DE3601478C2 - - Google Patents
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/06—Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
- B22F3/12—Both compacting and sintering
- B22F3/14—Both compacting and sintering simultaneously
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- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung
zum Warmpressen eines Diamant oder kubisches
Bornitrid enthaltenden Verbundwerkstoffs, wie sie gebraucht
wird zur Herstellung von Werkstücken für Bohr-,
Abricht- oder andere Werkzeuge, die bei ihrem Einsatz
einem intensiven Reibungsverschleiß ausgesetzt sind.
Eine mit dem Erfindungsgegenstand artverwandte Einrichtung
ist aus der DE-OS 22 32 227 bekannt. Bei dieser
Ausbildung ist das Preßstück umschlossen von einem
zylindrischen Futter aus Salz, das seinerseits von einer
Graphitbuchse umgeben ist, welche wiederum von einem
Salzzylinder als Reaktionsgefäß umgeben ist. Diese Anordnung
ist ihrerseits umschlossen von einer mehrfach
unterteilten, komplizierten Dichtungsanordnung aus
Pyrophyllitteilen, auf die von außen der Druck von
Stempeln und Matrizenteilen wirkt.
Ein erster Nachteil dieser bekannten Einrichtung ist
deren komplizierte Ausbildung. Hinzu kommt, daß der
Werkstoff der Dichtungsanordnung Pyrophyllit oder auch
Lithografiestein eine beträchtliche Hysterese der Abhängigkeit
Kraftbeaufschlagung/Druck aufweist, was
dazu führt, daß es bei der Entlastung der Einrichtung,
gleichgültig mit welcher Geschwindigkeit, zu sprunghaften
Veränderungen des Drucks im Preßstück kommen
kann. Die hieraus resultierenden Stoßbeanspruchungen
des gepreßten Werkstücks können zur Zerstörung desselben
führen. Dies kann auch nicht durch den Reaktionsgefäß-
Salzzylinder verhindert werden, der zwar die
wirkenden Drücke gut überträgt, aber eine geringe Festigkeit
aufweist.
Ähnliches gilt für eine aus der FR-PS 20 89 415 bekannte
Einrichtung zum Warmpressen eines Verbundwerkstoffs,
der Diamant oder kubisches Bornitrid in einem Grundkörper
aus schwer schmelzbaren Übergangsmetallverbindungen
enthält. Diese Einrichtung hat Matrizenhälften,
in denen sich ein Behälter mit einem dessen Außenwand
im Zusammenwirkungsbereich der Matrizenhälften umgebenden
Dichtglied, das mit einer Graphitbuchse zur Aufnahme
eines Preßstückes aus dem Verbundwerkstoff versehen
ist, befindet. Die Buchse ist im Behälter in
Achsrichtung angeordnet, und an jeder ihrer Stirnflächen
sind Stromzuführungselemente vorgesehen.
Das Graphit, aus dem die Buchse besteht, und der gepreßte
Verbundwerkstoff haben unterschiedliche Verdichtbarkeit.
Nach Aufheben der Belastung rufen infolgedessen
die beträchtlichen Spannungen, die beim Pressen im
Verbundwerkstoff auftreten, die Bildung von Abschichtungen
und Mikrorissen hervor. Dadurch wird die Verschleißfestigkeit
des gewonnenen Verbundwerkstoffkörpers
wesentlich vermindert.
Aus dem SU-Erfinderschein 869 968 ist schließlich noch
eine Einrichtung zum Warmpressen eines zweischichtigen
Verbundwerkstoffes bekannt, der Diamant und/oder kubisches
Bornitrid in einem Grundkörper aus Hartmetall
enthält. Diese Einrichtung enthält Matrizenhälften,
in denen sich ein Behälter befindet, in dem unter Belassen
eines Zwischenraumes ein Preßstück aus einem
zweischichtigen Verbundwerkstoff untergebracht wird.
An jeder Stirnseite des Preßstückes sind Stromzuführungselemente
angeordnet.
In den Zwischenraum wird ein Pulver aus der Eisengruppe
oder ein Pulvergemisch dieser Metalle eingeschüttet.
Danach erfolgt der Warmpreßvorgang bei einer
Temperatur von 1450 bis 1470°C und einem Druck von
45 bis 100 kbar.
Als Ergebnis des Warmpressens wird in dieser Einrichtung
ein Verbundwerkstoff mit einem sich schwer loslösenden
Metallüberzug aus der Eisengruppe gewonnen, wodurch
eine mechanische Nachbearbeitung erforderlich wird.
Außerdem wird beim Pressen der Verbundwerkstoff mit
Schmelzgut getränkt, wodurch die Härte des Grundkörpers
abnimmt, was eine Minderung seiner Verschleißfestigkeit
mit sich bringt. Eine geringe Verschleißfestigkeit
des Grundkörpers führt zum schnellen Freilegen
und Herausfallen von Diamanten und somit zu einer erheblichen
Minderung der Verschleißfestigkeit des gewonnenen
Verbundwerkstoffes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Warmpressen eines Diamant oder bornitridhaltigen
Verbundwerkstoffes zu schaffen, bei der Abschichtungen
und Mikrorißbildungen in dem erhaltenen Verbundwerkstoffkörper
nicht mehr auftreten, so daß dieser
eine erhöhte Verschleißfestigkeit aufweist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die im
Patentanspruch 1 angegebene Einrichtung. Bei dieser
erfindungsgemäßen Ausbildung bilden während des Warmpressens
die Graphitbuchse und die Druckübertragungsbuchse
eine einheitliche Konstruktion, die nach Aufheben
der Belastung eine rasche Spannungsrelaxation in dem
gewonnenen Verbundwerkstoff und damit die Gefahr einer
Abschichtungs- und Mikrorißbildung verhindert. Dies
trägt zu einer Erhöhung der Verschleißfestigkeit des
gewonnenen Werkstücks bei. Wegen der Zusammensetzung
der Druckübertragungsbuchse fügt sich der Werkstoff gut
mit dem Graphit zusammen und besitzt auch gute Fertigungseigenschaften,
was eine einfache Herstellung von
Buchsen vorgegebener Form ermöglicht.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung
von Ausführungsbeispielen an Hand der beigefügten Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Warmpreßeinrichtung im schematischen Längsschnitt;
Fig. 2 die wesentlichen Teile der Einrichtung und ein
Preßstück aus einem Verbundwerkstoff in einer perspektivischen,
teilweise geschnittenen Explosionsdarstellung
in vergrößertem Maßstab.
Die Einrichtung zum Warmpressen eines diamant- oder
bornitridhaltigen Verbundwerkstoffes enthält in Stahlmantelrohre
2 mit Schrumpfmaß eingepreßte Matrizenhälften
1. In diesen befindet sich ein Behälter 3 mit
einem dessen Außenwand im Zusammenwirkungsbereich der
Matrizenhälften 1 umgebenden Dichtglied 4. Der Behälter
3 ist mit einer in Axialrichtung angeordneten Graphitbuchse
5 zur Unterbringung eines Preßstücks 6 aus dem
Verbundwerkstoff versehen. Die Außenwand 7 der Buchse
5 und die Wand 8 des Behälters 3 bilden einen ringförmigen
Hohlraum, in dem sich eine Druckübertragungsbuchse
9 aus einem metallhaltigen Werkstoff befindet.
Der metallhaltige Werkstoff besteht aus (in Vol.-%)
Metall oder Metallgemisch30 bis 80
Füllstoff20 bis 70.
Mit einem Füllstoffgehalt von weniger als 20 Vol.-%
und einem Metall- oder Metallgemischgehalt von mehr als
80 Vol.-% wird die Preßbarkeit der Buchse 9 beenträchtigt.
Mit einem Füllstoffgehalt von mehr als 70 Vol.-%
und einem Metall- oder Metallgemischgehalt von weniger
als 30 Vol.-% hat der Werkstoff keine genügende mechanische
Festigkeit. Die Metallbestandteile sind zweckmäßigerweise
Aluminium, Eisen, Nickel, Mangan oder Magnesium
und die Füllstoffe Talk, Graphit, Natriumchlorid oder
Bornitrid. An jedem Stirnende der Buchse 5 sind als
konzentrische Ringe 10 ausgebildete Stromzuführungselemente
angeordnet, deren Außendurchmesser mit dem
Durchmesser der Buchse 9 übereinstimmt. Die Ringe 10
sind aus einem Pulvergemisch von Graphit und Lithographiestein
oder Natriumchlorid zusammengepreßt. Im Ring
10 befindet sich eine wärmedämmende Scheibe 11. Um ein
Zusammenwirken der Stromzuführungsringe 10 mit dem zu
pressenden Verbundwerkstoff zu verhindern, sind Graphitscheiben
12, 13, deren Durchmesser dem Außendurchmesser
der Ringe 10 entspricht, an jedem Stirnende der Buchse
5 vorgesehen. Zwischen den Scheiben 12 und 13 kann eine
Scheibe 14 aus einem metallhaltigen Werkstoff, der Graphit
oder Bornitrid enthält, angeordnet werden. Dadurch
können mit der Verwirklichung des Grundprozesses zusätzlich
hochwertige überharte Werkstoffe wie Diamant
und kubisches Bornitrid gewonnen werden.
Das Warmpressen mit der beschriebenen Einrichtung verläuft
wie folgt:
Um in der Einrichtung einen Druck von 5 bis 100 kbar
zu erzeugen, wird sie unter eine Presse gebracht und
durch eine Axialkraft beaufschlagt. Dabei nähern sich
die Matrizenhälften einander und drücken den Behälter
3 mit dem Dichtglied 4 zusammen. Im Behälter 3 werden
die Graphitbuchse 5 mit dem darin untergebrachten Preßstück
6 aus einem Verbundwerkstoff und die Buchse 9
aus einem metallhaltigen Werkstoff zusammengedrückt. Dabei
dringen Metallteilchen des Werkstoffes der Buchse 9
in den Graphit der Buchse 5 ein.
Ein Teil des Werkstoffes des Behälters 3 wird in den
Spalt zwischen den Matrizenhälften 1 herausgedrückt,
wobei er eine den Hochdruckraum abdichtende Einlage
bildet. Die Gleichmäßigkeit dieser Einlagenbildung wird
durch das Dichtglied 4 gewährleistet.
Nach Erreichen des erforderlichen Druckes wird das
Preßstück 6 aus dem Verbundwerkstoff durch Durchleiten
eines elektrischen Stroms durch die Stromzuführungsringe
10, die Scheiben 12, 13, die Buchse 5 und die
Buchse 9 auf eine Temperatur von 1000 bis 2700°C erhitzt.
Unter der Einwirkung des hohen Drucks und der
hohen Temperatur während einer vorgegebenen Zeit wird
der diamant- oder bornitridhaltige Verbundwerkstoff
warmgepreßt. Der metallhaltige Werkstoff der Buchse 9
fügt sich mit dem Graphit der Buchse 5 zusammen und bildet
dabei eine feste einheitliche Konstruktion. Nach Abschalten
der Heizung kühlt die Einrichtung aufgrund
der Wärmeableitung durch zu kühlende Teile der Presse
ab.
Nach Abkühlen wird der Druck weggenommen. Die während
des Warmpressens im Verbundwerkstoff aufgetretenen
Spannungen nehmen wegen der Dämpfungswirkung der festen
Konstruktion aus dem Buchsen 5 und 9 langsam ab. Durch
diese langsame Relaxation kommt es nicht zur Abschichtung
und Mikrorißbildung, und es wird eine hohe Verschleißfestigkeit
erzielt. Diese kann durch den spezifischen
Verbrauch an Bornitrid oder Diamanten beim Abrichten
von Schleifscheiben angegeben werden.
Danach läßt sich der gewonnene Verbundwerkstoff leicht
aus der Einrichtung entfernen.
Ein Verbundwerkstoff aus 92 Masse-% Wolframkarbid, 6
Masse-% Kobalt und 2 Masse-% Diamant, der mit einer
Dreckübertragungsbuchse aus 80 Vol.-% Aluminium und
20 Vol.-% Talk warmgepreßt wurde, hatte eine Verschleißfestigkeit
von 1,5 bis 1,6 mg/kg.
Ein Verbundwerkstoff aus 93 Masse-% Wolframkarbid, 6
Masse-% Kobalt und 1 Masse-% kubisches Bornitrid, der
mit einer Buchse aus 30 Vol.-% Magnesium und 70 Vol.-%
Bornitrid warmgepreßt wurde, hatte eine Verschleißfestigkeit
von 2,5 bis 3 mg/kg. Dabei wurden außerdem 8,2
Karat kubisches Bornitrid gewonnen.
Ein Verbundwerkstoff aus 92 Masse-% Wolframkarbid, 6
Masse-% Kobalt und 2 Masse-% Diamant, der mit einer
Buchse aus 20 Vol.-% Nickel, 20 Vol.-% Mangan und
60 Vol.-% Graphit gepreßt wurde, hatte eine Verschleißfestigkeit
von 1,4 bis 1,5 mg/kg. Dabei wurden zusätzlich
9,5 Karat Diamanten gewonnen.
Ein Verbundwerkstoff aus 92 Masse-% Wolframkarbid, 6
Masse-% Kobalt und 2 Masse-% Diamant, der mit einer
Buchse aus 30 Vol.-% Eisen und 70 Vol.-% Natriumchlorid
warmgepreßt wurde, hatte eine Verschleißfestigkeit
von 1,4 bis 1,5 mg/kg.
Im Vergleich zu der Verschleißfestigkeit der mit den
bekannten Einrichtungen gewonnenen Verbundwerkstoffe
liegen die erzielten Verschleißfestigkeiten um ca.
50% höher.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Warmpressen eines Diamant oder
kubisches Bornitrid enthaltenden Verbundwerkstoffes
- - mit einem zwischen Matrizenhälften (1) angeordneten Behälter (3),
- - dessen Außenwand im Bereich zwischen den Matrizenhälften (1) von einem Dichtglied (4) umgeben ist,
- - und mit einer in Axialrichtung angeordneten und an jeder Stirnfläche Stromzuführungselemente aufweisenden Graphitbuchse (5) zur Unterbringung eines Preßstücks (6) aus dem Verbundwerkstoff,
- - wobei die Außenwand (7) der Graphitbuchse (5) und die Wand des Behälters (3) einen ringförmigen Hohlraum bilden,
- - der ausgefüllt ist durch eine Druckübertragungsbuchse (9) aus einem metallhaltigen Werkstoff folgender Zusammensetzung (Vol.-%): Metall oder ein Metallgemisch30 bis 80 Füllstoff20 bis 70
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsbuchse
(9) aus 80 Vol.-% Aluminium und 20 Vol.-% Talk besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsbuchse
(9) aus 30 Vol.-% Eisen und 70 Vol.-% Natriumchlorid besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsbuchse
(9) aus 20 Vol.-% Nickel, 20 Vol.-% Mangan, 60 Vol.-% Graphit
besteht.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsbuchse
(9) aus 30 Vol.-% Magnesium und 70 Vol.-% Bornitrid besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8600574A FR2592821B1 (fr) | 1986-01-16 | 1986-01-16 | Dispositif de compression a chaud d'un materiau composite contenant des diamants ou du nitrure de bore cubique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601478A1 DE3601478A1 (de) | 1987-07-23 |
DE3601478C2 true DE3601478C2 (de) | 1988-04-21 |
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---|---|---|---|
DE19863601478 Granted DE3601478A1 (de) | 1986-01-16 | 1986-01-20 | Einrichtung zum warmpressen eines diamant- oder wuerfelbornitridhaltigen kompositionsstoffes |
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---|---|
JP (1) | JPS62180737A (de) |
DE (1) | DE3601478A1 (de) |
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- 1986-01-16 FR FR8600574A patent/FR2592821B1/fr not_active Expired
- 1986-01-20 DE DE19863601478 patent/DE3601478A1/de active Granted
- 1986-01-31 JP JP2001186A patent/JPS62180737A/ja active Pending
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DE4104788A1 (de) * | 1990-02-19 | 1991-08-22 | Sintris S P A | Sintermaschine fuer die herstellung von diamantwerkzeugen mit ringfoermigem querschnitt und verfahren zur herstellung von diamantwerkzeugen mit ringfoermigem querschnitt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3601478A1 (de) | 1987-07-23 |
JPS62180737A (ja) | 1987-08-08 |
FR2592821A1 (fr) | 1987-07-17 |
FR2592821B1 (fr) | 1989-02-03 |
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