DE3826685A1 - Verfahren zum steuern des drehmoments einer synchronmaschine mit frequenzumrichterspeisung - Google Patents

Verfahren zum steuern des drehmoments einer synchronmaschine mit frequenzumrichterspeisung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Steuern des Drehmoments einer Synchronmaschine mit Frequenzumrichterspeisung, bei welchem Verfahren eine Längsflußkomponente, eine Querflußkomponente und ein Polwinkel der Maschine ausgehend von gemessenen, den Zustand der Maschine beschreibenden Größen bestimmt werden und bei welchem Verfahren Sollwerte für den Fluß, einen Magnetisierungsstrom und einen das Drehmoment steuernden Strom gebildet werden.
Ein Frequenzregelantrieb der Synchronmaschine fordert einen schnelleinstellbaren Frequenzumrichter und eine mit dem Polwinkel und der Stellung eines Rotors verbundene Steuerung, die letzten Endes den Hauptfluß justiert. Die ältesten Systeme dieser Art aus den 60er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts sind sog. kennliniengesteuerte Systeme (Stemmler, H., Antriebssystem und elektronische Regeleinrichtung der getriebelosen Rohrmühle. Brown Boveri Mitteilungen 57, H. 3, 2.121-129, (1970)), bei welchen Stator- und Rotormagnete dadurch gesteuert werden, daß die Ströme der Magnete und der Winkel dazwischen mittels in Funktions-Generatoren gespeicherter Kennlinien auf solche Werte eingestellt werden, daß der Antrieb mit konstantem Fluß und mit einem erwünschten Leistungsfaktor bei allen zulässigen Belastungen fungiert. Das Steuerprinzip solcher in einem polaren Koordinatensystem fungierender, polradorientierter Antriebe war schon ziemlich erfolgreich, aber die dadurch erzielbare Regeldynamik war in Hinblick auf anspruchsvolle Antriebe (z. B. Walzenstraßenantriebe) nicht ausreichend, denn die Steuerung basierte gerade auf den Kennlinien des stationären Zustandes der Synchronmaschine.
Die Regulierbarkeit der Synchronmaschine hat sich verbessert, weil seit Beginn der 70er Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts ein sog. vektorgesteuertes, flußorientiertes Steuerverfahren auf die Regelung angewandt wird, (Blaschke, F., Das Verfahren der Feldorientierung zur Regelung der Drehfeldmaschine. TU Braunschweig, 1974, 281 2. (Dissertation)). Bei Flußorientierung wird der Statormagnet entweder in der Richtung des Hauptflusses (dynamische Flußsteuerung) oder senkrecht zu dem Hauptfluß (Momentsteuerung/regelung an einer Momentachse) gesteuert. Dem flußorientierten Regelverfahren wird oft eine mit dem Statorstrom verbundene Polwicklungsstromsteuerung zugefügt, aber die Weise und Genauigkeit, wie der Stromsollwert einer Polwicklung im Verhältnis zu Statorstromsollwerten berechnet wird, variieren bei verschiedenen Ausführungsweisen (Bühler, H., Einführung in die Theorie geregelter Drehstromantriebe. Birkhäuser Verlag Basel und Stuttgart, 1977, 614 Seiten).
Die Grundschwäche der bekannten Antriebe ist, daß sie eine freie Ausformung des Polwinkels erlauben. Dazu benutzen sie eine sog. synchronisierende Kraft auch bei dynamischer Momentsteuerung einer statischen Synchronmaschine ohne Dämpfungswicklung (Momentänderung im Verhältnis zu Polwinkeländerung). Bei großen Polwinkeln ist die synchronisierende Kraft gesunken, was zu einem "Kippen" des Antriebs in einen reinen Blindstromzustand führen kann, wenn der Polwinkel den Wert 90° überschreitet. Die Anwendbarkeit der Verfahren ist mittels einer Dämpfungswicklung verbessert worden, die die dynamische Momentsteuerung und die Polwinkelsteuerung teilweise voneinander trennt.
Beim erfindungsgemäßen System fungiert man im Koordinatensystem eines Polrades und benutzt beiderseitig die von dem Polradstrom zusammen mit dem Statorlängsstrom angebotene Möglichkeit zur genauen Belastungsregelung der Synchronmaschine, welche Regelung von einem sog. Ankersteuerungsgesetz (Mård, M., Control Laws of Electric Machines. IFAC Control in Power Electronics an Electrical Drives, Lausanne, Switzerland, 1981, Seiten 33-40) vollkommen ermöglicht wird. Dabei kann die Drehmomentsteuerung gleichzeitig von der Steuerung des Polwinkels befreit werden, und der Polwinkel kann separat auf einen für die Betriebssituation besten Wert eingestellt werden.
Um dies zu verwirklichen, ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß der Polwinkel in einen Begrenzungssektor des Polwinkels gesteuert wird, welcher Sektor einen begrenzten Polwinkel bildet, der ebenso groß ist wie der Polwinkel, wenn der absolute Wert des Polwinkels kleiner ist als eine separat einstellbare Grenze, der aber ebenso groß ist wie die Grenze, wenn der absolute Wert des Polwinkels ebenso groß wie die Grenze oder größer als die Grenze ist, daß der Sollwert des das Drehmoment steuernden Stromes, der senkrecht zu der Richtung ist, die den begrenzten Polwinkel mit der Längsachse eines Rotors bildet, zum Sollwert eines Statorlängsstromes und zum Sollwert eines Statorquerstromes projiziert wird, und daß der Sollwert des Magnetisierungsstromes zum Halten des Längsflusses auf einem dem begrenzten Polwinkel und dem Flußsollwert entsprechenden Wert auf der Basis des begrenzten Polwinkels, des Flußsollwerts und des Sollwerts des Statorlängsstromes so berechnet wird, daß der Sollwert des Magnetisierungsstromes den Sollwert des Statorlängsstromes kompensiert.
Damit der größte zulässige Polwinkelwert nicht überschritten wird, wird der Sollwert des Statorquerstromes auf den Querstromwert begrenzt, der stationär einen dem Flußsollwert und dem größten zulässigen Polwinkel entsprechenden Querfluß in der Maschine veranlaßt, d. h. der Sollwert darf diesen Wert nicht überschreiten. Wenn eine mit einer Dämpfungswicklung versehene Synchronmaschine verwendet wird, kann so verfahren werden, daß der Sollwert des Statorquerstromes auf den Querstromwert begrenzt wird, der zusammen mit dem berechneten Dämpfungswicklungsquerstrom einen dem Flußsollwert und dem größten zulässigen Polwinkel entsprechenden Querfluß in der Maschine veranlaßt.
Alternativ zu dem obenbeschriebenen Verfahren kann auch so verfahren werden, daß der Polwinkel der Maschine auf einen stationären (aber freiwählbaren) Polwinkelwert eingestellt wird, daß der Sollwert des das Drehmoment steuernden Stromes, der senkrecht zu der Richtung ist, die den erwähnten stationären Polwinkel mit der Längsachse des Rotors bildet, zum Sollwert des Statorlängsstromes und zum Sollwert des Statorquerstromes projiziert wird, daß der Sollwert des Statorquerstromes auf einen Wert eingestellt wird, der dem auf der Basis des Sollwerts des Flusses und des erwähnten stationären Polwinkels erhältlichen Querfluß entspricht, und der Sollwert des Magnetisierungsstromes zum Halten des Längsflusses auf einem dem erwähnten stationären Polwinkel und dem Flußsollwert entsprechenden Wert auf der Basis des erwähnten stationären Polwinkels, des Flußsollwerts und des Sollwerts des Statorlängsstromes so berechnet wird, daß der Sollwert des Magnetisierungsstromes den Sollwert des Statorlängsstromes kompensiert.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beigefügte Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 ein von einer Synchronmaschine und einem Frequenzumrichter gebildetes System zum Ausführen der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 schematisch einen Stator und einen Rotor der Synchronmaschine und dazu gehörende Koordinatensysteme,
Fig. 3 ein Flußmodell der Synchronmaschine und
Fig. 4 eine Anzeigeskizze, die den gegenseitigen Zusammenhang zwischen den Strömen und Flüssen der Synchronmaschine veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein von einer Synchronmaschine und einem Frequenzumrichter gebildetes System, an dessen Steuerung das erfindungsgemäße Verfahren sich anschließt.
Der in Fig. 1 gezeigte Frequenzumrichter 1 kann ein Zyklonkonverter (ein Direktumrichter) oder ein Inverter (ein mit einem Zwischenkreis versehener Frequenzumrichter) sein.
Die Maschine 2 ist eine Synchronmaschine, die von einem offenen oder geschlossenen Typ sein kann und der einen Magnetisierungsstrom eines Rotors von einem separaten, steuerbaren Gleichrichter 3 enthält. Entweder kann die Synchronmaschine mit einer Bürste versehen sein oder sie kann ohne Bürste sein.
Das Regelsystem der Synchronmaschine und des diese Maschine speisenden Frequenzumrichter lautet vereinfacht wie folgt:
  • - Phasenströme i R , i S und i T der Synchronmaschine werden durch Stromregler 4 geregelt, deren Istwert mittels eines Meßwandlers an einem Stator gemessen wird und deren Sollwert in einer in der Erfindung genauer bestimmten Weise erhalten wird. Die Stromregelung bestimmt den Augenblickswert der Spannung des Frequenzumrichters.
  • - Der Magnetisierungsstrom i f der Synchronmaschine wird durch einen Stromregler 5 geregelt, dessen Istwert mittels eines Stromwandlers an einem Magnetisierungsstromkreis gemessen wird und dessen Sollwert, i f -Soll, auch in einer Erfindung genauer bestimmten Weise erhalten wird.
  • - Die äußersten Steuer/& Regelschleifen des Antriebs bestimmen den Drehmomentsollwert, T e -Soll, des Antriebs, gemäß welchem Sollwert das erfindungsgemäße System den Frequenzumrichter und die Maschine in einer nachher beschriebenen Weise steuert.
Das System umfaßt einen Steuerungsgeber 6 des Rotors der Maschine oder eine in irgendeiner anderen Weise bestimmte Stellungsangabe des Rotors. Die gemessenen Augenblickswerte i R , i S , i T der Statorströme werden in Augenblickswertströme i d und i q des Rotorkoordinatensystems in einem Sektor 7 umgewandelt. Die d-Achse des Koordinatensystems läuft parallel zu der magnetischen Achse eines Polrades und die q-Achse senkrecht dazu, Fig. 2. Die d-Achse des Rotorkoordinatensystems (d, q) bildet einen Winkel λ mit der α-Achse des Statorkoordinatensystems (α, β). Die α-Achse des Statorkoordinatensystems vereinigt sich mit der magnetischen R-Achse der Maschine und die β-Achse läuft senkrecht dazu. Die magnetischen Achsen R, S, T der Maschine befinden sich in einer Phasenverschiebung von 120°.
Von dem R, S, T-Koordinatensystem übergeht man auf das α,β-Koordinatensystem mittels der folgenden Transformationsgleichungen für die Ströme:
Von dem (α,β)-Koordinatensystem übergeht man auf das d, q-Koordinatensystem mittels der folgenden Transformationsgleichungen für die Ströme:
id = i α · cos λ+i β · sin λ
iq = -i α · sin λ+i β · cos λ (2)
Der Winkel λ ist oben bestimmt worden und wird mittels eines an der Achse der Maschine angeordneten Stellungswinkelgebers 6 oder in irgendeiner anderen entsprechenden Weise gemessen.
Das System umfaßt ein Flußmodell (Fig. 3; Fig. 1, Sektor 8), bei dem auf der Basis der Ströme i d , i q und des gemessenen Magnetisierungsstromes i f die Längs- und Querflüsse ψ d und ψ q der Maschine, der Polwinkel δ der Maschine sowie die Dämpfungswicklungsströme i 2D und i 2Q wie folgt berechnet werden:
ψ d = Xhd(i f + i 2D ) + (X hd + X1 σ ) id (3)
c q = Xhq i 2Q +(X 1 σ +X hq ) iq (4)
Die in den Gleichungen vorkommenden Reaktanzen X hd und X hq sind die Hauptlängsreaktanz und die Hauptquerreaktanz der Maschine, X 2D und X 2Q sind die Längs- und Querstreureaktanz der Dämpfungswicklung und X 1 σ ist die Streureaktanz des Stators.
Die Reaktanzen in den Gleichungen können Funktionen einer magnetischen Sättigung sein oder sie können Konstanten sein.
Wenn die Steuerung/Regelung einen Luftspaltfluß betrifft, muß X 1 σ in den Gleichungen (3) und (4) gleich Null sein.
Die Dämpfungswicklungsströme i 2D und i 2Q der Maschine werden aus den folgenden Gleichungen berechnet:
Die Gleichungen werden mittels einer Laplace- Transformation aus allgemeinen Spannungs- und Flußgleichungen gemäß der 2-Achsentheorie der Synchronmaschine erhalten.
In den Gleichungen ist die Laplace-Variable mittels s bezeichnet. Die Faktoren k td , k tq sind:
Die Zeitkonstanten T D und T Q sind:
In den Gleichungen ist
ω n = elektrische Nennwinkelgeschwindigkeit der Maschine
r 2D = Längsresistanz der Dämpfungswicklung
r 2Q = Querresistanz der Dämpfungswicklung
Der Polwinkel der Maschine wird durch die Gleichung
bestimmt und der Fluß der Maschine durch die Gleichung
ψ = (12)
Die Sollwerte i d -Soll und i q -Soll der in einer weiter hinten in der Erfindung beschriebenen Weise erzeugten Statorströme werden über das (a,β)-Koordinatensystem des Stators in das R-S-T-Koordinatensystem (Fig. 1 Sektor 9) des Stators transformiert. Hinsichtlich der in der Einleitung der allgemeinen Beschreibung angeführten R-S-T-dq-Transformation ist das Verfahren umgekehrt.
Die Funktion der Erfindung ist in Kürze wie folgt:
Auf der Basis des aus der Steuerung/Regelung des Antriebs erhältlichen Drehmomentsollwerts wird ein Stromsollwert, i₂-Soll, mittels der Gleichung
gebildet, wo der Fluß ψ′, ψ-Soll, ψ oder 1 sein kann.
Der Fluß-Sollwert (ψ-Soll) wird so gebildet, daß er der erwünschten Spannung und Frequenz entspricht.
Bei herkömmlicher Fluß-Orientierung (z. B. DE- Patentschrift 21 32 178) werden dieser Stromsollwert und i₂-Soll senkrecht zu einem Flußanzeiger ψ gehalten. Dabei ist mit einer Momentänderung immer eine Polwinkeländerung (eine synchronisierende Kraft) verbunden. Bei großen Polwinkeln ist die synchronisierende Kraft gesunken, und wenn der Polwinkel sich nahe dem Wert 90° befindet (große Statorströme, kleine Flüsse bei Feldschwächung) und man versucht, das Moment (i₂-Soll) zu erhöhen, wird die Synchronmaschine in einen reinen Blindstromzustand "gekippt", wenn der Polwinkel den Wert 90° überschreitet und der Querfluß verschwindet. Bei dem erfindungsgemäßen Regelverfahren kann die Polwinkelsteuerung dagegen von der Momentsteuerung entweder so getrennt werden, daß der Polwinkel völlig unabhängig von der Momentsteuerung gesteuert wird, oder so, daß der Polwinkel bei erhöhter Belastung auf einen Wert begrenzt wird, der hinsichtlich des "Polwinkelkippens" sicher ist. Weiter ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsollwerte im Koordinatensystem des Rotors gebildet werden, was eine zu den d- und q-Achsen parallele Feinsteuerung der Flüsse und Ströme und eine Benutzung von Motorparametern ermöglicht.
Beim Antrieb der Maschine mit einem gewissen (stationären) Polwinkel δ₀ kann für den Längsfluß geschrieben werden (Fig. 4)
ψ d = ψ · cos δ r = Xhd · i f0+(Xhd+X 1 σ ) · i d0
(Wenn die Steuerung/Regelung auf einem Luftspaltfluß basiert, muß X 1 σ in der obigen Gleichung gleich Null bezeichnet werden.)
Aus der Gleichung erhält man eine kompensierte i f0-Steuerung:
Der in dieser Weise gebildete i f0-Sollwert im Verhältnis zu dem i d0-Sollwert befestigt die Maschine an einem Längswert ψ d (Fig. 4).
Die Steuerung/Regelung des Drehmoments bestimmt den Sollwert i f0-Soll. Die Klausel des von der Maschine entwickelten Drehmoments ist:
Te = ψ d · i q -ψ q · i d .
Der Sollwert i d0-Soll wird sein:
Der erwünschte Querfluß der Maschine und der entsprechende, den Querfluß befestigende Querstromsollwert ist:
ψ q = ψ · sin δ r = (X hq +X 1 σ ) i q0 (15)
i q0-Soll = ψ-Soll · sin δ r /(X hq +X 1 σ ) (16)
Nachdem die Stromsollwerte so bestimmt worden sind, wird das Drehmoment durch eine kompensierte i f0- i d0-Steuerung entwickelt, ohne daß der Hauptfluß der Maschine geändert wird (Punkt Q befestigt, Fig. 4).
Beim Antrieb der Maschine mit kleinen Drehmomenten kann zum Minimieren der thermischen Beanspruchung der Richtungsglieder statt eines stationären Polwinkels auch ein variabler, von der Belastung abhängiger Polwinkel verwendet werden, wobei der Maximalwert des Polwinkels auf seinen vorteilhaftesten Wert begrenzt wird, d. h. δ r ist in den Gleichungen (13), (14), und (15) von dem erforderlichen Drehmoment abhängig. Als "begrenzter" Polwinkel kann auch ein von einem Flußrechner (Fig. 3) über den Begrenzungssektor erhältlicher Polwinkel verwendet werden, wobei der obenerwähnte, von dem Steuer/Regelgerät des Moments berechnete Sollwert, i₂-Soll, bei Erhöhung des Moments eigentlich der effektive Stromsollwert der Maschine ist, wenn δ w max , und wenn /δ/ = δ max erreicht ist, kann das erforderliche, zusätzliche Moment durch eine kompensierte i f -i d -Steuerung erhalten werden, so daß der Querfluß durch eine stationäre i q0- Steuerung befestigt ist und ohne daß der Fluß und der Polwinkel geändert werden. Von dem Sollwert i₂- Soll werden rotororientierte Stromsollwerte wie folgt erhalten:
i d0-Soll = -i₂-Soll · sin δ r ,|δ r |≦δ max (17.1)
i d0-Soll = +i₂-Soll · cos δ r ,|δ r |≦δ max (17.2)
Der Sollwert des Magnetisierungsstromes wird weiter kompensiert durch die i f0-i d0-Steuerung gemäß der Gleichung (14) gebildet. Beim Steuern der Maschine in dieser Weise kann ein erhöhter i₂-Sollwert, nachdem ein begrenzter Polwinkel erreicht ist, zu einem größeren Querfluß führen, als was von dem Flußsollwert und dem Polwinkel δ r vorausgesetzt wird. Aus diesem Grund wird der i q0-Sollwert in den Begrenzungssektor geführt, wobei der davon erhältliche Sollwert den dem größten zulässigen Querfluß entsprechenden Wert nicht überschreitet. Die Anstieggeschwindigkeit des Moments (Momentschläge von kleinen Ausgangsmomenten) kann in einer mit einer Dämpfungswirkung versehenen Maschine dadurch verbessert werden, daß der bei der Begrenzung des Querflusses in der Dämpfungswicklung induzierte Strom I 2Q (Gleichung 6) wie folgt beachtet wird:
c q = ψsinδ = (X hq +X 1 σ ) i q +X hq · i 2Q (18)
d. h.
Bei dieser Steuerungsweise fungiert die querlaufende Dämpfungswicklung also als "dynamischer" Kompensator des Statorquerstroms, sowie die i f0-i d0- Steuerung an der Längsachse.
Wenn der Antrieb eine genaue Regelung des Flusses (der Spannung) verlangt, kann der Statorstrom der Maschine zur Feinregelung des Flusses verwendet werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Steuern des Drehmoments einer Synchronmaschine mit Frequenzumrichterspeisung, bei welchem Verfahren eine Längsflußkomponente (ψ d), eine Querflußkomponente (ψ q) und ein Polwinkel (δ) der Maschine ausgehend von gemessenen, den Zustand der Maschine beschreibenden Größen (i R , i S , i T , i f ) bestimmt werden und bei welchem Verfahren Sollwerte für den Fluß (c-Soll), einen Magnetisierungsstrom (i f0- Soll) und einen das Drehmoment steuernden Strom (i₂- Soll) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Polwinkel (δ) in einen Begrenzungssektor des Polwinkels gesteuert wird, welcher Sektor einen begrenzten Polwinkel (δ r) bildet, der ebenso groß ist wie der Polwinkel (w), wenn der absolute Wert des Polwinkels (δ) kleiner ist als eine separat einstellbare Grenze (δ max ), der aber ebenso groß ist wie die Grenze (δ max ), wenn der absolute Wert des Polwinkels ebenso groß wie die Grenze oder größer als die Grenze (δ max ) ist, daß der Sollwert (i₂-Soll) des das Drehmoment steuernden Stromes, der senkrecht zu der Richtung ist, die den begrenzten Polwinkel (δ r ) mit der Längsachse (d) eines Rotors bildet, zum Sollwert (i d 0-Soll) eines Statorlängsstromes und zum Sollwert (i q 0-Soll) eines Statorquerstromes projiziert wird, und daß der Sollwert (i f0-Soll) des Magnetisierungsstromes zum Halten des Längsflusses (ψ d) auf einem dem begrenzten Polwinkel (δ r ) und dem Flußsollwert ( ψ-Soll) entsprechenden Wert auf der Basis des begrenzenden Polwinkels (δ r ), des Flußsollwerts (ψ-Soll) und des Sollwerts (i d0-Soll) des Statorlängsstromes so berechnet wird, daß der Sollwert (i f0-Soll) des Magnetisierungsstromes den Sollwert (i d 0-Soll) des Statorlängsstromes kompensiert.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (i q0- Soll) des Statorquerstromes auf den Querstromsollwert (i q0R ) begrenzt wird, der stationär einen dem Flußsollwert (ψ-Soll) und dem größten zulässigen Polwinkel (δ max ) entsprechenden Querfluß (ψ q) in der Maschine veranlaßt.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 für eine mit einer Dämpfungswicklung und einem den Querstrom (i 2Q ) der Dämpfungswicklung berechnenden Rechner versehene Synchronmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert (i q0-Soll) des Statorquerstroms auf den Querstromwert (i q 0R -Soll) begrenzt wird, der zusammen mit dem berechneten Dämpfungswicklungsquerstrom (i 2Q ) einen dem Flußsollwert (ψ-Soll) und dem größten zulässigen Polwinkel (δ max ) entsprechenden Querfluß (ψ q ) in der Maschine veranlaßt.
4. Verfahren zum Steuern des Drehmoments einer Synchronmaschine mit Frequenzumrichterspeisung, bei welchem Verfahren eine Längsflußkomponente (ψ d ), eine Querflußkomponente (ψ q ) und ein Polwinkel (δ) der Maschine ausgehend von gemessenen, den Zustand der Maschine beschreibenden Größen (i R , i s , i T , i f ) bestimmt werden und bei welchem Verfahren Sollwerte für den Fluß (ψ-Soll), einen Magnetisierungsstrom (i f0- Soll) und einen das Drehmoment steuernden Strom (i₂- Soll) gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Polwinkel (δ) der Maschine auf einen stationären (aber freiwählbaren) Polwinkelwert (δ₀) eingestellt wird, daß der Sollwert (i₂- Soll) des das Drehmoment steuernden Stromes, der sich senkrecht zu der Richtung befindet, die den erwähnten stationären Polwinkel (δ₀) mit der Längsachse (d) des Rotors bildet, zum Sollwert (i d0-Soll) eines Statorlängsstromes und zum Sollwert (i q0-Soll) eines Statorquerstromes projiziert wird, daß der Sollwert (i q0- Soll) des Statorquerstromes auf einen Wert eingestellt wird, der einem auf der Basis des Flußsollwerts (ψ-Soll) und des erwähnten stationären Polwinkels (δ₀) erhältlichen Querfluß (ψ q ) entspricht, und der Sollwert (i f0-Soll) des Magnetisierungsstromes zum Halten des Längsflusses (ψ d ) auf einem dem erwähnten stationären Polwinkel (δ₀) und dem Flußsollwert (ψ-Soll) entsprechenden Wert auf der Basis des erwähnten stationären Polwinkels (δ₀), des Flußsollwerts (ψ-Soll) und des Sollwerts (i d0-Soll) des Statorlängsstromes so berechnet wird, daß der Sollwert (i f0-Soll) des Magnetisierungsstromes den Sollwert (i d0-Soll) des Statorlängsstromes kompensiert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2 oder 3 zum Steuern des Drehmoments einer Synchronmaschine, welches Verfahren dazu ein geschlossenes Regelsystem des Magnetflusses der Maschine umfaßt, bei welchem System der Fluß (ψ) der Maschine zu dem Sollwert (ψ-Soll) des Flusses verglichen wird und der Unterschied zwischen dem Soll- und Istwert des Flusses in einen Flußregelsektor vom P- oder PI-Typ gesteuert wird, und welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ausgangssignal des Flußregelsektors, das parallel zu der Geraden ist, das einen begrenzten (δ r ) oder gesteuerten Polwinkel (δ₀) mit der Längsachse (d) der Maschine bildet, projiziert wird, um zusätzliche Sollwerte für den Statorstrom an der Längsachse (Δ i d -Soll) und an der Querachse Δ i q - Soll) zu bilden, und daß als endgültige Statorstromsollwerte entweder nur von der Moment/Polwinkelsteuerung erzeugte Sollwerte (i d0-Soll, i q0-Soll) oder an der Längsachse die Summe (i d0-Soll, Δ i d -Soll) der von der Moment/Polwinkelsteuerung und der Flußregelung erzeugten Sollwerte und an der Querachse die Summe (i q0-Soll, Δ i q -Soll) der von der Moment/Polwinkelsteuerung und der Flußregelung erzeugten Sollwerte verwendet werden.
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