DE3602821A1 - Verfahren zur gewinnung von vinylchlorid-harz - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von vinylchlorid-harzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gewinnungsverfahren für Vinylchlorid-Harz,
insbesondere für granuläres bzw. körniges (diese Ausdrücke werden synonym verwendet) Vinylchlorid-Harz,
das zur Herstellung von Pasten verwendet werden kann.
Als Verfahren zur Gewinnung von Vinylchlorid-Harz, das
zur Herstellung einer Paste verwendet werden soll, werden normalerweise wäßrige Dispersionen des Harzes, die durch
Emulsionspolymerisation, Feinsuspensionspolymerisation oder nach ähnlichen Verfahren erhalten werden, sprühgetrocknet.
Die bei solchen Verfahren erhaltenen Harze liegen in feinpulvriger Form vor. Sie bewirken daher nicht
nur eine Verschmutzung der Arbeitsumgebung, da sie während der Abfüllung in Beutel, der öffnung der Beutel und
dem Mischen im Verlauf der Pastensolherstellung versprühen, es ist weiterhin schwierig,sie automatisch abzumessen
und sie zu transportieren, wegen ihrer schlechten Pulverfluidität.
Die Anmelderin hat kürzlich gefunden, daß, wenn eine spezifische organische Flüssigkeit zu einer wäßrigen Dispersion
aus Vinylchlorid-Harz zugegeben und damit vermischt wird, das Vinylchlorid-Harz von der wäßrigen Phase als
granuläres Aggregat abgetrennt werden kann, welches nach dem anschließenden Trocknen ein granuläres Vinylchlorid-Harz
ergibt, das als Pulver eine ausgezeichnete Fluidität aufweist, eine geringere Neigung besitzt, zu verspritzen,
und wenn es in ein Pastensol überführt wird, eine ausgezeichnete Dispersionsfähigkeit besitzt (offengelegte
japanische Patentanmeldungen 209905/1982, 59249/1983 und
102935/1984). Werden jedoch Pastensole aus granulärem Vinylchlorid-Harz hergestellt/ das nach einem solchen Verfahren
gewonnen wird, ist nichtdispergiertes Material (die teilchenförmigen Substanzen, die in den Weichmachern
kaum dispergieren) nicht vollständig abwesend, und es besteht die Gefahr , daß dieses den Strainer,
der normalerweise zur Entfernung von Fremdmaterialien bei der Stufe, die der Verformungsstufe des Pastensols
vorhergeht, verwendet wird, verstopft oder daß auf der Oberfläche des Produktes während der Beschichtungsstufe
Streifen auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gewinnungsverfahren für granuläres Vinylchlorid-Harz
zur Verfügung zu stellen, das im wesentlichen frei ist von nichtdispergierbarem Material.
Die Anmelderin hat gefunden, daß bei dem Gewinnungsverfahren, bei dem ein Aggregat aus Vinylchlorid-Harz gebildet
wird, indem man eine organische Flüssigkeit, welche in Wasser schwer löslich ist, und das Vinylchlorid-Harz
nicht auflöst oder anquillt, zu einer wäßrigen Dispersion des Vinylchlorid-Harzes zugibt und die beiden mischt,
das Aggregat entwässert und es trocknet, und der Gehalt an nichtdispergierbarem Material in dem Pastensol, das
aus dem gewonnenen Vinylchlorid-Harz hergestellt wird, verringert werden kann, wenn die wäßrige Dispersion durch
ein Sieb mit einer Maschenweite von 20 bis 150 um geleitet worden ist. Als Folge davon wird das Verstopfen der
Strainer, die zur Entfernung von Fremdmaterialien verwendet werden, oder die Streifen, die auf der Oberfläche
des Produktes bei der Beschichtungsstufe auftreten, vermieden.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt grundsätzlich (1)
eine erste Stufe, bei der eine wäßrige Dispersion aus dem Harz, welche durch ein Sieb mit Maschen von 20 bis
150 um hindurchgeleitet wurde, mit einer organischen Flüssigkeit vermischt wird, wobei eine Aggregation des
Harzes durch die organische Flüssigkeit bewirkt wird, (2) eine zweite Stufe, bei der die wäßrige Phase aus dem
flüssigen Gemisch, das bei der ersten Stufe erhalten wurde, und welche das Harzaggregat enthält, entfernt wird,
(3) eine dritte Stufe, bei der das Harzaggregat, aus dem die wäßrige Phase entfernt wurde, entwässert und getrocknet
wird, und gegebenenfalls (4) eine vierte Stufe, bei der das Harz, das in der wäßrigen Phase enthalten ist
und das bei der zweiten Stufe abgetrennt wurde, mit den Ausgangsmaterialien, die bei der ersten Stufe verwendet
werden, vermischt wird.
Der Ausdruck "wäßrige Dispersion aus Vinylchlorid-Harz",
der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfaßt wäßrige Dispersionen aus Vinylchlorid-Homopolymeren oder
-Copolymeren, welche hauptsächlich Vinylchlorid enthalten (normalerweise Copolymere, welche mindestens 70 Gew.-%
Vinylchlorid und höchstens 30 Gew.-% olefinisches Monomer oder Monomere, wie Vinylacetat, Vinylidenchlorid,
Ethylen ,Propylen, Buten, Acrylnitril, Acrylat, Methacrylat
oder Maleinsäure, enthalten), und die durch übliche Emulsionspolymerisation, Feinsuspensionspolymerisation
oder Suspensionspolymerisation hergestellt worden sind. Die wäßrigen Dispersionen unterliegen keinen besonderen
Begrenzungen, solange sie für die übliche Verarbeitung geeignet sind. Gegebenenfalls können sie ein Vinylchlorid-Harz
als Verdickungsmittel enthalten. Der Vinylchlorid-Harz-Gehalt
der wäßrigen Dispersion liegt im Bereich von 10 bis 70 Gew.-%. Daher kann normalerweise die wäßrige
Dispersion eines Vinylchlorid-Harzes, wie sie in der Polymerisationsvorrichtung
anfällt, so wie sie ist zweckdienlich verwendet werden. Gegebenenfalls kann sie jedoch
teilweise entwässert werden oder man kann frisches Wasser zu ihr zugeben. Wenn der Harz-Gehalt unter 10 Gew.-%
liegt, liegt das Abfallwasser quantitativ im Überschuß, bezogen auf das Produkt, vor, und das Verfahren wird unwirtschaftlich.
Umgekehrt wird, wenn er 70 Gew.-% übersteigt, die Viskosität des Gemisches der wäßrigen Dispersion
mit der organischen Flüssigkeit zu stark erhöht, und die Verarbeitung wird schwierig.
Für die Behandlung der wäßrigen Dispersion aus Vinylchlorid-Harz durch das Sieb mit angegebener Maschengröße
kann man irgendwelche statischen Siebe, wie korbförmige Strainer bzw. Siebe, Siebe des Vibrationsentnahme-Typs,
Trenneinrichtungen des zentrifugalen Filtrations-Typs, usw., verwenden. Zur Verbesserung der Wirkung der Siebbehandlung
der wäßrigen Dispersion kann man die wäßrige Dispersion mit einem Sieb mit größerer Maschengröße vorbehandeln
oder man kann die groben Körner in der wäßrigen Dispersion durch natürliche Sedimentation vorab entfernen,
man kann eine Zentrifugen-Sedimentation durchführen, oder in einem Flüssigkeitscyclon oder einer ähnlichen Einrichtung
behandeln. Man kann die groben Körner in der wäßrigen Dispersion zuvor durch Ultraschall-Dispersionsbehandlung
oder mechanische Dispersionsbehandlung etc. entfernen. Diese Verfahren können auf geeignete Weise kombiniert
werden, wobei man eine größere Wirkung erhält. Wenn die wäßrige Dispersion einer Ultraschall-Dispersionsbehandlung
vorab unterworfen wird, wird die Verstopfung der Siebmaschen wesentlich verringert und dementsprechend erhöht
sich die Filtrationsgeschwindigkeit der wäßrigen Dispersion durch das Sieb und der Harzverlust, bedingt
durch nichtfiltrierbares Material auf dem Sieb, wird verringert,
und das Ergebnis wird wesentlich verbessert. Wenn grobe Körner auf dem Sieb mit angegebener Maschengröße
zurückbleiben, können sie auf Größen vermählen werden, die durch diese Maschengrößen hindurchgehen, indem
man eine Ultraschall- oder mechanische Dispersionsbehandlung durchführt, deren Verwendung gut möglich ist. Wenn
die Maschengröße 150 um übersteigt, können die zuvor erwähnten Schwierigkeiten, wie eine Verstopfung des Strainers,
während der Pastenherstellungsstufe,oder das Auftreten
von Streifen bei der Beschichtungsstufe, nicht vollständig verhindert werden. Wenn die Maschengröße unter
20 um liegt, tritt kein qualitatives Problem auf. Jedoch erhöhen sich die Zeit und der Arbeitsaufwand für
die Siebbehandlung beachtlich, und der Harzverlust, der durch die Siebbehandlung auftritt, erhöht sich ebenfalls.
Daher sind derartige feine Maschengrößen unpraktisch.
Die organische Flüssigkeit, die zu einer solchen wäßrigen Dispersion aus Vinylchlorid-Harz zugegeben wird, ist
in Wasser schwer löslich und soll das Harz während der Gewinnung des Harzes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
nicht lösen oder anquellen. Eine solche organische Flüssigkeit wird normalerweise aus jenen ausgewählt, die
Schmelzpunkte nicht über 200C und Siedepunkte bei Atmospärendruck
höher als die Wiedergewinnungstemperatur des Harzes gemäß der vorliegenden Erfindung, bevorzugt nicht
unter 2000C, besitzen. Wenn eine organische Flüssigkeit
mit einem Siedepunkt unterhalb der Gewinnungstemperatur des Harzes verwendet wird, verdampft die Flüssigkeit und
zusätzliche Vorrichtungen sind für ihre Gewinnung erforderlich, wodurch das Verfahren unwirtschaftlich wird.
Selbstverständlich kann eine organische Flüssigkeit, wel-
ehe selbst die obigen Forderungen nicht erfüllt, zusammen
mit anderen verwendet werden, wenn das Gemisch die Forderungen erfüllt.
Es gibt zwei Gründe, weshalb die organische Flüssigkeit schwer in Wasser löslich sein muß. Zuerst sollte nach
dem Vermischen mit der wäßrigen Dispersion ihr Mitreißen in die wäßrige Phase, die abgetrennt werden muß, auf
einem Minimum gehalten werden, damit ein Verlust an organischer Flüssigkeit vermieden wird und die Kosten für
die Abwasserbehandlung minimal gehalten werden. Zweitens muß, damit eine Aggregation der Harzkörnchen, die in Wasser
dispergiert sind, durch die organische Flüssigkeit stattfindet, die organische Flüssigkeit zwischen den Harzkörnchen
und dem Wasser als flüssige Phase mit Grenzfläche vorhanden sein.
Wenn die organische Flüssigkeit das Harz lösen oder anquellen kann, zeigen die Harzkörnchen eine unerwünschte
Deformation oder einen Abbau. Da der größte Teil der organischen Flüssigkeit, die bei der vorliegenden Erfindung
verwendet wird, in dem Produkt-Harz verbleibt, beeinflußt die Verwendung von viel Flüssigkeit die Verarbeitungsfähigkeit
und die Qualität der geformten Produkte nachteilig, was vermieden werden muß. Aus den obigen
Gründen ist es besonders logisch, als "organische Flüssigkeit" eine flüssige Zusammensetzung zu verwenden, die
für die normale Verarbeitung eingesetzt wird.
Beispiele von organischen Flüssigkeiten, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, umfassen die folgenden:
(1) Weichmacher des Alkylphthalat-Typs, wie Dioctylphthalat,
Dinonylphthalat, Butyl-laurylphthalat und Methyl
-oleylphthalat,
(2) Weichmacher des aromatischen Carboxylat-Typs, wie
Trioctyltrimellitat und Diethylenglykoldibenzoat,
(3) Weichmacher des aliphatischen dibasischen Säureester-Typs, wie Dioctyladipat, Dibutylsebacat und Dioctyltetrahydrophthalat,
(4) Weichmacher des Phosphat-Typs, wie Trioctylphosphat und Trichlorethylphosphat,
(5) Weichmacher des aliphatischen Glycolester-Typs, wie
Diethylenglycoldicaprylat und 1,4-Butylenglycol-di-2-ethylhexanoat,
(6) Weichmacher des Polyester-Typs,
(7) sekundäre Weichmacher des Fettsäureester-Typs, wie Butyloleat, Methylacetylricinoleat und 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentanon-diol-diisobutyrat,
sekundäre Weichmacher des Epoxy-Typs, wie epoxidiertes Sojabohnenöl und Octylepoxystearat,
sekundäre Weichmacher des Paraffin-Typs, wie Methylester von chlorierter Fettsäure und chloriertem
Paraffin, und sekundäre Weichmacher des aliphatischen dibasischen Säureester-Typs, wie Dioctylsuccinat,
(8) Erdölverdünnungsmittel, wie Mineralspiritus und Mineralterpen,
und Verdünnungsmittel des langkettigen Alkylbenzol-Typs,
wie Dodecylbenzol, und
(9) flüssige Schmiermittel, wie einen höheren Alkohol,
flüssiges Paraffin und Alkylester von höheren Fettsäuren.
Eine solche organische Flüssigkeit wird in einer Menge von normalerweise 0,5 bis 30 Gew.-Teilen, bevorzugt
1 bis 15 Gew.-Teilen, pro 100 Gew.-Teilen des Harzes in der wäßrigen Dispersion verwendet. Wird sie in einer Menge
unter 0,5 Gew.-Teilen verwendet, aggregiert das Harz durch die organische Flüssigkeit nicht ausreichend. Wenn
sie 30 Gew.-Teile überschreitet, kann sich ein solartiges Aggregat bilden, und selbst wenn sich ein körniges
Aggregat bilden sollte, ist der Gehalt an organischer Flüssigkeit in ihm zu hoch. Dementsprechend wird die Entfernung
der Restflüssigkeit bei der Trocknungsstufe schwierig, und die Produktionsausbeute erniedrigt sich.
Die Mischzeit der wäßrigen Dispersion aus Harz mit der organischen Flüssigkeit wird auf geeignete Weise ausgewählt,
wobei eine übermäßige Wärmebildung vermieden werden soll.
Die Mischvorrichtung kann unter solchen ausgewählt werden, welche die vorgegebenen Bedingungen erfüllen. Im allgemeinen
werden diskontinuierliche Mischer des Rührtank-Typs, kontinuierliche Mischer mit mehrfachen Schaufeln
bzw. Rühreinrichtungen, kontinuierliche Mischer des Hochgeschwindigkeitsrotations-Typs,
Mischer des Reaktorrotations-Typs, statische Mischer des Flüssigkeitsteilungs-Typs
und ähnliche verwendet. Man kann auch ein Vermischen durch Ultraschall durchführen.
Das Vermischen der organischen Flüssigkeit und der wäßrigen Harz-Dispersion erfolgt bei einer Temperatur nicht
über 700C, bei der die verwendete organische Flüssigkeit
das Harz nicht auflöst oder quillt. Je höher die Temperatur ist, je größer ist die Anquellgeschwindigkeit des
Harzes durch die organische Flüssigkeit. Bevorzugt erfolgt das Mischen bei 500C oder darunter. Wenn die Temperatur
700C übersteigt, wird nicht nur die Absorption der organischen Flüssigkeit an dem Harz begünstigt, sondern
das Harz kann sich auch erweichen und kann integrieren, wodurch das entstehende Produkt für die folgende
Verarbeitung nicht mehr geeignet ist.
Für die Dehydratisierung oder Entwässerung des granulären
Aggregats aus Harz, das durch die organische Flüssigkeit gebildet wurde, kann man irgendwelche Verfahren, abhängig
von der Form des isolierten Harzes, verwenden. Bei dieser Gelegenheit ist es wichtig, daß die Temperatur
nicht über 700C steigt, damit eine Erweichung und Integration
des Harzes vermieden werden.
Die Harzkörnchen bzw. das Harzgranulat, das bei der Entwässerungsstufe
abgetrennt wird, wird dann zu der Trocknungsstufe transportiert, wo das aufgenommene Wasser entfernt
wird. Bei dieser Trocknungsstufe können viele der bekannten Trocknungsvorrichtungen verwendet werden. Es
müssen die geeigneten Trocknungsbedingungen ausgewählt werden, daß das Ausmaß der Aggregation und die Integration
des Harzes, bedingt durch das Trocknen, die Dispersionsfähigkeit während der nachfolgenden Verarbeitung
nicht verschlechtern. Dementsprechend wird beispielsweise die Temperatur des Harzes während der Trocknungsstufe
so eingestellt, daß sie 700C, bevorzugt 500C, nicht übersteigt.
Das so erhaltene trockene granuläre Produkt zeigt eine
ausgezeichnete Fluidität und besitzt zum Versprühen bzw.
zum Verspritzen eine geringe Neigung, und es enthält außerdem extrem wenig nichtdispergierbares Material. Das Harz
besitzt somit ausgezeichnete Eigenschaften, wenn es zu einem Pastensol verarbeitet wird, da es kaum eine Verstopfung
der Strainer verursacht, oder kaum Streifen auf der Oberfläche des Produktes während der darauffolgenden
Verarbeitung ergibt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. In den Beispielen und Vergleichsbeispielen sind, sofern nicht
anders angegeben, die Teile und Prozentgehalte durch das Gewicht ausgedrückt.
Eine wäßrige Dispersion aus Vinylchlorid-Harz für die
Pastenherstellung wird durch ein Vibrationssieb, welches auf ein Drahtnetz mit 74-urn-Maschen aufgebracht ist (Modell
400, hergestellt von K-.K. San-ei Seisakujo) filtriert.
11000 g davon (Feststoffgehalt: 30 Gew.-%) und 300 g Di-2-ethylhexylphthalat werden in eine Mischvorrichtung
des Tank-Typs mit einem Durchmesser von 20 cm und einer Kapazität von 12 1 gegeben. Nach dem Mischen des
Inhalts während 30 min bei 300C und 1200 Upm erhält man
eine wäßrige Dispersion des granulären Harzes. Die Dispersion wird in einen Büchner-Trichter gegeben. Es wird
ein Filtertuch mit 100 cc/sec cm Permeabilität verwendet und im Vakuum abgesaugt. Man erhält ein granuläres
Produkt mit einem Wassergehalt von 28%. Das Produkt wird in einer Trockenvorrichtung des Heißluftzirkulations-Typs
während 15 h bei 35°C getrocknet. Man erhält ein granuläres Vinylchlorid-Harz (A).
Beispiel 2
40000 g einer wäßrigen Dispersion aus Vinylchlorid-Harz
für die Herstellung von Paste (Feststoffgehalt: 30 Gew.-%) werden in eine Ultraschall-Waschvorrichtung mit einer Kapazität
von 50 1 und 1200 W output gegeben und 90 min behandelt und dann durch ein Vibrationssieb, auf das ein
Drahtnetz mit 44-um-Maschen gelegt ist, filtriert. Diese wäßrige Dispersion wird anschließend, wie im Beispiel 1
beschrieben, vermischt, entwässert und getrocknet, wobei man ein granuläres Vinylchlorid-Harz (B) erhält.
Beispiel 1 wird wiederholt, ausgenommen, daß die Maschengröße des Drahtnetzes 105 um beträgt. Man erhält ein granuläres
Vinylchlorid-Harz (C).
12000 g einer wäßrigen Dispersion aus Vinylchlorid-Harz für die Pastenherstellung (Feststoffgehalt: 30 Gew.-%)
werden durch ein Vibrationssieb, auf das ein Drahtnetz mit 74-um-Maschen gelegt ist, filtriert. Es verbleiben
65 g Vinylchlorid-Harz mit einem Wassergehalt von 55% auf dem Sieb, welche in einer Ultraschall-Dispersionsvorrichtung,
Modell UR-200P, hergestellt von Tomy K.K., dispergiert
werden. Wird das dispergierte System erneut durch ein Sieb mit 74-um-Maschen filtriert, gehen 60 g durch
das Sieb hindurch, und 5 g verbleiben auf dem Sieb. Die 60 g des Filtrats werden zu 11000 g der wäßrigen Dispersion
zugegeben, die bereits durch das Drahtnetz mit 74-um-Maschen filtriert worden ist, und einem Mischen,der Entwässerung
und der Trocknung auf gleiche Weise, wie im
Beispiel 1 beschrieben, unterworfen, wobei man ein granuläres
Vinylchlorid-Harz (D) erhält.
Vergleichsbeispiel 1
Beispiel 1 wird wiederholt, ausgenommen, daß die Behandlung mit dem Vibrationssieb weggelassen wird. Man erhält
das granuläre Vinylchlorid-Harz (E).
Vergleichsbeispiel 2
Beispiel 1 wird wiederholt, ausgenommen, daß die Maschengröße des Drahtnetzes auf 250 um vergrößert wurde. Man
erhält ein granuläres Vinylchlorid-Harz (F).
Vergleichsbeispiel 3
Beispiel 2 wird wiederholt, ausgenommen, daß auf die Behandlung mit dem Vibrationssieb verzichtet wurde. Man erhält
ein granuläres Vinylchlorid-Harz (G).
Vergleichsbeispiel 4
Die gleiche wäßrige Dispersion aus Harz, die in Beispiel 1 verwendet wurde (ausgenommen, daß sie nicht durch ein
Vibrationssieb filtriert wurde), wird in einer Sprühtrockenvorrichtung bei einer Eingangstemperatur von
1600C und einer Ausgangstemperatur von 560C getrocknet
und mit einer Tischpulverisierungsvorrichtung gemahlen, wobei man ein feines Pulver aus Vinylchlorid-Harz (H) erhält.
Bewertung der Vinylchlorid-Harz-Eigenschaften:
Die Pulvereigenschaften und Soleigenschaften (wobei das
Sol durch Mischen von 50 g Harzprobe mit 30 g Di-2-ethylhexylphthalat
in einer Mischvorrichtung hergestellt wurde) der Harze (A) bis (H), die in den vorherigen Beispielen
und Vergleichsbeispielen erhalten wurden, werden gemäß den folgenden Kriterien bewertet. Die Ergebnisse sind
in der Tabelle angegeben.
Ruhewinkel (angle of repose):
Dieser gibt die Fluidität des Pulvers an. Je geringer
dieser Wert ist, je fließfähiger ist das Pulver.
Schüttdichte:
Dies ist die Schüttdichte des Pulvers. Je größer die Schüttdichte ist, desto besser sind die Handhabungseigenschaften.
Nord-Feinheit:
Diese zeigt die Teilchengröße des Harzes in Form des Sols an. Eine größere Nord-Feinheit (North fineness) bedeutet
eine kleinere Teilchengröße (8 bedeutet die feinste und 0 die gröbste Teilchengröße).
Zahl bzw. Menge des nichtdispergierbaren Materials: Dies ist eine Eigenschaft, die die Teilchengrößen des Harzes
in Form des Sols angibt. Eine Probe Sol wird auf eine Glasplatte in einer Dicke von 100 um ausgestrichen und
die Zahl der sichtbaren nichtdispergierbaren Teilchen, die in der Fläche von 5 cm im Quadrat (25 cm ) vorhanden
ist, wird gezählt. Selbst wenn der Nord-Feinheitswert so gut wie 6 bis 7 ist, kann man in bestimmten Fällen große
Werte bei dieser Zählung erhalten. Wenn die Zahl der nicht-
2 dispergierbaren Materialien in einer Fläche von 25 cm
nicht über 10 ist, findet eine Verstopfung des Strainers und eine Bildung von Streifen auf der Produktoberfläche
während der Pastenverarbeitung nicht statt. Wenn sie über 10 ist, ist die Möglichkeit, daß diese Fehler auftreten,
hoch.
Beisp. 1 |
Beisp. L 2 |
Beisp. 3 |
Beisp. 4 |
Vergl. beisp.1 |
Vergl. beisp.2 |
Vergl. beisp.3 |
Vergl. beisp.4 |
|
Probe Nr. | (A) | (B) | (C) | (D) | (E) | (F) | (G) | (H) |
Maschengröße des Siebs |
74 | 44 | 105 | 74 | keine Sieb- behandl. |
250 | keine Sieb- behandl |
keine Sieb- behandl. |
Pulvereigen schaften |
||||||||
Ruhewinkel (Grad) Schüttdichte (g/cc) Soldispersions- fähigkeit |
35 0,55 |
34 0,54 |
34 0,55 |
35 0,53 |
35 0,56 |
'34 0,56 |
36 0,55 |
53 0,29 |
Nord-Feinheit Menge bzw. Zahl des nichtdis- pergierbaren Materials (Zahl/25cm2) |
7 9 |
7 6 |
7 8 |
7 7 |
6,5 50 |
6,5 30 |
6,5 30 |
4,5 6 |
CO CD CD
Claims (5)
1. Verfahren zur Gewinnung von Vinylchlorid-Harz unter Bildung eines Aggregats aus Vinylchlorid-Harz durch Zugabe
zu einer wäßrigen Dispersion des Vinylchlorid-Harzes,
einer organischen Flüssigkeit, welche in Wasser schwer löslich ist, und welche das Vinylchlorid-Harz
nicht auflöst oder anquillt, und Vermischen der beiden, Entwässern des Aggregats und Trocknen des Aggregats unter
Gewinnung von granulärem Vinylchlorid-Harz, dadurch gekennzeichnet , daß die wäßrige Dispersion
durch ein Sieb mit Maschen von 20 bis 150 um hindurchgeleitet wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an organischer Flüssigkeit,
die zugegeben wird, im Bereich von 0,5 bis 30 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen Vinylchlorid-Harz in der wäßrigen
Lösung liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die organische Flüssigkeit ausgewählt
wird unter Weichmachern des Alkylphthalat-Typs.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen der organischen
Flüssigkeit mit der wäßrigen Dispersion aus Vinylchlorid-Harz bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 700C erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Dispersion aus Vinylchlorid
einer Ultraschall-Dispersionsbehandlung unterworfen wird, bevor sie durch das Sieb geleitet wird-
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- 1985-01-31 JP JP60017429A patent/JPS61176615A/ja active Granted
-
1986
- 1986-01-29 US US06/823,573 patent/US4803260A/en not_active Expired - Lifetime
- 1986-01-30 DE DE3602821A patent/DE3602821C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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