DE2217386A1 - Verfahren zur Staubkontrolle - Google Patents

Verfahren zur Staubkontrolle

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DE2217386A1
DE2217386A1 DE19722217386 DE2217386A DE2217386A1 DE 2217386 A1 DE2217386 A1 DE 2217386A1 DE 19722217386 DE19722217386 DE 19722217386 DE 2217386 A DE2217386 A DE 2217386A DE 2217386 A1 DE2217386 A1 DE 2217386A1
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John William South Russell Owen James Emmet South Euclid Ohio Vogt (V St A) M
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Kewanee Oil Co , Bryn Mawr, Pa (V St A)
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Description

  • Verfahren zur Staubkontrolle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Staubkontrolle bei normalerweise stark staubendem, festem, teilchenförmigem Material in einem Grössenbereich unter etwa 6,147 m.n (100 Tyler mesh), zur Staubkontrolle ohne sichtbare 'tnderung des Aussehens des genannten Materials, sowie eines Materials, das durch Sprühtrocknen einer Plüssigkeit, in der das Material verteilt ist, gebildet wurde, ein Verfahren, sprühgetrocknetes, teilchenförmiges Material nicht an den Innenflächen einer Sprühtrocknungsvorrichtung haftend zu machen und ein Verfahren zur Herstellung einer staubfreien Mischung sowie das hiernach erhaltene staubfreie Erzeugnis.
  • Das Stauben von Pulvern war seit den frühesten Zeiten ein Problem. Industrielle Bedeutung der Staubkontrolle begann in den frühen Jahren der Kohle und Getreide mahlenden Industrie, wo der Staub nicht nur, vom Gesichtspunkt des Einatmens des Staubes, ele Gefahr für die Gesundheit, sondern ebenso auch eine Expiosions- und Brand gefahr darstellte. In modernen Anlagen, insbesondere solchen, in denen Pigmente für die Anstrichstoffindustrie hergestellt werden, und insbesondere hinsichtlich jener Pigmente, die stark zum Stauben neigen, ist der entwickelte Staub eine ständige Quelle der Störung bzw. Belästigung und Gefahr in der Anlage.
  • Insbesondere bei der Handhabung Jener Metalloxide, wie beispielweise Beryllium- und Selenoxid, die hochgiftig sind und zugleich eine intensive Staubneigung haben, ist däs Unterbinden des Staubens kritisch, um eine sichere Handhabung zu bewirken. Folglich wurden viele Versuche unternommen, den Staub in gewisser Weise zu binden und ihn in gewissem Umfang zu kontrollieren. Beispielsweise wurden Versuche unternommen, den Staub durch Vernebeln von lasse in der Luft zu beruhigen, um in dem Bereich so überschüssige Feuchtigkeit aufrecht zu erhalten. Öle wurden um Kohlestaub herum verwendet, um das Problem zu erleichtern. Solche Verfahren sind nicht anwendbar, wo Pigmente und andere Pulver mit dem unabdingbaren Erfordernis, dass die Pigmente trocken sein sollen, verarbeitet werden.
  • So werden, wo trockene, teilchenförmige, staubende Pulver routinemäsig verarbeitet werden, Vakuumsysteme angewandt, um die staubbeladene Luft zu einer Sammeleinrichtung, wie beispielsweise einem Luftfilter, einem Cottrell-Abscheider oder dergleichen abzusaugen. In dieser einsicht mag es bemerkenswert sein, dass grosse Anstrengungen auf Mittel gerichtet wurden, die zum Überziehen von Luftfiltern und anderen staubsammelnden Einrichtungen geeignet sind, um Staub wirkungsvoller abzufangen und den Betrieb der staubabtrennènden Einrichtungen über verhältnismässig lange Zeitdauer zu ermöglichen.
  • Die Erfindung ist auf eine staubfreie Mischung sowie auf ein Verfahren zum Vermeiden der Bildung von Staub während der Verarbeitung feinzerteilter Materialien, wie beispielsweise Pigmente, gerichtet, wodurch die Erfordernisse komplizierter und in zunehmendem Masse ausgeklügelter Staubsammelvorrichtungen überflüssig werden.
  • Eine grosse Zahl herkömmlicher Mittel sind auf das Sammeln yon Staub gerichtet, der über einen Bereich verteilt ist, so beispielweise Aufwischmittel, die zum Aufkehren von Staublagen brauchbar sind, und Mittel, die auf Stoffe, Mops, Schwämme und dergleichen angewandt werden können, welche mit staubbelegten Oberflächen in Berührung gebracht werden können, wobei der Staub zur Adhäsion an den mit dem Mittel imprägnierten Gegenstand gezwungen wird. Die Erfindung richtet sich nur auf die Vermeidung von Staub bei unverpackten, fein und überfein zerteilten, teilchenförmigen Pulvern, die, nachdem erfindungsgemässen Verfahren behandelt, frei gehandhabt und in verhältnismässig dünnen Schichten ohne Staubentwicklung verteilt werden können. Stark staubende Materialien sind beispielsweise fein vermahlenes Siliciumdioxid von weniger als 325 Tyler mesh (0,044 mm), fein vermahlene Pigmente, ehl und andere Materialien, die einen wesentlichen Gehalt an hcchfeinen Teilchen haben. Andere Pulver mit Submikrongrösse, die eine starke Staubtendenz haben, sind Talk, Ton und insbesondere bei bestimmten Prozessen elektrolytisch abgeschiedene Metalle und Metalloxide und insbesondere Russ und verschiedene Formen von Aktivkohle.
  • Die Erfindung ermöglicht die Handhabung selbst der stärkst-staubenden Materialien durch Ausschalten ihrer Neigung zum StC en.
  • Es ist an sich bekannt, dass das Sprühtrocknen von Lösungen zu einem teilchenförmigen trockenen Feststoff ein Vorgang ist, der streng auf einen Sprühtrockner beschränkt werden muss. Ein für solches Sprühtrocknen verwendeter Sprühtrockner ist üblicherweise mit Staub sowohl innen als auch aussen bedeckt. Das Reinigen eines solchen Trockners ist eine nicht beneidenswerte Aufgabe und erfordert viel mühsame Arbeit. Die Verwendung von fein zerteiltem Polytetrafluoräthyle(PTFE) in der sprühzutrocknenden Lösung ergibt nicht nur ein trockenes Produkt, das praktisch keine Neigung zum Stauben zeigt, sondern auch das Verstauben und Verbacken des Spriihtrockners sowolul innen als auch aussen vermeidet.
  • Es wurde gefunden, dass das einfache Verfahren des innigen Mischens einer Dispersion von fein zerteiltem PTFE, das in einem flüssigen Verarbeitungshilfsmittel suspendiert ist, mit dem normalerweise stark staubenden Pulver und anschliessenden Entfernens des Verarbeitungshilfsmittels das Stauben Qes Pulvers wirksam ausschliesst. Eine linderung in der Teilchengrösse wird nicht bewirkt. Wo der Zusatz eines Verarbeitungshilfsmittels unerwünscht ist, werden die trockenen, fein oder hochfein zerteilten Teilchen mit festem, trockenem, teilchenförmigem PTFE unter Kneten während genügend langer Zeit gemischt, die ausreicht, ein Pulver zu schaffen, das augenscheinlich von dem stark staubenden Ausgangspulver nicht zu unterscheiden ist, überraschenderweise aber praktisch nicht stauht.
  • PTFE ist der einzige Fluorkohlenstoff, der bei diesem Verfahren wirksam ist.
  • Staubfreie Mischungen werden bevorzugt durch Mischen von Dispersionen hergestellt, die fein zerteiltes PTFE mit verschiedenen stark staubenden Pulvern enthalten, wobei die Mischung zur Entfernung der Flüssigkeit, in der das PTFE dispergiert ist, gefiltert und darauf der Filterkuchen getrocknet wird. ner getrocknete Filterkuchen zerfällt zu einem fein zerteilten trockenen Pulver, das von seinem Aussehen her von dem ursprünglichen nicht zu unterscheiden ist, ausser dass es praktisch keine Neigung zum Stauben zeigte Überraschenderweise wurde gefunden, dass das Einbringen von nur winzigen Mengen PTFE von weniger als 0,5 Gew.- in Lösungen oder Aufschlummungen lös]icher Verbindungen, die im trockenen Zustand normalerweise stark staubende Pulver bildcn, das Stauben bei trockenen Pulvern der Verbindungen, insbesondere wenn sie sprühgetrocknet werden, wirksam ausschliess-.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden stark staubende Pigmente mit von etwa 0,1 bis etwa .10 Gaw.-<O einer Dispersion von fein zerteiltem PTFE in einer Flüssigkeit, basierend auf dem Gesamtgewicht getrockneten Pulvers, einschliesslich des PTFE, gemischt. Die enge des flüssigen Verarbeitungshilfsmittels ist nicht kritisch, und in Abhängigkeit von den besonderen Merkmalen des gerade gehandhabten Pulvers kann mehr oder weniger verwendet werden. Im allgemeinen wird eine verhältnismässig grosse Menge Flüssigkeit verwendet, um eine homogenc Dispersion des PTFE in der teilchenförmigen Masse rasch zu bewirken. Danach wird das gesamte Gemisch filtriert und der Filterkuchen durch irgendeine herkömmliche Vorrichtung wie beispielsweise einen Xuftkonvektionsofen getrocknet oder indem der Kuchen zuvor Infrarotstrahlung und dergleichen ausgesetzt wird. Der getrocknete Kuchen führt zu einem Pulver, das gesammelt wird, und es zeigt sich, dass das Pulver völlig staubfrei ist. Ein Staubtest, insbesondere mit Pigmenten, soll eine kleine Menge des Pigments auf ein Blatt Papier bringen und dann von dem Blatt herunterschütten. Die Staubneigung des Pigments kann mit der Parbdichte auf dem Blatt in Zusammenhang gebracht werden, nachdem das Pigment heruntergeschüttet worden ist.
  • Die Überführung trockener, fein zerteilter Pigmente von grossen Behältern zu kleineren oder von Behältern zu Mischkesseln für die Herstellung von Farben und anderen.Mitteln erfordert die Verwendung von Sonderausstattung und Staubmasken durch die Betriebsleute. Dies gilt insbesondere für Titandioxid, Kobalt, Selenid, Zinkoxid und dergleichen. Es wurde gefunden, dass jedes der Pigmente, wenn es mit einer Dispersion von PTFE in einer Menge im Bereich von etwa 0,2 bis etwa 20 %, und insbesondere bevorzugt ein Bereich von etwa 0,5 bis etwa 3 %, bezogen auf das Gesamtgewicht an Pigment und PTFE, gemischt wird, praktisch nichtataubend hergestellt werden kann. Gegebenenfalls kann Wasser oder ein anderes Verarbeltungshilfsmittel verwendet werden, um das blischen zu erleichtern. Die Mischung wird filtriert, um das flfissige Verarbeitungshilfsmittel zu entfernen, und darauf zur Entfernung aller Flüssigkeit bis auf Spuren in dem endgültigen Pigment getrocknet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird fein zerteiltes, festes, trockenes PTFE-Pulver in einen normalerweise stark staubenden teilchenförmigen Feststoff in ein-er Teilchengrösse im Bereich unter 100 Tyler mesh (etwa 0,15 m) innig eingemischt, wovon ein wesentlicher Teil im Grössenbereich von weniger als 325 Tyler mesh (0,044 mm) liegt, und danach wird zu dem staubgefüllten Mischkessel eine Menge Wasser zugesetzt. Es wird weiter gemischt, bis die Mischung homogen ist, die Mischung wird filtriert und das Pulver getrocknet. Das Pulver ist staubfrei.
  • Wo der Zusatz eines Verarbeitungshilfsmittels, ob flüssig oder fest, unerwünscht ist, kann Staubkontrolle durch die Verwendung von trockenem PTFE ohne jegliches Verarbeitungshilfsmittel erzielt werden, enn jedoch Staubkontrolle Ruf diese Weise erhalten werden soll, muss das stark staubende Pulver der Wirkung einer Bearbeitung unterworfen werden, die ausreicht, um das Stauben auszumerzen. Das Ausmass, bis gu dem das Stauben mit einer vorbestimmten Konzentration an PTFE kontrolliert werden kann, hängt von den besonderen Pulvereigenschaften, insbesondere von der Staubneigung ab, wenn das Pulver in einem extrem fein zerteilten Zustand vorliegt. Es wird gefunden, dass eine so geringe PTFE-Menge wie etwa 0,1 Gew.-% der Gesaffitmischung unerviarteterweise bei der Kontrolle eines stark staubenden Pulvers wirksam ist, vorausgesetzt, das Pulver wird in einer Knetmühle, einem Hobart-Mischer, in einem schweren Knetwerk oder dergleichen- bearbeitet. Ein bevorzugter Bereich für PTFE, wie beispielsweise Teflon 6, zur Verwendung In tr staubenden Pulvern liegt von etwa 0,05 bis etwa 3 Gew.-%. Bei höheren PTFE-Konzentrationen agglomeriert das Bearbeiten das Pulver bis zu dem Punkt, wo sich verhältnismässig grosse agglomerierte Massen bilden. Ian @erkennt, dass mit steigenden PTFE-Mengen die Neigung zum Stauben kleiner und kleiner wird, da bekanntlich das PrrFE Pulver selbst geringe Neigung zum Stauben besitzt. Da das erfindungsgemässe Verfahren lediglich auf die Kontrolle oder Vermeidung des Staubens gerichtet ist, sind PTFE-Mengen im Überschuss zu der zur Vermeidung des Staubproblems erforderlichen Menge vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt her betrachtet ungerechtfertigt.
  • Wird ein Verarbeitungshilfsmittel verwendet, ist es nicht notwendig, das Verarbeitungshilfsmittel in Form einer vorgebildeten Emulsion oder Dispersion des PTFE zuzusetzen. Das Verarbeitungshilfsmittel kann einem Vorgemisch der festen teilchenförmigen Mischung stark staubender Pulver und des P'gFE-Pulvers in einer Menge zugesetzt werden, die ausreicht, um alle Teilchen aufzuschlämmen. Nach gründlichem Mischen wird 1as Verarbeitungshilfsmittel filtriert und der Filterkuchen g -trocknet, um das nichtstaubende Pulver zu ergeben.
  • Polytetrafluoräthylen-Pulver staubt nicht, auch wenn es trocken ist. Daher könnte man erwarten, daß wenn praktisch reines PTFE-Pulver verwendet wird, das nur Spuren eines stark staubenden Pigments enthält, die Neigung des Staubens des Pigments ausgeschlossen würde. Es ist jedoch überraschend, dass-. wo die Menge an PTFE-Pulver auf einen Bereich von etwa 0,02 bis etwa 20 %, aber stärker bevorzugt im Bereich von etwa Qjl bis etwa 3 % begrenzt ist, die Wirkung des PTFE-Pulvers-soüberwältigend ist, dass das Stauben des normalerweise staubenden Pulvers unterbunden wird, Stark staubende Pulver, die mit PTFE in der nachfolgend beschriebenen Weise behande] t worden sind, bieten im wesentlichen den gleichen optischen Eindruck bis sie aufgerührt werden, wobei offenbar wird, dass das behandelte Pulver praktisch keine Neigung zum Stauben besitzt.
  • Obgleich eine Hauptanwendung des erfindungsgemässen Verfahrens in der Kontrolle grossvolumiger, industrieller, stark staubender anorganischer Feststoffe wie beispielsweise Pigmente, Füllstoffe und dergleichen liegt, ist sie such braucnbar in bezug auf Erzeugnisse, die auf Verbraucherebene verkauft werden. Da PTFE in praktisch inert ist, wird beispielsweise erwartet, dass es in Nahrungsmittel sowohl für tierischen als auch menschlichen Verbrauch eingebracht werden kann. Nahrungsmittel für den menschlichen Verbrauch umfassen Getränkte, die in Form fein zerteilter Pulver auf den Markt kommen, verschiedene Drogen und Arzneimittel in Form stark staubender Pulver, Puderzucker, stark vermahlene Mehle, wie beispielsweise Backmehl und dergleichen. Das Einbringen der bevorzugten, vernachlässigbar kleinen. Mengem an PTFE in stark staubende Pulver, wie beispielsweise die vorstehend beschriebenen, vor dem Fertigen der Packung eliminiert im wesentlichen das Staubproblem. Wo sofort lösliche Feststoffe verwendet werden sollen, unterbindet das Einbringen von PTFE vor dem Sprühtrocknen, wie zuvor beschrieben, im wesentlichen das Stauben des sprühgetrockneten Erzeugnisses.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine Aufschlämmung eines von Natur aus löslichen Farbstoffs, wie beispielsweise DFE*-Schwartz, C,I. - Nr. 30235, in Wasser mit einer PTFE-Dispersion (TeflonR) in einer solchen Menge ge. mischt, dass etwa 0,1 Gew.-% PTFE, bezogen auf das Gesamtgewicht gelöster Feststoffe plus PTFE, vorliegen. Die d2s dispergierte PTFE enthaltende Lösung wird in einem Sprühtrockner mit konischem Boden sprühgetrocknet. Die getrockneter teilchenförmigen Feststoffe entwickeln keine Neigung zum Stauben, und es wird überraschenderweise gefunden, dass der ganze Sprühtrockner sauber ist. Es findet sich keine Agglomeration getrockneter Feststoffe an den Wandungen und irgendeinem ihrer Teile.
  • Die Teilchengrösse derPTFE-Teilchen, die bei jeder der zorstehenden Ausführungsformen verwendet wurden, ob als trockener Feststoff oder in Suspension, ist nicht kritisch, vorausgesetzt, dass sie verhältnismässig fein zerteilt sind, und weiter vorausgesetzt, dass sie nicht wesentlich grösser sind. als die Teilchen des teilchenförmigen festen Pulvers, des normalerweise stark staubenden Materials, in das sie eingebracht werden sollen. Bevorzugte PT Zusamrnensetzungen sind Teflon 6, Teflon 30 und Teflon 42 mit einem Grössenbereich von etwa 0,05 bis etwa 1 000 Micron. Es ist sehr überraschend, dass getunden wurde, dass andere Fluorkohlenstoff-Polymerisate diese Eigenschaft der Ausschaltung von Staub in normalerweise stark staubenden Pulvern nicht zeigen.
  • Aus Vorstehendem sieht man, daß Wahl und Menge der Kompo nenten der erfindungsgemässen Mischung eingestellt und korreliert werden können und von der Verwendung abhängen, für die die Mischungen vorgesehen und die Ergebnisse gewünscht sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
  • In den folgenden Beispielen sind eine Vielzahl normalerweise stark staubender Pigmente aufgeführt, die praktisch nicht staubend gemacht werden nach einem Verfahren, das das Aufschlämmen des Pigments; in einer genügenden Menge eines heissenflüssigen Verarbeitungshilfsmittels zur Erzielung einer ebenen Aufschlämmung, den Zusatz einer kleinen Menge einer PTFE-Dispersion, weniger als etwa 3 Gew.-% des kombinierten Gewichts des PTFE-Harzes und des Pigments, das i'."ischen von Hand oder in einem mechanischen Mischer für eine kurze Zeitspanne im Bereich von etwa ; bis 15 Minuten, das Filtrieren der Mischung und das Trocknen der nassen Feststoffe auf einer heissen Platte oder in irgendeiner herkömnlichen Trockenanlage, wie beispielsweise einem Konvektionsofen, umfasst. Das getrocknete Pigment ist optisch im wesentlichen nicht von dem ursprünglichen stark staubenden Pigment zu unterscheiden, hauser wenn es aufgerührt wird. Uberraschenderweise tritt kein Stauben auf. Das staubfreie Pigment wird auf ein Papierblatt gebracht und dann wieder abgeschüttet, ohne auf dem Papier eine wesentliche Spur zu hinterlassen. Dagegen hinterlässt das normalerweise stark staubende, unbehandelte Pigment einen leicht sichtbaren Pigmentrückstand, der auf dem Papierblatt haftet. Bei einem anderen Test wird getrocknetes PTFE enthaltendes Pigment in einer Flasche geschüttelt. Es wird kein Staub erzeugt, und'an den Seiten der Flasche haftet praktisch kein Pigment. Die neuen Zusammensetzungen werden in genau den gleichen Anwendungsbereichen wie die ursprünglichen stark staubenden Pigmente verwendet und ergeben ausgezeichnete Ergebnisse.
  • PTFE-Dispersion Flüssiges Verar-Beispiel Pulver und Gewicht/% beitungshilfs-Feststoffe mittel und Behandlung 1 Cadmium-Lithopone Teflon 30 Wasser- Mischen (1026) 0,5 im Waring-Mischer, # 10min 2 Cadmium-Lithopone Teflon 30 Wasser-Mischen (1026) und Zink- 0,5 im Wtaring-Mistearat scher, # 10min PTFE-Dispersion Flüssiges Verar-und Gewicht/% beitungshilis-Feststoffe mittel und Be-Beispiel Pulver handlung 3 Phthal-Blau Teflon 30 Wasser - von Hand (4863) 0,5 mit Spatel gemischt 4 Cadmium-Lithopone Teflon 30 Schwerbenzin - von (1026) 0,5 Hand gemischt 5 C.P. Cadmium-Gelb Teflon 30 Wasser - von Hand (1470) 1,0 gemischt 6 Eisenblau Teflon 30 Wasser - von Hand 1,0 gemischt 7 Benzidon-Gelöb Teflon 30 Wasser- von Hand (1266) 1,0 gemischt 8 Dianisidin-Orange Teflon 39 Wasser- von Hand (2915) 1,0 gemischt 9 Lampenruss 11 Teflon 30 Wasser- von Hand 1,0 gemischt 10 Perlen-"Afflair" Teflon 30 Wasser- von Hand 1,0 gemischt 11 Scharlschpigment Teflon 30 Schwerbenzin- von (1060-01) 0,8 Hand gemischt 12 Parmanentrot Teflon 30 Schwerbenzin- von (1057) 0,8 Hand gemischt 13 Aluminium-Pulver Teflon 30 Schwerbenzin- von 1,0 Hand gemischt 14 Antiinonoxid Teflon 30 Schwerbenzin - von 1,0 Hand gemischt 15 Phthalblau Teflon 30 Wasser- gemi cht (4863) 1,0 im G.W.-Mischer In den folgenden Beispielen sind mehrere normalerweise stark staubende Pigmente zusammengestellt, die nach einem Verfahren praktisch nichtataubend gemacht wurden, wonach das Pigment mit einer kleinen Menge trockenen PTFE-Harzes in einem schweren Knetwerk oder einem Hobart-Mischer odr manuell trockengemischt wird. Das Mischen wird beendet, wenn sich das Stauben gelegt hat.
  • Beispiel Pigment PTFE-Harz Behandlung 16 Phthalblau Teflon 6 Trocken gemischt bis (4863) 1,0 % zum staubfreien Zustand 17 Antimonoxid Teflon 6 Trocken gemischt bis (KR-Qualität) 1,0 % zum staubfreien Zustand 18 Antimonoxid Teflon 6 Trocken gemischt bis (KR-Qualität) 0,1 % zum staubfreien Zustand In den folgender Beispielen sind mehrere ihrent lösliche Farbstoffe aufgeführt, die normalerweise stark staubende Pulver darstellen. Sie werden praktisch staubfrei gemacht, indem die Farbstoffe mit einem flüssigen Verarbeitungshilfsmittel in Kombination mit einer kleinen Menge Polytetrafluoräthylen-Dispersion (TeflonR) aufgeschlämmt und dann die Aufschlämmung in einem Sprühtrockner mit konischem Boden sprühgetrocknet wird. Das sprühgetrocknete Pigment staubt praktisch nicht und der Sprühtrockner bleibt unerwartet sauber. Betriebsbedingungen des Sprühtrockners werden auf das spezifische Pigment ein -gestellt. Ein typisches Pigment wird mit einer Lufteintrittstemperatur von etwa 2000C und einer Iuftaustrittstemperatur von etwa 80°C sprühgetrocknet. Obgleich die Abmessung der sprühgetrockneten Teilchen stark variieren kann, in Abhängigkeit von dem besonderen Farbstoff oder Pigment, der bzw. das gerade sprühgetrocknet wird, vom Ausmqss, zu dem das Material in der Flüssigkeit löslich ist und vom Trockenheitsgrad des sprühgetrockneten Erzeugnisses, ist das Erzeugnis praktisch staubfrei.
  • Sprüh- Beispiel Teflon 30 Beschickung des Sprühtrockners 19 Celulat-Gelb 0,2% Aufschlämmung (Dispersgelb 3, 1,0% konzentrierteLösung C.J.-Nr. 11855) 2,0% gesättigte Lösung 20 DFE-Schwarz 0,2% konmzentrierte Lösung (Direkt-schwarz 38, 0,5% gesättigte Lösung C.J.-Nr. 30 235) 1,5% Aufschlämmung Sprüh-Beispiel Teflon 30 Beschickung des Sprühtrockners 21 Türkis LGL 0,2% gesättigte Lösung (Direktblau 86, 0,4% konzentrierte Lösung C.J.-Nr. 74 180) 1,0% Afschlämmung 22 Blau 8GLN 0,05% gesättigte Lösung 0,25% konzentrierte Lösung 1,0% Aufschlämmung In jedem der obigen Ansätze bleibt- der Sprühtrockner sauber, wenn PTFE verwendet wird. Dagegen führen Ansätze ohne PTFE-Zusats zu ausserordentlich staubligen Farbstoffen und erfordern mühsames Reinigen der Sprühtrockner.

Claims (8)

  1. Patentanprüche 1. Verfahren zur Staubkontrolle bei normalerweise stark staubendem, festem, teilchenförmigen Material in einem Grössenbereich unter etwa 0,147 mm (100 Tyler mesh), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das feste, teilchenfbrmige Material mit von etwa 0,1 bis etws 2() Gewichtsprozent Polytetrafluoräthylen in einem Grössenbereich von etwa 0,05 bis etwa 1 000 Siikron, bezogen auf das Gesamtgewicht an Feststoffen, mit einem flüssigen Verarbeitungshiifs.mittel gemischt, darauf das flüssige Verarbeitungshilfsmittel entferne und direkt danach das feste, teilchenförmige Material in fein zerteilter, nicht staubender Form, vom Aussehen her im wesentlichen von ruhendem, stark staubendem festem Material nicht zu unterscheiden, gewonnen wird.
  2. 2. Verfahren zur Staubkontrolle ohne sichtbare änderung des Aussehens eines festen, teilchenförmigen, normalerweise stark staubenden Materials in einem Grössenbereich unter etwa 0,147 mm (100 Tyler mesh), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das feste, teilchenförmige Material ohne ein flüssiges Verarbeitungshilfsmittel oder Binder mit von etwa 0,1 bits, etwa 20 Gewichtsprozent Polytetrafluoräthylen in einem Grössenbereich von etwa 0,05 bis etwa 1000 Mikron, bezogen auf das Gesamtgewicht an Feststoffen gemischt wird, wobei genügend lange gemischt wird, um das gewünschte Ausmass an Staubkontrolle bei nicht ruhendem, festem, teilchenförmigem Material zu schaffen.
  3. 3. Verfahren zur Staubkontrolle ohne sichtbare Änderung des Aussehens eines normalerweise stark staubenden, festen, teilchenförmigen Materiales, das durch Sprühtrocknen einer Flüssigkeit, in der das Material verteilt ist, gebildet wurde, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass von etwa 0,1 bis etwa 20 Gewichtsprozent, bezogen auf gesamte Peststoffe, fein zerteiltes Polytetrafluoräthylen in einem Grössenbereich von etwa 0,05 bis etwa 1000 Mikron in der Flüssigkeit homogen dispergiert werden, wobei die sIchtbaren Eigenschaften sprühgetrockneten Materials mit einem Gehalt an Polytetrafluoräthylen ebenso wie die sichtbaren Eigenschaften des normalerweise stark staubenden festen Materia]s in jeweils ruhendem Zustand beibehalten werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , dass als festes, teilchenförmiges Material ein im wesentlichen aus feinem und überfeinem, fes .;em, teilchenförmigem Material in einem Grössenbereich unter etwa 0,044 mm (325 Tyler mesh) bestehendes Pigment und als flüssiges Verarbeitungshilfsmittel ein gegenüber dem Material praktisch inertes Mittel verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass als festes, teilchenförmiges Material feine und überfeine Teilchen in einem Grössenbereich unter 0,044 mm (325 Tyler mesh) verwendet werden und das Mischen das Durcharbeiten der Mischung ohne wesentliche Änderunf des Grössenbereichs der Teilchen umfasst.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z'e i c h -n e t , dass als festes, teilchenförmiges Material ein in der Flüssigkeit wenigstens teilweise lösliches Material und als Flüssigkeit eine mit dem Feststoff praktisch nicht reagierende Flüssigkeit verwendet wird.
  7. 7. Verfahren; sprühgetrocknetes, teilchenförmiges Material nicht an den Innenflächen einer Spriihtrocknungsvorrichtung haftend zu machen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass in der Beschickung der Vorrichtung fein zerteiltes Polytetrafluoräthylen in einem Grössenbereich von etwa 0,05 bis etwa 1 000 Mikron in einer Menge im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 20 Gewichtsprozent, bezogen auf Gesamtfeststoffe, dispergiert, die Beschickung sprühgetrocknet und ein im wesentlichen trockenes, nicht staubendes, sprühgetrocknetes Erzeugnis gewonnen wird.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer staubfreien Mischung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass diese durch inniges Mischen eines festen, teilchenförmigen Materials in einem Grössenbereich von etwa unter 0,044 mm bis etwa 0,147 mm (325 bis 100 Tyler mesh) mit von etwa O,1 bis etwa 20 Gewichtsprozent, bezogen auf Gesamtfeststoffe, eines fein zerteilten POlytetrafluoräthylenharzes in einem Grössenbereich von etwa 0,05 bis etwa 1 000 Mikron in einem fluüssigen Verarbeitungschilfsmittel und anschliessendes Entfernen des flüssigen Verarbeitungshilfsrnittels unter Bildung der staubfreien Mischung, die vo Aussehen her von ruhendem, normalerweise stark staubenden, festem, teilchenförmigem Material nicht zu unterscheiden ist, gebildet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2400541A1 (fr) * 1977-08-17 1979-03-16 Johnson Matthey Co Ltd Procede de preparation de compositions de pigments ameliorees et les compositions ainsi preparees
FR2892643A1 (fr) * 2005-11-02 2007-05-04 Virbac Sa Sa Compositions seches stabilisees, leurs procedes d'obtention et leurs utilisations

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