DE3602424C2 - - Google Patents

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DE3602424C2
DE3602424C2 DE19863602424 DE3602424A DE3602424C2 DE 3602424 C2 DE3602424 C2 DE 3602424C2 DE 19863602424 DE19863602424 DE 19863602424 DE 3602424 A DE3602424 A DE 3602424A DE 3602424 C2 DE3602424 C2 DE 3602424C2
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DE19863602424
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DE3602424A1 (de
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Winfried 7920 Heidenheim De Eberhardt
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DIENER, JAKOB, 6900 HEIDELBERG, DE
Original Assignee
Oskar Penner Betonwerk und Baustoffe & Co Kg 7923 Koenigsbronn De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/392Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for ventilating, heating or cooling

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Baustein für ein Außen­ mauerwerk eines Gebäudes, der einen inneren und einen äußeren Steinteil aufweist, wobei der als tragende Einheit ausgebildete Steinteil durch mindestens einen Steg mit dem als Verblendschale ausgebildeten Stein­ teil verbunden ist und der zwischen den beiden Stein­ teilen gebildete Zwischenraum als Luftkanal ausgebil­ det ist, wobei für eine horizontale und vertikale Luftführung der Steg oder die Stege sich nur teilweise über die Höhe und die Länge der beiden Steinteile er­ strecken.
In der DE-PS 30 08 630 ist eine Wärmerückgewinnungs­ anlage für Gebäude mit einem durch zwei Schalen einer Außenwand bzw. eines Dachaufbaues gebildeten Zwischen­ raum, der über eine Verbindungsleitung mit einem Ver­ dampfer einer Wärmepumpe in Verbindung steht, bekannt.
Aufgrund der immer knapper werdenden natürlichen Ener­ giequellen werden derartige Wärmerückgewinnungsanlagen für Gebäude in der letzten Zeit zunehmend eingesetzt. Bei der vorbekannten Wärmerückgewinnungsanlage ist ein geschlossener Luftkreislauf vorgesehen, in dem die Luft aus dem Zwischenraum zwischen den Schalen in die Wärmepumpe geleitet, dort abgekühlt und die abgekühlte Luft wieder in den Zwischenraum zurückgeleitet wird. Die durch die Innenschale aus dem Wohngebäude hin­ durchtretende Verlustwärme heizt die Luft in dem Zwi­ schenraum auf. Die warme Luft in dem Zwischenraum, der sich als geschlossener Kreislauf über die Gebäude­ wände, das Dach und durch den Boden des Gebäudes erstreckt, wird durch die Wärmepumpe abgekühlt und anschließend wieder in den Zwischenraum hineingepumpt. Auf diese Weise entsteht ein Gleichgewicht mit Tempe­ raturen, die auch noch bei sehr niedrigen Außentempe­ raturen den Einsatz einer Wärmepumpe mit einem günsti­ gen Wirkungsgrad erlauben. Die Bildung des Zwischen­ raumes im Wandbereich wird bisher durch eine zwei­ schalige Bauweise erreicht; d. h. es wird ein Innen­ mauerwerk errichtet und auf Abstand dazu ein Vormauer­ werk angeordnet. Dieses Verfahren ist jedoch sehr teuer, da praktisch zwei Wände hochgezogen werden müssen.
Bekannt ist auch die Bildung eines Luftraumes durch ein inneres und ein äußeres Betonfertigteil. Ein aus derartigen Betonfertigteilen gebildetes Wohnhaus wird jedoch zunehmend unbeliebter. Ebenso ist eine Luft­ raumbildung durch Leichtbauplatten bekannt, wie sie im Fertighausbau üblich sind. Auch diese Bauart besitzt jedoch ihre Nachteile und ist nicht immer erwünscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde ein Mauerwerk bzw. einen Baustein zu schaffen, durch den auf einfache und natürliche Weise und ohne großen Herstellungsaufwand ein derartiger Luftraum ge­ schaffen wird, daß er für ein Wärmerückgewinnungs­ system verwendbar ist, wobei der Baustein gut trans­ portierbar und verarbeitbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verwendung des Bausteines für ein Wärmerückgewin­ nungssystem geschaffen wird, wobei
  • a) der innere Steinteil als die tragende Einheit und der äußere Steinteil als Verblendschale ausgebildet ist und
  • b) die beiden Steinteile auf ihren Oberseiten entlang des Luftkanales jeweils eine sich im wesentlichen über die Länge des Luftkanales erstreckende Erhöhung auf­ weisen und
  • c) die Oberseite des inneren Steinteiles mit zusätz­ lichen, auf Abstand zu der Erhöhung angeordneten Nocken, Rippen, Stegen od. dgl. versehen ist, die ebenso hoch wie die Erhöhung sind.
Durch den erfindungsgemäßen Baustein wird auf einfache Weise der erforderliche Zwischenraum zur Bildung eines Luftkanales geschaffen. Dadurch, daß sich die Verbin­ dungsstege nur teilweise über die Höhe und die Breite der beiden Steinteile erstrecken, wird bei einer Ver­ mauerung ein einheitlicher Zwischenraum geschaffen, durch den sowohl vertikale als auch horiztonale Luft­ strömungen möglich sind. Im Vergleich zu einer zwei­ schaligen Bauweise wird durch den erfindungsgemäßen Baustein eine deutliche Kostenreduzierung erreicht. Außerdem läßt sich eine derartige Mauer wesentlich schneller erstellen.
Von Vorteil ist auch, daß ein derartiger Baustein aus entsprechend natürlichen Materialien gebildet werden kann und damit einen Teil einer gesunden und umwelt­ bewußten Bauweise darstellt.
Durch die Ausbildung des Bausteines gemäß Merkmal a) wird eine sehr gute Aufteilung in einen Bereich mit einer Wärmeisolierung und einen tragenden Bereich ge­ schaffen, wobei der innere tragende Teil gleichzeitig auch noch aufgrund seiner Masse als Wärmespeicher die­ nen kann.
Durch die erfindungsgemäßen Erhöhungen gemäß Merkmal b) wird verhindert, daß Mörtel in den Luftkanal gerät. Gleichzeitig stellt sich damit jedoch das Problem eines Transportes und einer Lagerung des Steines, da der Baustein durch die Erhöhungen wackeln oder sogar kippen kann, weil eine entsprechende Auflagefläche fehlt. Durch das Merkmal c) wird dieses Problem jedoch gelöst, denn durch die Nocken, Rippen, Stege oder dgl., deren Höhe der Höhe der Erhöhungen entspricht, wird wieder eine kippfreie Auflagefläche geschaffen.
Durch die erfindungsgemäße Kombination wird die erfin­ dungsgemäß gestellte Aufgabe durch ein entsprechendes Zusammenwirken optimal gelöst. Im allgemeinen wird eine Höhe der Erhöhung ausreichend sein, die annähernd der Höhe des aufzutragenden Mörtels entspricht, d. h. ein bis zwei Zentimeter.
Die Anzahl und die Anordnung der Stege kann beliebig sein und richtet sich nach der Größe des Bausteines. Im allgemeinen wird man zwei oder drei Stege vertikal und auf Abstand voneinander anordnen.
In Verbindung mit einem Material relativ hoher Wärme­ dämmung, wie z. B. Leichtbeton, Blähton od. dgl., kann durch das Merkmal a) auch eine gute Isolierung bei ausreichender Tragfähigkeit erreicht werden. Dabei kann der innere Steinteil als tragende Einheit als Vollblockstein ausgebildet sein, der ggf. aus ferti­ gungstechnischen Gründen in geringem Umfang mit verti­ kalen Schlitzen versehen ist.
Die äußere Verblendschale kann zur Erhöhung der Wärme­ isolierung evtl. auf der Außenseite mit einem Wärme­ dämmputz oder einer Vorisolierung versehen sein. Eben­ so kann eine Isolierung an ihrer dem Luftkanal zuge­ wandten Seite angeordnet sein.
Durch die Aufteilung der beiden Steinteile in eine tragende Einheit und eine Verblendschale kann ggf. auch der Aufheizeffekt bei Sonneneinstrahlung, insbe­ sondere bei Süd- und Westseiten genutzt werden, wo­ bei die entsprechend erwärmte Verblendschale ihre Wärme an die im Zwischenraum zirkulierende Luft ab­ geben kann.
Wenn erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß beide Stein­ teile an ihren Stoßseiten jeweils mit einer Nut und einer Feder zum Eingriff in die Nuten und Federn be­ nachbarter Bausteine versehen sind, kann ein Mörtel­ auftrag an der senkrechten Fuge entfallen.
Hierzu kann ferner vorgesehen sein, daß der innere Steinteil an beiden Stoßseiten mit einer Mörteltasche versehen ist.
Die erfindungsgemäße Mörteltasche kann dabei in ein­ facher Weise mit dem Aufbringen des Mörtels auf die Lagerfuge gleichzeitig verfüllt werden. Auf diese Wei­ se entfällt ein zusätzlicher Arbeitsgang.
Um auch in Eckbereichen des Gebäudes und in Fenster­ leibungen und sonstigen Wandabschlüssen eine geschlos­ sene Luftführung zu erreichen, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß bei einem Eckstein eine Stirnseite des Luftkanales durch ein Verbindungs­ teil mit Erhöhung geschlossen ist.
Zur Vereinfachung kann dabei vorgesehen sein, daß das Verbindungsteil einen der Stege bildet, der sich über die gesamte Höhe des Bausteines erstreckt.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbei­ spiele der Erfindung prinzipmäßig beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungs­ gemäßen Baustein;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bausteines;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Baustein für eine Ecke.
Der erfindungsgemäße Baustein kann aus Isolierbeton, Leichtbeton mit Blähton od. dgl. hergestellt sein. Er weist einen inneren Steinteil 1 auf, der als tragende Einheit ausgebildet ist, und einen äußeren Steinteil 2, der eine einfache Verblendschale ist. Aus fertigungs­ technischen Gründen ist der innere Steinteil 1 mit mehreren Schlitzen versehen, die jedoch zusammen weni­ ger als 10% des Steinvolumens ausmachen. Selbstver­ ständlich können die Schlitze ggf. auch entfallen. Ebenso kann, sofern eine ausreichende Tragfähigkeit gegeben ist, der Baustein auch als Hohlblockstein ausgebildet sein.
Die Verbindung des inneren Steinteiles 1 mit dem äuße­ ren Steinteil 2 erfolgt über drei Stege 3. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die Stege 3 nicht über die gesamte Höhe des Bausteines. Auf diese Weise wird in dem Zwischenraum zwischen dem inneren Steinteil und dem äußeren Steinteil 2 ein Luftkanal 4 geschaffen, in dem der Luftstrom zirkulieren kann, wo­ bei eine Luftführung auch in horizontaler Richtung ge­ währleistet ist. Auf diese Weise werden separate ein­ zelne Luftschächte vermieden. Die beiden äußeren Stege 3 sind mit den Stoßseiten des Bausteines bündig. Der mittlere Steg liegt in der Steinmitte. Selbstverständ­ lich sind jedoch auch noch andere Anordnungen möglich. Gleiches gilt auch für die Anzahl der Stege.
Damit nun beim Vermauern der Lagerfugen kein Mörtel in den Luftkanal 4 eindringen kann, werden die beiden Steinteile 1 und 2 auf ihrer Oberseite entlang des Luftkanales 4 jeweils mit einer sich im wesentlichen über die Länge des Luftkanales erstreckenden Erhöhung 5 versehen. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersicht­ lich ist, erstrecken sich damit die beiden Erhöhungen 5 auch praktisch über die gesamte Steinlänge. Zum Aus­ gleich für die Erhöhungen 5 weist die Oberseite 6 des inneren Steinteiles 1 zwei auf Abstand zu der Erhöhung 5 angeordnete Stege 12 auf, die sich außenbündig zur Innenseite des Bausteines nach oben bis in eine Höhe erstrecken, die der Erhöhung 5 entspricht. Auch hier ist die genaue Anordnung und Anzahl beliebig. Die Er­ höhungen 5 und die Stege 12 sind einstückig mit dem Baustein.
Durch senkrecht an den Stoßfugen eingebrachte Nuten 7 und Federn 8 kann ein Mörtelauftrag an der senkrechten Fuge entfallen. Hierbei ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Nuten 7 und Federn 8 entsprechend, wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, abwechselnd ausgebildet wer­ den, d. h. daß auf einer Stoßseite z. B. im äußeren Steinteil 2 eine Nut 7 und auf der anderen Seite eine Feder 8 angeordnet ist. Gleiches gilt für den inneren Steinteil 1. Der innere Steinteil 1 kann zusätzlich auch noch mit jeweils einer Mörteltasche 9 an seinen beiden Stoßseiten versehen sein, welche gleichzeitig mit dem Aufbringen des Mörtels auf die Lagerfuge, d. h. die Oberseite 6, mit Mörtel verfüllt werden kann. Auf diese Weise werden Spalte und damit Kältebrücken auf­ grund einer ungenauen Verlegung vermieden.
Der in der Fig. 3 dargestellte Baustein ist im wesent­ lichen von gleichem Aufbau. Wie ersichtlich, ist er jedoch als Eckstein ausgebildet, wozu eine Stirnseite 10 des Bausteines zwischen dem inneren Steinteil 1 und dem äußeren Steinteil 2 durch ein Verbindungsteil 13 gebildet wird. Das Verbindungsteil 13 dient gleichzeitig als zweiter Steg, wobei sich dieser jedoch im Unterschied zu den anderen Stegen 3 über die gesamte Steinhöhe erstreckt, damit ein Wandabschluß gegeben ist. Ebenso ist auf der Stirnseite 10 des Eck­ bausteines keine Nut- und Federausbildung vorgesehen.
Um einen Abschluß bei Ausbildung einer Ecke vorzu­ sehen, ist jedoch an einer Längsseite des Bausteines, nämlich an dem inneren Steinteil 1 ebenfalls eine Nut 7 vorgesehen. Die Nut 7 dient ebenso wie die Nut in der Fig. 1 zusammen mit der Feder 8 des nächstfolgen­ den normalen Bausteines zur genauen Einpassung.

Claims (6)

1. Baustein für ein Außenmauerwerk eines Gebäudes, der einen inneren und einen äußeren Steinteil aufweist, wobei der als tragende Einheit ausgebildete Steinteil durch mindestens einen Steg mit dem als Verblendschale ausgebildeten Steinteil verbunden ist und der zwischen den beiden Steinteilen gebildete Zwischenraum als Luftkanal ausgebildet ist, wobei für eine horizontale und vertikale Luftführung der Steg oder die Stege sich nur teilweise über die Höhe und die Länge der beiden Steinteile erstrecken, gekennzeichnet durch seine Verwendung für ein Wärmerückgewinnungssystem, wobei
  • a) der innere Steinteil (1) als die tragende Einheit und der äußere Steinteil (2) als Verblendschale ausge­ bildet ist, und
  • b) die beiden Steinteile (1, 2) auf ihren Oberseiten entlang des Luftkanales (4) jeweils eine sich im wesentlichen über die Länge des Luftkanales er­ streckende Erhöhung (5) aufweisen und
  • c) die Oberseite (6) des inneren Steinteiles (1) mit zusätzlichen, auf Abstand zu der Erhöhung (5) ange­ ordneten Nocken, Rippen, Stegen (12) od. dgl. versehen ist, die ebenso hoch wie die Erhöhung (5) sind.
2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steinteile (1, 2) an ihren Stoßseiten jeweils mit einer Nut (7) und einer Feder (8) zum Eingriff in die Nuten (7) und Federn (8) benachbarter Bausteine ver­ sehen sind.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Steinteil (1) an beiden Stoßseiten mit einer Mörteltasche (9) versehen ist.
4. Baustein nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Eckstein eine Stirnseite des Luftkanales (4) durch ein Verbindungsteil (13) mit Erhöhung (5) ge­ schlossen ist.
5. Baustein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (13) einen der Stege (3) bildet und der sich über die gesamte Höhe des Bausteines erstreckt.
6. Baustein nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steinteile (1, 2) aus Isolierbeton oder Leichtbeton mit Blähton oder dgl. bestehen.
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