DE3602928A1 - Vorrichtung zum pressen von insbesondere plastisch verformbaren nahrungsmitteln wie fleisch-, wurst-, und teigwaren mit einer kolbenpresse mit fuellrohr - Google Patents

Vorrichtung zum pressen von insbesondere plastisch verformbaren nahrungsmitteln wie fleisch-, wurst-, und teigwaren mit einer kolbenpresse mit fuellrohr

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DE3602928A1 DE19863602928 DE3602928A DE3602928A1 DE 3602928 A1 DE3602928 A1 DE 3602928A1 DE 19863602928 DE19863602928 DE 19863602928 DE 3602928 A DE3602928 A DE 3602928A DE 3602928 A1 DE3602928 A1 DE 3602928A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products
    • A22C7/0023Pressing means
    • A22C7/003Meat-moulds
    • A22C7/0046Containers in which meat is pressed and moulded
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/18Extruding machines with pistons

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Pressen von insbesondere plastisch verformbaren Nahrungsmitteln wie Fleisch- , Wurst- und Teigwaren mit einer Kolbenpresse mit einem Füllrohr.
Es ist bekannt, zur manuellen Herstellung von Würsten Füllpressen zu verwenden, bei denen die Fleischware mittels einer Kolbenpresse aus einem Fleischaufnahmebe­ hälter durch ein Füllrohr gepreßt wird, auf das ein Natur- oder Kunstdarm gezogen ist.
Bei einer bekannten Füllpresse erfolgt die Betätigung des Kolbens über ein Zweiganggetriebe. Der Fleischauswurf dieses in Betriebsstellung vertikal stehenden Gerätes ist seitlich angeordnet, wobei das Füllrohr nur begrenzt variabel ist. Von Nachteil ist, daß z. B. der Schweine­ hals nicht durch die seitliche Öffnung in das Füllrohr gedrückt werden kann und zur Bedienung ein relativ hoher Kraftaufwand erforderlich ist. Insbesondere bei nur halbvoller Presse entstehen für den Benutzer durch die unhandliche Bedienung Zeitverluste. Bei einer weiteren bekannten Füllpresse erfolgt der Kolbenhub mittels einer als lange Schraubenstange ausgebildeten Spindel, so daß im Leerlauf die gleiche Anzahl Umdrehungen angewendet werden muß wie bei einem vollen Gerät. Außerdem ist es erforderlich, die Spindel zu schmieren, wobei die Fleischmasse mit dem Schmiermittel in Berührung kommen kann. Die Bedienung dieser Füllpresse erfordert einen hohen Kraftaufwand, wobei es erforderlich ist, die Füll­ presse mit Schraubzwingen am Tischrand zu befestigen. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die fertigen Würste vom Tisch auf den Boden fallen, da nur am Rand des Tisches gearbeitet wird. Es ist auch bekannt, den im Aufnahmerohr für die Fleischwaren befindlichen Druckkolben durch eine Zahnstange im Zylinder zu bewegen. Die Zahnstange besteht aus einem grob geschmiedeten T-Profil. In diesem Fall muß die Vorrichtung ebenfalls mittels Schraubzwingen am Tischrand befestigt werden. Durch die ungünstige Form der Vorrichtung kann nicht sämtliche Fleischmasse ausgedrückt werden, so daß ein Rest in dem Aufnahmebehälter ver­ bleibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die gattungsgem. Vorrichtung so zu verbessern, daß sie einfach zu hand­ haben und kräftesparend zu bedienen ist sowie auch für kleinere auszupressende Mengen verformbarer Nahrungs­ mittel optimal genutzt werden kann.
Erfindungsgem. erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen auf einer Grundplatte angeordneten Rahmen, in dem der allgemein zylinderförmige Aufnahmebehälter für die ver­ formbaren Nahrungsmittel einseitig schwenkbar gelagert ist, an dessen einem Endabschnitt das Füllrohr angeordnet und in dessen anderen Endabschnitt der Kolben der Kolben­ presse eingeführt ist, dessen Kolbenstange am Rahmen horizontal gelagert und mit einer Betätigungseinrichtung in lösbarem Wirkeingriff ist. Der Aufnahmebehälter und das Füllrohr sind vorzugsweise aus einem nicht rostenden Stahl, die übrigen Teile vernickelt ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Werkstoffe oder Werkstoffkombinationen möglich, sofern sie den für die Bearbeitung von Nahrungs­ mitteln vorgegebenen hygienischen Bedingungen genügen. Für eine komplette Reinigung ist die Vorrichtung leicht zerlegbar. Durch einfaches Herausnehmen des Aufnahme­ behälters kann die Wurstmasse problemlos eingefüllt werden. Es ist ferner eine leichte kräftesparende Be­ dienung möglich. Es ist nicht erforderlich, die Vorrich­ tung mittels Schraubzwingen an einer Unterlage zu be­ festigen. Leerlaufzeiten sind dadurch ausgeschlossen, daß bei nur halbvollem Aufnahmebehälter der Kolben bis zur Fleisch- oder Wurstmasse vorgeschoben werden kann. Wenn der Pressvorgang beendet ist, kann der Kolben nach der Entsicherung der Kolbenstange einfach zurückgezogen werden. Ein bei bekannten Vorrichtungen erforderliches lästiges Kurbeln ist somit nicht erforderlich. Ferner kann die gesamte eingefüllte Fleisch- oder Wurstmasse ausgepreßt werden. Die Vorrichtung kann daher auch für kleinste Mengen optimal genutzt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben und werden nachstehend am Beispiel der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung in einer Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht,
Fig. 4 die Schneideinrichtung der Vorrichtung nach Fig. 3 in der Queransicht.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einem auf einer Grundplatte 9 angeordneten Rahmen 10, in dem der zylinderförmige Aufnahmebehälter 8 für die verformbaren Nahrungsmittel einseitig schwenkbar gelagert ist. Der Aufnahmebehälter 8 kann einen runden oder mehreckigen Querschnitt aufweisen. Der in den Zeichnungen dargestellte Aufnahmebehälter 8 ist im Querschnitt kreisrund ausgebildet. An dem einen Endabschnitt 7 ist ein Füllrohr 3 angeordnet, und in dem anderen Endabschnitt 11 ist der Kolben 12 der Kolben­ presse 2 eingeführt, dessen Kolbenstange 13 am Rahmen 10 horizontal gelagert und mit einer Betätigungseinrichtung 14 in lösbarem Wirkeingriff ist.
Das Füllrohr 3 besteht aus einem mindestens eine Aus­ laßöffnung 42 aufweisenden Füllglied 43, das an einem Halteteil 44 befestigt ist, das in eine schalenförmige Haltekappe 6 eingelegt wird, die lösbar an dem Endab­ schnitt 7 des Aufnahmebehälters 8 befestigt ist. In den Zeichnungen ist das Füllrohr 3 als scheibenförmige Blende 4 mit einem einseitig angeformten Rohrstutzen 5 ausge­ bildet. Der Durchmesser des Rohrstutzens 5 ist abhängig von den zu verpressenden Nahrungsmitteln. Die Länge des Rohrstutzens beträgt in der Regel 100 mm bis 150 mm. Im Betriebszustand der Vorrichtung 1 ist die Blende 4 mit dem Rohrstutzen 5 in eine schalenförmige Haltekappe 6 eingelegt, die lösbar an dem Endabschnitt 7 des Aufnahme­ behälters 8 befestigt ist. Das Halteteil 44 des Füllrohrs 3 kann auch trichterförmig mit einem umfangseitig um­ laufenden Flanschsteg ausgebildet sein, der in die Halte­ kappe 6 eingelegt wird. Ferner ist es möglich, in dem Füllglied 43 eine oder mehrere Auslaßöffnungen 42 mit rundem oder mehreckigem Auslaßquerschnitt vorzusehen. Mit einem derartigen Füllglied 43 können z.B. unterschied­ lich strukturierte Teigwaren mittels der Vorrichtung 1 hergestellt werden. Die Befestigung erfolgt in Form eines Bajonettverschlusses. Hierzu sind in dem umlaufen­ den Mantel 15 der Haltekappe 6 schlitzartige Ausnehmungen 17 ausgebildet, in die an dem Aufnahmebehälter 8 ausge­ bildete Haltezapfen 18 einschiebbar sind. Die Ausnehmun­ gen 17 sind l-förmig ausgebildet und mit ihrer Öffnungs­ seite 19 an der der Blende 4 abgewandten Seitenkante 20 des Mantels 15 angeordnet. Um die Haltekappe 6 leicht be­ dienen zu können ist die Außenfläche 21 des Mantels 15 gerändelt.
Der Aufnahmebehälter 8 ist mittels Zapfenlagern 22 im Rahmen 10 gelagert. An dem Aufnahmebehälter 8 befinden sich einander gegenüberliegend Lagerzapfen 23, in denen jeweils ein Zapfen 25 gelagert ist, dessen freier End­ abschnitt 26 in einem an dem Rahmen 10 ausgebildeten Drehauge 27 gelagert ist. Die Lageraugen 23 sind an dem Aufnahmebehälter 8 angeschweißt. Ebenso können die Dreh­ augen 27 an dem Rahmen 10 angeschweißt sein. Es ist auch möglich, die Verbindung der Lageraugen 23 mit dem Auf­ nahmebehälter 8 und der Drehaugen 27 mit dem Rahmen 10 durch z.B. eine Herstellung nach dem Spritzgußverfahren zu gewährleisten. Die Zapfen 25, die in Ausnehmungen der Lageraugen 23 einsteckbar sind, können an ihren Endab­ schnitten 26 angeordnete Gleitelemente aufweisen, mittels derer die Zapfen 25 in den Drehaugen 27 gelagert sind. Die Gleitelemente sind vorzugsweise als Kugeln, Zylinder oder außenseitig ballig geformte Buchsen aus Kunststoff od. dgl. ausgebildet. Es kann aber auch für die Gleit­ elemente eine andere geometrische Form gewählt werden. An jedem Zapfen 25 ist endabschnittseitig jeweils eine Kugel 28 als Griffelement ausgebildet. Durch diese Griffelemen­ te ist es möglich, die Zapfen 25 leicht aus den Lager­ augen 23 und den Drehaugen 27 herausziehen bzw. in diese hineinschieben zu können.
An dem den Zapfenlagern 22 abgewandten Endabschnitt 11 des Aufnahmebehälters 8 ist eine Stützeinrichtung 29 angeordnet. Diese Stützeinrichtung 29 befindet sich an der Unterseite 30 des Aufnahmebehälters 8 und ist als Stützstrebe 31 ausgebildet mittels derer der Aufnahme­ behälter 8 auf der Grundplatte 9 horizontal abstützbar ist. Die Stützeinrichtung 29 kann auch als im Rahmen 10 ausgebildetes Auflager 45 ausgebildet sein. Ferner ist es möglich als Stützeinrichtung 29 zwei Zapfen 46 vorzu­ sehen, die einander entgegengesetzt an der Außenwand des Aufnahmebehälters 8 angeordnet sind und auf dem Rahmen 10 in einer horizontalen Ebene zu den Eingriffgliedern 37 auf dem Rahmen 10 zur Auflage bringbar sind. Das Auflager 45 bzw. ein Zapfen 46 ist in Fig. 2 durch Strichlinien angedeutet.
Auf der Oberseite 33 des Aufnahmebehälters 8 ist als Griffelement 32 eine Haltekugel angeordnet, die aus Metall oder Kunststoff sein kann. Diese Haltekugel ist mittels einer Schraubverbindung an einem Gewindezapfen 34 an dem Aufnahmebehälter 8 befestigt, wobei der Gewinde­ zapfen 34 durch Lötverbindung od. dgl. mit dem Aufnahme­ behälter 8 verbunden sein kann.
Die Kolbenstange 13 ist in einem Lagerrahmen 35 der Betätigungseinrichtung 14 horizontal verschieblich ge­ lagert. Die Betätigungseinrichtung 14 weist ein mittels eines Hebels 36 betätigbares ratschenartiges Eingriffs­ glied 37 auf. In Vorschubrichtung der Kolbenpresse 2 ist das Eingriffsglied 37 mit der Kolbenstange 13 in Wirk­ eingriff. Ferner ist an der Betätigungseinrichtung 14 ein Entriegelungsglied 39 vorgesehen, mittels dessen die Kolbenstange 13 mit dem Eingriffsglied 37 außer Wirk­ eingriff bringbar ist. Es ist auch möglich, die Vorrich­ tung 1 mit einer nicht näher dargestellten elektromo­ torischen oder elektromagnetischen Antriebseinrichtung zu versehen. Diese Antriebseinrichtung kann fest mit dem Rahmen 10 verbunden oder aber auch als Handgerät ausge­ bildet sein, das zum Betrieb der Kolbenpresse 2 mit der Kolbenstange 13 in Wirkeingriff bringbar ist. Hierzu ist es möglich, einen mit dem Rahmen 10 verbundenen Lager­ rahmen 35 so auszubilden, daß in horizontaler Stellung des Aufnahmebehälters 2 die Kolbenstange 13 z.B. mit Reibrädern in Wirkverbindung steht, die durch die elek­ tromotorische Antriebseinrichtung in Rotation versetzt werden können. Als Antriebseinrichtung können hierbei die für tragbare Haushaltsgeräte wie Rührer ud. dgl. bekann­ ten Antriebseinrichtungen verwendet werden, die mittels eines geeigneten Adapters mit den Reibrädern in Wirkein­ griff bringbar sind. Es ist auch möglich, in dem Lager­ rahmen 35 ein oder mehrere Zahnräder vorzusehen, die elektromotorisch angetrieben auf einen der Kolbenstange 13 ausgebildeten Zahnstangenabschnitt einwirken.
Der Kolben 12 besteht aus Kunststoff und ist mittels einer Schraubverbindung 40 an der Kolbenstange 13 aus Metall, Kunststoff od. dgl. befestigt. An dem dem Kolben 12 abgewandten Endabschnitt der Kolbenstange 13 ist ein Griff 41 angeordnet. Der Griff 41 kann wie der Kolben 12 aus Kunststoff bestehen.
Die Grundplatte 9 ist in einem Ausführungsbeispiel als Brett aus einem Hartholz ausgebildet. Der Rahmen 10 wird bei dieser Ausführungsform mittels Zylinderschrauben befestigt. Die Verbindung zwischen dem Aufnahmebehälter 8 und dem Rahmen 10 kann durch Herausnehmen der Zapfen 25 mit Kugel 28 getrennt werden, wobei die Vorrichtung 1 in zwei Bestandteile nämlich die Betätigungseinrichtung 14 an dem Rahmen 10 und den Aufnahmebehälter 8 zerlegt wird.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist es auch möglich, unter dem Aufnahmebehälter 8 eine Auffangwanne 50 vorzusehen, die mittels einer Führungsstange 48 und eines Halters 47 mit dem Griff 41 der Kolbenstange 13 verbunden ist. Im Be­ reich der Grundplatte 9 ist die Führungsstange 48 durch eine Durchbrechung 49 geführt. Die Auffangwanne 50 kann in einen Abschnitt der Grundplatte 9 hineingezogen wer­ den. Da die Führungsstange 48 mit der Kolbenstange 13 synchron verbunden ist, befindet sich stets ein Abschnitt der Auffangwanne 50 unterhalb der Auslaßöffnung 42. Hierdurch ist sichergestellt, daß aus der Auslaßöffnung 42 austretende Fleisch-, Wurst- und Teigwaren stets in die Auffangwanne 50 gelangen.
Das Füllrohr 3 mit einem Rohrstutzen 5 findet dann An­ wendung, wenn die in dem Aufnahmebehälter 8 befindlichen Nahrungsmittel in eine Umhüllung gepreßt werden sollen. Diese wird hierzu über den Rohrstutzen 5 gezogen. Sofern es z. B. wie bei Teigwaren nicht erforderlich ist, die aus dem Füllglied 43 herausgepreßten Nahrungsmittel in eine Umhüllung einzubringen ist es auch möglich, an der Haltekappe 6 eine Schneideinrichtung 51 vorzusehen. Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Schneideinrichtung ist für ein Füllrohr 3 bestimmt, in dessen Blende 4 eine Anzahl von Durchbrechungen 55 ausgebildet ist. Durch diese Durchbrechungen 55 wird das in dem Aufnahmebehälter 8 befindliche Nahrungsmittel herausgepreßt. Es ist möglich, die Schneideinrichtung 51 als Lochblende auszubilden. Die Schneideinrichtung 51 kann aber auch als Drahtgitter 52 ausgebildet sein, das aus radial angeordneten Draht­ schneiden 53 besteht, die zwischen der Nabe 56 und einem äußeren Haltering 54 angeordnet sind. Durch Drehen des Halterings 54 trennen die Drahtschneiden 53 die aus dem Aufnahmebehälter 8 herausgepreßten Nahrungsmittelstränge durch. Diese Schneideinrichtung ist z. B. dann vorteil­ haft, wenn mittels der Vorrichtung 1 Kroketten od. dgl. hergestellt werden sollen.

Claims (35)

1. Vorrichtung zum Pressen von insbesondere plastisch verformbaren Nahrungsmitteln wie Fleisch-, Wurst- und Teigwaren mit einer Kolbenpresse mit einem Füllrohr, gekennzeichnet durch einen auf einer Grundplatte (9) angeordneten Rahmen (10) in dem ein allgemein als länglicher Hohlkörper ausgebildeter Aufnahmebehälter (8) für die verformbaren Nahrungsmittel einseitig schwenkbar gelagert ist, an dessen einem Endabschnitt (7) das Füllrohr (3) angeordnet und in dessen anderen Endabschnitt (11) der Kolben (12) der Kolbenpresse (2) eingeführt ist, dessen Kolbenstange (13) am Rahmen (10) horizontal gelagert und mit einer Betäti­ gungseinrichtung (14) in lösbaren Wirkeingriff ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (8) einen runden oder mehr­ eckigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (8) im Querschnitt kreisrund ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Füllrohr (3) aus einem mindestens eine Auslaßöffnung (42) aufweisenden Füllglied (43) besteht, das an einem Halteteil (44) befestigt ist, das in eine schalenförmige Haltekappe (6) eingelegt ist, die lösbar an dem Endabschnitt (7) des Aufnahme­ behälters (8) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (44) aus einer scheibenförmigen Blende (4) mit einem oder mehreren als Füllglied (43) einseitig angeformten Rohrstutzen (5) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halterohr (44) trichterförmig mit einem umfangseitig umlaufenden Flanschsteg ausge­ bildet ist, der in die Haltekappe (6) eingelegt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Füllglied (43) ein oder mehrere Auslaßöffnungen (42) mit rundem oder mehreckigem Auslaßquerschnitt ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltekappe (6) bajonettverschlußartig mit dem Aufnahmebehälter (8) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem umlaufenden Mantel (15) der Haltekappe (6) schlitzartige Ausnehmungen (17) ausgebildet sind, in die an dem Aufnahmebehälter (8) ausgebildete Halte­ zapfen (18) einschiebbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (17) l-förmig ausgebildet und mit ihrer Öffnungsseite (19) an der der Blende (4) abgewandten Seitenkante (20) des Mantels (15) ange­ ordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenfläche (21) des Mantels (15) strukturiert ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenfläche (21) des Mantels (15) Ver­ tiefungen ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (21) gerändelt ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (8) mittels Zapfenlagern (22) im Rahmen (10) gelagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufnahmebehälter (8) einander gegenüber­ liegend Lageraugen (23) angeformt sind, in denen jeweils ein Zapfen (25) angeordnet ist, dessen freier Endabschnitt (26) in einem an dem Rahmen (10) ausge­ bildeten Drehauge (27) gelagert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (25) mittels an ihren Endabschnitten (26) angeordneter Gleitelemente in den Drehaugen (27) gelagert sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitelemente als Kugeln, Zylinder oder außenseitig ballig geformte Buchsen od. dgl. ausge­ bildet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Zapfen (25) endabschnittseitig jeweils ein Griffelement wie eine Kugel (28) od. dgl. angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, 14 bis 18 , dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Zapfenlagern (22) abgewandten Endabschnitt (11) des Aufnahmebehälters (8) eine Stützeinrichtung (29) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (29) als im Rahmen (10) angeordnetes Auflager (45) ausgebildet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (29) aus zwei Zapfen (46) besteht, die einander gegenüberliegend an der Außen­ wand des Aufnahmebehälters (8) angeordnet und auf dem Rahmen (10) in einer horizontalen Ebene zu den Ein­ griffsgliedern (37) auf den Rahmen (10) zur Auflage bringbar sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (29) als an der Unterseite (30) des Aufnahmebehälters (8) angeordnete Stützstre­ be (31) ausgebildet ist, mittels derer der Aufnahme­ behälter (8) auf der Grundplatte (9) horizontal ab­ stützbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1, 7 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (8) mittels eines Griffelements (32) um die Zapfenlager (22) schwenkbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (32) als Haltekugel od. dgl. aus Metall, Holz oder Kunststoff ausgebildet ist, die an der Oberseite (33) des Aufnahmebehälters (8) lösbar oder fest angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Haltekugel mittels einer Schraub-, Löt-, Kleb- oder Schweißverbindung an dem Aufnahmebehälter (8) befestigt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 und 25, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Oberseite (33) des Aufnahmebe­ hälters (8) ein Gewindezapfen (34) angeordnet ist, auf dem die Haltekugel aufgeschraubt ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (13) in einem Lagerrahmen (35) der Betätigungseinrichtung (14) horizontal verschieb­ lich gelagert ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 27, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (14) ein mittels eines Hebels (36) betätigbares ratschenar­ tiges Eingriffsglied (37) aufweist, das in Vorschub­ richtung der Kolbenpresse (2) mit der Kolbenstange (13) in Wirkeingriff ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsglied (37) mittels eines Entriege­ lungsgliedes (39) zu der Kolbenstange (13) außer Wirkeingriff bringbar ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (14) als elektromo­ torische, elektromagnetische, hydraulische oder pneumatische Antriebseinrichtung ausgebildet ist, die mit der Kolbenstange (13) in Wirkeingriff bringbar ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1, 27 bis 29 , dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) aus Kunststoff, Metall oder Holz besteht und mittels einer Schraub­ verbindung (40) an der Kolbenstange (13) aus Metall, Kunststoff, Holz od. dgl. lösbar befestigt ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1, 27 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Kolben (12) abgewand­ ten Endabschnitt der Kolbenstange (13) ein Griff (41) angeordnet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Griff (41) der Kolbenstange (13) mittels eines Halters (47) mit einer Führungsstange (48) verbunden ist, die durch eine Durchbrechung (49) in der Grundplatte (9) geführt und mit einer Auf­ fangwanne (50) verbunden ist, die unter dem Auf­ nahmebehälter (8) synchron zur Vorschubbewegung des Kolbens (12) unter der Auslaßöffnung (42) verschieb­ bar ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 33, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Haltekappe (6) eine Schneidein­ richtung (51) angeordnet ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung (51) aus einem an der Haltekappe (6) drehbar angeordneten Lochblech oder einem Drahtgitter (52) besteht, dessen Drahtschneiden (53) radial angeordnet und außenseitig mit einem Haltering (54) verbunden sind.
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