DE2435455A1 - Verfahren zum herstellen von telluritglas - Google Patents

Verfahren zum herstellen von telluritglas

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Hoya Glass Works Ltd
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/12Silica-free oxide glass compositions
    • C03C3/122Silica-free oxide glass compositions containing oxides of As, Sb, Bi, Mo, W, V, Te as glass formers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/06Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in pot furnaces
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Telluritglas Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Telluritglas.
  • Ein Tellurit enthaltendes Gemisch kann nicht in einem gewöhnlichen keramischen Schmelzilegel, z.B. aus Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Magnesiumoxid und dergleichen geschmolzen werden, weil Tellurit sehr korrosiv ist, ein emulgierendes Gemisch bildet und den Schmelztiegel angreift. Demzufolge sind diese Schmelztiegel zum Schmelzen eines Telluritgemisches ungeeignet. Auf der anderen Seite ist ein Schmelztiegel aus Siliciumdioxid beim Schmelzen eines Telluritgemisches ebenfalls nicht sehr lange haltbar.
  • Ein Platinbehälter kann leicht zum Herstellen eines homogenen optischen Glases verwendet werden, weil Platin gegen korrosive Angriffe ziemlich widerstandsfähig ist. Jedoch wird während des Schmelzens eines Telluritgemisches eine Legierung mit einem niedrigen Schmelzpunkt gebildet, was dazu führt, dass der Platinbehälter angegriffen wird und das sich ergebende Glas grau gefärbt ist. Ausserdem wird häufig durch Platinionen eine tiefe Braunfärbung des Glases verursacht. Demzufolge ist ein Schmelztiegel aus Platin zum Schmelzen von Telluritglas nicht geeignet.
  • Um die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, wurde ein Goldbehälter zum Schmelzen von Telluritglas verwendet.
  • Zum Beispiel bei der Bestimmung des Temperaturbereiches zum Verglasen von Telluritglas wird dieses Glas in einem goldenen Behälter geschmolzen, kurzzeitig auf einer bestimmten Temperatur gehalten, in eine Form gegossen und darin abgekühlt und der Goldbehälter ist vollständig dauerhaft und wird durch das geschmolzene Telluritglas nicht korrodiert.
  • Ein für optische Zwecke zu verwendendes Telluritglas muss jedoch der gleichen Schmelzbehandlung unterworfen werden wie gewöhnliches optisches Glas, d.h. es muss gerührt werden, um den Schaum und die Linien zum Verschwinden zu bringen und ein optisch homogenes Glas zu erzielen. Die Beseitigung von Linien und die Homogenisierung des Glases, die im allgemeinen von der Endbehandlung umfasst werden, werden durch Rühren des geschmolzenen Glases über einen ziemlich langen Zeitraum in einem Temperaturbereich durchgeführt, der niedriger als der zur Schmelz- und Klärbehandlung liegt.
  • Wenn eine solche Schmelzbehandlung begleitet von der Temperaturänderung über einen langen Zeitraum mit einem goldenen Schmelziegel und einem goldenen Rührstab durchgeführt wird, werden viele Kristallkörner mit einem metallischen Goldschimmer in der Glaszusammensetzung abgeschieden, welche den Streukoeffizienten erhöhen und die Homogenität verringern. So kann kein optisch verwendbares Telluritglas mit goldenem Schmelzzubehör erzielt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, sind herkömmliche Verfahren zum Herstellen homogenen und stabilen Telluritglases nicht geeignet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem ein homogenes und stabiles Telluritglas hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ein Tellurit enthaltendes Glasgemisch in einem goldenen Schmelzbehälter und in einer Sauerstoffgasatmosphäre geschmolzen wird.
  • So ist durch die Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Herstellen eines stabilen Telluritglases mit hoher Qualität geschaffen worden, das auf der Erkenntnis basiert, dass hochtransparentes Telluritglas hoher Qualität ohne die Ausfällung von Kristallkörnern mit Metallglanz, welche die lichtzerstreuenden Partikel verursachen, erzeugt werden können, indem in einer Sauerstoffgasatmosphäre geschmolzen wird, auch wenn ein goldener Schmelz:iegel und ein goldener Rührstab verwendet werden.
  • Das nach dem erfindungsgemässen Verfahren erzeugte Telluritglas ist homogen, enthält keine lichtzerstreuenden Partikel und weist eine hohe Lichtdurchlässigkeit auf.
  • Um das Glas in einer Sauerstoffgasatmosphäre zu schmelzen, wird die Luft in dem Glasschmelzofen zuerst durch Sauerstoff ersetzt und dann wird während der Schmelzbehandlung Sauerstoff in einer solchen Menge zum Ofen zugeführt, dass sie ausreicht, ein Hereinlecken von Luft in den Ofen zu verhindern. Auf diese Weise kann die Bildung von Kristallkörnern, die sich durch die Verwendung von goldenen Schmelzgeräten ergibt, vermieden werden, und ein homogenes reines und kaum gefärbtes Telluritglas erzeugt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines von vorn gesehenen Glasschmelzofens, der beim Verfahren gemäss der Erfindung verwendet wird, Fig. 2 einen von der Seite gesehenen Schnitt des Glasschmelzofens, und Fig. 3 einen Querschnitt eines anderenGlasschmelzofens, der mit einer Zuführeinrichtung für Sauerstoffgas versehen ist.
  • Das Telluritglas, das beim erfindungsgemässen Verfahren verwendet werden kann, ist ein Glas, das mindestens 50 Mol.% TeO2 enthält.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels erläutert. Ein Glasgemisch aus TeO2 60 Mol.%, WO3 20 Mol.%, Li20 14 Mol.% und PbO 6 Mol.% wurde in einemrechteckigen Ofen geschmolzen, wie er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wo Sauerstoffgas von der Rückwand des Ofens über ein Rohr 2 in den Ofen geleitet wird, um darin eine reine Sauerstoffgasatmosphäre von ungefähr 1 atm aufrechtzuerhalten.
  • Die Temperatur im Ofen kann durch ein Thermoelement 3 gemessen werden, das in die Rückseite des Ofens eingesetzt ist. Die Bezugszahl 4 bezeichnet einen Heizkörper, die Bezugszahl 5 einen schützenden SchmelzE Sel aus Ton, die Bezugszahl 6 einen goldenen Schmelztitel, die Bezugszahl 7 Aluminiumpulver, die Bezugszahl 8 Telluritglas, die Bezugszahl 9 einen goldenen Rührstab, der angehoben und abgesenkt werden kann, und die Bezugszahl 10 einen Gasauslass, Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens, bei welchem Sauerstoff durch das Glas geblasen wird, wobei das Sauerstoffgas durch ein Rohr 2' in ein geschmolzenes Telluritglas 8' zugeführt wird, um während des gesamten Schmelzvorganges eine Sauerstoffgasatmosphäre sicherzustellen.
  • Das geschmolzene Glas wird auf etwa 750 bis 8000C gehalten und ungefähr 7 bis 8 Stunden gerührt, um das Entschäumen und Klären durchzuführen. Dann wird das geschmolzene Glas 0 auf ungefähr 600 C abgekühlt und 1 Stunde lang weiter gerührt, um jede Linienbildung zu entfernen.Danach wird der Schmelztiegel aus dem Ofen genommen und das geschmolzene Glas wird in eine vorgewärmte Form gegossen und darin langsam abgekühlt. Infolge eines solchen Schmelzens und einer solchen Behandlung kann die Bildung zahlreicher Kristallkerne mit einem Metallglanz vermieden werden, das sich aus der Verwendung herkömmlicher goldener Schmelzwerkzeuge ergibt und so kann ein homogenes Telluritglas erzeugt werden. Ausserdem werden die goldenen Schmelzwerkzeuge auch nach langer Zeit und wiederholter Verwendung nicht geändert oder chemisch umgewandelt.
  • Darüber hinaus wird nicht nur die Ausfällung von Kristallkörnern verhindert, sondern es kann auch die Färbung des Glases in grossem Ausmass verringert werden, um ein klares Telluritglas mit hoher Lichtdurchlässigkeit zu erhalten.
  • Wie oben im einzelnen beschrieben wurde, werden diese bemerkenswerten Wirkungen der Erfindung anscheinend dadurch erzielt, dass durch die Sauerstoffgasatmosphäre eine Reduktion des leicht reduzierbaren Tellurdioxids (TeO2) und die Bildung der feinen metallischen Kristallkörner verhindert wird, die sonst durch Verwendung goldener Schmelzwerkzeuge verursacht werden.
  • Wenn die Telluritglascharge mit einem Siliciumdioxidschmelztitel in der Sauerstoffgasatmosphäre mit der Absicht, gleichförmige Schmelzbedingungen und eine Verringerung des Grades der Färbung zu erzielen, geschmolzen wird, kann ein Telluritglas hoher Qualität hergestellt werden, Wenn eine muffelartige Innenkammer, gross genug für den Schmelziegel, in dem Schmelzofen vorgesehen wird, um eine Sauerstoffgasatmosphäre in der inneren Ofenkammer zu bilden, wird die oxidierende Wirkung weiter gesichert. Das Blasen von Sauerstoffgas in das geschmolzene Glas ist ebenfalls wirksam und der Verbrauch an Sauerstoffgas wird verringert.
  • Wie oben insbesondere beschrieben wurde, ist das erfindungsgemässe Verfahren zum Erzeugen von Telluritglas mit gleichbleibend hoher Qualität unter Verwendung goldener Schmelzwerkzeuge geeignet, ohne dass Kristallkörner und dass lichtzerstreuende Partikel gebildet werden. Weil ausserdem die Färbung des Glases verringert wird und die Lichtdurchlässigkeit verbessert wird, ist das sich ergebende Telluritglas zur Herstellung optischer Instrumente geeignet.
  • Während die Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, versteht es sich für Fachleute, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen der Erfindung ohne Abweichung vom Anwendungsbereich und Gedanken derselben möglich sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. Verfahren zum Herstellen von Telluritglas, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Tellurit enthaltendes Glasgemisch in einem goldenen Schmelzbehälter und in einer Sauerstoffgasatmosphäre geschmolzen wird, 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass während des Schmelzens Sauerstoffgas durch das Tellurit enthaltende Glasgemisch geblasen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass während des Schmelzens das Tellurit enthaltende Glasgemisch mit einem goldenen Rührer gerührt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass bei einer Temperatur von 0 750 bis 800 C ungefähr 7 bis 8 Stunden lang geschmolzen wird und das geschmolzene Glasgemisch auf unge-0 fähr 600 C abgekühlt wird, und auf dieser Temperatur unter Rühren eine Stunde lang gehalten wird, worauf das geschmolzene Glasgemisch in eine Form gegossen und das geschmolzene Glasgemisch langsam abgekühlt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Telluritglasgemisch mindestens 50 Mol.% TeO2 enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Glasgemisch in einer Sauerstoffgasatmosphäre in Gegenwart eines Schmelziegels aus Siliciumdioxid geschmolzen wird.
DE19742435455 1973-07-23 1974-07-23 Verfahren zum herstellen von telluritglas Ceased DE2435455B2 (de)

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