DE3602424C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/39—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
- E04C1/392—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for ventilating, heating or cooling
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Baustein für ein Außen
mauerwerk eines Gebäudes, der einen inneren und einen
äußeren Steinteil aufweist, wobei der als tragende
Einheit ausgebildete Steinteil durch mindestens einen
Steg mit dem als Verblendschale ausgebildeten Stein
teil verbunden ist und der zwischen den beiden Stein
teilen gebildete Zwischenraum als Luftkanal ausgebil
det ist, wobei für eine horizontale und vertikale
Luftführung der Steg oder die Stege sich nur teilweise
über die Höhe und die Länge der beiden Steinteile er
strecken.
In der DE-PS 30 08 630 ist eine Wärmerückgewinnungs
anlage für Gebäude mit einem durch zwei Schalen einer
Außenwand bzw. eines Dachaufbaues gebildeten Zwischen
raum, der über eine Verbindungsleitung mit einem Ver
dampfer einer Wärmepumpe in Verbindung steht, bekannt.
Aufgrund der immer knapper werdenden natürlichen Ener
giequellen werden derartige Wärmerückgewinnungsanlagen
für Gebäude in der letzten Zeit zunehmend eingesetzt.
Bei der vorbekannten Wärmerückgewinnungsanlage ist ein
geschlossener Luftkreislauf vorgesehen, in dem die
Luft aus dem Zwischenraum zwischen den Schalen in die
Wärmepumpe geleitet, dort abgekühlt und die abgekühlte
Luft wieder in den Zwischenraum zurückgeleitet wird.
Die durch die Innenschale aus dem Wohngebäude hin
durchtretende Verlustwärme heizt die Luft in dem Zwi
schenraum auf. Die warme Luft in dem Zwischenraum, der
sich als geschlossener Kreislauf über die Gebäude
wände, das Dach und durch den Boden des Gebäudes
erstreckt, wird durch die Wärmepumpe abgekühlt und
anschließend wieder in den Zwischenraum hineingepumpt.
Auf diese Weise entsteht ein Gleichgewicht mit Tempe
raturen, die auch noch bei sehr niedrigen Außentempe
raturen den Einsatz einer Wärmepumpe mit einem günsti
gen Wirkungsgrad erlauben. Die Bildung des Zwischen
raumes im Wandbereich wird bisher durch eine zwei
schalige Bauweise erreicht; d. h. es wird ein Innen
mauerwerk errichtet und auf Abstand dazu ein Vormauer
werk angeordnet. Dieses Verfahren ist jedoch sehr
teuer, da praktisch zwei Wände hochgezogen werden
müssen.
Bekannt ist auch die Bildung eines Luftraumes durch
ein inneres und ein äußeres Betonfertigteil. Ein aus
derartigen Betonfertigteilen gebildetes Wohnhaus wird
jedoch zunehmend unbeliebter. Ebenso ist eine Luft
raumbildung durch Leichtbauplatten bekannt, wie sie im
Fertighausbau üblich sind. Auch diese Bauart besitzt
jedoch ihre Nachteile und ist nicht immer erwünscht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde ein Mauerwerk bzw. einen Baustein zu schaffen,
durch den auf einfache und natürliche Weise und ohne
großen Herstellungsaufwand ein derartiger Luftraum ge
schaffen wird, daß er für ein Wärmerückgewinnungs
system verwendbar ist, wobei der Baustein gut trans
portierbar und verarbeitbar sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Verwendung des Bausteines für ein Wärmerückgewin
nungssystem geschaffen wird, wobei
- a) der innere Steinteil als die tragende Einheit und der äußere Steinteil als Verblendschale ausgebildet ist und
- b) die beiden Steinteile auf ihren Oberseiten entlang des Luftkanales jeweils eine sich im wesentlichen über die Länge des Luftkanales erstreckende Erhöhung auf weisen und
- c) die Oberseite des inneren Steinteiles mit zusätz lichen, auf Abstand zu der Erhöhung angeordneten Nocken, Rippen, Stegen od. dgl. versehen ist, die ebenso hoch wie die Erhöhung sind.
Durch den erfindungsgemäßen Baustein wird auf einfache
Weise der erforderliche Zwischenraum zur Bildung eines
Luftkanales geschaffen. Dadurch, daß sich die Verbin
dungsstege nur teilweise über die Höhe und die Breite
der beiden Steinteile erstrecken, wird bei einer Ver
mauerung ein einheitlicher Zwischenraum geschaffen,
durch den sowohl vertikale als auch horiztonale Luft
strömungen möglich sind. Im Vergleich zu einer zwei
schaligen Bauweise wird durch den erfindungsgemäßen
Baustein eine deutliche Kostenreduzierung erreicht.
Außerdem läßt sich eine derartige Mauer wesentlich
schneller erstellen.
Von Vorteil ist auch, daß ein derartiger Baustein aus
entsprechend natürlichen Materialien gebildet werden
kann und damit einen Teil einer gesunden und umwelt
bewußten Bauweise darstellt.
Durch die Ausbildung des Bausteines gemäß Merkmal a)
wird eine sehr gute Aufteilung in einen Bereich mit
einer Wärmeisolierung und einen tragenden Bereich ge
schaffen, wobei der innere tragende Teil gleichzeitig
auch noch aufgrund seiner Masse als Wärmespeicher die
nen kann.
Durch die erfindungsgemäßen Erhöhungen gemäß Merkmal
b) wird verhindert, daß Mörtel in den Luftkanal gerät.
Gleichzeitig stellt sich damit jedoch das Problem
eines Transportes und einer Lagerung des Steines, da
der Baustein durch die Erhöhungen wackeln oder sogar
kippen kann, weil eine entsprechende Auflagefläche
fehlt. Durch das Merkmal c) wird dieses Problem jedoch
gelöst, denn durch die Nocken, Rippen, Stege oder
dgl., deren Höhe der Höhe der Erhöhungen entspricht,
wird wieder eine kippfreie Auflagefläche geschaffen.
Durch die erfindungsgemäße Kombination wird die erfin
dungsgemäß gestellte Aufgabe durch ein entsprechendes
Zusammenwirken optimal gelöst. Im allgemeinen wird
eine Höhe der Erhöhung ausreichend sein, die annähernd
der Höhe des aufzutragenden Mörtels entspricht, d. h.
ein bis zwei Zentimeter.
Die Anzahl und die Anordnung der Stege kann beliebig
sein und richtet sich nach der Größe des Bausteines.
Im allgemeinen wird man zwei oder drei Stege vertikal
und auf Abstand voneinander anordnen.
In Verbindung mit einem Material relativ hoher Wärme
dämmung, wie z. B. Leichtbeton, Blähton od. dgl., kann
durch das Merkmal a) auch eine gute Isolierung bei
ausreichender Tragfähigkeit erreicht werden. Dabei
kann der innere Steinteil als tragende Einheit als
Vollblockstein ausgebildet sein, der ggf. aus ferti
gungstechnischen Gründen in geringem Umfang mit verti
kalen Schlitzen versehen ist.
Die äußere Verblendschale kann zur Erhöhung der Wärme
isolierung evtl. auf der Außenseite mit einem Wärme
dämmputz oder einer Vorisolierung versehen sein. Eben
so kann eine Isolierung an ihrer dem Luftkanal zuge
wandten Seite angeordnet sein.
Durch die Aufteilung der beiden Steinteile in eine
tragende Einheit und eine Verblendschale kann ggf.
auch der Aufheizeffekt bei Sonneneinstrahlung, insbe
sondere bei Süd- und Westseiten genutzt werden, wo
bei die entsprechend erwärmte Verblendschale ihre
Wärme an die im Zwischenraum zirkulierende Luft ab
geben kann.
Wenn erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß beide Stein
teile an ihren Stoßseiten jeweils mit einer Nut und
einer Feder zum Eingriff in die Nuten und Federn be
nachbarter Bausteine versehen sind, kann ein Mörtel
auftrag an der senkrechten Fuge entfallen.
Hierzu kann ferner vorgesehen sein, daß der innere
Steinteil an beiden Stoßseiten mit einer Mörteltasche
versehen ist.
Die erfindungsgemäße Mörteltasche kann dabei in ein
facher Weise mit dem Aufbringen des Mörtels auf die
Lagerfuge gleichzeitig verfüllt werden. Auf diese Wei
se entfällt ein zusätzlicher Arbeitsgang.
Um auch in Eckbereichen des Gebäudes und in Fenster
leibungen und sonstigen Wandabschlüssen eine geschlos
sene Luftführung zu erreichen, kann in Weiterbildung
der Erfindung vorgesehen sein, daß bei einem Eckstein
eine Stirnseite des Luftkanales durch ein Verbindungs
teil mit Erhöhung geschlossen ist.
Zur Vereinfachung kann dabei vorgesehen sein, daß das
Verbindungsteil einen der Stege bildet, der sich über
die gesamte Höhe des Bausteines erstreckt.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnung Ausführungsbei
spiele der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungs
gemäßen Baustein;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Bausteines;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Baustein für
eine Ecke.
Der erfindungsgemäße Baustein kann aus Isolierbeton,
Leichtbeton mit Blähton od. dgl. hergestellt sein. Er
weist einen inneren Steinteil 1 auf, der als tragende
Einheit ausgebildet ist, und einen äußeren Steinteil 2,
der eine einfache Verblendschale ist. Aus fertigungs
technischen Gründen ist der innere Steinteil 1 mit
mehreren Schlitzen versehen, die jedoch zusammen weni
ger als 10% des Steinvolumens ausmachen. Selbstver
ständlich können die Schlitze ggf. auch entfallen.
Ebenso kann, sofern eine ausreichende Tragfähigkeit
gegeben ist, der Baustein auch als Hohlblockstein
ausgebildet sein.
Die Verbindung des inneren Steinteiles 1 mit dem äuße
ren Steinteil 2 erfolgt über drei Stege 3. Wie aus der
Fig. 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die Stege 3
nicht über die gesamte Höhe des Bausteines. Auf diese
Weise wird in dem Zwischenraum zwischen dem inneren
Steinteil und dem äußeren Steinteil 2 ein Luftkanal 4
geschaffen, in dem der Luftstrom zirkulieren kann, wo
bei eine Luftführung auch in horizontaler Richtung ge
währleistet ist. Auf diese Weise werden separate ein
zelne Luftschächte vermieden. Die beiden äußeren Stege
3 sind mit den Stoßseiten des Bausteines bündig. Der
mittlere Steg liegt in der Steinmitte. Selbstverständ
lich sind jedoch auch noch andere Anordnungen möglich.
Gleiches gilt auch für die Anzahl der Stege.
Damit nun beim Vermauern der Lagerfugen kein Mörtel in
den Luftkanal 4 eindringen kann, werden die beiden
Steinteile 1 und 2 auf ihrer Oberseite entlang des
Luftkanales 4 jeweils mit einer sich im wesentlichen
über die Länge des Luftkanales erstreckenden Erhöhung
5 versehen. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersicht
lich ist, erstrecken sich damit die beiden Erhöhungen
5 auch praktisch über die gesamte Steinlänge. Zum Aus
gleich für die Erhöhungen 5 weist die Oberseite 6 des
inneren Steinteiles 1 zwei auf Abstand zu der Erhöhung
5 angeordnete Stege 12 auf, die sich außenbündig zur
Innenseite des Bausteines nach oben bis in eine Höhe
erstrecken, die der Erhöhung 5 entspricht. Auch hier
ist die genaue Anordnung und Anzahl beliebig. Die Er
höhungen 5 und die Stege 12 sind einstückig mit dem
Baustein.
Durch senkrecht an den Stoßfugen eingebrachte Nuten 7
und Federn 8 kann ein Mörtelauftrag an der senkrechten
Fuge entfallen. Hierbei ist lediglich dafür zu sorgen,
daß die Nuten 7 und Federn 8 entsprechend, wie aus der
Fig. 1 ersichtlich ist, abwechselnd ausgebildet wer
den, d. h. daß auf einer Stoßseite z. B. im äußeren
Steinteil 2 eine Nut 7 und auf der anderen Seite eine
Feder 8 angeordnet ist. Gleiches gilt für den inneren
Steinteil 1. Der innere Steinteil 1 kann zusätzlich
auch noch mit jeweils einer Mörteltasche 9 an seinen
beiden Stoßseiten versehen sein, welche gleichzeitig
mit dem Aufbringen des Mörtels auf die Lagerfuge, d. h.
die Oberseite 6, mit Mörtel verfüllt werden kann. Auf
diese Weise werden Spalte und damit Kältebrücken auf
grund einer ungenauen Verlegung vermieden.
Der in der Fig. 3 dargestellte Baustein ist im wesent
lichen von gleichem Aufbau. Wie ersichtlich, ist er
jedoch als Eckstein ausgebildet, wozu eine Stirnseite
10 des Bausteines zwischen dem inneren Steinteil 1 und
dem äußeren Steinteil 2 durch ein Verbindungsteil 13
gebildet wird. Das Verbindungsteil 13
dient gleichzeitig als zweiter Steg, wobei sich dieser
jedoch im Unterschied zu den anderen Stegen 3 über die
gesamte Steinhöhe erstreckt, damit ein Wandabschluß
gegeben ist. Ebenso ist auf der Stirnseite 10 des Eck
bausteines keine Nut- und Federausbildung vorgesehen.
Um einen Abschluß bei Ausbildung einer Ecke vorzu
sehen, ist jedoch an einer Längsseite des Bausteines,
nämlich an dem inneren Steinteil 1 ebenfalls eine Nut
7 vorgesehen. Die Nut 7 dient ebenso wie die Nut in
der Fig. 1 zusammen mit der Feder 8 des nächstfolgen
den normalen Bausteines zur genauen Einpassung.
Claims (6)
1. Baustein für ein Außenmauerwerk eines Gebäudes, der
einen inneren und einen äußeren Steinteil aufweist,
wobei der als tragende Einheit ausgebildete Steinteil
durch mindestens einen Steg mit dem als Verblendschale
ausgebildeten Steinteil verbunden ist und der zwischen
den beiden Steinteilen gebildete Zwischenraum als
Luftkanal ausgebildet ist, wobei für eine horizontale
und vertikale Luftführung der Steg oder die Stege sich
nur teilweise über die Höhe und die Länge der beiden
Steinteile erstrecken,
gekennzeichnet durch
seine Verwendung für ein Wärmerückgewinnungssystem,
wobei
- a) der innere Steinteil (1) als die tragende Einheit und der äußere Steinteil (2) als Verblendschale ausge bildet ist, und
- b) die beiden Steinteile (1, 2) auf ihren Oberseiten entlang des Luftkanales (4) jeweils eine sich im wesentlichen über die Länge des Luftkanales er streckende Erhöhung (5) aufweisen und
- c) die Oberseite (6) des inneren Steinteiles (1) mit zusätzlichen, auf Abstand zu der Erhöhung (5) ange ordneten Nocken, Rippen, Stegen (12) od. dgl. versehen ist, die ebenso hoch wie die Erhöhung (5) sind.
2. Baustein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Steinteile (1, 2) an ihren Stoßseiten jeweils mit
einer Nut (7) und einer Feder (8) zum Eingriff in die
Nuten (7) und Federn (8) benachbarter Bausteine ver
sehen sind.
3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Steinteil (1) an beiden Stoßseiten mit
einer Mörteltasche (9) versehen ist.
4. Baustein nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Eckstein eine Stirnseite des Luftkanales (4)
durch ein Verbindungsteil (13) mit Erhöhung (5) ge
schlossen ist.
5. Baustein nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsteil (13) einen der Stege (3) bildet
und der sich über die gesamte Höhe des Bausteines
erstreckt.
6. Baustein nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Steinteile (1, 2) aus Isolierbeton oder
Leichtbeton mit Blähton oder dgl. bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602424 DE3602424A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Baustein fuer ein aussenmauerwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602424 DE3602424A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Baustein fuer ein aussenmauerwerk |
Publications (2)
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DE3602424A1 DE3602424A1 (de) | 1987-07-30 |
DE3602424C2 true DE3602424C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6292746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602424 Granted DE3602424A1 (de) | 1986-01-28 | 1986-01-28 | Baustein fuer ein aussenmauerwerk |
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ES2258389B1 (es) * | 2004-10-01 | 2007-08-16 | Innovaciones Ceramicas Sl | Ladrillo de cara vista. |
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DE7141574U (de) * | 1972-05-10 | Mueller P | Formatbaustein für die Bildung von Hinterlüftungskanälen an Mauerwerk | |
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DE3212444A1 (de) * | 1982-04-02 | 1983-10-13 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Hohlblockstein |
-
1986
- 1986-01-28 DE DE19863602424 patent/DE3602424A1/de active Granted
Also Published As
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DE3602424A1 (de) | 1987-07-30 |
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