DE360342C - Verfahren zur Herstellung optischen Glases - Google Patents

Verfahren zur Herstellung optischen Glases

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DE360342C
DE360342C DED33080D DED0033080D DE360342C DE 360342 C DE360342 C DE 360342C DE D33080 D DED33080 D DE D33080D DE D0033080 D DED0033080 D DE D0033080D DE 360342 C DE360342 C DE 360342C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • C03C1/02Pretreated ingredients

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Description

  • Verfahren zur Herstellung optischen Glases. Bei der Herstellung optischen Glases, insbesondere auch bei sogenanntem optischem Massenglas, ist es sehr schwierig, mehrere Schmelzen einer Glassorte mit möglichst übereinstimmenden optischen Eigenschaften zu gewinnen, zumal sogar häufig die Teile eines Tiegelinhaltes untereinander schon merkliche optische Abweichungen aufweisen. Auch wenn man z. B. Teile ein und desselben Gemenges in mehreren gleich großen und gleich zusammengesetzten Tiegeln gleichzeitig in ein und demselben Ofen einschmilzt, erhält man dennoch Schmelzen von mehr oder weniger stark untereinander abweichender Zusammensetzung und Lichtbrechung. Dieser für die Herstellung und Verarbeitung des optischen Glases offenbar sehr störende Übelstand hat mehrere bekannte Ursachen.
  • Wird ein Gemenge nicht auf verschiedene Tiegel verteilt, sondern für jeden Tiegel ein besonderes Gemenge der gleichen Glassorte hergestellt, so sind naturgemäß später die optischen Verschiedenheiten noch größer, zumal insbesondere die Bestandteile der Gemenge praktisch nie chemisch rein sind- und z. B. in der Regel verschiedenes spezifisches Gewicht aufweisen, auch Wiegefehler usw. unvermeidbar sind.
  • Diese Übelstände können in manchen Fällen gemildert, jedoch nicht .beseitigt werden dadurch, daß man möglichst große Tiegel verwendet, welche aber wieder andere Schwierigkeiten und Kosten verursachen.
  • Um trotzdem Schmelzen von einer vorgeschriebenen oder doch der Schmelzvorschrift soweit wie möglich oder nötig näher kommenden Zusammensetzung zu erhalten, wird nach der Erfindung so gearbeitet, daß eine Glasschmelze, deren mittlere Zusammensetzung von derjenigen der Vorschrift verschieden ist, nach Erstarrung zerkleinert und daß darauf die zerkleinerte Masse durch Zumischen anderer zerkleinerter Glasschmelzen, deren mittlere Zusammensetzung ja immer mehr oder weniger von derjenigen der ersten Glasschmelze und der Vorschrift verschieden ist, auch wenn auf möglichste Gleichheit hingearbeitet wurde, oder durch Zumischen einzelner Glasbestandteile der gewünschten mittleren Zusammensetzung möglichst angenähert und nunmehr die Mischung fertig geschmolzen wird. Zu diesem Fertigschmelzen ist nur noch eine kürzere, unter Umständen bei verhältnismäßig niedriger Temperatur ausführbare Schmelzung nötig, welche die mittlere Zusammensetzung nicht wesentlich ändert.
  • Natürlich ist nicht ausgeschlossen, neben solchen ersten Schmelzen, deren mittlere Zusammensetzung von der Vorschrift abweicht, auch solche erste Schmelzen zu der endgültigen Mischung zu verarbeiten, welche mit der Vorschrift schon hinreichend übereinstimmen.
  • Die zu vergleichmäßigenden Glasmassen bestehen aus fertig oder unfertig geschmolzenen Glasstücken; sie können also vor dem endgültigen Fertigschmelzen offenbar auch Schlieren- und Blasenfehler enthalten und daher z. B. aus Abfallglas gebildet werden.
  • Das Verfahren setzt am besten in dem Zeitpunkt eint nachdem die Glasbildun- im wesentlichen abgeschlossen ist und nunmehr eine gegen Hitze, Gase, Tiegelwandung, Feuchtigkeit, Zerstäuben und sonstige Einflüsse ziemlich unempfindliche, dauernd lagerfähige und transportfähige, leicht zu zerkleinernde Glasschmelze gebildet ist. Vorliegendes Verfahren bietet die praktische Möglichkeit, auch größere Glasmengen als die eines einzelnen Tiegels in bessere Übereinstimmung mit der Vorschrift zu bringen und die eingangs erwähnten Fehlerquellen völlig auszugleichen.
  • In der allgemeinen Glastechnik ist es bekannt, ein Gemenge bei verhältnismäßig niedriger Hitze einzuschmelzen, diese Vorschinelze durch Wasser erstarren zu lassen und zu zerkleinern und die zerkleinerte Masse in anderen Öfen bei höchster Läutertemperatur fertig zu schmelzen. War hiermit auch eine Vergleichmäßigung der Masse verbunden, so wurde doch eine Berichtigung der Zusammensetzung nicht beabsichtigt und erzielt. Insofern waren der Zweck und die Wirkung verschieden von denen des vorliegenden Verfahrens, das offenbar nur für optisches Glas in Betracht kommt. Die einzelnen Ausführungsformen des Verfahren haben noch mit anderen, in der allgemeinen und optischen Glastechnik bereits bekannten Maßnahmen gewisse, aber nur äußerliche Ähnlichkeiten. So ist es z. B. naturgemäß an sich bekannt, daß man Zuschläge zu schmelzendem Glas oder zu kalten Glasbrocken, geben kann. Aber auch diese Zuschläge unterlagen den bei dem Schmelzen zwecks Glasibildung und bei der Läuterung unvermeidlichen Störungen des Mengenverhältnisses und sie hoben solch:: Störungen weder für den Inhalt eines einzelnen Tiegels noch insbesondere für größere Glasmengen auf.
  • Einige der neuen eigenartigen Wirkungen und der unmittelbaren und mittelbaren Vorteile für die Herstellung optischen Glases sollen an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Handelt es sich um besonders große oder um ständig zu ergänzende Mengen oder um ein möglichst leichtes Mischen mit kleinen Maschinen, oder will man z. B. durch Zusätze usw. bequem Fehler ausgleichen oder mittels einer verhältnismäßig geringen Zahl vorgeschmolzener Glassorten zahlreiche in bestimmter Weise abgestufte Glasarten von genau regelbarer Zusammensetzung erzielen, so teilt man die Vorschmelzen in Gruppen und läßt zunächst die Schmelzen einer Gruppe gesondert für sich allein mischen. Beim Beschicken der Endschmelztiegel wird dann von einer Vielzahl solcher Gruppenmischungen je eine genau bestimmte gleiche oder verschiedene Masse abgeteilt und diese abgeteilten Posten in den Endschmelztiegel gebracht. Durch verhältnismäßig kleine Einzelposten vieler sich ergänzender großer Vorschmelzengruppen hat man es in der Hand, die Wahrscheinlichkeit von Abweichungen nach Art und Größe in der Endschmelze entsprechend zu verringern.
  • Die Vorteile einer der Vorschrift möglichst angenäherten Zusammensetzung optischen Glases sind für die meisten Glassorten naheliegend und zahlreich. Neben einer Erhöhung der Glasausbeute, zumal man überdies ja auch Abfallglas verwerten kann, ist z. B. eine genaue regelmäßige Innehaltung bestimmter optischer Eigenschaften des anzuwendenden Glases für den Bau optischer Instrumente erwünscht, da hierdurch eine einfache und schnelle Herstellung begünstigt wird. Denn wenn z. B. die Brechungsexponenten mancher Gläser derselben Glassorte beträchtlich schwanken, so werden kostspielige Glasuntersuchungen ständig erforderlich sowie schwierige Berechnungen, die Leistung des betreffenden Instrumentes kann verringert und ein einfaches schematisches Zusammenbauen behindert werden.
  • Außer diesen optischen Wirkungen des Verfahrens kommt z. B. noch in Betracht, daß eine gleichmäßige Mischung der Glasbestandteile in der Regel sehr viel schwieriger auszuführen ist als es die gleichmäßige Mischung bereits verglaster vorgeschmolzener und zerkleinerter Stücke ist. Das Gemenge braucht also nicht mehr derart sorgfältig wie bisher zerkleinert und vermischt werden, was ein erheblicher Vorzug des Verfahrens ist. Statt wie bisher aus Rücksicht auf das später erfol ;ende Entschlieren ziemlich enge und steile Schmelztiegel zum Einschmelzen zu benutzen., wird man hier zum Vorschznelzen im Gegenteil möglichst flache Tiegel oder Schalen, welche bereits für gewöhnliches Glas vorgeschlagen wurden, benutzen können, so daß das in breiter, aber niedriger Schicht schwimmende unverglaste Gemenge mit den Seitenwänden des Gefäßes gar nicht oder nur ganz unerheblich in Berührung kommen kann und von :dem verhältnismäßig großen Boden trotzdem durch eine Glasschicht getrennt bleibt, während frisches Gemenge allmählich in kleinen Mengen gleichmäßig aufgelegt wird. Die Schalenform des Tiegels erlaubt, die Heizung durch die Tiegelwandung hindurch zu vermeiden; statt dessen kann nunmehr etwa eine Zuführung, der Schmelzwärme durch einen glühenden Deckel z. B. mittels Strahlungswärme oder mittels elektrischen Stromes erfolgen, ohne daß eine unmittelbare oder schädliche Berührung der Gemengeteile mit den (verhältnismäßig kühl bleibenden) Tiegelwandungen stattzufinden braucht. Ein anderes Ausführungsbeispiel besteht darin, daß man das Gemenge nicht fertig zusammenstellt, sondern z. B. vorerst einen oder mehrere Bestandteile des Enderzeugnisses nicht völlig beimengt, wie z. B. Quarzmehl. Hierdurch erreicht man, daß das Gemenge leichter und schneller bei niedriger Hitze schmilzt. Nach dem Abkühlen der glasigen Vorschmelze werden dann die noch fehlenden Bestandteile beigemengt und unter Umständen in einem zweiten Vorschmelzen oder in der Endschmelze einverleibt. Diese Ausführungsform gewährt die praktisch sehr erwünschte Möglichkeit, die Zusammensetzung und Eigenschaften des optischen Glases genauer als bisher durch kleine Zugaben usw. für große Glasmengen wirkungsvoll regeln zu können, nachdem die chemischen Umsetzungen im wesentlichen bereits vollzogen sind.
  • Während man bisher in mancher Beziehung bei der genauen Zusammensetzung optichen Glases stark vom Zufall abhängig war, kann man nun planmäßig bestimmte Zusammensetzungen auch bei beliebig großen Glasmengen erreichen. Denn da. Vorschmelzen und Endschmelzen zeitlich ganz unabhängig voneinander sind, so erhält man die praktisch -wertvolle Möglichkeit und vor allem genügend Zeit, um nach, vollzogener chemischer Umsetzung selbst langdauernde sorgfältige Untersuchungen der Vorschmelze vorzunehmen und auf Grund dieser dann planmäßig vorzugehen und etwaige Abweichungen noch rechtzeitig aufzuheben oder auszugleichen. Dies war bei der bisherigen Darstellung optischen Glases in einem Arbeitsgang praktisch nicht durchführbar.
  • Diese Ausführungsform dürfte sich unter Umständen z. B. auch dann empfehlen, wenn es sich bei einer Glassorte um die gleichzeitige Vereinigung ganz leichter mit ganz schweren Bestandteilen handelt, welche sich sonst in . Gemengeform nur schwer aus irgendwelchen Gründen vereinigen lassen würden, oder wenn mehrere Stoffe nur möglichst kurze Zeit miteinander erhitzt werden sollen. Überhaupt gewährt diese Ausführungsform für viele Glassorten, welche Schwierigkeiten beim Niederschmelzen des Gemenges zeigen oder sich stark im Hafen verändern, erhebliche Erleichterungen verschiedener Art und dürfte voraussichtlich auch zur Darstellung neuartiger Glassorten dienlich sein können.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel wird in einem gleichmäßig ausgeglasten Tiegel mit verschließbarem Bodenauslaß ein Gemenge in'kontinuierlichem Betriebe und ohne Tiegelverlust in beliebiger Gewichtsmenge niedergeschmolzen. Das aus den Auslaßöffnungen abfließende Glas wird entweder durch feste, flüssige oder gasförmige Albkühlmittel abgeschreckt oder man läßt es zu .großen Klumpen zusammenfließen, welche dann später zerkleinert und gemischt werden. Die Erzeugnisse des kontinuierlichen Vorschmelzbetriebes werden gemäß der Erfindung in einzelne Posten zusammengefaßt, gemäß der Erfindung berichtigt und schließlich in einer kontinuierlichen Schmelzvorrichtung fertig geschmolzen. Es können also auch bei Anwendung des kontinuierlichen Betriebes in der Zusammensetzung der Vorschrift möglichst angenäherte Schmelzen in beliebig großer Menge erhalten werden. Nunmehr kann ein ständiger Schmelzbetrieb trotz langer Dauer optisches Glas von gleichbleibenden vorgeschriebenen optischen Eigenschaften liefern, was bisher praktisch außerordentliche Schwieriglceiten bereitete.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: r. Verfahren zur Herstellung optischen Glases, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glasschmelze, .deren mittlere Zusammensetzung von derjenigen der Vorschrift verschieden ist, nach Erstarrung zerkleinert und daß :darauf die zerkleinerte Masse durch Zumischen anderer zerkleinerter Glasschmelzen, deren mittlere Zusammensetzung von derjenigen der ersten Glasschmelze und der Vorschrift verschieden ist, oder durch Zumischen einzelner Glasbestandteile, der gewünschten mittleren Zusammensetzung möglichst angenähert und nunmehr die Mischung fertig ge. schmolzen wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Zerkleinern und Mischen vorgeschmolzenen Glases mehrere in sich möglichst gleichmäßige Massen herstellt, aus ihnen, bemessene Posten entnimmt und zu einer fertig zu schmelzenden Durchschnittsmasse (oder zu mehreren) von gewünschter Zusammensetzung mischt.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschmelzen möglichst flache schalenförmige Schmelzgefäße verwendet werden.
DED33080D 1916-11-30 1916-11-30 Verfahren zur Herstellung optischen Glases Expired DE360342C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2434281A (en) * 1942-05-15 1948-01-13 American Optical Corp Glass and method of making same
US2763559A (en) * 1950-11-10 1956-09-18 Leitz Ernst Gmbh Optical glass and process for its production

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2434281A (en) * 1942-05-15 1948-01-13 American Optical Corp Glass and method of making same
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