DE3601325A1 - Verfahren zum ueberziehen von fest in gebaeuden eingebauten bade- oder duschwannen - Google Patents

Verfahren zum ueberziehen von fest in gebaeuden eingebauten bade- oder duschwannen

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DE3601325A1
DE3601325A1 DE19863601325 DE3601325A DE3601325A1 DE 3601325 A1 DE3601325 A1 DE 3601325A1 DE 19863601325 DE19863601325 DE 19863601325 DE 3601325 A DE3601325 A DE 3601325A DE 3601325 A1 DE3601325 A1 DE 3601325A1
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Ludwig Maier
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MAIER LUDWIG DIPL WIRTSCH ING
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MAIER LUDWIG DIPL WIRTSCH ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling
    • B29C51/162Lining or labelling of deep containers or boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/769Sanitary equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29L2031/7692Baths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überziehen von fest in Gebäuden eingebauten Bade- oder Dusch­ wannen.
Bade- oder Duschwannen werden im Laufe der Zeit un­ ansehnlich. Sei es, daß die Emailleschicht durch Ge­ genstände beschädigt wurde, oder sei es, daß die Oberfläche einfach abgenutzt wurde.
Es ist bekannt, solche Wannen zum Zwecke der Reparatur mit einer Lackschicht zu versehen. Bisher konnte aber kein befriedigendes Ergebnis, gerade im Hinblick auf Temperaturschwankungen bei der späteren Benutzung und Beständigkeit gegen Säuren und Laugen erzielt werden. Ferner ist bekannt, in die alte Wanne eine neue, kleinere Wanne, vorzugsweise aus Kunststoff, einzusetzen. Dabei wird der Zwischenraum von alter und neuer Wanne mit einem geeigneten Füllmaterial aufgefüllt. Bei dieser Methode müssen aber zwangsläufig merkliche Einbußen in Bezug auf das nutzbare Wanneninnenvolumen in Kauf genommen werden. Ausserdem ist diese Methode durch einen relativ hohen Preis gekennzeichnet.
Der vorgeschlagenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eingebaute Wannen kostengünstig bei hohem Qua­ litätsniveau zu sanieren, und dabei das Wanneninnen­ volumen nur unwesentlich zu beeinträchtigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Ver­ fahrensmerkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird die eingebaute Wanne auf ihrer gesamten Wanneninnenfläche mit einem Kunststoff über­ zogen. Dabei dient die eingebaute Wanne als positives Tiefziehwerkzeug.
Zunächst wird dazu eine Kunststoffplatte aus geeig­ netem Kunststoff so zugeschnitten, daß damit die zu reparierende Wanne vollständig abgedeckt wird. Es ist zweckmäßig, an den Seiten abgekantete Kunst­ stoffplatten zu verwenden, damit der auf der Ver­ kleidungswand aufliegende Wannenrand überlappt wird. Ebenso kann die Kunststoffplatte bereits mit wannen­ ähnlicher Wölbung versehen sein. Die Kunststoffplatte wird an der Auflagelinie zum Wannenrand befestigt, damit sich der Rand der Kunststoffplatte beim nach­ folgenden Tiefziehvorgang nicht verzieht. Das Tief­ ziehen geschieht durch Unterdruck, wobei die Luft oder die vorher eingebrachte Flüssigkeit zwischen Wanneninnenfläche und der aufliegenden Kunststoff­ platte abgesaugt wird. Abgesaugt wird dabei über vorher an geeigneten Stellen des Wannenbodens ange­ brachte Absaugdüsen und/oder über die Ablauföffnung der eingebauten Wanne. Ferner ist es möglich den Tief­ ziehvorgang durch Überdruck, der über der Kunststoff­ platte aufgebaut wird, auszuführen. Die Luft zwischen der aufliegenden Kunststoffplatte und der Wanneninnen­ fläche kann dabei durch den Ablauf an der eingebauten Wanne entweichen.
Die Kunststoffplatte wird vor dem Tiefziehen erwärmt, damit sie leicht verformbar, bzw. geschmeidig wird. Ist der Tiefziehvorgang beendet, kann der Kunststoff in der eingebauten Wanne abkühlen. Die erforderlichen Öffnungen für Ab- und Überlauf werden nun in dem Kunststoffüberzug angebracht.
Anschließend wird die Fuge entlang des Randes des Kunststoffüberzuges dauerelastisch verschlossen.
Wird der Tiefziehvorgang durch Abpumpen einer vorher eingebrachten Flüssigkeit ausgeführt, so kann die Flüssigkeit bereits bis zur Verformungstemperatur des zum Einsatz kommenden Kunststoffes erhitzt sein. Damit erübrigt sich zusätzliches Erwärmen der Kunst­ stoffplatte. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß mögliche Hohlräume zwischen Überzug und eingebauter Wanne mit dieser Flüssigkeit gefüllt sind. Diese Flüssigkeit kann auch nach dem Tiefziehvorgang er­ härten, und somit den Überzug zusätzlich festigen.
Als Vorteil ergibt sich, daß fest eingebaute Wannen ohne Ausbau innerhalb kürzester Zeit nachhaltig saniert werden können, da sie durch den formgenauen Überzug mit geeignetem Kunststoff von mehreren Millimetern Dicke in Bezug auf Oberflächengüte und Robustheit dem Standard von handelsüblichen und teuren Kunststoffwannen ent­ sprechen. Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß das nutzbare Wannenvolumen nur unwesentlich gemindert wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus folgendem Ausführungsbeispiel, wobei eine eingebaute Badewanne von drei Wänden um­ geben ist und nur eine frei zugängliche Längsseite mit einer Verkleidungswand aufweist.
Die Figur zeigt: einen Querschnitt durch die Wanne 1 mit einer Wand 2 und der Verkleidungs­ wand 3 und der bereits aufliegenden Kunststoffplatte 4 mit einer Abkantung 5.
Zunächst werden in den Wannenboden Absaugdüsen 6 ein­ gebaut, die mit SchIäuchen 7 durch die Revisionsöffnung 8 Verbindung zu einer Vakuumpumpe 9 haben.
Soweit Ab- und Überlauföffnungen der alten Wanne nicht zum Abpumpen der Luft verwendet werden, müssen diese für den Vakuumtiefziehvorgang abgedichtet werden. Anschließend wird eine Kunststoffplatte 4 mit ihrer Ab­ kantung 5 genau auf die der Draufsicht der Wanne ent­ sprechenden Maße zugeschnitten und entlang der Auflage­ linie 10 mit der Wanne verklebt.
Im Prinzip eignen sich als Kunststoff alle Thermoplaste, deren Verformungstemperatur oberhalb der, in einer Bade­ wanne vorkommenden Wassertemperatur liegen, deren Ober­ fläche eine relativ hohe Härte aufweisen, und die gegen­ über im Haushalt üblicherweise verwendete Badezusätze beständig sind.
Mit dem Heizregister 11 wird die Kunststoffplatte 4 erwärmt. Gleichzeitig wird mit der Vakuumpumpe 9 der Hohlraum 12 zwischen Kunststoffplatte und alter Wanne leergepumpt, was ein Verformen der Kunststoffplatte, soweit diese genügend erwärmt ist, nach sich zieht. Dieser Tiefziehvorgang ist beendet, wenn der Kunststoff wie eine zweite Haut an der eingebauten Wanne anliegt.
Nachdem sich der Kunststoff abgekühlt hat, werden die Öffnungen für Ab- und Überlauf angebracht und die Fuge am Rand des Kunststoffüberzuges 13 dauer­ elastisch verschlossen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Überziehen von fest in Gebäuden ein­ gebauten Bade- oder Duschwannen, dadurch gekennzeich­ net, daß auf den Rand der eingebauten Wanne eine Kunststoffplatte luftdicht aufgelegt wird, daß die Kunststoffplatte erwärmt wird und daß ein Druck­ gefälle zwischen der Plattenoberseite und der Platten­ unterseite erzeugt wird, bis die Kunststoffplatte sich unter Verformung an die Oberfläche der Wanne weitgehend anlegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingebaute Wanne vor der Erzeugung des Druckgefälles mit einer Flüssigkeit gefüllt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kunststoffplatte durch Überdruck in die eingebaute Wanne eingedrückt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem durch die eingebaute Wanne und die aufgelegte Kunststoffplatte entstandenen Raum ein Unterdruck erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Beschichtung dienende Kunststoffplatte vor dem eigentlichen Überziehungs­ vorgang bereits teilweise unter Anpassung an die eingebaute Wanne verformt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffplatte einen um ca. 90° abgewinkelten Rand aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck dadurch erzeugt wird, daß Fluid über die Ablauföffnung abgesaugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Unterdruck dadurch erzeugt wird, daß in die ein­ gebaute Wanne Saugdüsen eingepaßt und über diese bei abgedichtetem Ab- und Überlauf Fluid abgesaugt wird.
DE19863601325 1986-01-17 1986-01-17 Verfahren zum ueberziehen von fest in gebaeuden eingebauten bade- oder duschwannen Withdrawn DE3601325A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2671307A1 (fr) * 1991-01-08 1992-07-10 Ciliento Maxime Chassis transformable d'immobilisation d'une plaque thermoformable, a systeme de chauffage incorpore, et procede de revetement in-situ d'un element sanitaire pre-installe, a l'aide d'un tel chassis.
FR2683762A1 (fr) * 1991-11-14 1993-05-21 Allard Daniel Procede de fabrication de coques pour le revetement interne d'appareils divers, notamment d'appareils sanitaires comportant une cuve et dispositif en faisant application.
DE4431716A1 (de) * 1994-08-18 1996-02-22 Kaldewei Franz Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbund-Badewannen
DE19821476A1 (de) * 1998-05-14 1999-11-18 A & S Baeder Gmbh & Co Wannenartige Sanitäreinrichtung

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DE4431716C3 (de) * 1994-08-18 2003-04-10 Kaldewei Franz Gmbh & Co Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verbund-Badewannen
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