DE3439343A1 - Verfahren zur gewinnung von vinylchloridharz - Google Patents

Verfahren zur gewinnung von vinylchloridharz

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Vinylchloridharz, insbesondere eines granulären Vinylchloridharzes, welches für die Pastenverarbeitung geeignet ist.
Im allgemeinen ist es bei der Pastenverarbeitung eines Vinylchloridharzes üblich, ein Vinylchloridharz (welches manchmal auch als Harz bezeichnet wird)", das für die Pa~ stenverarbeitung hergestellt worden ist, mit einem Weichmacher und einem Stabilisator und gegebenenfalls Compoundierungsmitteln, wie einem Pigment und einem Füllstoff, unter Bildung eines flüssigen Plastisols zu vermischen und das Plastisol einer Verformungsstufe zu unterwerfen. Formkörper werden durch Formung des flüssigen Plastisols, wie durch Gießen, Beschichten oder Eintauchen, und Heißschmelzen und Verfestigung der geformten Produkte hergestellt.
Da die Fließeigenschaften des Plastisols die Verformbarkeit bei der Pastenverarbeitung sehr stark beeinflussen, hat man viel Mühe und Forschung darauf verwandt, Compoundierungsrezepturen zu bestimmen und insbesondere die Qualität des Harzes festzulegen. Zusätzlich, zu den Fließeigenschaften des Plastisols ist die Dispergierbarkeit eines pulverförmigen Compoundierungsmittels in einem flüssigen Compoundierungsmittel ein wesentlicher Faktor, der die obigen Eigenschaf-· ten, vor allem das Aussehen und die Festigkeit, des Formkörpers bestimmt. Wenn beispielsweise ein pulverförmiges Compoundierungsmittel, zum Beispiel ein Harz, als grobes Aggregat in dem Sol vorliegt, beeinflußt es die Fließfähigkeit des Plastisols und verursacht verschiedene Probleme, wie eine Blockierung während des Transports des Plastisols, die Bildung von Streifen beim Beschichten und ein Aufrauhen der Oberfläche, eine Mattierung und eine verringerte Festigkeit der Formkörper. Wegen dieser Schwierigkeiten, die bei der Pastenverarbeitung auftreten, wird das Harz
normalerweise als feines Pulver mit einer solchen Größe verwendet, daß es vollständig durch ein 325-mesh-Sieb entsprechend der JIS-Norm hindurchgeht (Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,044 mm). Ein derartiges Harz wird nach einem Verfahren hergestellt, bei dem Vinylchlorid oder ein Monomerengemisch, welches überwiegend Vinylchlorid enthält, in Anwesenheit eines Polymerisationsinitiators, der Radikale ergibt, und eines Emulgiermittels einer Emulsionspolymerisation oder Suspensionspolymerisation unterworfen wird. Dabei wird eine wäßrige Dispersion aus kugelförmigen Harzteilchen mit einem Teilchendurchmesser von 0,05 bis 5 μΐη erhalten. Die wäßrige Dispersion wird dann sprühgetrocknet.
Das bei diesem Verfahren erhaltene Harz enthält alle in der wäßrigen Dispersion vorhandenen nichtflüchtigen Komponenten. Diese Komponenten verschlechtern die Eigenschaften, wie Wärmestabilität, Wasserbeständigkeit und Transparenz, der Formkörper. Bei dem üblichen Sprühtrocknungsvorgang werden die Harzteilchen in der versprühten wäßrigen Dispersion getrocknet und als festes Aggregat beim Verdampfen des Wassers erhalten. Manchmal ist eine Pulverisierurigsstufe erforderlich, um so transportieren zu können. Selbst wenn eine derartige Behandlung durchgeführt wird, können die zusammengeballten Teilchen häufig nicht durch einfaches Mischen während der Herstellung des Plastisols dispergiert werden. Da die bekannten Harze in Form feiner Pulver vorliegen, zerstäuben sie bei der Abfüllung des Produkts und während des öffnens der Behälter bzw. Säcke und beim Vermischen während der Herstellung eines Plastisols und beeinflussen die Arbeitsumgebung negativ. Die automatische Abmessung und der Transport sind außerdem schwierig, da das Pulver eine schlechte Fließfähigkeit aufweist.
Die Anmelderin hat diese vorhandenen Probleme bei der Pastenverarbeitung von Vinylchloridharzen untersucht und be-
reits ein Verfahren zur Verfügung gestellt, gemäß dem eine wäßrige Dispersion eines Vinylchloridharzes, insbesondere eines für die Pastenverarbeitung geeigneten Vinylchloridharzes, mit einer in Wasser schwer löslichen organischen Flüssigkeit, die das Vinylchloridharz nicht löst oder anquillt, unter Bildung eines granulären Aggregats des Vinylchloridharzes vermischt wird, dieses entwässert und dann unter Bildung des Vinylchloridharzes getrocknet wird (JA-OS 209 905/1982). Bei dem obigen Verfahren ist es wichtig, daß das granuläre Aggregat aus Vinylchloridharz so weit wie möglich ohne Deformierung und Beschädigung entwässert wird, damit die Beladung in der nachfolgenden Trocknungsstufe verringert wird. Diese Entwässerung erfolgt im allgemeinen durch Entwässerung mittels Zentrifugen oder Entwässerung im Vakuum. Da das granuläre Aggregat jedoch häufig bei der Abtrennung auf einem Netz oder Filtertuch eine tonartige Masse wird, kann die Trennung in Feststoff und Flüssigkeit oft nicht einfach erfolgen, und es treten Schwierigkeiten auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Gewinnung eines Vinylchloridharzes zur Verfügung zu stellen, bei dem derartige Schwierigkeiten nicht auftreten.
Die Anmelderin hat die Trennung des Feststoffs von der Flüssigkeit einer wäßrigen Lösung, welche ein granuläres Aggregat von Vinylchloridharz enthält, ausführlich untersucht und gefunden, daß durch Beschränkung des Gehalts an spezifischen feinen Teilchen in dem granulären Aggregat eine gute Entwässerung des granulären Aggregats, bei der man ein granuläres Vinylchloridharz erhält, welches einen niedrigen Wassergehalt besitzt, erreicht werden kann, daß man dabei keine agglomerierte Masse erhält und daß das erhaltene Produkt leicht dispergiert werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Gewinnung eines Vinylchloridharzes, gemäß dem eine wäßrige Dispersion aus einem Vinylchloridharz mit einer organischen Flüssigkeit, welche in Wasser schwer löslich ist und das Vinylchloridharz nicht löst oder anquillt, unter Bildung eines granulären Aggregats aus Vinylchloridharz vermischt wird, das Aggregat entwässert und getrocknet wird, bei dem die Teilchengröße des granulären Aggregats vor der Entwässerung so eingestellt wird, daß es nicht mehr als 20 Gew.-% Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als 100 μπι enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt 1) eine erste Stufe, in der eine wäßrige Dispersion des Harzes mit der organisehen Flüssigkeit vermischt wird, wobei das Harz durch die organische Flüssigkeit zusammengeklumpt bzw. einer Aggregation unterworfen wird, 2) eine zweite Stufe, in der das Gemisch, welches bei der ersten Stufe erhalten worden ist und welches das Harzaggregat enthält, dehydratisiert bzw. entwässert wird, und 3) eine dritte Stufe, in der das entwässerte Harzaggregat getrocknet wird, und 4) eine vierte Stufe, in der das Harz gewonnen wird, welches bei der zweiten Stufe entfernt wurde, und mit dem Ausgangsmaterial, welches in der ersten Stufe verwendet wurde, vermischt wird.
Die wäßrige Dispersion aus Vinylchloridharz, welche bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eine wäßrige Dispersion aus einem Homopolymeren aus Vinylchlorid oder einem Copolymeren, welches als Hauptanteil (normalerweise mindestens 70 Gew.-%) Vinylchlorid und als Nebenanteil ein olefinisches Monomeres, wie Vinylacetat, Vinylidenchlorid, Ethylen, Propylen, Buten, Acrylonitril, einen Acrylsäureester, einen Methacrylsäureester oder Maleinsäure, enthält und welches durch Emulsionspolymerisation, Suspensionspolymerisation oder Mikrosuspensionspolymerisation erhalten wird. Es besteht keine besondere Beschrän-
kung, solange es bei den üblichen Verarbeitungsbedingungen verwendet wird. Gegebenenfalls kann es einen Extender für ein Vinylchloridharz enthalten.
Der Gehalt an Vinylchloridharz in der wäßrigen Dispersion beträgt 10 bis 70 Gew.-%. Demgemäß kann die wäßrige Dispersion aus einem Vinylchloridharz, die bei der Polymerisation erhalten wird, direkt verwendet werden oder nach der teilweisen Entwässerung, oder man kann eine geeignete Menge an Wasser zu ihr hinzugeben. Wenn der Gehalt an Vinylchloridharz unter 10 Gew.-% liegt, wird die Menge an Abfallwasser, verglichen mit der Produktmenge, zu groß, und dies ist nicht wirtschaftlich. Wenn er 70 Gew.-% überschreitet, nimmt die Viskosität des Gemisches aus wäßriger Dispersion und organischer Flüssigkeit merklich zu, und die Verarbeitung bzw. Bearbeitung wird schwierig.
Die organische Flüssigkeit, die zu der wäßrigen Dispersion aus Vinylchloridharz zugegeben wird, ist in Wasser schwerlöslich und löst oder quillt das Harz nicht an. Es werden im allgemeinen organische Flüssigkeiten mit einem Schmelzpunkt von nicht über 200C und einem Siedepunkt über der Temperatur, die zum Zeitpunkt der Abtrennung angewendet wird, eingesetzt, und das Vinylchloridharz wird erfindungsgemäß bei einer Temperatur über 2000C gewonnen. Wenn eine organische Flüssigkeit mit einem Siedepunkt unterhalb dieser Temperatur zum Zeitpunkt der Abtrennung und Gewinnung verwendet wird, verflüchtigt sie sich, und zusätzliche Einrichtungen sind zu ihrer Gewinnung erforderlich, was unwirtschaftlich ist. Wenn eine bestimmte organische Flüssigkeit die obigen Erfordernisse nicht erfüllt, jedoch ein Gemisch aus ihr mit einer anderen organischen Flüssigkeit die obigen Erfordernisse erfüllt, kann man sie in einem derartigen Gemisch verwenden.
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Für die Forderung, daß die organische Flüssigkeit in Wasser schwer löslich sein soll, gibt es zwei Gründe. Erstens nimmt nach dem Mischen mit der wäßrigen Dispersion aus Vinylchloridharz die Menge an organischer Flüssigkeit, die in das Wasser übergeht, das abgetrennt werden soll, ab, so daß ein Verlust an organischer Flüssigkeit vermieden wird und die Behandlung des Abwassers vermieden wird. Zweitens ist es, damit die Harzteilchen, die in Wasser dispergiert sind, durch die organische Flüssigkeit zusammenklumpen, erforderlich, daß die organische Flüssigkeit zwischen den Harzteilchen und dem Wasser als flüssige Phase mit Grenzfläche vorhanden ist.
Wenn die organische Flüssigkeit das Harz löst oder anquillt, werden die Harzteilchen deformiert und degeneriert, was nicht zweckmäßig ist. Da die organische Flüssigkeit, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hauptsächlich in dem Produktharz verbleibt, sollte die Verwendung von organischen Flüssigkeiten, die die Beatbeitbarkeit und Verarbeitungsfähigkeit während der Verarbeitung und die Qualität der Formkörper nachteilig beeinflussen, vermieden werden. Aus diesen Gründen ist es natürlich und besonders geeignet, flüssige Compoundierungsmittel zu verwenden, die bei der normalen Verarbeitung eingesetzt werden. 25
Beispiele für organische Flüssigkeiten, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind im folgenden angegeben.
(1) Weichmacher des Alkylphthalattyps, wie Dioctylphthalat, Dinonylphthalat, Butyllaurylphthalat und Methyloleylphthalat.
(2) Weichmacher des aromatischen Carboxyl at ty ps, wie Trioctyltrimellitat und Diethylenglykoldibenzoat.
(3) Weichmacher des aliphatischen dibasischen Säureestertyps, wie Dioctyladipat, Dibutylsebacat und Dioctyltetrahydrophthalat.
14) Weichmacher des Phosphattyps, wie Triocty!.phosphat und Trichlorethylphosphat.
(5) Weichmacher des aliphatischen Glykolestertyps, wie Diethylenglykoldicaprylat und 1,4-Butylenglykoldi-2-ethylhexanoat.
(6) Weichmacher des Polyestertyps.
(7) Sekundäre Weichmacher des Fettsäureestertyps, wie Butyloleat, Methylacetyllicinolat und 2,2,4-Trimethy1-1,3-pentandioldiisobutyrat; sekundäre Weichmacher des Epoxytpys, wie epoxidiertes Sojabohnenöl und Octylepoxystearat; sekundäre Weichmacher des chlorierten Paraffintyps, wie chlorierte Fettsäuremethylester und chlorierte Paraffine; und sekundäre Weichmacher des aliphatischen dibasischen Säureestertyps, wie Dioctylsuccinat.
(8) Erdölverdünnungsmittel, wie Mineralspiritus und Mineralterpen, und Verdünnungsmittel des langkettigen Alkylbenzoltyps, wie Dodecylbenzol.
(9) Flüssige Schmiermittel, wie höhere Alkohole, flüssiges Paraffin und höhere Fettsäurealkylester.
Die Menge an organischer Flüssigkeit, die verwendet wird, beträgt normalerweise 0,5 bis 30 Gewichtsteile, bevorzugt 1 bis 15 Gewichtsteile, pro 100 Gewichtsteile des Harzes in der wäßrigen Dispersion. Wenn sie unter 0,5 Gewichtsteilen liegt, können die Harzteilchen durch die organische Flüssigkeit nicht ausreichend aneinanderkommen. Wenn sie 30 Gewichtsteile übersteigt, ist es sehr wahrscheinlich,
daß das Produkt als solartiges Aggegrat erhalten wird. Selbst wenn es als granuläres Aggregat erhalten wird, bewirkt sein hoher Gehalt an organischer Flüssigkeit, daß es schwierig ist, die verbleibende Flüssigkeit in der darauffolgenden Trocknungsstufe zu entfernen, und dies kann zu einer Verringerung in der Produktivität führen.
Beim Mischen der wäßrigen Dispersion des Harzes und der organischen Flüssigkeit kann die Mischzeit auf geeignete Weise bestimmt werden, so daß eine übermäßige Wärmebildung nicht induziert wird. Gewöhnlich beträgt sie mehrere zehn Sekunden bis mehrere zehn Minuten. Das Mischen kann in einer Mischvorrichtung, welche die erforderlichen Bedingungen erfüllt, erfolgen. Im allgemeinen ist es möglich, einen kontinuierlichen Hochgeschwindigkeitsrotationsmisclier, einen kontinuierlichen Mischtank mit mehreren Schaufeln bzw. Flügeln, einen ansatzweise rührenden Mischer vom Tanktyp, eine Mischeinrichtung vom rotierenden Kesseltyp oder einen statischen Mischer, bei dem die Flüssigkeit geteilt wird, zu verwenden. Das Mischen kann auch durch Beschallung mit Ultraschall erfolgen.
Das Mischen der organischen Flüssigkeit mit der wäßrigen Harzdispersion wird bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 700C durchgeführt, in einem Bereich, bei dem die verwendete organische Flüssigkeit das Harz nicht löst oder anquillt. Wenn die Temperatur steigt, erhöht sich die Geschwindigkeit, mit der das Harz durch die organische Flüssigkeit angequollen wird. Daher sollte die Temperatur bevorzugt nicht über 500C liegen. Wenn sie 700C übersteigt, wird die Absorption der organischen Flüssigkeit an dem Harz schnell. Außerdem erweichen die "iarzteilchen und koaleszieren, und das Endprodukt ist für die Verarbeitung nicht weiter geeignet.
Bei der Entwässerung bzw. Dehydratisierung des granulären Harzaggregats, welches man über die organische Flüssigkeit erhält, ist es erforderlich, den Gehalt an Teilchen mit einer Größe nicht über 100 μΐη in dem granulären Aggregat auf einen Wert von nicht über 20 Gew.-%, bevorzugt nicht über 10 Gew.-%, einzustellen. Wenn dieser Gehalt 20 Gew.-% übersteigt, wird das granuläre Material nach der Entwässerung tonartig. Die Einstellung des Gehalts an feinen Teilchen mit einer Teilchengröße von nicht über 100 μΐη erfolgt durch geeignete Auswahl der Betriebsbedingungen in der ersten Stufe, nämlich der Harzkonzentration der wäßrigen Dispersion, der Konzentration der organischen Flüssigkeit, den Mischbedingungen etc. oder durch Klassifizierung der Harzteilchen durch ein Sieb vor der Dehydration. Die Dehydration kann nach an sich bekannten Verfahren entsprechend der Form des gewünschten Harzes durchgeführt werden. Sie kann mit hoher Genauigkeit erreicht werden. Zur Vermeidung einer Erweichung und Koaleszierung der Harzteilchen sollte die Temperatur auf einen Wert im Bereich von 20 bis 700C eingestellt werden.
Die Harzteilchen, die in der Dehydratisierungsstufe abgetrennt werden, werden dann getrocknet, und bei der Trocknungsstufe wird das anhaftende Wasser entfernt. In dieser Trocknungsstufe können eine Vielzahl bekannter Trocknungsvorrichtungen verwendet werden. Es ist erforderlich, sol-• ehe Bedingungen zu schaffen, unter denen die Stärke der Aggregation und das Koaleszieren des Harzes die Dispergierbarkeit des Harzes während der Verarbeitung nicht beeinträchtigt werden. Insbesondere sollte die Temperatur des zu trocknenden Harzes auf einen Wert von nicht mehr als 700C, bevorzugt nicht mehr als 500C, eingestellt werden.
Das entstehende trockene Pulver besitzt eine gute Fließfähigkeit und zerstäubt bzw. verspritzt nur wenig. Wenn es zu einem Plastisol in an sich bekannter Weise verarbeitet
wird, besitzt es zusätzlich ausgezeichnete Viskositätseigenschaften. Ein daraus in an sich bekannter Weise hergestellter Formkörper besitzt eine ausgezeichnete Wärmestabilität.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispieli
3500 g einer wäßrigen Dispersion (Feststoffgehalt 30 Gew.-%) aus einem Vinylchloridharz für die Pastenverarbeitung und 80 g Di-2-ethylhexylphthalat werden in einen zylindrischen Mischer aus rostfreiem Stahl mit einem Innendurchmesser von 10 cm und einer Innenkapazität von 3,8 1 und zahlreichen Rührflügeln mit einem Durchmesser von 9 cm gegeben. Man mischt während 20 Minuten bei 1000 Upm unter Bildung einer wäßrigen Dispersion aus einer kugelförmigen Harzmasse.
Die Dispersion wird durch ein Sieb mit öffnungen von 80 um filtriert und unter mäßigem Besprühen mit Wasser klassifiziert, wobei nasses Granulat auf dem Sieb erhalten wird. Ein Teil des nassen Granulats wird entnommen und durch ein Sieb mit einer Öffnungsgröße von 100 μπι unter mäßigem Besprühen mit Wasser klassifiziert. Der Anteil an Teilchen mit einer Größe von nicht mehr als 100 μΐη in dem granulären Produkt beträgt 7 Gew.-%.
700 Gewichtsteile des nassen granulären Materials aus dem δΟ-μΐη-Sieb werden in eine Zentrifugenentwässerungsvorrichtung des Korbtyps gegeben und durch Zentrifugieren während 5 Minuten mit einer Zentrifugalkraft von 200 G entwässert. Man erhält 520 g Granulat mit einem Wassergehalt von 27%.
Das Granulat wird auf einen Drahtnetz mit einer Öffnungsgröße von 100 um ausgebreitet und durch Durchleiten von
Luft bei 400C bis zu einem Wassergehalt unter 1 Gew.-% getrocknet. Das entstehende trockene Granulat besitzt einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 360 μπι, einen Ruhe- bzw. Lagerungswinkel von 41° (angle of repose) und einen Kompressionsgrad von 17% und zeigt eine gute Fließfähigkeit. Wird das Produkt zu einem Plastisol verarbeitet, zeigt es ausgezeichnete Viskositätseigenschaften. Nach dem Verformen besitzt das Produkt eine ausgezeichnete Wärmestabilität.
10
Vergleichsbeispiel 1
Eine wäßrige Dispersion aus einer kugelförmigen Masse, die auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 erhalten wurde, wird filtriert und auf einem Sieb mit Öffnungen von 40 μπι klassifiziert, wobei man nasses Granulat auf dem Sieb erhält. Ein Teil der nassen Teilchen wird entnommen, und nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 wird der Teil der Teilchen mit einer Größe von nicht mehr als 100 μπι in dem Granulat bestimmt. Er beträgt 23 Gew.-%.
700 g der granulären Masse wird durch Zentrifugieren bei 200 G während 5 Minuten entwässert. Die Masse wird eine tonartige Masse. Die Zentrifugationszeit wird um 10 Minuten verlängert, aber man erhält keine Änderungen im Aussehen. Die tonartige Masse besitzt einen Wassergehalt von 34%. Wird die Masse in kleine Stücke zerbrochen und in Luft bei 400C getrocknet, verbleibt die Hauptmenge in Form von kleinen Stücken, und kugelförmige Teilchen können nicht hergestellt werden.
Beispiel 2 35
800 g einer wäßrigen Dispersion (Feststoffgehalt 35 Gew.-%) aus einem Vinylchloridharz für die Pastenverarbeitung und
35 g 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandioldiisobutyrat werden in einen 1-1-Mischer aus rostfreiem Stahl mit einem Innendurchmesser von 16 cm und Rührflügeln mit einem Durchmesser von 12 cm gegeben und während 20 Minuten bei 800 Upm vermischt. Man erhält eine wäßrige Dispersion aus einer kugelförmigen Harzmasse.
Die Dispersion wird durch ein Sieb mit einen Öffnungsgröße von 80 iim filtriert, unter mäßigem Besprühen mit Wasser klassifiziert, und man erhält ein feuchtes Granulat auf dem Sieb. Ein Teil des feuchten Granulats wird entnommen, und der Teil der Teilchen mit einer Teilchengröße nicht über 100 μπι in dem Granulat wird bestimmt. Er beträgt 10 Gew.-%.
15
300 g der kugelförmigen Harzmasse auf dem δΟ-μΐη-Sieb werden in einen Tropftrichter unter Verwendung eines Filtertuchs mit einer Luftpermeabilität von 80 cm3/s.cm2 gegeben und im Vakuum 3 Minuten lang entwässert, wobei man den Anfangsdruck auf 400 mmHg einstellt. Man erhält 220 g Granulat mit einem Wassergehalt von 28%. Das Granulat wird dann in einen Trockner vom Wirbelschichttyp gegeben und bis zu einem Wassergehalt von weniger als 1 Gew.-% mit Luft bei 400C getrocknet. Nach dem Trocknen besitzt das Granulat einen durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 420 μπι, einen Ruhe- bzw. Lagerungswinkel von 40° und einen Kompressionsgrad von 21%, und es zeigt wie das Produkt von Beispiel 1 eine gute Fließfähigkeit. Die Viskositatseigengchaften eines Plastisols, das aus dem Granulat hergestellt worden ist, und die Wärmestabilität des Formkörpers aus dem Granulat sind ausgezeichnet.
Vergleichsbeispiel 2 35
Eine wäßrige Dispersion aus einer kugelförmigen Harzmasse,
die nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 2 erhalten worden ist, wird in den gleichen Tropftrichter wie in Beispiel 2 ohne Klassifizierung mittels eines Siebes gegeben und im Vakuum entwässert. Die kugelförmige Harzmasse klumpt sich zur Form eines Kuchens zusammen, und nach dem Absaugen während 15 Minuten beträgt der Wssergehalt 42%. Diese Masse fließt überhaupt nicht und kann auf einer Wirbelschicht nicht getrocknet werden. Sie wird mit Luft bei 400C auf einem Drahtnetz mit öffnungen von 100 μΐη getrocknet. Nach dem Trocknen liegt sie jedoch immer noch hauptsächlich in klumpiger Form vor, und es konnte kein Granulat erhalten werden. Der Anteil an Teilchen mit einer Größe nicht über 100 μπι in dem Granulat, welches in der wäßrigen Dispersion vorliegt, beträgt 32 Gew.-%.

Claims (5)

KRAUS ■ WEISERT & PARTNεϊ¥39343 PATENTANWÄLTE UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR-WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-INS. DIPL.-ΙΝΘ. ANNEKÄTE WEISERT · DIPL.-PHYS. JOHANNES SPIES IRMGARDSTRASSE 15 · D-8O00 MÜNCHEN 71 · TELEFON 089/797077 TELEGRAMM KRAUSPATENT - TELEX 5 - 212156 kpat d · TELEFAX (OS9) 7 9182 33 4730 AW/an NIPPON ZEON CO., LTD. Tokyo, Japan Verfahren zur Gewinnung von Vinylchloridharz PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Gewinnung von Vinylchloridharz, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Vinylchloridharzdispersion mit einer in Wasser schwer löslichen organischen Flüssigkeit, die das Vinylchloridharz nicht löst oder quellen läßt, unter Bildung eines granulären Aggregats aus Vinylchloridharz vermischt, das Aggregat entwässert und trocknet, wobei das granuläre Aggregat vor der Entwässerung auf eine solche Teilchengröße eingestellt wird, daß nicht mehr als 20 Gew.-% der Teilchen einen Teilchendurchmesser von nicht mehr als 100 μΐη aufweisen,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Menge an verwendeter organischer Flüssigkeit 0,5 bis 30 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Vinylchloridharz in der wäßrigen Dispersion beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als organische Flüssigkeit ein
Weichmacher des Alkylphthalattyps verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Mischen der organischen Flüssigkeit mit der wäßrigen Dispersion aus Vinylchloridharz bei einer Temperatur von 20 bis 700C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das granuläre Aggregat vor der Entwässerung auf eine solche Teilchengröße eingestellt wird, daß es nicht mehr als 10 Gew.-% Teilchen mit einem Teilchendurchmesser von nicht mehr als 100 μπι enthält.
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