DE1421935B2 - Lichtstreuende Gläser und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Lichtstreuende Gläser und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1421935B2
DE1421935B2 DE19621421935 DE1421935A DE1421935B2 DE 1421935 B2 DE1421935 B2 DE 1421935B2 DE 19621421935 DE19621421935 DE 19621421935 DE 1421935 A DE1421935 A DE 1421935A DE 1421935 B2 DE1421935 B2 DE 1421935B2
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sio
glasses
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Jean Chaintreauville Herbert (Frankreich)
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Societe des Verreries Industrielles Reunies du Loing, Paris
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C2204/00Glasses, glazes or enamels with special properties
    • C03C2204/04Opaque glass, glaze or enamel

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Description

Die Erfindung betrifft lichtstreuende Gläser mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienten auf der Grundlage des Systems
SiO2-B2O3-M2O
wobei M2O ein modifizierendes Oxid, im wesentlichen Li2O2, K2O oder Na2O ist.
Lichtstreuende Gläser mit niedrigem Wärmekoeffizienten, die in äußerst gleichmäßiger Weise und relativ preiswert herstellbar sind, erhält man auf der Grundlage des vorgenannten Systems durch folgende anteilige Mengen der Grundbestandteile, ausgedrückt in Molprozent (Gewichtsprozent):
B2O3 + SiO2 75 bis 95 (55 bis 97), '5
wobei das Verhältnis von B2O3 zu SiO2 zwischen 0,1 und 0,6 (0,12 und 0,72) liegt,
M2O 1 bis 7 (9 bis 10)
20
und als die Trübung hervorrufender Bestandteil eines oder mehrere Oxide der Metalle Zn, Mg, Ca, Ba, Ni, Mn, Co und Cu in Anteilen von 3 bis 24 (1,60 bis 30), wobei das Verhältnis M2O zu trübende Oxide zwischen 0,1 und 1 (0,05 und 2,4), im Falle von Li2O zwischen 0,07 und 1,5 (0,03 und 1,5) liegt.
Vorzugsweise stellt man solche lichtstreuenden Gläser mit einem Al2O3-Anteil in Mengen unter 1 Molprozent (2 Gewichtsprozent) her.
Es ist günstig, wenn die Gläser frei von SO3 und Cl sind und allenfalls bis zu 0,2 Gewichtsprozent SO3 und Cl enthalten.
Nach einer Ausführungsform ist es möglich, daß in den Gläsern außerdem geringe Mengen eines oder mehrerer von als Trübungsmittel wirkenden bekannten Bestandteilen, und zwar F in Mengen von bis zu 4 Molprozent (1 Gewichtsprozent), B2O5 in Mengen bis zu 2 Molprozent (3 Gewichtsprozent) und CeO2 in Mengen bis zu 5 Molprozent (4 Gewichtsprozent) enthalten sind.
Auch ist es möglich, Glasgegenstände aus diesen Gläsern herzustellen, die durch schroffe Abkühlung vorgespannt sind. Besondere Anwendung finden die erfindungsgemäßen Gläser in der Elektroindustrie.
Der mittlere Ausdehnungskoeffizient der Gläser gemäß der Erfindung liegt im Temperaturbereich zwischen 20 und 30O0C zwischen 25 und 50 · 10~7/°C.
Die Gläser gemäß der Erfindung werden ohne Zusatz an Fluoriden und Phosphaten hergestellt. Somit werden bei diesen Gläsern die Nachteile, die bei der Verwendung dieser Art von undurchsichtig machenden Stoffen auftreten, nämlich die Schwierigkeit, homogene Erzeugnisse zu erhalten, bzw. wenn Fluorid vorhanden ist, die teilweise Verflüchtigung dieses Stoffes, die eine verminderte Opalisierung der Oberfläche sowie korrodierende Angriffe auf die Oxidwandungen hervorruft, vermieden. Auch werden keine schädlichen Gase oder Dämpfe frei.
Bekanntgeworden sind zwar durchscheinende oder undurchsichtige Gläser, bei welchen durch Zusatz von Chloriden oder Bromiden bzw. Boroxid bei Gläsern mit hohem Kieselsäuregehalt die Notwendigkeit der Verwendung der üblicherweise für diesen Zweck zugesetzten Fluoride, Phosphate oder Tonerde vermieden werden soll. Eine andere Gemeinsamkeit zwischen den bekannten und den erfindungsgemäßen Gläsern, als daß eben diese letztgenannten Verbindungen vermieden werden sollen, besteht nicht, da erfindungsgemäß als Trübungsmittel vor allem die Oxide von Zn, Mg, Ca, Ba, Ni, Mn, Co oder Cu verwendet werden.
Nicht nur die Zusammensetzung der Gläser nach der Erfindung ist eine andere, es ergeben sich auch völlig andersartige Wirkungen, insbesondere auch hinsichtlich der Beeinflussung der Komponenten der Gläser durch die trübenden Zusätze.
In der erfindungsgemäßen Glaszusammensetzung brauchen außer den bereits bekannten, als Trübungsmittel vorgeschriebenen Chloriden und Bromiden auch Sulfate nicht enthalten zu sein, weil die neuen lichtstreuenden Gläser bei hohen Temperaturen eine verhältnismäßig niedrige Viskosität besitzen, wodurch ihre Läuterung erleichtert und es überflüssig wird, mit dem Nachteil einer ungünstigen Beeinflussung der Zusammensetzung besondere Läuterungsmittel üblicher Art zuzusetzen, falls die vorgeschriebenen molekularen anteiligen Verhältnisse der verschiedenen Bestandteile eingehalten werden sollen.
Bei der Beschreibung der bekannten Gläser wird zudem auf die Möglichkeit des Zusatzes färbender Oxide hingewiesen, jedoch ausdrücklich gesagt, daß diese Oxide die Trübung nicht ernstlich beeinträchtigen können, vielmehr behauptet wird, daß die Trübung durch das, Vorhandensein zu großer anteiliger Mengen an anderen Elementen als SiO2 und B2O3 zerstört werden kann.
Erfindungsgemäß stellen dagegen die anteiligen Mengen der zwischen 3 und 24 Molprozent verwendeten Oxide selbst das Trübungsmittel dar.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahme ist darauf zu achten, daß der Anteil der Oxide des Typs M2O von dem erwünschten Undurchsichtigkeitsgrad, außerdem vom Wert des Wärmeausdehnungskoeffizienten, den das Glas erhalten soll, abhängt.
Eine Änderung des Verhältnisses der Oxide des Typs M2O zu den undurchsichtig machenden Oxiden in steigerndem Sinne ermöglicht es, unter sonst gleichen Verhältnissen Zwischenstufen von einem völlig undurchsichtigen Glas bis zu einem Glas mit einer nur geringen Opalisierung herzustellen. Die Änderung der Art der Oxide und der Verhältnisse der Alkalioxide zu den undurchsichtig machenden Oxiden, ebenso wie des Verhältnisses von SiO2 zu B2O3 ist ein besonders einfaches Mittel, um die physikarischen Eigenschaften der Gläser gemäß der Erfindung, ihre Viskosität, ihren Arbeitsbereich und ihre dielektrischen Eigenschaften zu verändern.
Durch zweckentsprechende Wahl der undurchsichtig machenden Oxide und ihres Verhältnisses zu den Alkalioxiden kann, sei es bei der Herstellung der Werkstücke durch Gießen, Blasen, Pressen, Ziehen usw., sei es durch eine spätere Wärmebehandlung dieser Erzeugnisse, ein vorbestimmbarer Undurchsichtigkeitsgrad erzielt werden.
Diese letztere Art der Erzeugung der Opalisierung ermöglicht es, einen Werkstoff zu erhalten, dessen Aussehen sich dem des Porzellans nähert, dessen Struktur jedoch bei der mikroskopischen Untersuchung eine erheblich größere Homogenität und Kornfeinheit zeigt. Die nach diesem Verfahren hergestellten Erzeugnisse lassen sich nach klassischen Methoden mit einem Dekor versehen. Die erhöhte Temperatur, in deren Bereich die Umwandlungszone der Gläser gemäß der Erfindung liegt, erleichtert diese Arbeitsweise.
Die bekannten, an Kieselsäure reichen industriellen Borsilikate, deren Wärmeaμsdehnungskoeffizient bei Temperaturen von zwischen 20 und 3000C in der Nähe von 30 · 10~7/°C Hegt, erfordern sehr hohe Ausarbeitungstemperaturen. Es ist besonders festzustellen, daß die Gläser gemäß der Erfindung, obwohl sie hinsichtlich ihres Gehalts an Kieselsäure und ihres niedrigen Ausdehnungskoeffizienten diesen bekannten Gläsern benachbart sind, erheblich niedrigere Ausarbeitungstemperaturen erfordern. Bei diesen Temperaturen ist die Viskosität der neuen Gläser erheblich niedriger als die der bekannten, zusammensetzungsmäßig in ihrer Nähe liegenden Gläser bei der gleichen Temperatur.
Der Grund hierfür liegt darin, daß die Kurve, die die Änderungen der Viskosität in Abhängigkeit von der Temperatur anzeigt, bei den Gläsern gemäß der Erfindung viel steiler verläuft als bei den obenerwähnten kieselsäurehaltigen Gläsern.
Bei der Ausarbeitung der Gläser gemäß der Erfindung ermöglicht es ihr bei hoher Temperatur verhältnis'mäßig niedriger Viskositätsgrad, durch welchen die Läuterung erleichtert wird — vorausgesetzt, daß die Grenzwerte der molekularen anteiligen Mengen der verschiedenen Bestandteile innegehalten werden —, auf den Zusatz der üblichen Läuterungsmittel, wie von Sulfaten oder Halogeniden, zu dem zu verglasenden Gemenge zu verzichten. Es kann insbesondere von Vorteil sein, aus dem zu verglasenden Gemenge das Natriumsulfat wegzulassen, weil dieses die Ursache von korrodierenden Angriffen auf feuerfeste Körper auf Kieselsäure-Tonerde-Basis sein kann, welche eine schädliche Erhöhung des Gehalts des Bades an Tonerde zur Folge haben, falls der Schmelzofen aus feuerfesten Materialien dieser Zusammensetzung besteht.
Obwohl das Hauptmerkmal der Erfindung in der Herstellung eines undurchsichtigen Glases ohne Mit- * wirkung der üblichen undurchsichtig machenden Stoffe besteht, ist es in gewissen Fällen von Vorteil, eine kleine Menge an Fluorid in einer anteiligen Menge von nicht mehr als 4 Molprozent oder Phosphat, wobei der Anteil des P2O5 nicht mehr als vorzugsweise 2 Molprozent beträgt, für sich oder in Mischung miteinander, jedoch immer in anteiligen Mengen, die sehr viel niedriger sind als die für eine unmittelbare Opalisierung erforderlichen, zuzusetzen. Auch Ceroxid, das üblicherweise in der Emailindustrie verwendete undurchsichtig machende Mittel, kann zugesetzt werden, vorzugsweise in einem Anteil von nicht mehr als 5 Molprozent.
Nachstehend werden als Beispiele, auf die die Erfindung aber keineswegs beschränkt ist, chemische Zusammensetzungen von undurchsichtigen Gläsern gemäß der Erfindung gegeben sowie die Wirkung der Änderung des Verhältnisses der Oxide B2O3, SiO2 und der Oxide M2O zu den undurchsichtig machenden Oxiden aufgezeigt, welche es ermöglicht, Zwischenstufen von einem geringen bis zu einem hohen Opalisierungsgrad herzustellen. ' .' \
Zusammensetzung der'
verglasbaren
Mischung
Quarz
Borsäureanhydrid
Zinkoxid
Kaliumchlorid .....
Natriumsulfat
100
46,2
7,7
4,6
4.6
Zusammensetzung
der Oxide
Gewichtsprozent
SiO2
B2O3
ZnO
K2O ;■
Na2O
B2O3SiO2
M2 O/lichtundurchlässig machende
Oxide
a|80-io7°c
63,0
29,0
4,8
1,9
1.3
100.0
Molprozent
67,1
26,4
3,8
1,3
1,3
99,9 0,39
0,70 36
bei 4 mm Dicke
geringe Opalisierung
Beispiel II
100
46,2 7,7 1,5 1,5
jewichts-1 Prozent
64,4
29,7
4,9
0,6
0,4
100,0
MoI-prozent
! ο»
. 99,9 0,39
35
bei 4 mm Dicke
sehr starke
Opalisierung
Diese opalisierten Gläser wurden durch Schmelzen bei 15000C erhalten.
Eine noch deutlichere Undurchsichtigkeit kann durch Verwendung der folgenden Zusammensetzung erzielt werden:
Beispiel III _
Zusammensetzung der zu
verglasenden Mischung
Zusammensetzung
an Oxiden
Gewichtsprozent
Molprozent
Quarz
Borsäure
Zinkoxid
Calciumcarbonat.
Kaliumchlorid ...
Natriumsulfat ...
100
33
12,7
11,3
2,1
5,6
SiO2
B2O3
CaO
Na2O
B2O3ZSiO2
M2 O/undurchsichtig machende
Oxide
74,0 11,8 6,9 5,0 0,6 1,7
100,0
100,0 0,16
0,33
32
Das folgende Beispiel bezieht sich auf ein im Zeitpunkt des Walzens unter den gleichen Bedingungen wie denen des vorstehenden Beispiels durchsichtiges Glas, welches durch eine 1 stündige Wärmebehandlung bei 9000C lichtundurchlässig wird.
Beispiel IV
Zusammensetzung der zu verglasenden Mischung
Zusammensetzung
an Oxiden
Gewichtsprozent
Molprozent
Quarz ..
B2O3 ...
ZnO ...
KCl ....
Na2SO4.
100 46 7,7 6,2 6,2
SiO2
B2O3
ZnO
Na2O
B2O3/SiO2
M2 O/undurchsichtig machende
Oxide
99,9
38
Die folgenden Beispiele zeigen die Zusammensetzung verschiedener Gläser gemäß der Erfindung unter Angabe ihres Ausdehnungskoeffizienten und ihrer Färbung.
Zusammensetzung der zu
verglasenden Mischung
Beispiel V Beispiel Vl Beispiel VII
Quarz
B1O3
ziiO
CaCO3
BaCO3
KCl
Na2SO4
Na2CO3
NaCl
100
21,4
15,7
2,8
2.1
2,5
100
19,5
27,8
2,1
3,5
100
19,5
20,1
2,1
3,5
Zusarfimensetzunu an Oxiden
Gewichtsprozent
MoI-prozcnt
Gewichtsprozent
MoI-prozcnt
Gewichtsprozent
Molprozent
SiO2
B2O3
ZnO
CaO
BaO
K2O
Na2O
B2O3/SiO2
M2O/undurchsichtig machende Oxide .
«58°-.10'/0C
Farbe ·
71,0 15,2 11,2
2,6
100,0
28 Bläulichweiß
72,5
14,1
11,3
0,9
1,1
73,7
12,3
12,3
0,6
1,1
99,9
100,0
0,17
0,14
37
Weiß
72,6
14,1
11,3
0,9
1,1
100,0
35
Weiß
7 Zusammensetzung der zu
verglasenden Mischung
Beispiel VIII Beispiel IX 8 Beispiel X Beispiel XI
Quarz
B2O3
NiO
MnCO3
CoO
CuO
KCl
Na2SO4
100
19,5
18,8
2,1
3,5
100
19,5
25,8
2,1
3,5
100
19,5
18,8
2,1
3,5
100
19,5
18,8
2,1
3,5
Zusammensetzung an Oxiden
SiO2
B2O3
NiO
MnO
CoO
CuO
K2O
Na2O
B2O3ZSiO2
M2 O/undurchsichtig machende Oxide
«lg0 ■ io7/°c
Farbe
Gewichtsprozent
Molprozent
Gewichtsprozent
Molprozent
Gewichtsprozent
Molprozent
Gewichtsprozent
' Molprozent
70,9 13,8 13,3
0,9 1,1
74,6 12,4 11,2
72,4
14,1
11,5
0,9
1.1
75,6 12,6
10,1
0,6
1,1
70,9
13,8
13,3
0,9
1,1-
74,6 12,5
11,1-
0,6
1,1
.70,9 13,8
13,3 0,9 1.1
75,0 12,6
10,6 -
0,6 ■-1,1
100,0
99,9 0,17
100,0
100,0 .0,17
100,0
0,17
99,9 0,17
0.15
100,0
99,9 0,17
0,16V
34 Grünarau
33
Graurosa
31
Blau
25 Gelblich
Zusammensetzung der zu
verglasenden Mischung
Beispiel XII Beispiel XIII Beispiel XIV Beispiel XV
Quarz
Sand
Borsäureanhydrid
Borsäure
Zinkoxid
Magnesiumcarbonat....
Calciumcarbonat
Calciumphosphat
Kaliumchlorid
Natriumsulfat
Natriumcarbonat
100
22.9
11,4
4,3
2,8
100
19,5
32,8
2,1
2,8-
2,1
100
18,3
11,3
5,65
9,90
2,8
4,20
100
37,2
14,1
4,5
2,1
5,65
Zusammensetzung an Oxiden Gewichts
prozent
Mol
prozent
Gewichts
prozent
Mol
prozent
Gewichts
prozent
Mol
prozent
Gewichts
prozent
Mol
prozent
SiO, 72.5
16,5
8,2
1,9
0,8
76.4
.14,9
6,4
1,3
0,9
72.0
14,0
11,3
V;
1,8
69,7
11,6
16,4
0,6
1,6
70.6
13.0
8,0
1,9
3.9
2,6
72.7
11,4
6,1
2,9
4,3
2,6
69,8
14,6
9,8
1.7
0,9
1.7
1.4
74,0
13,4
7,7
B7O, 99,9 99,9 100,0 99,9 100,0 100,0 99,9 1,9
0,6
1,7
0,6
ZnO 99,9
MgO
CaO
K7O
Na7O
P2O5
009 523/181
Fortsetzune
10
Zusammensetzung an Oxiden
B2O3/SiO2
M2 O/undurchsichtig
machende Oxide ..
a!S°-iorc
Masse
Gewichtsprozent
Molprozent
0.19
0,34 27 Opalisierend
Gewichtsprozent 35
Weiß
MoI- Gewichts Mol 34 Gewichts MoI- 30
jrozent prozent prozent Weiß prozent prozent Weiß
0,17 0,15 0,18
0,13 0,19 0,24
Als Beispiel sei erwähnt, daß im Spektralbereich um 530 μ. die Lichtdurchlässigkeit mit der Zeiss-ELROPHO-Apparatur gemessen für die Beispiele XII bis XV die folgenden Werte ergibt:
Lichtdurchlässigkeit
Beispiel XII
0,69
Beispiel
XIII
Beispiel
XIV
Beispiel
XV
0.16 0,15 0,15
Die Gläser gemäß dem vorstehenden Beispiel, deren verglasbare Ausgangszusammensetzung 5 bis 25 6% Alkalimetallsulfat oder Chlorid enthält, besitzen nach ihrer Ausarbeitung einen Gehalt an SO3 oder an Cl von weniger als 0,2 Gewichtsprozent. Die gleichen Gläser können auch, wie nachstehend angegeben, ohne Zusatz von Sulfat oder Chlorid hergestellt wer- 30 den und enthalten dann weder SO3 noch Cl.
35 Beispiel IHa
Zusammensetzung
der zu verglasenden
Mischung
Beispiel Ia Beispiel Ha
Quarz
Borsäureanhydrid
Zinkoxid
Calciumcarbonat
Natriumcarbonat
100
46,2
7,7
4,25
3,45
100
46,2
7,7
1,39
1,12
Zusammensetzung
der Oxide
Gewichts
prozent
Mol
prozent
Gewichts
prozent
Mol
prozent
SiO,... 63,0
29,0
4,8
1,9
1.3
67,1
26,4
3,8
1,3
1,3
64,4
29,7
4,9
0,6
0,4
68,0
27,0
4,0
Ϊ
B7O1 100,0 99,9 100,0 j 0,9
ZnO 99,9
K2O
Na2O
Zusammensetzung
der zu verglasenden
Mischung
100
33
12,7
11,3
1,94
4,18
Zu
sammen
setzung an
Oxiden
Gewichts
prozent
Mol
prozent
Quarz
Borsäureanhydrid
Zinkoxid
Calciumcarbonat
Kaliumcarbonat
Natriumcarbonat
SiO2...
B2O3 ..
ZnO...
CaO...
K2O...
Na2O..
70,7
13,2
9,0
4,5
0,9
1,7
74,0
11,8 -
6,9
5,0
0,6
1,7
100,0 100,0
40
Beispiel IVa
45 Zusammensetzung
der zu verglasenden
Mischung
100
46
7,7
• 5,73
4,63
Zu
sammen
setzung an
Oxiden
Gewichts
prozent
Mol
prozent
Quarz
50 B2O3
ZnO.Γ
KXO3
Na2CO3
55
SiO2...
B2O3 ..
ZnO...
K2O...
Na2O..
62.3
28,8
4,8
2,4
1,6
66,5
26,3
3,8
1,6
U
99,9 99,9
Zusammensetzung der zu
verglasenden Mischung
Beispiel Va Beispiel VIIa Beispiel VIa
Quarz
B2O3
ZnO
CO3Ca
CO3K2
CO3Na1
100
21,4
15,7
6.45
100
19,5
27,8
1,94
2,62
100
19.5
1.94
2.62
11 Gewichts
prozent
Mol
prozent
Gewichts
prozent
Mol
prozent
12 Mol
prozent
Zusammensetzung an Oxiden 71,0
15,2
11,2
74,9
13,7
8,7
72,5
14,1
11,3
73,7
12,3
12,3
Gewichts
prozent
80,0
13,3
|O, 2,6 2,6 0,9
1,1
0,6
1,1
72,6
14,1
11,3
,0, 100,0 99,9 99,9 100,0 0,9
1,1.
4,9
,nO 100,0 0,6
1.2
:aO ... 100,0
JaO
CO..
Ma2O
Zusammensetzung der zu
. verglasenden Mischung
Beispiel Villa Beispiel IXa Beispiel Xa Beispiel XIa
Quarz
B2O3-
NiO
MnCO3.
CoO
CuO .
K2CO3
Na2CO3
100
19,5
18,8
1,94
2,62
100
19,5
25,8
1,94
2,62
100
19,5
18,8
1,94
2,62
100
19,5
18,8
1,94
2,62
Zusammensetzung an Oxiden Gewichts
prozent
MoI-
pro/enl
Gewichts
prozent
Mol
prozent
Gewichts
prozent
MoI-
prozent
Gewichts
prozent
Mol
prozent
SiO2 70,9
13,8
13,3
0,9
1,1
74,6
12,4
11,2
0,6
1,1
72,4
14,1
11,5
0,9
1,1
75,6
12,6
10,1
0,6
1,1
70,9
13,8
13,3
0,9
1,1
74,6
12,5
11,1
0,6.
U
70,9
13,8
13,3
0,9
1,1
75,0
12,6
B-,0, 100,0 99,9 100,0 100,0 100,0 99,9 100,0
NiO
MnO 10,6
0,6
1.1
CoO 99,9
CuO
K2O
Na2O
Zusammensetzung der zu
verglasenden Mischung
Beispiel XII a Beispiel XIII a Beispiel XIVa Beispiel XVa
Quarz
Sand
Borsäureanhydrid
Borsäure
Zinkoxid
Magnesiumcarbonat....
Calciumcarbonat
Calciumphosphat
Kaliumphosphat
Natriumcarbonat
100
22,9
11,4
3,97
2,10
100
19,5
32,8
1,94
4,20
100
18,3
11,3
5,65
9,90
6,30
100
37,2
14,1
4,5
1,94
4,20
Zusammensetzung an Oxiden
B2 Q,
ZnO
MgO
CaO
K,O.
Na2O
Gewichts·
pro/ent
72,5
16,5
8,2
1,9
0,8
99,9
MoI-pro/ent
76.4
14,9
6,4
1.3
0,9
99.9
Gewichtsprozent
100,0 MoI-pro/ent
69,7
11,6
16.4
0.6
1.6
99.9
Gewichlspro/ent
70,6
13,0
8,0
1,9
3,9
2,6
100,0
MoI-pro/enl
72,7
11,4
6,1
2,9
4.3
2.6
100.0
Gewichtsprozent
69,8
14,6
9,8
1,7
0,9
U
1.4
99,9
MoI-pro/ent
74,0
13.4
7,7
1,9
0,6
1,7
0.6
99,9
Außer den oben bereits angegebenen Eigenschaften besitzen die Gläser gemäß der Erfindung die folgenden Vorteile:
Leichte Härtung.
- gute Widerstandsfähigkeit gegen korrodierende Angriffe durch Wasser und Säuren,
gute dielektrische Eigenschaften vom Gesichtspunkt ihrer Anwendung für elektronische Zwecke,
besonders gute Eignung als Werkstoff für die Herstellung von Behältern zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, durch Gießen, Blasen. Pressen. Ziehen usw. ursprünglich durchsichtige Gegenstände herzustellen, die durch eine spätere Wärmebehandlung, die vorzugsweise mit einem solchen zum Aufbringen eines Dekors auf die Gegenstände durch Emaillierung verbunden werden kann, lichtundurchlässig gemacht werden.
Wie sich gezeigt hat. ergibt die der Ausarbeitung folgende spätere Wärmebehandlung die Möglichkeit, mit großer Genauigkeit einen vorbestimmbaren Wert der Lichtundurchlässigkeit einzustellen. Deshalb können durch entsprechend geregelte Durchführung der Wärmebehandlung die Abmessungen der diffundierenden Teilchen begrenzt und es kann damit für einen gewählten Spektralbereich ein Faktor für die diffuse Reflexion eingestellt werden, der dem Zweck, für welchen der derart behandelte Gegenstand bestimmt ist, entspricht.
Es lassen sich derart mit Dekor versehene Gegenstände herstellen, bei welchen in genauester Weise die Wirkung des Dekors mit der eines Farbträgers bei einem bestimmten Lichtundurchlässigkeitsgrad vereinigt ist.
Die Merkmale der kombinierten Behandlung zum Lichtundurchlässigmachen und zur Erzielung eines Glases gemäß der Erfindung sind die folgenden:
Durch Pressen lassen sich aus diesem Glas durchsichtige Gefäße herstellen, auf die man nach dem Abziehbildverfahren verschiedene Dekors aufbringt.
Wenn diese Gefäße auf eine Temperatur von 750 bis 78O°C für je unterschiedliche Zeitdauern erhitzt werden, die zwischen einigen Minuten und einer Stunde liegen, ergeben sich" unterschiedliche Lichtundurchlässigkeiten, die mit der Dauer der Wärmebehandlung ansteigen und sich wirkungsmäßig in der gewünschten Weise, mit der Wirkung des für jedes der Gefäße gewählten Dekors vereinigen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lichtstreuende Gläser mit niedrigem Wärmeausdehnungskoeffizienten auf der Grundlage des Systems
SiO2-B2O3-M2O
SiO2
B2O3 ....
K2O
Na2O....
ZnO
B2O3/SiO2
M2 O/Mo.
Gewichtsprozent Molprozcnt 62,4 66,6 28,8 26,3 2,4 1,6 1,60 1,7 4.8 3,8 0.39 0.88
38
wobei M2O ein modifizierendes Oxid, im wesentlichen Li2O, K2O oder Na2O ist, gekennzeichnet durch folgende anteilige Mengen der Grundbestandteile, ausgedrückt in Molprozent (Gewichtsprozent):
B2O3 + SiO2 75 bis 95 (55 bis 97),
wobei das Verhältnis von B1O3 zu SiO2 zwischen 0,1 und 0,6 (0,12 und 0,72)"liegt,
M2O 1 bis 7 (9 bis 10)
und als die Trübung hervorrufender Bestandteil eines oder mehrere Oxide der Metalle Zn, Mg, Ca, Ba, Ni, Mn, Co und Cu in Anteilen von 3 bis 24 (1,60 bis 30), wobei das Verhältnis M2O zu trübende Oxide zwischen 0,1 und 1 (0,05 und 2,4), im Falle von Li2O zwischen 0,7 und 1,5 (0,03 und 1,5) liegt.
2. Lichtstreuende Gläser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Al2O3 in Mengen unter 1 Molprozent (2 Gewichtsprozent) enthalten.
3. Gläser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie höchstens 0,2 Gewichtsprozent SO3 und Cl enthalten.
4. Gläser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem geringe Mengen eines oder mehrerer von als Trübungsmittel wirkenden bekannten Bestandteilen, und zwar F in Mengen von bis zu 4 Molprozent (1 Gewichtsprozent), P2O5 in Mengen bis zu 2 Molprozent (3 Gewichtsprozent) und CeO2 in
15 16
Mengen von bis zu 5 Molprozent (4 Gewichts- der die Trübung bewirkenden Oxide sowie deren prozent), enthalten. Verhältnis zu den Alkalioxiden aus der Schmelze 5. Verfahren zum Herstellen von Gläsern nach zunächst ein durchsichtiger Gegenstand hergestellt einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekenn- und die Trübung durch eine anschließende Wärmezeichnet, daß durch Wahl von Art und Menge 5 behandlung herbeigeführt wird.
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