DE3833255C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/22—Furnaces without an endless core
- H05B6/32—Arrangements for simultaneous levitation and heating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Es ist bekannt, Metalle oder Legierungen zwischen zwei
mit vertikalem Abstand voneinander angeordneten Spulen,
die gegensinnig von einem hochfrequenten Wechselstrom
durchflossen werden, berührungslos zu schmelzen. Die
Spulen erfüllen dabei eine doppelte Funktion: Sie
dienen als Positionierspulen, um die Probe im Schmelz
raum zu halten, und sie erzeugen durch magnetische
Induktion in der Probe Wirbelströme, wodurch die Probe
aufgeheizt wird. Eine Probe, die unter Schwerelosigkeit
keinen weiteren zeitlich konstanten äußeren Kräften
ausgesetzt ist, wird in dem Magnetfeld der beiden
Spulen an dem Punkt fixiert bzw. nach kleinen mecha
nischen Erschütterungen zu dem Punkt zurückgedrängt, an
dem das kombinierte Magnetfeld der beiden Spulen am
schwächsten ist. Hierbei befindet sich die Metallprobe
aber in einem Bereich, in dem der Betrag der magne
tischen Flußdichte, und damit auch die durch Wirbel
ströme erzeugte Wärme, am geringsten ist. Der Heiz
wirkungsgrad einer Spulenanordnung, deren Spulen
gegensinnig und gleichphasig von Hochfrequenzstrom
durchflossen werden und dabei ein magnetisches
Quadrupol-Feld erzeugen, ist sehr gering, wogegen die
Positionierkräfte relativ hoch sind.
Um außer hohen Positionierkräften auch eine starke
Heizwirkung zu erhalten, ist nach DE 36 39 973 A1 zu
sätzlich zu den das Positionierfeld erzeugenden Spulen
mindestens eine den Schmelzbereich umgebende weitere
Spule vorgesehen, die von Hochfrequenzstrom mit einer
höheren Frequenz durchflossen ist. Diese weitere Spule
dient als Heizspule zur berührungsfreien induktiven
Aufheizung der Probe. Da die von dieser Spule erzeugte
Magnetfeldstärke im Bereich der durch das Positionier
feld festgehaltenen Probe am größten ist, wird die
Energie des in dieser Spule fließenden Wechselstromes
in der Probe in Schmelzwärme umgesetzt. Nachteilig ist
jedoch, daß die beiden das Positionierfeld erzeugenden
Spulen sehr dicht an der Heizspule liegen, so daß in
dem Bereich zwischen Heizspule und einer Positionier
spule eine sehr große magnetische Feldstärke herrscht.
Dies bedeutet, daß die Positionierspulen durch die
Heizspule nahezu ebenso stark erwärmt werden wie die
Probe selbst. Diese Wärme muß weggekühlt werden und
geht verloren. Andererseits schirmt die Heizspule die
Felder der Positionierspulen zu einem großen Teil vor
der Probe ab, was deren Kraftwirkung erheblich ver
schlechtert, so daß ein erheblicher Teil der den
Positionierspulen zugeführten Leistung ebenfalls in
nutzlose Wärme umgesetzt wird.
Eine weitere Vorrichtung zum behälterlosen Schmelzen
von elektrisch leitendem Material, die mit zwei beidseitig
der Probe angeordneten Spulen auskommt, ist in
US 26 86 864 beschrieben. Beide Spulen werden in entgegengesetzten
Richtungen vom Hochfrequenzstrom durchflossen,
so daß ein magnetisches Quadrupol-Feld als
Levitationsfeld entsteht. Es besteht keine Möglichkeit
die vom Magnetfeld auf die Probe ausgeübte Schwebekraft
und die auf die Probe übertragene Heizenergie unabhängig
voneinander zu steuern. Die einzige Steuer- oder
Regelmöglichkeit besteht in der Veränderung der Stromstärke
in den Spulen und damit der Magnetfeldstärke.
Damit werden sowohl die Positionierkraft als auch die
Heizleistung in der Probe verändert.
Aus DE 36 04 503 A1 ist eine Vorrichtung bekannt, die
zum Schweben und Positionieren nur eine einzige Spule
benötigt, wobei die Schwebekraft durch Variation einer
zum Induktor in Reihe geschalteten Spule und die Erwärmung
durch Variation der Frequenz reguliert werden
kann. Damit ist es in gewissen Grenzen möglich, Positionierkraft
und Heizleistung unabhängig voneinander zu
verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Art zu schaffen, die sowohl ein Aufschmelzen
als auch ein Positionieren der Probe mit geringer
Verlustwärme und hohem Wirkungsgrad ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit nur zwei
Spulen, die gleichzeitig als Positionierspulen und als
Heizspulen dienen. Wenn die hochfrequenten Wechsel
ströme in beiden Spulen gleichphasig fließen, entsteht
ein hochfrequentes magnetisches Dipol-Feld mit hoher
Feldstärke und großer Wärmeerzeugung in der Probe. Wenn
die Spulen gegenphasig durchflossen sind, entsteht ein
magnetisches Quadrupol-Feld mit relativ geringer Feld
stärke über hohem Feldstärkegradienten im Bereich der
Probe. Durch Wahl von Phasenverschiebungen zwischen 0°
und 180° können einander überlagerte Dipol- und
Quadrupol-Felder erzeugt werden. Je kleiner die Phasen
differenz ist um so größer ist der Dipol-Anteil des
kombinierten Magnetfeldes und um so kleiner der
Quadrupol-Anteil. Der Dipol-Anteil wirkt vorwiegend
wärmeerzeugend, während der Quadrupol-Anteil vorwiegend
positionierend wirkt.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die pro
Zeit- und Volumeneinheit in der Probe erzeugte Wärme P
proportional ist zu ²:
P = k₁; ².
Hierin ist k₁ eine positive Proportionalitätskonstante
und die magnetische Flußdichte.
Die pro Volumeneinheit auf die Probe ausgeübte Kraft ist
= k₂ (- grad ²).
Diese Kraft ist also dem Gradienten der Flußdichte pro
portional, wobei k₂ die positive Proportionalitäts
konstante ist. Beim Dipol-Feld ist im Bereich der Probe
P groß und klein und beim Quadrupol-Feld ist dort P
klein und groß.
Mit den beiden getrennten Stromquellen, die in den
beiden Spulen Ströme gleicher Frequenz aber variier
barer Phasendifferenz erzeugen, können die Dipol-
Anteile und die Quadrupol-Anteile in wählbarem Ver
hältnis einander überlagert werden, wobei es im Grenz
fall auch möglich ist, mit einem reinen Dipol-Feld
(Phasendifferenz = 0) oder einem reinen Quadrupol-Feld
(Phasendifferenz = 180°) zu arbeiten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich ins
besondere zum Schmelzen und/oder Abkühlen elektrisch
leitender Materialien unter verminderter Schwerkraft.
Sie findet vornehmlich in Weltraumfahrzeugen zur
Durchführung metallurgischer Untersuchungen Anwendung. Ein
Kontakt der Probe mit Tiegelwänden u.dgl. muß ins
besondere dann vermieden werden, wenn geschmolzene
Proben tief unter die Schmelztemperatur abgekühlt
werden sollen, ohne zu erstarren, da Tiegelwände
Kristallisationskeime darstellen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht sowohl das Aufschmelzen der
Probe als auch das stabile Positionieren der Probe beim
Abkühlen. Die Vorrichtung zeichnet sich gegenüber den
bekannten Vorrichtungen insbesondere durch den ver
besserten elektrischen Wirkungsgrad aus. Dies ist bei
Weltraumanwendungen von großer Bedeutung, da hier
elektrische Energie nur begrenzt zur Verfügung steht.
Nach Anspruch 2 ist vorgesehen, daß beide Stromquellen
von einem gemeinsamen Schwingungsgenerator gesteuert
sind. Dadurch wird sichergestellt, daß beide Strom
quellen mit derselben Frequenz arbeiten. Durch Phasen
schieberschaltungen können die Schwingungen des
Schwingungsgenerators in den Stromquellen auf einfache
Weise verschoben werden. Als Phasenschieber eignen sich
z.B. Allpaß-Filter.
Jede der beiden Spulen bildet mit einem entsprechenden
Kondensator einen Leistungsschwingkreis. Die Frequenz
des Schwingungsgenerators sollte der Resonanzfrequenz
der beiden Leistungsschwingkreise entsprechen. Beide
Spulen und Kondensatoren sind zweckmäßigerweise bau
gleich ausgeführt, um sicherzustellen, daß die
Resonanzfrequenzen einander möglichst gleich sind.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spulen bei Dipol-Betrieb
mit dem eingezeichneten Magnetfeld und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Spulen bei Quadrupol-
Betrieb mit eingezeichnetem Magnetfeld.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung weist zwei
parallele Spulen L 1 und L 2 auf, deren Achsen zusammen
fallen und die in axialer Richtung einen gegenseitigen
Abstand haben. In dem Raum zwischen den Spulen L 1 und
L 2 befindet sich die Probe P, die von dem Quadrupol-
Anteil der Magnetfelder der Spulen im Schwebezustand
gehalten wird. Der Spule L 1 ist ein Kondensator C 1
parallelgeschaltet und der Spule L 2 ist ein Kondensator
C 2 parallelgeschaltet. Jede der beiden aus der Spule L 1
und dem Kondensator C 1 bzw. der Spule L 2 und dem Kon
densator C 2 gebildeten Schwingkreise ist an eine Strom
quelle 10 bzw. 11 angeschlossen. Die Stromquelle 10
enthält einen Phasenschieber P S 1, dessen Ausgang einen
Verstärker A 1 steuert, und die Stromquelle 11 enthält
einen Phasenschieber P S 2, dessen Ausgang einen Ver
stärker A 2 steuert. Der Ausgang des Verstärkers A 1 ist
mit der Spule L 1 und dem Kondensator C 1 verbunden, und
der Ausgang des Verstärkers A 2 ist mit der Spule L 2 und
dem Kondensator C 2 verbunden.
Die Wicklungen der beiden Spulen L 1 und L 2 bestehen aus
Kupferrohr, das von einem Kühlmittel durchflossen wird.
Die Verstärkungsfaktoren der Verstärker A 1 und A 2 sind
einzeln einstellbar ebenso wie die Winkel der Phasen
verschiebung durch die Phasenschieber P S 1 und PS 2.
Den beiden Phasenschiebern P S 1 und PS 2 wird gemeinsam
das Ausgangssignal eines Schwingungsgenerators 12 zu
geführt.
Damit die starre Frequenz- und Phasenbeziehung, die
zwischen den Wechselströmen in beiden Schwingkreisen
L 1, C 1 und L 2, C 2 herrschen muß, eingehalten wird,
werden die beiden Stromquellen 10 und 11 von dem
gemeinsamen Schwingungsgenerator 12 angesteuert, d.h.
die Verstärker A 1 und A 2 erzeugen erzwungene Schwin
gungen in den Leistungsschwingkreisen mit der Frequenz
des Schwingungsgenerators 12. Damit die Verstärkung
möglichst verlustfrei erfolgt, sollte die vom
Schwingungsgenerator 12 vorgegebene Frequenz nicht oder
nur wenig von der Resonanzfrequenz der Leistungs
schwingkreise abweichen. Da diese Resonanzfrequenz
jedoch auch von der Leitfähigkeit der jeweils zwischen
den Spulen befindlichen Probe P abhängt, muß die
Frequenz des Frequenzgenerators 12 entsprechend
variierbar sein.
Durch Verstellen eines der Phasenschieber P S 1 oder PS 2
kann die Phasendifferenz zwischen den Schwingungen in
den beiden Spulen L 1 und L 2 verändert werden. Fig. 2
zeigt den Fall, daß die Phasendifferenz Null ist. Dabei
fließt in beiden Spulen ein gleichgroßer Wechselstrom
mit gleicher Frequenz und Phasenlage, so daß beide
Spulen L 1 und L 2 ein zeitlich oszillierendes magneti
sches Dipol-Feld mit hoher Feldstärke im Bereich der
Probe P erzeugen, das zum effizienten Heizen bzw.
Schmelzen der Probe dient. Das gemäß Fig. 2 erzeugte
Magnetfeld ist ein Dipol-Feld. Da die Flußdichte B im
Bereich der Probe P besonders groß ist, erfolgt eine
wirksame Aufheizung der Probe.
Fig. 3 zeigt den anderen Extremzustand, daß die Ströme
beider Spulen L 1 und L 2 um 180° phasenverschoben sind.
Das Magnetfeld ist dabei ein Quadrupol-Feld mit hohem
Flußdichte-Gradienten in den Randbereichen der Probe P.
Daher wirkt dieses Feld positionierend auf die Probe,
während nur wenig Heizleistung entsteht. Der Zustand
nach Fig. 3 eignet sich insbesondere für den Fall, daß
eine geschmolzene Probe berührungslos abkühlen soll.
Jede zwischen 0° und 180° liegende Phasendifferenz
stellt eine Überlagerung beider Felder dar. Je kleiner
die Phasendifferenz ist, um so größer ist der Dipol-
Anteil des kombinierten Magnetfeldes und um so kleiner
der Quadrupol-Anteil.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum behälterlosen Schmelzen und
Positionieren von elektrisch leitenden Materialien,
mit einer Spulenanordnung aus zwei auf
entgegengesetzten Seiten eines Schmelzbereichs
angeordneten Spulen (L₁, L₂), die von Hochfrequenzströmen
gleicher Frequenz durchflossen
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Spulen (L₁, L₂) an getrennte Stromquellen
(10, 11) angeschlossen sind, deren relative Phasenlagen
in einem Bereich von 0° bis 180° veränderbar
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Stromquellen (10, 11) von einem
gemeinsamen Schwingungsgenerator (12) gesteuert
sind, wobei mindestens eine der Stromquellen einen
Phasenschieber (PS₁, PS₂) enthält.
Priority Applications (3)
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