DE1296361B - Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen, glasfaserverstaerkten Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen, glasfaserverstaerkten Formteilen aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- Schichten aus thermoplastischem Kunststoff medialen
von mehrschichtigen, glasfaserverstärkten Form- nisch verankert und dann beim Aushärten des in die
teilen aus thermoplastischem Kunststoff, insbeson- Zwischenräume zwischen den Glasfasern eingebrachdere
PVC, bei dem zwischen thermoplastischen ten Kunstharzes in diesem verankert wird. Trotz
Kunststoffschichten eine Glasfaserverstärkung ein- 5 der fehlenden Eigenschaften des thermoplastischen
gebracht und durch Erwärmung die thermoplasti- Kunststoffs, mit dem härtbaren Kunstharz unmittelschen
Schichten bis zur Plastifizierung erweicht bar eine gute haftfeste Verbindung einzugehen und
werden. ohne Verwendung von Klebern oder sonstigen Haft-
Auf Grund ihrer Eigenschaften, wie beispielsweise Vermittlern wird damit über die Glasfasereinlage eine
Säurebeständigkeit usw., eignen sich thermoplastische io gute und dauerhafte Verbindung zwischen dem ther-Kunststoffe
für vielerlei Verwendungszwecke. Ihrer moplastischen Kunststoff und dem härtbaren Kunst-Anwendung
steht vielfach jedoch hindernd im Wege, harz erzielt, so daß man einen Verbundkörper erdaß
sie mit zunehmender Temperatur mehr und hält, der an seinen Außenflächen die guten Eigenmehr
ihre Formbeständigkeit verlieren. Insbesondere schäften des thermoplastischen Kunststoffs, wie
dünnwandige Formteile, wie Behälter für Säuren 15 beispielweise chemische Beständigkeit, durch seinen
und Öle oder beispielsweise auch Wannen für medi- tragenden und stützenden glasfaserverstärkten Kunstzinische
Bäder werden daher meist aus glasfaserver- harzkern bei Beanspruchung bei höheren Temperastärktem
Kunstharz oder aber aus thermoplastischem türen aber auch die gewünschte Formbeständigkeit
Kunststoff mit einer auf diesen aufgebrachten glas- aufweist. Dabei ist es selbstverständlich belanglos,
faserverstärkten Kunstharzschicht hergestellt. Die 20 ob die beiden Schichten aus thermoplastischem
zur Herstellung solcher Formteile bislang zur An- Kunststoff schon vor oder erst nach dem Zwischenwendung
gelangenden Preß- und Handauflegever- bringen der Glasfasereinlage zumindest an ihrer
fahren sind jedoch teuer und/oder zeitraubend, Innenfläche plastifiziert sind bzw. werden,
weil im einen Falle, nämlich beim Preßverfahren, für Für den Fall, daß die Kunststoffschichten erst
die aufzuwendenden hohen Arbeitsdrücke teure 25 nach dem Einbringen der Glasfaserverstärkung in
Stahlformen erforderlich sind, im anderen Fall, beim die endgültige Form gebracht werden sollen, erweist
Handauflegeverfahren, die zwar billigeren Formen es sich als vorteilhaft, wenn gemäß einem weiteren
bei jedem einzelnen Teil solange in Gebrauch sind, Vorschlag der Erfindung vor dem Einbringen des
bis das Teil ausgehärtet ist, was aber verhältnismäßig Kunstharzes in den glasfasergefüllten Hohlraum die
lange dauert. 30 Schichtung durch Tiefziehen verformt wird.
Es ist ferner bekannt, Formteile aus thermopla- Um zu verhindern, daß beim Einfüllen in den
stischen Kunststoffen mit einer kunstharzgetränkten Hohlraum und während des Aushärtens zwischen
Faserverstärkung dadurch herzustellen, daß die den Rändern der beiden thermoplastischen Kunstkunstharzgetränkte
Faserverstärkung zwischen zwei stoffschichten, also an unerwünschter Stelle, Kunst-Platten
oder Folien aus thermoplastischem Kunst- 35 harz austritt und somit verlorengeht, wird gemäß
stoff gelegt wird, dann die Schichtkombination bis einem anderen Vorschlag der Erfindung vorgesehen,
zur Plastifizierung des Kunststoffs erwärmt, anschlie- die beiden thermoplastischen Kunststoffschichten
ßend vakuumverformt und dann wieder abgekühlt nach dem Einbringen der Glasfaserverstärkung, jewird.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist jedoch, doch vor dem Tiefziehen bzw. vor dem Einbringen
daß die Verbindung der Schichten untereinander nur 40 des härtbaren Kunstharzes längs ihres Randes durch
unvollkommen ist, da für die Herstellung einer ein- Schweißen, Zusammenspannen dicht miteinander zu
wandfreien Haftverbindung zwischen einem Thermo- verbinden.
plasten und einem Kunstharz von Natur aus die Zum leichteren und insbesondere verlustfreien
Voraussetzungen fehlen, so daß sich die Notwendig- Einbringen des härtbaren Kunstharzes in den glaskeit
ergibt, Haftvermittler wie Kleber, Löse- bzw. 45 fasergefüllten Zwischenraum zwischen den thermo-Quellmittel
u. dgl. zu verwenden. Deren Anwendung plastischen Kunststoffschichten empfiehlt es sich, je
birgt jedoch die Gefahr in sich, daß sich beim Ab- nachdem, ob das Einbringen unter Anwendung von
trocknen des Haftvermittlers der Thermoplast ver- Druck oder Vakuum erfolgen soll, die eine der beizieht
und daß dieser versprödet. den im Rand der thermoplastischen Kunststoffschich-
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe 50 ten vorgesehenen Öffnungen als Einfüllstutzen etwa
besteht darin, die vorstehend erwähnten Nachteile für den Anschluß einer Füllpumpe oder aber die
zu vermeiden. Dies wird gemäß der Erfindung da- andere Öffnung als Absaugstutzen etwa für den
durch erreicht, daß die beiden, im wesentlichen Anschluß einer Vakuumpumpe auszubilden. Selbstdeckungsgleichen,
zwischen sich einen, die Glasfaser- verständlich können aber auch beide Maßnahmen
verstärkung aufnehmenden Hohlraum bildenden 55 gleichzeitig ergriffen werden. Im übrigen versteht es
Kunststoffschichten bis auf zwei Öffnungen längs sich von selbst, daß die Temperaturführung des
ihres ganzen Randes dicht miteinander verbunden Kunstharzes sowie auch die Druck- und/oder Unterwerden,
die erwärmte Schichtung gepreßt, abgekühlt druckführung in geeigneter Weise, d. h. so erfolgt,
und daß danach der glasfasergefüllte Hohlraum daß die mechanische Verankerung der Glasfasereindurch
Druck und/oder Vakuum über die im Rande 60 lage in den thermoplastischen Kunststoffschichten
verbliebenen Öffnungen völlig mit einem härtbaren keinerlei Beeinträchtigung erfährt. Sofern das EinKunstharz
ausgefüllt wird. füllen des härtbaren Kunstharzes ausschließlich
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem das unter Anwendung von Druck erfolgt, muß natürlich
härtbare Kunstharz als tragender und stützender dafür gesorgt werden, daß die im Hohlraum vor-Kern
zwischen den thermoplastischen Kunststoff 65 handene Luft entweichen kann, d. h. das Teil muß
eingebracht wird, beruht also darauf, daß die Glas- vor dem Einfüllen des Kunstharzes in die dafür günfasereinlage
zunächst mit ihren äußeren Flächen in stigste Lage gebracht werden,
den beiden als äußere Deckschichten dienenden Die Erfindung ist in der Zeichnung am Beispiel
einer Badewanne dargestellt und wird an Hand dieses im folgenden noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Plattenkombination im Ausgangsstadium,
F i g. 2 die Plattenkombination nach dem Tiefziehvorgang und
F i g. 3 in schematischer Darstellung das Einbringen des Kunstharzes.
Die beiden spiegelbildlich gleichen, je mit einer Aussparung 2 versehenen ebenen Schichten 1 aus
thermoplastischem Kunststoff, beispielsweise Hart-PVC (F i g. 1), berühren sich bis auf zwei nicht dargestellte
Öffnungen rundum längs des Randes 3 und sind am Rand 4 mittels der nur durch die erwähnten
öffnungen unterbrochenen Schweißnaht 5 dicht miteinander verbunden, wobei der durch die Aussparungen
2 gebildete Hohlraum 6 mittels der Glasfasereinlage 7, beispielsweise einer Glasfasermatte, einem
Glasfaservlies ausgefüllt ist.
Nach F i g. 2 ist diese Kombination nach Abpressen der in den plastischen Zustand überführten
Innenflächen der beiden Schichten 1 bei einer unterhalb des plastischen Bereichs des Kunststoffs liegenden
Temperatur unter entsprechender Verringerung der Stärkenabmessungen zu einer Badewanne 8 tiefgezogen,
wobei der nicht mit Glasfasern gefüllte Randstreifen 3 den Wannenrand bildet, der aber
selbstverständlich auch mit Glasfasern ausgefüllt werden könnte.
Bei der nach F i g. 3 aufrecht gestellten Wanne 8 ist die Pumpe 10 mittels der Leitung 15 an die als
Einfüllstutzen 9 ausgebildete untere öffnung angeschlossen, so daß das Kunstharz 11 aus dem Behälter
12 in den glasfasergefüllten Hohlraum 6 (F i g. 1 und 2) gepreßt wird. Die in dem Hohlraum 6 vorhandene
Luft kann dabei — wie durch den Pfeil 14 angedeutet — über die obere, ebenfalls als Stutzen
ausgebildete Öffnung 13 entweichen. Es könnte aber auch vorgesehen werden, die öffnung 13 zum Absaugen
der Luft an eine Vakuumpumpe anzuschließen. In diesem Falle wäre es nicht unbedingt erforderlich,
die Wanne 8 in der in F i g. 3 gezeigten Weise aufrecht zu stellen. Bei Anschluß einer Vakuumpumpe
könnte aber auch noch vorgesehen werden, die Wanne mit der öffnung bzw. dem Stutzen 9
unter Fortlassung der Pumpe 10 über die Leitung 15 an den Behälter 12 anzuschließen, so daß das Kunstharz
11 durch das im Hohlraum 6 erzeugte Vakuum in diesen bis zur völligen Füllung eingesaugt wird.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von mehrschichtigen, glasfaserverstärkten Formteilen aus thermoplastischem
Kunststoff, insbesondere PVC, bei dem zwischen thermoplastischen Kunststoffschichten
eine Glasfaserverstärkung eingebracht und durch Erwärmung die thermoplastischen Schichten bis zur Plastifizierung erweicht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, im wesentlichen deckungsgleichen, zwischen
sich einen, die Glasfaserverstärkung aufnehmenden Hohlraum bildenden Kunststoffschichten bis
auf zwei öffnungen längs ihres ganzen Randes dicht miteinander verbunden werden, die erwärmte
Schichtung gepreßt, abgekühlt und daß danach der glasfasergefüllte Hohlraum durch
Druck und/oder Vakuum über die im Rande verbliebenen öffnungen völlig mit einem härtbaren
Kunstharz ausgefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einbringen des Kunstharzes
in den glasfasergefüllten Hohlraum die Schichtung durch Tiefziehen verformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffschichten
nach dem Einbringen der Glasfaserverstärkung, jedoch vor dem Tiefziehen bzw. vor dem
Einbringen des Kunstharzes längs ihres Randes durch Schweißen, Zusammenspannen dicht miteinander
verbunden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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