DE1421935A1 - Lichtstreuende Glaeser und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Lichtstreuende Glaeser und Verfahren zu deren Herstellung

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DE1421935A1
DE1421935A1 DE19621421935 DE1421935A DE1421935A1 DE 1421935 A1 DE1421935 A1 DE 1421935A1 DE 19621421935 DE19621421935 DE 19621421935 DE 1421935 A DE1421935 A DE 1421935A DE 1421935 A1 DE1421935 A1 DE 1421935A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C4/00Compositions for glass with special properties
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Description

"Mclitstreuende G-läser und Verfahren su deren
Herstellung"
Die Erfindung betrifft licht streuende Ö-läser lit niedrigen "iämeausdelinungslcoeffizienten a,uf der G-rundlage dea Systems SiO2-B2O5-K2O, v/olaei M3O ein modifisierendes Oxyd, in wesentlichen I>i2°2' K
iiaiS
Iiiciitstrexiende G-läser mit nie
die in äuSerst gleichmäßiger ¥eise und relativ preiswert herstellbar sind, erhält man auf der Grundlage des vorgenannten ßyste-ns durch folgende anteilige Mengen der G-nmdbestandteile, ausgedrückt in Etol->1> (&ew.-ii)s
von
-f SiO2 15 Ms 95 (55 bis 97)» wobei das Verhältnis
(Art. 7 ft*ftfNr, I S.U 3 de. AndartineasM.Vtr4rll.tt0/ ·
BAD ORIGINAL
BgO^/SiOg zwischen 0,1 und.0,6 (0,12 und 0,72) liegt M2O 1 Ms 7 (9 Ms 10)
und als die Srübung hervorrufender Bestandteil eines oder mehrerer Oxyde der Metalle Zn, Mg, Ga, Ba, Hi, Mn, Go und Cu in Anteilen von 3 bis 24 (1,60 ,bis 30), wobei, das Verhältnis M20/trübende Oxyde zwischen 0*1 und 1 (0,05 und 2.»4), im 3?alle von IdpO zwischen 0,07 und '1,5 (0,03 HELd 1,5) liegt.
Vorzugsweise stellt man solche lichtstreuenden Gläser mit einem AlgO^-Anteil in Mengen unter 1 Mol-# (2 Gew-;rf)
Es ist günstigj Wenn die Glaser frei von SO. und Gl sind und allenfalls bis zu 0,2 Gew-z-j SO^ und öl enthalten.
lach einer Ausführungsform ist es möglich, daß in den Gläsern außerdem geringe: Mengen eines oder mehrerer von als !Srüfoungsmitte! wirkenden bekannten Bestandteilen, und zwar 3?-.'in· Mengen von bis zu 4 Köl-^ (1 Gew-^)s ^2.0tr in Mengen bis' zu .2 Mol-$ (3 G-ew~;S) und OeO2 in Meiigex?. bis zu 5 Mol-fi (4 &öw-^) enthalten sind.
Auch ist es Eiö glich, Glas ge genstände äiis die seil Gläsern ' '■■ - ": - ■■■.-■■..■■."■■■■■ ..■ .. >.£.-,;
909814/0Ö86
- ■ ■■·■'■■ - Bad
herzustellen, die durch schroffe Abkühlung vorgespannt sind. Besondere Anwendung finden die erfindungsgemäßen Gläser in der Elektroindustrie.
Der mittlere Ausdehnungskoeffizient der Gläser gemäß der Erfindung liegt im !Temperaturbereich zwischen 20 und 300 Grad Oelsius zwischen 25 und 50 χ 10 .
Die Gläser gemäß der Erfindung werden ohne Susatz an Fluoriden und Phosphaten hergestellt. Somit werden bei diesen Gläsern die ITachteile, die bei der Verwendung dieser Art von undurchsichtigmachenden Stoffen auftreeten, nämlich die Schwierigkeit, homogene Erzeugnisse su erhalten, beziehungsweise wenn Fluorid vorhanden ist, die teilweise Verflüchtigung dieses Stoffes, die eine verminderte Opalisierung der Oberfläche sowie korrodierende Angriffe auf die Oxydwandungen hervorruft, vermieden. Auch wird das Freiwerden von für die Landwirtschaft schädlichen Gasen oder Dämpfen, das ja durch die gesetzliche Vorschrift verboten ist, vermieden.
Bekannt geworden sind swar dtirchs ehe inendeoder undurchsichtige Gläser, bei welchen durch Zusatz von Chloriden oder Bromiden besieliuiigsweise Boroxyd bei Gläsern mit hohen ICieseloä'aragehalt die "iötwendagkeit der Verwendung der üblicherweise für diesen Zweck augesetzten Fluoride,
9098U/0Ö86
BAD CIViG^i
Phosphate oder ionerde vermieden werden soll.. Eine andere Gemeinsamkeit zwischen den bekannten und den erfindungsgemäßen Gläsern, als daß eben diese letztgenannten Terbindungen vermieden werden sollen, besteht nicht, da erfindungsgemäß als Trübungsmittel vor allem die Oxyde von Zn, Mg, Öas Ba, Hi, Mn, Go oder Cu verwendet werden. -
Sicht nur die Zusammensetzung der Gläser nach der Erfindung ist eine andere, es ergeben sich auch völlig andersartige Wirkungen; insbesondere auch hinsichtlich der Beeinflussung der Komponenten der Gläser durch die trübenden Zusätze.
In der erfindungsgemäßen Glaezusammensetzung brauchen außer den bereits bekannten als Trübungsmittel vorgeschriebenen Chloriden und Bromiden auch Sulfate nicht enthalten zu sein, weil die neuen lichtstreuenden Gläser bei hohen Temperaturen eine verhältnismäßig niedrige Viskosität besitzen, wodurch ihre Läuterung erleichtert und es überflüssig wird, mit dem Nachteil einer ungünstigen Beeinflussung der Zusammensetzung besondere Läuterungsmittel üblicher Art zuzusetzen, falls die vorgeschriebenen molekularen anteiligen Verhältnisse der verschiedenen Bestandteile eingehalten werden sollen.
. 9098U/0Ö86
Bei der Beschreibung der bekannten Gläser wird zudem auf die Möglichkeit des Zusatzes färbender Oxyde hingewiesen, jedoch ausdrücklich, gesagt, daß diese Oxyde die !Trübung nicht ernstlich beeinträchtigen können, vielmehr behauptet wird, daß die Trübung durch das Vorhandensein zu großer anteiliger Mengen an anderen Elementen als SiOo und BoO., zerstört werden kann.
Erfiiidungsgemäß stellen dagegen die anteiligen Mengen zwischen 3 und 24 Μοί-ί* verwendeten Oxyde selbst das Trübungsmittel dar.
Bei der Durchführung der erfindungsgemäßen Maßnahme ist darauf zu achten, daß der Anteil der Oxyde des Types MpO von dem erwünschten Undurchsichtigkeitsgrad. außerdem vom Yert des ¥ärmeausdelinungskoeffizieiiteii, den das Glas erhalten soll, abhängt. ·
Sine Änderung des Verhältnisses der Oxyde des Typs M2O zu den undurchsichtig machenden Oxyden in steigerndem Sinne ermöglicht es, unter sonst gleichen Verhältnissen Zwischenstufen von einem völlig undurchsichtigen Glas bis zu einem Glas mit einer nur geringen Opalisierung herzustellen; Die Änderung der Art der Oxyde und der Verhältnisse der Alaklioxyde zu den undurchsichtig machenden Oxyden ebenso wie des
90 98U/0Ö8 6
H21935
Verhältnisses von SiO0 zu B0O2 ist ein besonders -einfaches Mittel, um die physikalischen Eigenschaften der öläser gemäß der Erfindung, ihre Viskosität, ihren Arbeitsbereich und ihre dielektrischen Eigenschaften zu verändern. ■ " .
Durch zweckentsprechende Wahl der undurchsichtig machenden Oxyde und ihres Verhältnisses zu den Alkalioxyden kann, sei es bei der Herstellung der Werkstücke durch Gießen, Blasen, Pressen, Ziehen usw., sei es durch eine spätere Wärmebehandlung dieser Erzeugnisse, ein vorbestimmbarer Undurchsichtigkeitsgrad erzielt werden.
Diese letztere Art der Erzeugung der Opalisierung ,ermöglicht es, einen Werkstoff zu erhalten? dessen : Aussehen sich dem des Porzellans nähert, dessen Struktur jedoch bei der mikroskopischen Untersuchung eine erheblich größere Homogenität und Kornfeinheit zeigt. Die nach diesem Verfahren hergestellten Erzeugnisse lassen sich nach klassischen Hethoden mit einem Dekor versehen. Die erhöhte temperatur, in ,deren Bereich die Umwaiidlp.ngssone der Gläser gemäß der Erfindung liegt, erleichtert diese Arbeitsweise*
Die bekannten an Eieseisäure reichen industriellen . ;
909 8 1 4/0Ö86 ~ 7 *.
Boriilikate, deren Wärmeausdehnungskoeffizient bei leaptraturen von zwischen 20 und 300 Grad C in der Ühe vo» 50 χ 10**^ liegt, erfordern sehr hohe Ausarbeitungstemperaturen. Es ist besonders festzustellen, daß die Gläser gemäß der Erfindung, obwohl sie hinsichtlich ihres Gehalts an Kieselsäure und ihres niedrigen Ausdehnungskoeffizienten diesen bekannten Gläsern benachbart sind; erheblich niedrigere Ausarbeitungstapperaturen erfordern. Bei diesen !Temperaturen ist die Viskosittt der neuen Gläser erheblich niedriger als die der bekannten zusammensetzungsmäßig in ihrer Nähe liegenden Gläser bei der gleichen Temperatur.
Der Grund hierfür liegt darin, daß die Kurve, die die Änderungen der Viskosität in Abhängigkeit von der Temperatur anzeigt, bei den Gläsern gemäß der Erfindung viel steiler verläuft als bei den oben erwähnten kieselsäurehaltigen Gläsern.
Bei der Ausarbeitung der Gläser gemäß der Erfindung er möglicht es ihr bei hoher Temperatur verhältnismäßig niedriger Viskositätsgrad, durch welchen die Läuterung erleichtert wird, - vorausgesetzt, daß die Grenzwerte" der molekularen anteiligen Mengen der verschiedenen Bestandteile innegä|hlten werden - auf den Zusatz der üblichen Läuterungsmittel, wie von Sulfaten oder
0 98ΗΛ&086
bad
Halogeniden zu dem zu verglasenden Gemenge zu verzichten. Es kami insbesondere von Vorteil sein, "" aus dem;zu verglasenden Gemenge das Natriumsulfat wegzulassen, weil dieses die Ursache ύοτο. korrodierenden Angriffen auf feuerfeste Körper auf Kieselsäure-Tonerde-Basis -sein kann, welche eine schädliche Erhöhung des Gehalts des Bades an Tonerde-zur Folge haben, falls der Schmelzofen aus feuerfesten Materialien dieser Zusammensetzung "besteht.
Obwohl das Hauptmerkmal der Erfindung in der"Herstellung eines undurchsichtigen Glases ohne Mitwirkung der üb-* liehen undurchsichtig machenden Stoffe !bestellt:, ist es in gewissen Fällen von Vorteil, eine kleine Menge an ITuorid in einer anteiligen Menge von nicht mehr · als 4 Mq*1-# oder Phosphat, wobei der Anteil des ^2 0J nicht mehr als vorzugsweise 2 Mol-$ beträgt, für sich oder in Mischung miteinander, jedoch immer in anteiligen Mengen, die sehr viel niedriger sind als die für eine unmittelbare Opalisierung erforderlichen, zuzusetzen. Auch Ceroxyd, das üblicherweise in der EmailleIndustrie verwendete undurchsichtig machende Mittel kann, vorzugsweise in-einem Anteil von nicht mehr als 5 Mol-#, zugesetzt werden, '
Nachstehend werden als Beispiele, auf die die Erfindung
9098U/0086 - 9 -
aber keineswegs beschränkt ist, chemische Zusammensetzungen von undurchsichtigen Gläsern gemäß der Erfindung gegeben, sowie die Wirkung der änderung des Verhältnisses der Oxyde B5O5, SiOp und der Oxyde MpO zu den undurchsichtig machenden Oxyden aufgezeigt, welche es ermöglicht, Zwischenstufen von einem geringen bis zu einem hohen Opalisierungsgrad herzustellen.
Beispiel l Beispiel II
Zusammensetzung der verglasbaren Mischung
Quarz
Borsäureaiihydrid Zinkoxjrd
Kaiiumchlorid
natriumsulfat
100 100
45,2 . 45,2
7,7 7,7
4,6 1,5
4,5 1,5
Zusammensetzung Gewichts- I-Iol der Oxyde proaent -prosent
Gewichts- IIolprozent proζent
B2O3
ZnO
Fa2O
5?, 0 57,1 64 ,4 53, 0
29, 0 25,4 29 ,7 27, 0
4, 3 3,8 '4 ,9 4, 0
1, 9 1>3 0 ,6)
1, 3 1,3 0 i4) ?
100,0
99,9
100,0
99,9
9098U/0Ö8
- 10 -
Zusammensetzung der Oxyde
MgO/lichtundurchlassig machenden Oxyden
QC
r300
10
20
.- 10 -.
Gewichts- MoI-prozent Prozent
0,39
0,70
Gewichts- Molprogent proζent
0,39
0,21
35
Bei 4 mm Dicke geringe Opalisierung
Bei 4 mm Dicke sehr starke Opalisierung
Diese opalisierten Gläser wurden durch-Schmelzen "bei 1500 G erhalten.
line noch deutlichere Undurchsichtigkeit kann durch Verwendung der folgenden Zusammensetzung erzielt werden:■ ■
der.zu 100 B Beispiel III an Oxyden
Zusammensetzung verglasenden Mischung '33 Ziisaiaiaensetzung; Hol
12,7 Gewichts prozent
Quarz 11,3 prozent 74,0
Borsäure 2,1 SiO2 70,7 11,8
Zinkoxyd 5,6 B2O3 13,2 6,9
CaIc iumearbonat ZnO 9,0 5,0
EaIiumchlorid GaO 4,5 0,5
natriumsulfat K2O 0,9 1,7
Ha0O- 1,7 100,0
C. 100,0 0,1 β ■
nojs±on
MpO/undurch- Λ\, sichtig machende Oxyde =
300 20
,7
10' = 909QU/0Ö86
0,33
- 11 -
•-ι I VV
Das f olgBiide Beimel bezieht sich auf ein im Zeitpunkt des Walzens unter den gleichen Bedingungen wie denen des vorstehenden Beispiels durchsichtiges Glas, welches durch eine einstündige Wärmebehandlung bei 9QO0G lichtundurchlässig .wird.
100 SiO2 Zusammensetzung an Oxyden Mol
Beispiel IV 46 B2O3 Gewichts prozent
Zusammensetzung der zu ItI .UIiKJ prozent 66,5
verglasenden Mischung 6,2 - , K2Q .--,-. 62,3· 26,3
6,2 Fa9O 28,8 3,8
Quarz C- mm •4,8 1,6
B2O3 BrjOrr/SiOrt = 2,4 1,7
ZnO MpO/undurchsichtig
machende Oxyde
1.6 99,9
KOI. Ct' 50° ' 7 99,9 0,39
SO4ITa2 '20 * 10 " 0,88
38
Die folgenden Beispiele zeigen die ZusamnBnsetzung verschiedener Gläser gemäß der Erfindung unter Angabe ihres Ausdehnungskoeffizienten und ihrer Färbung.
Beispiele;
Zusammensetzung der zu verglasenden Mischung
Quarz
B2O5
100 2i,4
9098U/008 6
YI
100
19,5
- 12 -
VII 100
19,5
■ ■ ■ - 12 - ' ' '
■ '■.■■■','
Beispiele: Y YI- YII
Zusammensetzung der ■
zu verglasenden ' '
Mischung
ZnO 15,7 -
CO3Ca - 27,8 -
GO3Ba . - - 20,1
KCl .. . -. 2,1 2,1
SO4Ha2 2,8 3,5 " 3,5
2,1 - -
NaCl · 2,5 -
Zusammensetzung: an Oxyden
Gew. fo Mol. 1^ G-ew.^ MoI,^ Gew,^ MoI.^ "-
SiO2 71,0 74,9 72,5 73,7 72,6 80,0'
B2O5 - 15,2 13,7 14,1 12,3 14,1 t3,3
ZnO 11,2 8,7 - - - - .
CaO . -■■ " - 11,3 12,3
BaO - - - - . 11,3 ' 4,9
K2O - - 0,9 0,6 0,9 ' 0,6
HanO 2,6 2,6 1,1 1,1. 1,1 1;2
100,0 99,9 99,9 100,0 100,0 100,0
0,18 0,17' 0,17
MpO/undurchsichtig
macheno-e Oxjrde 0,25 0,14 0,37
30O7
20 .·10' 28 ■ 37 ■ 35
Farbe . bläulich-weiß weiß weiß
9 0 9 8.U /OOBt
iBeispiele; YIII IX Σ S
Zusammensetzg.
der zu verglasenden Mischung
Quarz . 100 100 .100 100
B2O5 19,5 19,5 19,5 19,5
IiO . ■ 18,8 - -
- _ 25,8
GoO 70,9 1 - 4 ,1 δ ' Gew.i 18,3 . Gre-W 9
GuO 13,3 - 5 ~ 1 , 5 70,9 - 70, 8 18,8
SGl 13,3 2, Mol 13,8 2y1 1-3, 2,1
SO^1Ha2 - 3, 6 3 75, 1 - 3,5 . - 3,5
Susarmnen-
' setzung an
Oxyden;
- > Mol 4 Q-e-vr.'-'-. 12, i-ioi,-c/i, -
SiO2 ~ 74, 2 72, - 13,3 74,5 ~ 3 75,0
32°3 0,9 12, 14, 9 10, f
Ό
- 12,5 15, 9 12,6
ITiO 1 »1 11, - 1 - 1 0,9 - 0, -
liiO - 11, - 1,1 - -
ΰοΟ - r - o, 11,1 -
ΎαΟ - 1 - h - 10,5
Ii9O 0, o, 0,5 0,5
■Tao0 1? 1, 1,1 1,1
100,0 99,9 100,0 100,0 100,0 ■ 99,9 100,0 99,9
::2o5/sio2 0,17 0,17 0,17 0,17
Iu0 O/uncLur clislchtig machende Oizjde 0,15 0,17 0,15 0,15
54 33 31 25
r;r"Tin-^;rati gra^a-rosa "blau
9098U/0086 ' -H-
BAD ORIGINAL
.-. 14 -
Beispiele;
Zusammeiis e t aung der zu verglasenden Mischung Quarz
Sand
Borsäureanhy-. drid
Borsäure
Zinlroxyd
Magnesiumearbonat
Galciumcarboiiat
0 alciumpho sphat Kaliumchlorid natriumsulfat !Tat r iurac arb onat
XIII
XIY
100
22,9
11,4
100
19,5
32,8
100
18,3
11,3
5,65 9,90
100
37,2 14,1
4,3
2,8
2,1 2,8 2,1
4,20
Zusammensetzung an Oxyden
99,9 99,9 100,0 99,9 100,0' 100,0 99,9 99,9
- 15 -
4,5 2,1
5,65
G-ew. 5 Mol 4 G-ew, 0 Mol ~r 70, 6 Mol.Tb Gew..:S Mol. ^i
SiO2 72, 76, 9 72, 0 69, 7 13, 0 72,7 69,8 74,0
B2O3 "16, 2 14, Λ 14, 11, ö 0 11,4 14,6 13,4 -
SnO 3, Ö, - 3 - . 1, 9 5,1 9,3 7,7'
MgO - - 11, 16, 4 3, 9 2,9 ■ _
OaO _ 9 - 3 9 - 4,3 1,7 1,9
E2O 1, 8 1, 9 o, 8 0, 6 2, 6 - 0,9 0,6
Ha2O 0, 0, 1, 1, 6 2,6 1,7 1,7
■ - : - - - - -- 1,4 0,6
909814/0086
BAD ORIGINAL
Zusammensetzung an Oxyden Sew.# Mbl.g 0,19
0,34
2/ lg machende Oxyde
. 10'
27
Masse
opalisierend
0,13
35
weiß
Gew.# Mol«S^ Gew.
0,15 0,18
0,19
34
weiß
0,24
30
weiß
Als Beispiel sei erwähnt, daß im Spektralbereich um 530ja. die lichtdurchlässigkeit mit der Zeiss-ELEOPHO-Apparatur gemessen für die Beispiele XII - XV die folgende ¥erte ergibtί
Beispiele:
XII
Idchtdurchlässigkeit: 0,69
XIII 0,16
XIY
0,15
XY 0,15
Die Gläser gemäß dem vorstellenden Beispiel, deren verglasfoare Ausgangszusanimensetzung 5 bis 6 ?5 lllcalimetall-Sulfat oder Chlorid enthält, besitzen nach ihrer Ausarbeitung einen Gehalt an SO^ oder an Gl von weniger als 0,2 Gewichtsprozent. Die gleichen Gläser l^önneii auch, wie nachstehend angegeben, ohne Zusatz von Sulfat oder Chlorid hergestellt v/erden und enthalten
dann weder SO^ noch -Cl.
Zusammensetzung der zu verglasenden Ilisclmng
Beispiel Ia Beispiel Ha
Quars
100 .Quarz
9 098U/008B; ;
100
- 16 BAD ORIGINAL
Beispiel la 46,2 '> Mol.$ Beispiel Ha 46, 2
7,7 67,1 7, 7
Zusammensetzung der zu
verglasenden Mischung
4,25 26,4 Bo rsäure anhydrid ■ 1, 39
Borsäureanhydrid 3,45 3,8 Zinkoxyd 1, 12
Zinkoxyd Zusammensetzung an Oxyden 1,3 Kaiζ iumcarb 0 nat
Kaliumcarbonat Gew./. Natriumcarbonat Mol. £
Natriumcarbonat SiO2 63,0 68,0
B2O3 29,0 Gew.^ 27,0
ZnO - 4,8 64,4 4,0
K2O 1,9
Na„0 1, ?
29,7 0,9
4,9
0,6)
0,4)
100,0 99,9
100,0 99,9
Beispiel III a
Zusammensetzung 100 7 SiO2 Zusammensetzung an .Oxyden
der zu vergla
senden Mischung
33 3 B2°3 &ew.7& Mol.#
Quarz 12, 94 ZnO 70,7 74,0
Borsäureanhydrid 11, 18 CaO 13,2 11,8
Zinkoxyd 1, K2O -9,0 6,9
Calciumcarbonat 4r Na9O 4,5 . 5,0 ■
Kaliumcarbonat 0,9 0,6·--'
ÜTatriumcarbontt 1,7 Ul
100,0 100,0
■ 17 -
9098H/0086
Beispiel IY a
Zusammensetzung der zu
verglasenden Misclmng
100 SIO2 Va 0 74,9 Zusammensetzung an 5 G-QW. rJ "/Ο YIIa Oxyden ,5 ,5
Quarz 46. f- B2O3 2 13,7 62, Ja
3
Mol. ,5
B2O3 7 ,7 ZnO 100 2 8,7 8 28, 8 100 66, ,8
ZnO 5 ,73 IC2O 21,4 - 94 4, 8 19 25, ,94 • 6
E2GO3 4 ,63 Ha0O 15,7 52 2, 4 5, ,62 7
Ha2GO3 C. - Hol. 1, 6 - 1, I Hol 9
Beispielen. : - 75,7 99, 9 1 1, 80,
Zusammensetzung
der zu vergla
senden Mischung
6,45 12,3 2 99, 13,
Quarz G-ewv; J Mol. 5$ YIa - w.< ■-.■■
B2O3 71, 12,5 72,6 - "
SnO 15, 100 14,1 - 18
G0„Ga 11, 19, -
GO3K2 - -
3X""2 27, - -■ -. .... ■ -
Su s acuaeiis e t zung
an (teyden
1, .,-j
SiO2 2, 0
B2O3 G-ew.jä 3
ZnO 72,5
GaO 14,1
- "
11,3
S0 9814/008 8
"Beispiele;
Zus.aiamenset ζ g. an Oxyden
Va A Mol.'
Ia2O 2,6 2j T-
•\
100 .6
100,0 99, 19,5 9
Beispiele: Villa 18,8
der zu -vergla
senden Mischung
Quarz
B2O3
MO
1,94 2,62
ZusaMnensetzg« an
H? 1935
-
0,9 . 0,6
1,1 . .11,1
11,3 0,9 -1,1
ISa
99,9 100,0 100,0 10.0,0, ,
Xa
100
19,5 ' . 19,5
25,8
t,94 2,62 13,8
- ;v
1,94
'2,52-
2,62
.^ MoI..^ ' Gt&ii&_ Hol>!^ .^ KoI.,> &ew>5V MoI.
BpCV IiO KnO■ OöO
70,974,S 72,4 75,6 70,9 74,6 70,9 75^0
13> 2,4 14,1 12,6 "Ί3,8/Ί2,5 15,β
o',9
-. - '13,5,' 11,1 - -
- -.-■■-:. 1^'3 10,5 0j9. 0,6 ' 0,9 0,6 0,9 '0,5
100,0 99,9 :Μ0,0 ΙΟΟό,Ο-.; 100,0 99,9 100,0 99,.9 9098U/OOÖ6 - 19 -
c j., ;·.·'-■ G-evi 5 XIIa - • 1 ,0 9 - - - 70, r
ZIVa 142 1935 8 - 2 t
Beispiele: SiO2 72, 5 ,0 XIIIa 1,94 13, 6 XVa 6 0
* Zusammensetzung
der zu verglasen
den Mischung
B2O3 16, 2 100 4,20 8, 0 100 8 4
Quarz ZnO 8, - ,3 100 1, 0 - 7
Sand MgO. 22,9 g Mol.96 3, 9 18,3 100 7 5
Borßäureanhydrid CaO 9 - ,9 19,5 69,7 - 9 - 9 94 9
Borsäure K2O 1, 8 11,4 ,8 - 11,6 2, 11,3 37, 7 20 6
Zinkoxyd ITa2O 0, . - - - - 6 5,65 14, 4 7
MagneBiumcarbonat P2O5 . - 32,8 ^16,4 9,90 - 6
Calciumcarbonat - - - 74,
CaIciumphosphat 3,97 0,6 . - 4, 13,
Kaliumphosphat 2,10 1,6 6,30 1, 7,
Natriumcarbonat - 4, -
Zusammensetzung Mol. 96 #'Mol.# If
76,4 G-ew. 72,7 Ge-W 0,
14,9 72 11r4 69, 1,
6,4 14 6,1 14, 0I
- 2,9 9,
- 11 4,3
1,3 - ■ - 1,
0,9 0 2,6 0,
- 1 - 1,
- 1t
99,9 99,9 100,0 99,9 100,0 100,0 99,9 99,9
Außer den oben bereits angegebenen Eigenschaften besitzen die
Gläser gemäß der Erfindung, die folgenden Vorteile:
Leichte Erzielbarkeit einer wirksamen Härtung.
Gute Widerstandsfähigkeit gegen korrodierende Angriffe durch Wasser und Säuren.
Gute dielektrische Eigenschaften vom Gesichtspunkt ihrer Anwendung für elektronische Zwecke.
Besonders gute Eignung als Werkstoff für die Herstellung von Behältern zur Aufbewahrung von Nahrungsmitteln.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es, durch Gießen, Blasen, Pressen, Ziehen usw. ursprünglich durchsichtige Gegenstände herzustellen, die durch eine spätere Wärmebehandlung, die vorzugsweise mit einem solchen zum Aufbringen eines Dekors aif die Gegenstände durch Emaillierung verbunden werden kann, lichtundurchlässig gemacht werden. . - ,-K
Wie sich gezeigt hat, ergibt die der Ausarbeitung folgende spätere Wärmebehandlung die Möglichkeit, mit großer Genauigkeit einen vorbestimmbaren Wert der Lichtundurch- lassigkeit einzustellen. Deshalb können durch entsprechend geregelte Durchführung der Wärmebehandlung die Abmessungen der diffundierenden Teilchen^ begrenzt und es kann damit für einen gewählten Spektralbereich ein Faktor für die diffuse Reflexion eingestellt werden, der dem Zweck, für
. welchen der derai^ behandelte Gegenstand bestimmt ist, entspricht. \
909814/0086
Es lassen sich derart mit Dekor versehene Gegenstände herstellen, bei welchen in genauester Weise die Wirkung des Dekors mit der eines larbträgers bei einem bestimmten Lichtundurchlässigkeitsgrad vereinigt ist.
Die Merkmale der kombinierten Behandlung sum Mchtundurchlässigmachen und zur Erzielung eines Glases gemäß der Erfindung sind die folgenden:
Gew. ^ Mol, ?o
B2O~/SiO2 = 0,39
K2O/ Ho a 0,88
(OC 20-500) ΙΟ7 β 58
SnO 4»θ 5,8
Durch Pressen lassen sich aus diesem Glas durchsichtige Gefäße herstellen, auf die man nach dem AbziehMläverfatereia verschiedene Dekors aufbringt.
Wenn diese Gefäße auf eine !Temperatur von 750 bis 7800C für ge unterschiedliche Zeitdauern erhitzt werden, die zwischen einigen Minuten und einer Stunde liegen, ergeben sich unterschiedliche Iiichtundurchlässigkeiten, die mit der Dauer der Wärmebehandlung ansteigen und sich wirkungsmäßig in der gewünschten Weise mit der Wirkung des für jedes der Gefäße gewählten Dekors vereinigen.
- Patentansprüche: -
909 8U/0086
SiO2 62,4 66,6
B2O3 28,8 26,5
K2O 2,4 1,6
Ia2O 1,60 1,7

Claims (9)

  1. S--77-863 VIV32D ,-
    Societe des Verreries.. A 12 626 Lw/il
    ■Patentansprüche:"
    Licht streuende Glaser mit niedrigem Wärmeausdehnungs-Koeffizienten auf der Grundlage des Systems SiO0-B9O^-M9O, wol)6i M9O ein modifizierendes Oxyd, im wesentliehen ligOgj E^O oder tagO ist, g e It e η η-seichnet durch folgende anteilige Mengen der Grrundbestandteile, ausgedrückt to Hol«$ (G-ewiehts« Prozent): ■
    iOn 13 Mi 93 (55 M§ 9T)? wolj@i das
    2 awieoJoe» 0,t und 0,0 (0,12 und 0,7t) liegt 1 bis 7 (9. Ms 10) .__'.; .■.__:..,;_ _ -
    und als die Srühung hervorrufender Bestandteil eines oder mehrere Oxyde der Metalle Zn, Mg, Ca, Ba, -JJi* 13n, öö iind Ou in .feteilen yon 5 bis 24 (1 ,SO Ms 30), wobei das Verhältnis- HgO/trübende Oxyde zwischen 0,1 und 1 (0,05 und 2,4), im Palle von Id3O zwischen 0,07 und 1,5 (0,03 tind 1-,"5.) liegt.
  2. 2. lichtstreuende Gläser nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß sie Al2O,, in Mengen
    9098U/0086 ~ 2 ""
    Neue Unterlagen (Art.7ä1Ab8.2NnlSatz3de8Än(lerunflege8,v,4.Ö/19r
    U21935 - I -
    unter 1 Kol-fo (2 Gew-$) enthalten.
  3. 3. Glaser nach.Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , daß sie frei von So, und Gl sind, allenfalls bis zu 0,2 Gew-$ SO- und 01 enthalten.
  4. 4. Glaser nach einem der Ansprüche 1 bis 3i'ä.'a d u r c h gekennzeichnet, daß sie außerdem geringe Mengen eines oder mehrerer von als !Trübungsmittel wirkenden bekannten Bestandteilen und zwar S in Mengen von bis zu 4 Mol-$ (1 Gew-$), P2O1- i:tl Mengen bis ZXL 2 Mol-$ (3 Gew.$) und OeO2 in Mengen von bis zu 5 Mol-$ (4 Gew-$) enthalten.
  5. 5. <ilasgegenstände aus Gläsern nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch schroffe Kühlung vorgespannt sind.
  6. 6. Anwendung der Gläser nach einem der Ansprüche 1 bis 5 auf getrübte Körper in der Elektroindustrie.
  7. 7. Anwendung der Gläser nach einem der Ansprüche 1 bis
    5 auf die Herstellung von wenig oder nicht lichtdurchlässigen Behältern für lichtempfindliche Produkte wie ITalirungsmitteln, Pharmazeutika oder dergleichen.
    9098U/0086 - 3 -
    142193S
    ;■ ■■ -. Λ- ■■ .'.■■-
  8. 8. Verfahren sun Herit eilen von Gläsern nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß durch Wahl von Art und Menge der die Trübung bewirkenden Oxyde sowie deren Verhältnis zu den Alkalioxyden aus der Schmelze zunächst ein durchsichtiger Gegenstand hergestellt und die Trübung durch eine anschließende Wärmebehandlung herbeigeführt wird. ,
  9. 9. Verfahren nach Anspruch "8 zur Herstelluung von mit einem Emaillen-Dekor versehenen Gegenständen aus Gläsern, dadurch gekennzeichnet , daß der Emaille-Dekor während der die Trübung bewirkenden Wärmebehandlung eingebrannt wird.
    909 814/008 6
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