwebekraft kann
konstant gehalten werden, indem der zugeführte Strom
konstant gehalten wird und der zugeführte Strom kann
konstant gehalten werden, indem die Impedanz des Kreises
gleichzeitig mit einer Änderung der angelegten Frequenz
verändert wird. Die Impedanz des Kreises wird durch
Veränderung einer in Serie mit der Induktionsspule
geschalteten Drosselspule variiert. Durch Veränderung
der in Serie geschalteten Drosselspule kann der zugeführte
Strom über einen Bereich von angelegten Frequenzen
konstant gehalten werden. Zur Erzielung eines konstanten
Stromes im Kreis wird Rückkopplung, insbesondere
in der Form eines Leistungsmessers verwendet. Bei der
Durchführung des Verfahrens wird die variable Drosselspule
auf einen Wert für den gewünschten Leistungspegel
eingestellt und der Rückkopplungskreis justiert die
Frequenz der Versorgungseinheit so, daß sie für den
eingestellten Strom an die für das Freischweben erforderliche
Resonanzfrequenz des Kreises angepaßt ist.
In den Fig. 2 bis 4 ist nun eine bevorzugte Ausführungsform 10
einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt. Wie am besten in
Fig. 2 zu sehen, besitzt diese Einrichtung 10 eine
einzige Schwebe- und Aufheizspule 12, die aus mehreren
Spulenwindungen 14 aufgebaut ist. Mittels der Spulenzuleitungen
16 und 18 kann die Spule 12 an eine elektrische
Energiequelle angeschlossen werden, die weiter
unten ausführlicher beschrieben wird. Es wird davon
ausgegangen, daß dem Fachmann Induktionsheizspulen
bekannt sind und da die genaue Struktur der Spule 12
kein Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird es für
unnötig gehalten, die Spule 12 in größerer Ausführlichkeit
zu beschreiben.
In Fig. 2 ist weiterhin ein Werkstück 20 dargestellt,
das mittels der Spule 12 magnetisch in der Schwebe
gehalten wird. Das Werkstück 20 ist in Art einer Kugel
dargestellt, obwohl jede andere erforderliche Gestalt
erhalten werden kann, indem die Struktur der Spule 12
nach an sich bekannten Grundsätzen verändert wird (siehe
beispielsweise US-PS 26 86 864). Eine Pfanne 22, die auf
einem in seiner Längsrichtung auf- und abbewegbaren
Schaft 24 angeordnet ist, ist vorgesehen zur Aufnahme
des Werkstückes 20 nach Beendigung des Aufheizens.
Fig. 3 zeigt in einem vereinfachten schematischen
Diagramm den elektrischen Schaltkreis 30 nach der vorliegenden
Erfindung. Mittels einer Hochfrequenz-Impuls-
Versorgungseinheit 32 wird der Heizspule Energie zugeführt.
Die Versorgungseinheit 32 kann nach an sich
bekannten Grundsätzen so ausgelegt sein, daß sie die für
das Freischwebenlassen und Aufheizen erforderliche
Leistung abgibt. Die Leistung wird von der Impuls-Versorgungseinheit
32 aus durch einen Stromsensor 34 und
einen Koppel- und Abstimmkondensator 38 sowie eine
Abstimmspule 40 der Iduktionsspule und der Last zugeführt,
wobei letztere schematisch als Ersatzschaltkreis
42 in Fig. 3 dargestellt sind. Der Ersatzschaltkreis 42
besitzt eine Ersatziduktanz 44 und einen Ersatzwiderstand
46. Der Ersatzschaltkreis 42 ist eine übliche
Methode, die Scheinimpedanz der Induktionsspule und der
Last, welche von der Versorgungseinheit 32 betrieben
werden müssen, darzustellen. Das Ausgangssignal des
Stromsensors 34 wird einem Steuerkreis 36 zugeführt,
welcher die Frequenz der Impuls-Versorgungseinheit 32 so
justiert, daß eine konstante Stromstärke in der Induktionsspule
aufrechterhalten wird.
In Fig. 4 ist eine Möglichkeit der Ausführung des Stromsensors
34 und des Steuerkreises 36 dargestellt. Ein
Stromwandler 48 fühlt den von der Versorgungseinheit 32
erzeugten und der Induktionsspule zugeführten Strom ab.
Das Ausgangsssignal des Stromwandlers 48 wird einem
Strom-Meßgrößenumformer 50 zugeführt, welcher eine
analoge Ausgangsspannung erzeugt, die proportional dem
abgefühlten Strom ist. Das Ausgangssignal des Strom-
Meßgrößenumformers 50 wird einem Vergleicher 52 zugeführt,
der den abgefühlten Stromwert mit einer Bezugsspannung
vergleicht, die mittels eines variablen Widerstandes
54 erzeugt wird. Der variable Widerstand 54 kann
auf die gewünschte Stromstärke und somit auf den gewünschten
Wert für die Schwebekraft für die Induktionsspule
eingestellt werden. Das Ausgangssignal des Vergleichers
52 wird der Impuls-Versorgungseinheit 32
zugeführt, um die Frequenz der Ausgangsimpulse in bekannter
Weise einzustellen.
Die variable Drosselspule 40 kann von einer Bedienungsperson
in der gewünschten Weise zur Steuerung des Aufheizeffektes
der Induktionsspule am Werkstück 20 eingestellt
werden. Die variable Drosselspule 40 kann hierzu
mit einem einstellbaren Bedienungsknopf oder einem
anderen Steuerelement an einem Schmelzofen-Steuerpult
verbunden sein.
Im folgenden soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Einrichtung kurz beschrieben werden:
Es soll erreicht werden, eine konstante Schwebekraft am Werkstück 20 aufrechtzuerhalten, was eine konstante Stromstärke des Wechselstroms in der Induktionsspule erfordert. Es soll weiterhin möglich sein, die Frequenz des Stromes zur Steuerung des Aufheizens im Werkstück zu verändern. Die Schwebekraft kann konstant gehalten werden, indem die Stromstärke konstant gehalten wird und die Stromstärke kann konstant gehalten werden durch Veränderung der Impedanz des Kreises zur gleichen Zeit, wenn eine Frequenzänderung durchgeführt wird. Die Impedanz des Kreises wird durch eine Veränderung an der veränderbaren Drosselspule 40 geändert. Bei einer Veränderung an der veränderbaren Drosselspule 40 kann die Stärke des Wechselstroms bei allen angelegten Frequenzen gesteuert werden. Der Stromsensor 34 und der Steuerkreis 36 wirken insbesondere als Leistungsmesser und stellen einen konstanten Strom im Kreis sicher durch Veränderung der Frequenz an der Versorgungseinheit 32, um die Frequenz des Kreises in der Weise anzupassen, wie es mittels der veränderbaren Drosselspule 40 voreingestellt ist. Die Erfindung macht es möglich, die Kreisimpedanz und die angelegte Frequenz so zu verändern, daß die Aufheizung des Werkstückes, welche eine Funktion der Frequenz ist, gesteuert wird und der zugeführten Strom, welcher eine Funktion der Kreisimpedanz bei der angelegten Frequenz ist, konstant bleibt, um eine konstante Schwebekraft zu erzielen.
Es soll erreicht werden, eine konstante Schwebekraft am Werkstück 20 aufrechtzuerhalten, was eine konstante Stromstärke des Wechselstroms in der Induktionsspule erfordert. Es soll weiterhin möglich sein, die Frequenz des Stromes zur Steuerung des Aufheizens im Werkstück zu verändern. Die Schwebekraft kann konstant gehalten werden, indem die Stromstärke konstant gehalten wird und die Stromstärke kann konstant gehalten werden durch Veränderung der Impedanz des Kreises zur gleichen Zeit, wenn eine Frequenzänderung durchgeführt wird. Die Impedanz des Kreises wird durch eine Veränderung an der veränderbaren Drosselspule 40 geändert. Bei einer Veränderung an der veränderbaren Drosselspule 40 kann die Stärke des Wechselstroms bei allen angelegten Frequenzen gesteuert werden. Der Stromsensor 34 und der Steuerkreis 36 wirken insbesondere als Leistungsmesser und stellen einen konstanten Strom im Kreis sicher durch Veränderung der Frequenz an der Versorgungseinheit 32, um die Frequenz des Kreises in der Weise anzupassen, wie es mittels der veränderbaren Drosselspule 40 voreingestellt ist. Die Erfindung macht es möglich, die Kreisimpedanz und die angelegte Frequenz so zu verändern, daß die Aufheizung des Werkstückes, welche eine Funktion der Frequenz ist, gesteuert wird und der zugeführten Strom, welcher eine Funktion der Kreisimpedanz bei der angelegten Frequenz ist, konstant bleibt, um eine konstante Schwebekraft zu erzielen.
Es kann somit festgestellt werden, daß die Erfindung
eine konstante Schwebekraft erzeugt, während es zur
gleichen Zeit möglich ist, die angelegte Frequenz zu
verändern, um die Aufheizung im Werkstück zu steuern,
wobei nur eine einzige Versorgungseinheit und eine
einzige Spule benötigt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum magnetischen Freischwebenlassen und zum
induktiven Aufheizen eines Werkstückes, gekennzeichnet
durch die Verfahrensschritte:
a) Gleichzeitiges Freischwebenlassen und Aufheizen des Werkstückes (20) mittels einer einzigen Spule (12);
b) Versorgen der Spule mit einer Wechselstromleistung sowohl zum Freischwebenlassen als auch zum Aufheizen;
c) Verändern der Frequenz der Wechselstromleistung zur Veränderung des Aufheizeffektes am Werkstück (20);
d) Verändern der Scheinimpedanz (40) der Spule (12) bei einer Veränderung der Frequenz der Wechselstromleistung zur Erzielung einer konstanten Stromamplitude in der Spule (12) unabhängig von der Frequenz zur Aufrechterhaltung einer konstanten Schwebekraft am Werkstück (20) und
e) Halten der Amplitude der der Spule zugeführten Wechselstromleistung auf einem konstanten Wert.
a) Gleichzeitiges Freischwebenlassen und Aufheizen des Werkstückes (20) mittels einer einzigen Spule (12);
b) Versorgen der Spule mit einer Wechselstromleistung sowohl zum Freischwebenlassen als auch zum Aufheizen;
c) Verändern der Frequenz der Wechselstromleistung zur Veränderung des Aufheizeffektes am Werkstück (20);
d) Verändern der Scheinimpedanz (40) der Spule (12) bei einer Veränderung der Frequenz der Wechselstromleistung zur Erzielung einer konstanten Stromamplitude in der Spule (12) unabhängig von der Frequenz zur Aufrechterhaltung einer konstanten Schwebekraft am Werkstück (20) und
e) Halten der Amplitude der der Spule zugeführten Wechselstromleistung auf einem konstanten Wert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte zum Halten der Amplitude der
der Spule zugeführten Wechselstromleistung auf einen
konstanten Wert:
Abfühlen der Amplitude des Spulenstroms;
Vergleichen der abgefühlten Amplitude mit einem Vergleichswert und
Erzeugen eines auf dem Vergleich basierenden Steuersignals.
Abfühlen der Amplitude des Spulenstroms;
Vergleichen der abgefühlten Amplitude mit einem Vergleichswert und
Erzeugen eines auf dem Vergleich basierenden Steuersignals.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
a) eine einzige Spule (12) zum gleichzeitigen Freischwebenlassen und Aufheizen des Werkstückes (20);
b) eine einzige Wechselstromleistung-Versorgungseinheit (32) mit variabler Frequenz, an welche die Spule (12) angeschlossen ist zur Versorgung der Spule mit Wechselstromleistung sowohl zum Freischwebenlassen als auch zum Aufheizen;
c) Vorrichtungen zur Veränderung der Frequenz der Ausgangsleistung der Versorgungseinheit (32) zum Verändern des Aufheizeffektes am Werkstück (20);
d) eine in Serie mit der Spule (12) geschaltete Vorrichtung (40) zur Veränderung der Scheinimpedanz der Spule (12) bei einer Veränderung der Frequenz der Ausgangsleistung der Versorgungseinheit zur Erzielung einer konstanten Stromamplitude in der Spule (12) unabhängig von der Frequenz zur Aufrechterhaltung einer konstanten Schwebekraft am Werkstück (20) und
e)Rückkopplungs- (34) und Steuervorrichtungen (36) zum Halten der Amplitude der der Spule (12) zugeführten Wechselstromleistung auf einem konstanten Wert.
a) eine einzige Spule (12) zum gleichzeitigen Freischwebenlassen und Aufheizen des Werkstückes (20);
b) eine einzige Wechselstromleistung-Versorgungseinheit (32) mit variabler Frequenz, an welche die Spule (12) angeschlossen ist zur Versorgung der Spule mit Wechselstromleistung sowohl zum Freischwebenlassen als auch zum Aufheizen;
c) Vorrichtungen zur Veränderung der Frequenz der Ausgangsleistung der Versorgungseinheit (32) zum Verändern des Aufheizeffektes am Werkstück (20);
d) eine in Serie mit der Spule (12) geschaltete Vorrichtung (40) zur Veränderung der Scheinimpedanz der Spule (12) bei einer Veränderung der Frequenz der Ausgangsleistung der Versorgungseinheit zur Erzielung einer konstanten Stromamplitude in der Spule (12) unabhängig von der Frequenz zur Aufrechterhaltung einer konstanten Schwebekraft am Werkstück (20) und
e)Rückkopplungs- (34) und Steuervorrichtungen (36) zum Halten der Amplitude der der Spule (12) zugeführten Wechselstromleistung auf einem konstanten Wert.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungseinheit als Impulsgenerator (32)
ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (40) zur Veränderung der
Scheinimpedanz der Spule (12) eine variable Drosselspule
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückkopplungs- und Steuervorrichtungen
einen Stromwandler (48) zur Abfühlung des
Stroms in der Spule (12) aufweisen, sowie Vorrichtungen
(52) zum Vergleich des abgefühlten Stromes mit einem
Vergleichswert und zum Erzeugen eines Steuersignals
aufgrund des Vergleichs.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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